Kleine Maus mit großen Herz (61)
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Ein paar Worte vorweg:
Das Kapitel ist jetzt ein bisschen kürzer. Ich stecke ab nächster Woche in meiner Klausurenphase und bin leider aktuell nicht in der Lage sehr viel Zeit ins Schreiben zu stecken. Die Vorräte an Kapiteln, die ich hatte sind leider aufgebraucht, daher kann es sein, dass ich in den nächsten zwei Wochen kein neues Kapitel posten kann. Also nicht wundern, wenn es am Freitag nichts Neues von mir zu lesen gibt. Nach den Klausuren habe ich zwei Wochen Urlaub, die werden dann zum Schreiben genutzt.
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Kapitel 61: Diner for three
Ich ließ Sandras grobe Zusammenfassung immer noch sacken. Es war zwar ein wenig komisch etwas von Liebe auf den ersten Blick zu hören, aber wirklich es störte mich nicht wirklich. Auch, dass es ihr tatsächlich ähnlich ergangen war wie mir fand ich ziemlich interessant. Sandra sammelte sich wohl gerade noch, denn sie schaute immer noch nachdenklich auf ihre Hände, die sie auf den Tisch gelegt hatte. Ich legte meine Hand auf ihre Hand.
„Danke, dass du mir das alles erzählt hast.“ meinte ich.
„Tat gut das mal loszuwerden. Du hast mir auch einiges erzählt.“ entgegnete sie etwas abwesend.
„Mag sein. Wir sind übrigens noch nicht fertig.“ gab ich sofort zurück.
„Wie jetzt?“ fragte sie verwundert und schaute mich an. Beim Zusammentreffen unserer Augen merkte ich wieder einen kleinen Schauer, der durch meinen Körper ging. Ich griff mit meinen Händen den Verschluss der Kette und öffnete diesen.
„Na ist doch logisch was jetzt kommt oder?“ entgegnete ich und hielt Sandra die Kette hin. Seltsamerweise fühlte ich mich ohne die Kette ein wenig nackt um den Hals, aber das würde sich gleich ändern. Sandra grinste.
„Ah…natürlich. Das habe ich jetzt fast vergessen.“ antwortete sie immer noch ein wenig abwesend. Sandra schnappte sich die Kette und legte sie sich um den Hals. „Fühl sich irgendwie ein wenig komisch an, wenn ich ehrlich bin. Ich hab vermutlich die Hoffnung schon aufgegeben die Kette überhaupt mal zu tragen.“ gab sie von sich als sie die Kette geschlossen hatte. Ich musste feststellen, dass ihr die Kette gut stand. Ich wollte nach der Orchidee greifen, aber Sandra kam mir zuvor. „Ich mach das schon. Ich weiß immerhin wo ich den Kram versteckt habe.“ meinte sie. Es dauerte nicht lange und Sandra hatte die Orchidee aus dem Topf entfernt. Erst jetzt stellte ich fest, dass sie noch in einem Plastiktopf steckte. Die Orchidee wanderte für einen kurzen Moment auf den Tisch. Einen weiteren Augenblick später folgte eine kleine Plastiktüte, die ziemlich unscheinbar wirkte. Anscheinend war es ein einfacher Gefrierbeutel oder sowas in der Art und sollte die Kette nur vor Wasser schützen, wenn die Orchidee gegossen würde. Sandra hatte zumindest in der Hinsicht mitgedacht falls die Orchidee nicht direkt umgetopft würde. Die Pflanze wanderte zurück in den Topf und Sandra schnappte sich die Tüte. Ich konnte an ihren Händen sehen, dass sie ziemlich nervös war. Es dauerte einen Moment bis die Kette zum Vorschein kam.
„So hier ist die Kette.“ gab Sandra zufrieden von sich und hielt mir die Kette hin. Ich schaute auf den Anhänger. Tatsächlich war es wirklich das fehlende Gegenstück zu meiner Kette oder besser gesagt Sandras Kette. Ich wollte nach der Kette greifen, aber Sandra zog sie weg.
