Korrektionsanstalt (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Korrektionsanstalt (2)
Teil 2: Das Mädchen
Nach etwa 10 Minuten kam dann auch Frau Niefers zum Auto, sichtlich zufrieden. Sie setzte sich auf den Beifahrer Sitz, einer der Männer fuhr und der andere saß neben mir. Frau Dr. Niefers drehte sich zu mir um und sagte „So, ich habe jetzt grad deinen Eltern erklärt, was wir mit dir vorhaben und wie wir dich wieder auf die rechte Bahn bringen. Sie haben all dem zugestimmt und wenn du dich nicht all zu dumm anstellst, bist du auch wieder schnellstmöglich entlassen.“ Ich blieb still und verzog nur mein Gesicht zu einem Grimmigen blick. Ich holte mein Handy raus, zog meine erst letzte Woche gekauften Bose Kopfhörer an. Und starte das erste Lied meiner Lieblings Playlist und zu den sanften Klängen von ACDC’s Ride on fuhren wir in die Nacht
Von Stuttgart aus fuhren wir auf der A8 Richtung Karlsruhe und dann auf die A5. Kurze Zeit später verließen wir die Autobahn an der Abfahrt Baden-Baden. Der Fahrer und die Frau fingen an sich zu unterhalten. Ich tat so als würde ich ein Lied weiterspulen und drückte aber auf Pause. Meinen abwesenden blick behielt ich bei, so merkten sie nicht Das ich sie belauschte. Wobei es ihnen wahrscheinlich auch egal war.
„Wenn wir sie jetzt abholen, bleibt Mike hinten bei dem Jungen und du kommst mit. Sie wird wahrscheinlich mehr Widerstand leisten als er aber warten wir mal ab. Wenn wir deine Hilfe benötigen, machst du ihn mit den Handschellen fest und kommst dann schnellstmöglich.“ Ich ließ mir nichts anmerken, aber ich war beunruhigt. Mike holte aus seinem Holster schonmal die Handschellen natürlich nur vorsorglich. Ich schaute ihn an. Er redete so laut das ich ihn auch durch den Lärm der Musik gehört hätte: „Wenn sie gleich schön anständig ist, bleiben dir die hier erspart. Nun war ich sichtlich beunruhigt. Er grinste.
Nach etwa 5 Minuten blieben wir vor einem sehr modernen Einfamilienhaus stehen. Frau Niefers machte die Autotür auf und man hörte schon Geschrei aus dem Haus. Mike drehte sich zu mir um und ich streckte ihm direkt die Hände aus, mit einem Widerwilligen Blick. „Naja ist ja nur, bis wir sie auch eingeladen haben“ Ich grinste schief und er macht machte zuerst dir rechte Hand fest und dann führte er die Handschelle durch den fest halte griff am Dachhimmel des Transits und machte nun auch die linke Hand fest. Dann verließen sie den Wagen. Ich schaute durch die rechte Seitenscheibe und beobachtete das Geschehen. Eine Frau mittleren Alters öffnete die Tür und im Flur sah man einen Mann, der ein Mädchen etwa in meinem Alter Fest hielt, sie wehrte sich mit aller Kraft aber der Mann war stärker. Die beiden Männer gingen zu dem Mädchen packten es Rechts und Links und schleiften es nach draußen. Das Mädchen trat Mike auf den Fuß, das reichte das er kurzzeitig sie nicht mehr so stark festhielt und Sie konnte sich von beiden losreißen. Sie rannte auf den Van zu und wollte sich wahrscheinlich dann nach rechts oder links Wenden. Aber dazu kam es nicht. Sie bäumte sich auf und sank auf die Knie. Ihrer Hellblaue Jeans verfärbte sich dunkelblau und dann fiel sie ganz hin. Jetzt da es ihr Körper nicht mehr verdeckt war sah ich das der Mann dessen Namen ich nicht kannte mit einem Taser auf sie geschossen hatte. Ich war geschockt. Das Mädchen lag reglos auf dem Boden. Die beiden Männer gingen zu ihr, hoben sie auf und schleiften sie wie einen Nassen Sack ins Haus. Nass war sie ja wirklich ihre Schöne helle Jeans hatte sich vorne bis zum Saum Dunkelbau gefärbt und lag nun sehr eng an, so dass man, wenn man ihr zwischen die Beine sah, sich ihr Venushügel deutlich abzeichnete
Frau Dr. Niefers ging ans Auto und holte eine weiße Tasche. Nach weiteren 5 Minuten ging die Tür auf und Das Mädchen wurde von den beiden Männern raus geschleift. Sie war anscheinend immer noch bewusstlos oder so kaputt, dass sie nicht selbständig laufen konnte. Sie hatte allerdings keine Hose mehr an und unter ihrem T-Shirt sah man ab und zu was weißes Aufblitzen.
Ich setzte wieder meinen Ausdruckslosen blick auf und die Männer öffneten die Schiebe Tür. Nun setzte sich der Mann dessen Name ich immer noch nicht kannte neben mich und Mike trug das Mädchen auf den Sitz an, der schiebe Türe. Dann sagte Mike: „Nee, lass lieber die beiden tauschen nicht das die dann nochmal abhaut. Also machte der Mann neben mir mich los und wir stiegen aus. Als Mike das Mädchen auf meinen ehemaligen Platz trug und das T-Shirt hochrutschte sah ich genau, was es war. Es war eine Windel.
Ich war geschockt und fragte mich, ob das wirklich notwendig gewesen wäre. Dann stieg der Mann ein und ich hinterher. Mike setzte sich ans Steuer und nun warteten wir, bis Frau Niefers mit den unterschriebenen Zetteln der Eltern wiederkam, die ihr dann wahrscheinlich erlaubten, alles zu machen, was sie wollte.
Autor: Glaz (eingesandt via E-Mail)
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Ich erinnere mich an die Geschichte. Bin mal sehr gespannt was du so änderst