Die neue Mitschülerin (40)
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Kapitel 40: Wenn die Welt zerfällt
„Oh, hallo Anna. Chris hat gar nicht erwähnt, dass du nochmal vorbeikommen wolltest.“, begrüßte Jürgen das Mädchen, als er nach kurzer Verwunderung die Haustür nach dem ungewohnt späten Klingeln geöffnet hatte, „Und auch nicht, dass du hier übernachten möchtest.“ Stellte er noch fest, als er den Rucksack erkannte, der über Annas linker Schulter hing.
„Das weiß er selbst auch noch nicht. Darf ich reinkommen?“, fragte Anna.
„Gerne“, antwortete Jürgen, der die Verzweiflung in ihrem Gesicht erkannte und erst auf den zweiten Blick im schwachen Licht der Außenbeleuchtung sah, dass sie geweint haben musste. Er wich zur Seite und lies Anna ins Haus. „Ist was passiert?“, fragte er noch, als Anna schon halb die Treppe nach oben gegangen war.
„Ja. Ich möchte aber zuerst mit Chris reden. Und bevor du fragst, nein, zwischen uns ist nichts passiert, da ist alles gut.“, antwortete Anna entschieden und ließ einen schulterzuckenden Jürgen zurück, der die Freundin seines Sohnes ohnehin nicht mehr hätte aufhalten können. Er entschloss sich, ins Wohnzimmer zurück zu gehen und Karin über den unerwarteten Gast und die seltsame Begegnung mit diesem zu berichten.
Anna wartete nicht auf eine Antwort, nachdem sie an Chris‘ Zimmertür geklopft hatte. Dieser drehte sich auf seinem Schreibtischstuhl um und erblickte die Person, die ihn gestört hatte. Anna schaltete das Licht ein und Chris sah sofort, dass es ihr nicht gut ging. Umgehend loggte er sich aus dem Minecraft-Server aus, auf dem er gerade in der Stadt, die die Clique zusammen baute, einen weiteren Raum im Rathaus einrichtete. Er war gerade richtig ins Projekt vertieft, erkannte aber beim ersten Anblick Annas, dass es nun Wichtigeres gab. Chris stand auf, umarmte seine Freundin und führte sie zum Sofa. Diese lies es geschehen und konnte anschließend ihre Tränen nicht zurückhalten. Neben den Gefühlen, die sie noch bei ihren Eltern hatte, kam nun noch Dankbarkeit für die starke Schulter, an der sie hoffte, etwas Halt wiederzufinden, hinzu.
„Was ist?“, fragte Chris vorsichtig, nachdem bereits einige Minuten vergangen waren. Anna reagierte nicht sofort darauf, antwortete aber schließlich dennoch leise und mehr auf eine Art und Weise, dass sie es aussprechen musste, um es selbst zu glauben, als wirklich auf Chris‘ Frage einzugehen: „Ich bin adoptiert.“
„Was!?“, rief Chris halblaut und schockiert und wich etwas zurück, um seine Freundin besser ansehen zu können.
„Ich bin adoptiert.“, wiederholte diese, nun etwas lauter, ehe sie regelrecht schrie: „Ich bin adoptiert! Ich bin verdammt nochmal adoptiert!“
Es kam Chris vor, als wäre die Szene mehrere Stunden lang eingefroren gewesen, tatsächlich starrte er aber wohl nur einige Sekunden ungläubig seiner Freundin ins Gesicht, deren Ausdruck er nicht deuten konnte. Zu viele Emotionen auf einmal hinterließen sichtbare Anzeichen. Chris rang nach den passenden Worten, kam aber auch zu dem Entschluss, dass es diese wohl nicht geben würde. Für den Moment hielt er es für das Richtige, nichts zu sagen und Anna nur in den Arm zu nehmen. Mehrere Minuten dauerte es, bis ihr Schluchzen verstummte, was Chris nur bestätigte, richtig reagiert zu haben.