„Wie jetzt?“ frage ich verwundert. Ich schaute leicht böse und deprimiert in ihre Richtung.
„Geduld.“ forderte sie sanft und stand auf. Sie bewegte sich zu mir auf die andere Seite des Tisches während ich ihr mit meinem Blick folgte. Das gelang mir tatsächlich bis zu dem Zeitpunkt an dem sie an mir vorbei ging und sich, so vermutete ich es zumindest, hinter mich stellte. „Weißt du, wenn meine Freundin nun endlich die Kette trägt, die für sie bestimmt ist, dann möchte ich sie ihr wenigstens anlegen.“ erklärte Sandra hinter mir. Irgendwie ärgerte ich mich, dass ich nicht auf die Idee gekommen war.
„Dann bitte.“ bat ich Sandra. Ich nahm meine Haare beiseite und schloss die Augen. Ich spürte das kalte Metall des Anhängers wenige Sekunden später auf meiner Haut. Ich schüttelte mich kurz, was Sandra wohl für einen Moment aus dem Konzept brachte, denn sie hielt einen Moment inne. Als sie sich sicher war, dass alles in Ordnung war, merkte ich noch ein paar leichte Züge an der Kette bis sie schlussendlich um meinen Hals lag. Tatsächlich fühlte es sich jetzt wieder wie gewohnt an, auch wenn es irgendwo doch anders war.
„Sag mal…ähm…das ist jetzt vielleicht eine doofe Frage…ähm…aber wenn ich jetzt nicht der ganzen Welt mitteilen möchte, dass ich mit dir zusammen bin…“ begann ich nachdenklich meine Frage, stockte dann aber, weil sie mir irgendwie unpassend vorkam. Ich hatte mich bislang noch nicht umgedreht, jetzt tat ich es um zu sehen ob ich etwas falsches gesagt hatte. Sandra wirkte ziemlich normal, nicht verärgert oder gekränkt.
„Ich nehme mal an du hast keine Lust auf ein ungewolltes Outing?“ entgegnete sie. Ich nickte langsam. „Tja dann überleg doch mal warum eine der Seiten keinen Namen hat. Du kannst so ohne Probleme die Kette tragen ohne dass es jemandem auffällt. Wichtig ist doch nur, dass wir beiden wissen was drauf steht. Natürlich ist das auch nicht die beste Lösung, denn es könnte ja auch mal sein, dass sich der Anhänger verdreht oder sonst was, aber immer noch besser als sie gar nicht zu tragen.“ erklärte sie mir. Sie hatte bei dem Anhänger wirklich mitgedacht. Definitiv nicht perfekt, aber akzeptabel. Ich musste nach der Erklärung schmunzeln. Ich stand langsam auf, bewegte mich auf Sandra zu und gab ihr einen Kuss.
„Gut mitgedacht würde ich sagen.“ stellte ich zufrieden fest als ich meine Lippen von ihren gelöst hatte. Sandra musste grinsen.
„Tja…ähm…das fiel mir gerade eher spontan ein.“ gestand sie.
„Macht nichts, war trotzdem eine tolle Geste.“ meinte ich und ließ meinen Blick auf die Uhr über der Türe schweifen. Es war schon recht spät, das erklärte auch warum mein Magen sich langsam meldete. „Ähm…willst du noch was essen bevor du gehst?“ setzte ich nach. Sandra überlegte.
„Klar warum nicht.“ antworte sie nach einem kurzen Moment Bedenkzeit.
„Sehr schön. Irgendwelche besonderen Wünsche? Ich würde was bestellen wollen. Irgendwie ist mir gerade nicht nach Kochen zu Mute. Du kennst doch bestimmt nen brauchbaren Lieferdienst oder?“ entgegnete ich.
„Klar…hmmm…Pizza? Geht doch immer oder?“ meinte Sandra nachdenklich. Pizza ging immer sicher.
„Klingt gut. Ich glaube ich frage Meike lieber mal ob sie auch was will.“ gab ich zurück und bewegte mich langsam in Richtung Türe.
