Beziehungsstatus (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Beziehungsstatus (2)
Katja schien sehr glücklich über unsere Verabredung zu sein. Die weitere Pause verbrachte ich draußen.
Alexander schien von der Szene sehr angetan und musste gleich fragen, was das denn mit Katja war.
Ich habe ihm erklärt, dass Katja und ich die Projektarbeit gemeinsam machen.
Als nächstes hatten wir den Mathematikkurs. Die Freude war groß, als der Lehrer uns in unser Wochendende entließ.
So machte ich mich auf nach Hause. Zu Hause suchte ich nach etwas Essbarem; ich hatte großen Hunger.
Ich belegte mir ein Baguette und verschwand auf mein Zimmer. Nach den üblichen Onlineaktivitäten langweilte ich mich etwas.
Die Uhr sagte 16:00 – da Katja „heute Abend“ nicht näher definiert hat, packte ich meinen Laptop ein und suchte mir den Weg zu ihr aus dem Internet.
Google meinte, dass ich nur 15 Minuten mit dem Fahrrad brauchen würde, dementsprechend schwang ich mich auf den Sattel.
Bei Katja angekommen musterte ich die Umgebung ein wenig. Sie wohnte in einer Neubausiedlung. Ich stellte mein Fahrrad vor dem Gebäude ab und suchte auf dem Klingelschild nach ihrem Familiennamen.
„Ja“ meldete sich eine weibliche Stimme durch die Gegensprechanlage.
„Ähm hi, hier ist Timo aus dem Geschichtskurs“ – „Ah hallo Timo, komm doch rein; 3. Stock“
Oben angekommen zog ich mir die Schuhe aus und betrat die Wohnung. Ich befand mich in einer Zwei-Zimmer-Wohnung.
„Wohnst du hier alleine?“, fragte ich neugierig.
„Ja, ich bin mit 17 von zu Hause ausgezogen. Meine Eltern unterstützen das“ – „Schon cool“
Sie bot mir ein Platz auf dem Sofa an und wir besprachen den groben Ablaufplan für die Projektarbeit.
„Möchtest du etwas trinken?“, unterbrach Katja. „Was hast du denn da?“
Katja verschwand in der Küche und sah im Kühlschrank nach.
„Hier ist nur noch Sekt da. Möchtest du Sekt?“ – „Leitungswasser?!“ – „Also ich nehme mir den Sekt…“ – „Naja wenn du ein Gläschen trinkst, nehme ich auch eins“
Sie stellte zwei Saftgläser auf den Tisch und schenkte den Sekt ein. Sekt in Saftgläsern zu servieren war für meinen Geschmack etwas unkonventionell.
Hauptsache etwas zu trinken. Ich probierte vom Sekt, eine sehr liebliche Sorte, süffig.
Als wir mit einen großen Teil der Ausarbeitung fertig waren, wollte ich eine Pause einlegen.
Die Flasche Sekt war schon leer, obwohl ich erst ein kleines Glas getrunken hatte.
Immernoch durstig holte Katja eine Flasche Tonic und eine Flasche Gin an den Tisch.
„Ich dachte, du hast nur Sekt da“ – „Muss ich wohl übersehen haben“ – uns so führten wir den Abend mit Gin Tonic fort.
Von Minute zu Minute suchte Katja immer mehr Körperkontakt mit mir. Ich hatte nichts dagegen, im Gegenteil – ich genoss es förmlich.
Katja nahm mich an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Ich setzte mich auf die Bettkante, worauf hin Katja sich auf meinen Schoß setzte und meinen Oberkörper auf das Bett drückte.
Unsere Lippen näherten sich und wir haben uns zärtlich geküsst. Im Eifer des Gefechts begann ich, ihr Oberteil auszuziehen.
Sie war noch ein wenig zögerlich und verschwand plötzlich aus dem Raum. Ich meine, sie ging auf die Toilette.
Das gab mit die Möglichkeit, mich ein wenig umzusehen. Sie hatte neben ihrem Bett einen kleinen Nachttisch stehen.
Dort stand das übliche ‚drauf: Lampe, Wecker, Ladegerät. Ich öffnete die darunter befindliche Schublade. Der Inhalt überraschte mich.
In der Schublade war allerhand Spielzeug. Drei Dildos, eine Analkette und zwei Buttplugs und Gleitgel. Katja kam zurück und sie war splitterfasernackt.
„Wo waren wir stehen geblieben“ – fragte sie mich und setzte sich wieder auf mich.
„Hübsches Spielzeug hast du da“ – erwiderte ich. Das schien sie überhaupt nicht zu interessieren. Sie steckte mir wieder ihre Zunge in den Hals und begann mich zu entkleiden.
Dabei unterstütze ich sie natürlich. Von meiner Kleidung befreit, begann ich mich an Katja vorzuarbeiten.
Ich spielte mit ihren Brüsten. Sie hatte relativ kleine und feste Brüste. Dabei konnte ich ihr ein Stöhnen entlocken.
Weiter auf Tauchstation passierte ich ihre Hüfte und ihren tollen Hintern in Richtung Scheide.
Dort angelangt, begann ich ihre Oberschenkel zu küssen. Ich leckte ihren Schambereich, die Scheide und den Kitzler.
Alles war sehr angeschwollen und feucht. Ich steckte zwei Finger in sie hinein. Katja gefiel das.
Sie griff nach einem Kondom auf dem Nachttisch und reichte es mit:
„Los, gib mir Schwanz“ – sagte sie in ihrem alkoholisiertem Zustand.
„Na wenn du so lieb fragst“ – ich streifte mir das Kondom über und führte meinen steifen Penis in ihrem Körper.
Sie versuchte mich wieder auf den Rücken zu drehen und die Oberhand zu gewinnen. Ich ließ es geschehen und sie ritt mich in einem zügigen Tempo.
Dabei stöhnte sie am Stück, wie in einem Porno. Es dauerte nicht lange, und ich kam.
Katja kuschelte sich an mich. Sie war sichtlich zufrieden. Ich befreite mich von dem Kondom und irgendwann schliefen wir ein.
Am Morgen danach wachte ich zuerst auf. Wir lagen beide noch nackt im Bett und ziemlich aneinander gekuschelt.
Ich bemerkte etwas kühles Nasses an meinem Bein. Reflexartig tastete ich das Bett ab. Tatsächlich, das Bett war nass und meine Hand roch nach Urin.
Einer von uns beiden hat ins Bett gemacht haben. Durch mein Gewühle wurde Katja wach.
Sie blickte mich mit einem strahlenden Lächen an und wünschte mir einen guten Morgen.
Leicht beschämend zeigte ich Katja das nasse Bett. Sie tastete hektisch das Bett ab und dann sich selbst.
„Oh scheiße“ – sagte sie und fing an zu weinen.
Ich nahm sie in den Arm und fragte, was los sei.
„Ich habe mir gestern vergessen, eine Windel anzuziehen“ – sagte sie schluchzend.
Ich versuchte sie zu trösten. „Du musst in der Nacht Windeln tragen?“ – fragte ich sie.
„Naja nicht wirklich. Ich trage gerne Windeln, nur habe ich diese Nacht keine getragen. Aus Gewohnheit und durch den Alkohol muss ich dann wohl eingenässt haben“. Sie war sichtlich erleichtert, dass ich so verständnisvoll reagierte. Das zauberte ihr wieder ein Lächeln auf die Lippen.
Katja verabschiedete sich ins Badezimmer und ich begann, ihr Bett abzuziehen.
Autor: Anonym
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