„Woher weißt du das?“, fragte er schließlich. Anna wischte sich eine Träne aus dem Gesicht, stand auf, und ging zum Rucksack, den sie beim Betreten des Zimmers achtlos auf den Boden geworfen hatte. Sie kramte einen Moment und holte den Brief heraus, den sie vor nicht einmal zwei Stunden aus dem Briefkasten geholt hatte. Es kam ihr vor, als wäre dieser Moment mehr als nur eine Ewigkeit her.
„Hier. Den habe ich heute im Briefkasten gefunden. Kommt von meiner leiblichen Mutter.“ – Mit diesen Worten reichte sie Chris den Brief und forderte ihn auf, zu lesen.
„Ich verstehe nicht…warum glaubt sie, dass du ihr nicht verzeihst?“, wunderte sich Chris über den Ton, in dem der Brief verfasst war.
„Ich auch nicht. Ich wusste bis vor etwa einer Stunde nicht mal, dass es sie gibt.“, erwiderte Anna und klang dabei so, als keifte sie Chris an. Dies schien ihr selbst aufzufallen, denn sie fügte noch ein „Tschuldigung. Das war nicht gegen dich gerichtet.“ an.
„Schon gut.“, antwortete Chris.
„Können wir uns darüber morgen Gedanken machen? Und kann ich bitte bitte hier schlafen?“, flehte Anna nun fast.
„Gerne. Du weißt, ich freue mich immer, wenn wir zusammen übernachten.“, lächelte Chris seine Freundin an, die dieses Lächeln unwillkürlich erwiderte, auch wenn ihr sonst gar nicht nach Lächeln zu Mute war.
„Hast du deinen Elt…also, hast du Bescheid gesagt, dass du hier bist? Nicht, dass die sich noch Sorgen machen?“, vergewisserte Chris sich noch.
„Nein. Ist mir auch egal gerade, wenn ich ehrlich bin.“, antwortete Anna gereizt.
„Ich schreib ihnen mal lieber.“, sagte Chris vorsichtig, was Anna mit einem „Tu, was du nicht lassen kannst“-Blick kommentierte.
Einen Wecker zu stellen, um am nächsten Morgen pünktlich aufzuwachen, wäre nicht nötig gewesen. Der Brief, den Anna am Vorabend bei ihren Eltern das erste Mal gelesen hatte, hatte in ihrem Kopf wie eine Bombe eingeschlagen. So war es gerade mal fünf Uhr, als sie nach einem unruhigen Schlaf aufgab, nochmal einzuschlafen. „Oha, die ist ja nass“, dachte Anna, als sie den Zustand ihrer Nachtwindel überprüfte. Sie überlegte, konnte sich aber nicht erinnern, am Abend oder in der Nacht bei einem der zahllosen Male, die sie aufgewacht war, bewusst eingenässt zu haben. Um an ihr Handy zu kommen, musste sie über Chris hinweg greifen, dabei weckte sie ihn versehentlich.
„Hm…was ist?“, fragte dieser verschlafen.
„Oh, entschuldige, ich wollte dich nicht wecken. Kann nicht mehr schlafen.“, antwortete Anna. „Ah…“, machte Chris und drehte sich wieder um, nur um einige Momente später aufzustehen.
„Wo willst du hin?“, wunderte Anna sich.
„Toilette.“, kam die knappe Antwort von Chris.
„Ah…stimmt, wir sind ja nicht bei mir.“, erinnerte Anna sich.
„Genau. Deswegen sollte ich auch besser das Bett verlassen.“, stimmte Chris zu und schlief danach nochmal, bis ihn letztlich der technische und nicht der menschliche Wecker in Form seiner Freundin weckte.