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Ich klopfte an Meikes Türe. Es dauerte nicht lange und ich hörte ein dumpfes Herein oder so ähnlich. Ich drückte die Klinke nach unten und betrat Meikes Zimmer. Meikes Anblick erschreckte mich ein wenig als ich sie sah. Eigentlich sah sie nicht mal ungewöhnlich aus, wenn man es ganz genau betrachtete eigentlich sogar normal, denn sie lag mit einem Body bekleidet und mit einem Schnuller im Mund auf ihrem Bett. Ihre wahrscheinlich zu diesem Kleidungsstil passende Windel war durch die Bettdecke, die die untere Hälfte ihres Körpers bedeckte, versteckt.
„Hast du einen Geist gesehen oder warum schaust du so erschrocken?“ fragte Meike erstaunt, nachdem sie ihren Schnuller aus dem Mund genommen hatte. Ich brauchte einen Moment um mich zu sammeln.
„Ähm…nein…ich wundere mich nur, dass du so aussiehst obwohl Sandra da ist.“ erklärte ich nervös.
„Sollte doch kein Problem sein oder? Ich sitze ja nicht unten bei euch rum.“ erklärte Meike gelassen.
„Ja, aber ich hätte ja Sandra im Schlepptau haben können.“ entgegnete ich.
„Hmmm…schon, aber dann wäre mir irgendwas eingefallen. Meine Situation…ist da schon eine ganz gute Ausrede.“ meinte Meike nachdenklich. Ich verstand was sie meinte. Was ihr passiert war, konnte in den Augen von anderen natürlich ein Grund für seltsames Verhalten sein und man würde das dann vermutlich einfach als Verrücktheit abtun, die vermutlich mit weg therapiert wird. Auch wenn das nicht wirklich der Wahrheit entsprach und die Ansicht meiner Meinung nach in keinster Weise zutreffend war.
„Vielleicht solltest du trotzdem ein bisschen vorsichtiger sein. Einfach nur um keine bösen Überraschungen zu erleben.“ empfahl ich ihr. Natürlich ergab sich die Empfehlung auch aufgrund der Tatsache, dass Sandra auf das Thema Windeln anscheinend alles andere als gut zu sprechen war. Da musste ich mir auf kurz oder lang auch noch überlegen ob und wie ich ihr das mit dem klein sein beibringen würde.
„Ich pass schon auf. Das ist aber doch bestimmt nicht der Grund für deinen Besuch oder?“ fuhr Meike fort.
„Stimmt. Wir haben Hunger und wollte Pizza bestellen. Willst du auch was?“ fragte ich.
„Hmmm…was zu Essen wäre nicht verkehrt. Bestellt ihr mir einfach ne simple Schinkenpizza mit?“ entgegnete Meike.
„Machen wir. Soll ich dir die später hochbringen?“ fragte ich.
„Ne ich höre die Klingel und komm dann runter.“ antwortete Meike.
„Gut…vergiss nicht dich umzuziehen.“ meinte ich ernst als ich die Türklinke in die Hand nahm.
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Die Pizzen waren inzwischen da, Meike hingegen fehlte noch.
„Du bist sicher, dass Meike die Klingel gehört hat?“ fragte Sandra mit einem leicht enttäuschten Unterton. Wahrscheinlich ging es ihr wie mir und sie hätte am liebsten angefangen zu essen.
„Ich bin mir sicher. Wir warten noch einen Moment.“ gab ich zurück.
„Wenn wir zu lange warten, haben wir kalten Pizza.“ beschwerte sich Sandra. Ich wollte gerade zu einer Antwort ansetzen als ich Schritte hörte und die Türklinke nach unten gedrückt wurde. Ich hatte das Gefühl, dass plötzlich alles in Zeitlupe verlaufen würde. Wahrscheinlich war es die Angst, dass Meike meiner Empfehlung nicht gefolgt war und immer noch in ihrem Body herumlief. Glücklicherweise bestätigte sich diese Befürchtung nach einer gefühlten Ewigkeiten nicht und ich atmete erleichtert auf.