————————————————————————————————————————–
„Komm schon Jan, geh endlich ran!“, sagte Anna genervt vor sich hin, als sie es um 12 Uhr das bestimmt achtundzwanzigste Mal versuchte, ihren Bruder telefonisch zu erreichen. Nach Absprache mit Karin und Chris war sie nicht in die Schule gegangen und bei Chris‘ Mutter geblieben. Sie fühlte sich auch am Tag danach immer noch komplett falsch in der Welt und hätte sich in der Schule eh nicht konzentrieren können. Chris hingegen hatte kaum eine Ausrede, machte sich also wie üblich mehr als rechtzeitig auf den Weg zur Bushaltestelle. Er vergewisserte sich noch, dass er die Wahrheit erzählen durfte, wenn ihre Freunde nach Anna fragen sollten. Anna drückte genervt auf die Taste, um ein weiteres Mal den Anrufversuch zu beenden. Doch gerade, als sie ihr Handy weglegen wollte, vibrierte es in ihrer Hand und sie sah, dass Jan sie endlich zurückrief.
„Guten Morgen, Schwesterherz.“, nuschelte er verkatert in sein Telefon, „Warum rufst du so früh an?“
„Es ist 12.“, antwortete Anna trocken, ohne die Begrüßung zu erwidern.
„Oh…“, machte Jan nur.
„Wusstest du, dass ich adoptiert bin?“, entschied Anna sich für die Variante Elefant im Porzellanladen, um Jan darüber auszufragen.
„Was!?“, reagierte er auf die gleiche Art wie Chris am Abend zuvor auf diese Information.
„Das heißt nein?“, hakte Anna nach.
„Eh…genau…du verarschst mich doch?“, erwiderte Jan ungläubig.
„Nein…ich habe gestern einen Brief von meiner leiblichen Mutter bekommen.“, nahm Anna ihm diesen Gedanken gleich wieder.
„Was? Also…was?“, konnte Jan kurz nach dem Aufwachen keine Worte finden.
„Ja…“, kam es von Anna nur verzweifelt.
Jan bemühte sich um einen kühlen Kopf. Nach einigen Momenten fiel ihm etwas auf: „Warte…es ist Freitag, oder? Müsstest du nicht in der Schule sein?“
„Hab mich krankgemeldet. Könnte mich eh nicht konzentrieren.“, löste Anna dieses kleine Rätsel.
„Ah, verstehe. Und du bist jetzt zu Hause?“, fragte Jan weiter.
„Nein…habe den Brief gelesen und bin dann zu Chris…seine Mutter hat mir erlaubt, hier zu bleiben.“, erklärte Anna.
„Verstehe. Du weißt aber, dass du mit Mama und Papa früher oder später reden musst?“, machte Jan sie darauf aufmerksam.
„Ja…stimmt…ich hab da nur absolut keine Lust drauf.“, erwiderte Anna.
„Ich hab heute keine Uni. Und am Wochenende auch noch nichts konkretes vor. Soll ich mich gleich in den Zug setzen und vorbeikommen? Dann könnte ich dir beistehen? Und ich habe auch noch einige Fragen an unsere…meine…unsere…Eltern…ach wie auch immer.“, konnte Jan einen Vorschlag machen.
„Hm…“, machte Anna, erkannte aber, dass sie früher oder später mit ihren Adoptiveltern ein klärendes Gespräch führen musste: „Das wäre vermutlich nicht schlecht.“
„Dann sehen wir uns wohl nachher.“, resümierte Jan und Anna erkannte, dass in seiner Stimme durchaus Freude lag.
„Jan…?“, sprach Anna ihn fragend an.
„Ja?“, reagierte dieser.
„Danke, dass du mich unterstützt.“, flüsterte Anna fast.
„Ist doch selbstverständlich, Schwesterherz. Egal, ob du meine Adoptivschwester bist oder nicht. Das ändert nichts daran, dass du meine Schwester bist und bleibst.“, ermutigte Jan Anna.
„Danke.“, musste Anna nun schluchzen, „Bis nachher.“
„Bis später.“, verabschiedete Jan sich und beendete das Telefonat.