„Sorry. Ich musste gerade noch was aufwischen, mir ist ein Glas umgefallen. Hat sich gefühlt auf meinen ganzen Schulsachen verteilt.“ entschuldigte sich Meike.
„Schöne Scheiße sowas. Ist mir auch schon passiert, die Hälfte konnte ich dann nicht mehr lesen und wegschmeißen.“ kommentierte mitfühlend die Aussage. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Meike sich tatsächlich erst beim Klingeln überhaupt umgezogen hatte, aber das jetzt anzusprechen wäre alles andere als klug.
„Scheiße. Ich hoffe, dass du was von dem Zeug gerettet bekommst.“ stimmte ich Sandra zu.
„Bestimmt…und wenn nicht, dann ist das halt so…dann hoffe ich einfach, dass das in der nächsten Klausur nicht so relevant wird oder muss mir von irgendwem anders die Aufzeichnungen kopieren.“ gab Meike zuversichtlich zurück und setzte sich zu uns an den Tisch. Sandra schob ihr die Schachtel mit ihrer Pizza zu und öffnete direkt danach ihre eigene Schachtel.
„Guten Hunger euch beiden. Ich muss jetzt anfangen, ich merke schon, dass meine Hände ein wenig zittern.“ meinte sie und biss ein Stück von ihrer Pizza ab. Meike und ich taten es ihr gleich.
„Erzähl doch mal was von deinem Urlaub Meike.“ schlug ich zwischen den einzelnen Bissen vor. Ich wollte nicht einfach schweigend essen.
„Hmmm…da gibt es nicht viel zu erzählen. War nicht so viel los, war eigentlich ziemlich entspannt.“ erklärte Meike.
„Klingt irgendwie langweilig. Wir waren immerhin tanzen.“ warf Sandra ein.
„Also langweilig war es nicht. Ich fand es eigentlich recht angenehm mal einfach was anderes. Einfach mal weg von zu Hause…so das erste Mal…war eine kurze, aber auch schöne Erfahrung.“ konterte Meike. Sandra wollte wohl möglichst schnell etwas erwidern, verschluckte sich aber genau deshalb an einem Stück ihrer Pizza, was zu einem starken Hustenanfall führte. Ich sprang auf und klopfte auf ihren Rücken. Glücklicherweise ließ das Husten nach ein paar Schlägen nach.
„Boah…Scheiße. Gib mir mal schnell was zu trinken.“ bat Sandra mich. Ich eilte zur Spüle, holte ein Glas aus dem Schrank und füllte es mit Wasser. Ich kam gar nicht dazu das Glas auf den Tisch zu stellen, denn Sandra riss es mir gleich aus der Hand und leerte es in einem Zug.
„Puh…besser. Danke.“ bedankte Sandra sich erleichtert.
„Was machst du denn für Sachen?“ fragte ich besorgt.
„Das klang gerade so als ob du noch nie wirklich Urlaub gemacht hast.“ stellte Sandra auf Meikes Aussage hin fest und ignorierte meine Frage in dem Moment gekonnt. Meike antwortete nicht sofort, sondern reagierte zunächst nicht.
„Hmmm…stimmt auch.“ antwortete sie nachdenklich.
„Ach komm verarsch mich doch nicht. Du warst doch schon mal mit auf ner Klassenfahrt. Das ist doch wie Urlaub.“ konterte Sandra.
„Hat sich nie ergeben.“ entgegnete Meike leise. Ich konnte mir gut vorstellen, dass das mit Meikes Vater zu tun hatte und hielt es für sinnvoll mich einzuschalten: „Ach ist doch jetzt auch nicht so wichtig. Meikes Urlaub war angenehm, unserer auch. Das ist doch das wichtigste oder?“
„Schon…trotzdem seltsam.“ murmelte Sandra, ließ es aber darauf beruhen. Ich atmete einmal tief durch und setzte mich wieder. „Sag mal so ne ganz andere Sache. Wie hast du eigentlich den morgigen Tag geplant?“ fragte Sandra an Meike gerichtet. Ich wunderte mich über die Frage, denn eigentlich sollte Meike doch überrascht werden.
„Gute Frage…kein Plan.“ antwortete Meike.
„Ich hätte jetzt vermutet, dass du den Tag mit Rob verbringst.“ wunderte sich Sandra.
„Der ist mit Jona unterwegs…haben die beiden schon länger geplant. Ist zwar schade, aber lässt sich nicht viel machen. Es tat Rob auch unendlich leid, dass er gar nicht daran gedacht hat, dass er den Tag verplant hat.“ erklärte Meike.
„Schon doof.“ schaltete ich mich ein.
„Ach es ist nur Silvester…ich kann auch hier gemütlich meine Zeit mit Mama, Papa und dir totschlagen.“ meinte Meike. Ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, dass Sandra sich über die Aussage wunderte. Ich hatte ihr noch gar nichts von der Adoption erzählt.
„Du hast dich ja schnell eingelebt, wenn du Kathis Eltern schon als Mama und Papa bezeichnest.“ stellte Sandra erstaunt fest.
„Da hat Kathi wohl vergessen was zu erzählen. Die Adoption ist inzwischen durch. Ich bin ganz offiziell Kathis Schwester.“ entgegnete Meike mit einem Grinsen im Gesicht.
„Das hast du wirklich nicht erzählt.“ kommentierte Sandra die Aussage in meine Richtung und wandte sich wieder Meike zu: „Dann erst mal Glückwunsch…ähm…euch beiden. Das erklärt natürlich auch die Begrüßung vorhin. Ähm…also Kathi fällt morgen leider aus.“ fuhr Sandra fort.
„Daraus schließe ich, dass ihr beiden unterwegs seid?“ fragte Meike.
„Ne…wir sind nur bei mir zu Hause. Meine Eltern sind nicht da, deshalb hat sich das so ergeben. Du kannst gerne mit dazu kommen.“ entgegnete Sandra. Jetzt war mir klar warum Sandra das Thema überhaupt angesprochen hatte. Anscheinend war sie dafür zuständig Meike überhaupt zu der Überraschungsveranstaltung einzuladen. Wahrscheinlich hatte sich das kurzfristig im Auto ergeben.
„Und was habt ihr so geplant?“ bohrte Meike nach.
„Ach nett was essen und dann dieses Spiel mit den Zügen spielen…ähm…wie war gleich noch der Name Kathi?“ fragte Sandra an mich gerichtet.
„Zug um Zug.“ antwortete ich ohne meinen Blick von Meike zu lösen.
„Hmmm…und ich störe euch nicht oder so?“ erwiderte Meike nachdenklich.
„Auf keinen Fall. Ich glaube es werden sich noch genug Gelegenheiten ergeben, bei denen ich mit Kathi alleine was machen kann. Bevor du dich hier langweilst, verbringst du lieber einen netten Abend mit uns.“ antwortete Sandra.
„Dann nehme ich das Angebot gerne an.“ entgegnete Meike freudestrahlend.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
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Danke fürs posten und viel Erfolg bei den Klausuren!
Bin schon gespannt, was von Meike und Rob über deren Urlaub zu hören.
Danke fürs posten.
Und dir viel glück bei den Prüfungen. Sollte eigentlich auch lernen, aber deine geschichte ist spannender 💪😁
Schließe mich Heino an. Schule / Studium/Job geht immer vor wie gesagt viel Erfolg bei deinen Klausuren und dann freuen wir uns auf neuen Lesestoff wenn du wieder mehr zeit hast zum schreiben
Bei einer so tollen Geschichte fällt das wRten natürlich nicht leicht aber ich bin mir sicher es wird sich lohnen. Viel Erfolg bei deinen Prüfungen
Kürzer als sonst das ist wahr, aber dennoch spannend zu lesen. Ich wünsche Dir noch viel Erfolg beim lernen und für die Klausuren! Freu mich wenn Du den nächste Teil schreiben und veröffentlichen kannst. Bin gespannt wie Maike es angehen will, Sandra Ihr Geheimniss zu offenbaren.
Ich hoffe Dass die schöne Geschichte Bald weiter geht Da wollte ich mich drauf freuen.