„Hat Anna heute die ersten beiden frei?“, fragte Tamara verwundert, als sie wie üblich zeitgleich mit Pia und Jonathan in den Bus eingestiegen war und sich zu Chris setzte. Dass er auf der Busfahrt von den Ereignissen des Vorabends erzählen müssen wird, dachte er sich schon, allerdings nicht unbedingt, dass es vor der Begrüßung so weit kam.
„Euch auch einen schönen guten Morgen.“, reagierte Chris entsprechend.
„Tschuldigung. Guten Morgen, Chris.“, erwiderte Tamara halb schuldbewusst, halb genervt.
„Geht doch.“, lachte Chris, um direkt danach die angemessene Ernsthaftigkeit aufzusetzen, „Anna kommt heute nicht.“
„Oh Mist. Dabei haben wir doch heute die LK-Klausur.“, merkte Pia an.
„Jup. Muss sie dann wohl nachschreiben,“, kommentierte Chris.
„Klar.“, sagte Tamara, „Dann schreib ich ihr wohl gleich mal gute Besserung.“
„Ehm…ist nicht nötig, Anna ist nicht krank…“, hielt Chris sie auf.
„Was? Warum ist sie dann nicht da heute?“, fragte Tamara. Auf ihrem Gesicht nahmen die Fragezeichen zu.
„Naja…sie hat gestern Abend eine aufwühlende Nachricht bekommen…“, fühlte Chris sich auf einmal gar nicht mehr so sicher, die Wahrheit zu erzählen.
„Oh…hört sich nicht gut an…ist alles in Ordnung?“, fragte Pia.
„Ja…nein…ja, also, es ist niemand gestorben oder so…“, druckste Chris weiter herum.
„Was denn dann? Oder sollst du das nicht erzählen?“, hatte Tamara plötzlich eine Idee, warum er dies tat.
„Nein…ich erzähl es einfach…hat sie mir extra erlaubt…“, fing Chris an und blickte in sechs erwartungsvolle Augen.
„Anna hat gestern erfahren, dass sie adoptiert ist.“, ließ er die Katze aus dem Sack, was ihm die auf diese Nachricht übliche Reaktion „Was!?“ einbrachte, in dreifacher Ausführung.
„Sie hat wohl gestern einen Brief von ihrer leiblichen Mutter erhalten. Aber irgendwas stimmt da nicht.“, erzählte Chris weiter.
„Oha…sie hat es also nicht gut aufgenommen?“, fragte Tamara.
„Ganz und gar nicht. Sie stand auf einmal gestern Abend bei mir auf der Matte und wollte von ihren Elt…Adoptiveltern nichts wissen…“, antwortete Chris leicht verzweifelt. Der Bus bog mittlerweile in die Straße ein, in der die Haltestelle der Schule lag.
„Hast du heute auch nach der sechsten Schluss?“ wechselte Tamara scheinbar das Thema.
„Ehm…ja, warum?“, wunderte Chris sich über diese Frage.
„Wenn Anna dann immer noch bei dir ist, darf ich dann kurz mitkommen? Ich hab da eine Idee…“, erklärte Tamara. Chris nickte nur, ehe die vier aus dem Bus aussteigen mussten.
Also verabschiedete Pia sich am Mittag von Tamara bereits im Bus und nicht erst an der Kreuzung, an der sich die Straßen zu ihren jeweiligen Häusern trennten.
„Komm rein.“, sagte Chris und hielt Tamara die Haustür offen. Diese ließ sich das nicht zweimal sagen.
„Hi Chris…oh, und…äh…“, begrüßte Karin ihren Sohn und das ihr unbekannte Mädchen.
„Tamara, Hallo Frau Wagenhoff. Ich bin eine Schulfreundin von Chris. Und Anna.“, stellte Tamara sich vor.
„Bitte, ich bin Karin. Und Du. Und nicht Frau Wagenhoff und Sie.“, erwiderte Karin.
„In Ordnung, Karin. Ist Anna noch hier?“, fragte das Mädchen.
„Ja“, antwortete Karin, „in Chris‘ Zimmer oben. Vielleicht geht ihr erstmal hoch. Du kannst auch gleich gerne was mitessen. Es gibt Kartoffelgratin.“
„Klingt super, danke.“, freute Tamara sich, ehe sie Chris nach oben folgte. Dieser klopfte an seine eigene Zimmertür und fühlte sich ziemlich merkwürdig dabei. Anna antwortete von drinnen und so trat Chris mit Tamara im Schlepptau ein.
„Ehm…hi?“, begrüßte Anna den unerwarteten Besuch mit großen Augen, „was machst du denn hier? Also, nicht dass ich mich nicht freue, dich zu sehen.“
„Hi. Chris hat natürlich erzählt, was du gestern Abend erfahren hast.“, erklärte Tamara, „Wie geht’s dir?“
„Naja…ein bisschen besser. Mein Bru…Bruder kommt heute Abend vorbei und unterstützt mich. Hat mich auch überzeugt, dass ein Gespräch stattfinden muss.“, antwortete Anna, „Aber deshalb bist du doch nicht hier, oder?“
„Nein…im Haus nebenan bei mir wohnt eine Familie mit einem Sohn, Luca. Kennst ihn bestimmt vom Sehen her aus dem Bus. Der geht in die siebte Klasse – und ist auch adoptiert. Ich dachte…vielleicht hilft es dir, mit einem quasi Leidensgenossen zu reden.“, erklärte Tamara den Grund ihres Erscheinens.
„Hm…weiß nicht. Vielleicht nächste Woche oder so. Heute Abend kommt Jan noch vorbei. Ich glaube, der muss auch ein bisschen mit seinen Eltern reden.“, reagierte Anna relativ gleichgültig auf den Vorschlag, was von Tamara nicht unbemerkt blieb. Allerdings konnte sie auch in etwa erahnen, wie Anna sich zur Zeit fühlen musste und war sich sicher, dass Anna diese Reaktion nicht gegen sie persönlich gerichtet hatte. „Vielleicht sollte ich ihr das in einem ruhigen Moment demnächst nochmal vorschlagen“, dachte Tamara sich.
„Darf ich fragen, wie du es genau erfahren hast?“, fragte sie stattdessen, „Chris sagte, du hättest einen Brief von deiner leiblichen Mutter erhalten?“
„Ja.“, antwortete Anna, „hier, kannst ihn gerne lesen. Vielleicht kannst du ja die Fragen beantworten, die ich habe.“
„Ok, ich kann’s versuchen, gib mal her.“, sagte das andere Mädchen und streckte die Hand aus.
„Wie hättest du denn reagieren sollen, wenn du nichts von ihr wusstest?“, fragte Tamara stirnrunzelnd, nachdem sie fertig gelesen hatte.
„Genau diese Frage habe ich auch.“, erwiderte Anna schnippisch.
„Hm…war der Brief noch verschlossen, als du ihn in die Hände bekommen hattest?“, hatte Tamara nach einiger Zeit zur Überlegung schließlich einen Einfall.
„Ja, hab ihn gestern im Briefkasten gefunden. Warum?“
„Neugier. Hätte ja sein können, dass deine El…Adoptiveltern den Brief irgendwie vorher gelesen haben.“, erklärte Tamara.
Zu einer Antwort kam Anna nicht, da ihr Handy kurz pingte und ihr symbolisierte, dass sie eine Nachricht erhalten hatte.
„Jan fragt, ob er erst hier her kommen soll. Er wäre gegen 18 Uhr hier.“, wandte Anna sich an Chris.
„Klingt nach einem Plan, oder?“, entgegnete Chris.
Autor: Theseus (eingesandt via E-Mail)
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sehr schöne und einfühlsame Fortsetzung.
Die Nachricht hat wie eine BOMBE eingeschlagen,
was ja auch total verständlich ist.
Ich bin zwar kein Adoptivkind, liege gerade aber im klein Modus
im Gitterbettchen und bin total aufgewühlt und versuche mich in
Annas Situation reinzuversetzen ……….