Korrektionsanstalt (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Korrektionsanstalt (4)
Teil 4: Ankunft
Nach einer weiteren Stunde kamen wir an die Schweizer Grenze. Dort wurden unsere Pässe und die unterschriebenen Unterlagen vorgezeigt und wir durften passieren. Es ging erst die Schweizer A3 dann die A2 und die A1 entlang. Während der Fahrt gaben sie uns immer mal wieder was zu trinken, wenn wir danach fragten. Bei ihr bemerkte ich früher als bei mir das sie musste, da sie langsam unruhig wurde und irgendwann platzte es aus ihr heraus. „Ich muss mal, Sind wir bald da oder können wir anhalten.“ Frau Niefers drehte sich um: „In 2 Stunden sind wir da, aber gewöhn dich lieber schonmal an das Gefühl.“ Sie drehte sich wieder zurück und ließ das Mädchen mit einem Versteinerten Blick zurück. „Ich werde mir hier doch nicht in die Windel machen“ Süffisant entgegnet Frau Niefers: „Ich bin gespannt, was du dagegen tun willst“ Sie regte sich auf und wollte um sich schlagen und treten zerrte aber nur an den Fesseln. Ich drückte sie gegen den Sitz „Beruhige dich das Bringt uns nicht weiter.“ Sie drehte sich zum Fenster. Nach 10 Minuten begann sie wieder auf dem sitz hin und her zu rutschen die Beine übereinander zu schlagen. Da sie nach weiteren 5 Minuten dann auch mit dem Handballen versuchte ihren Harndrang zu unterdrücken und da ja unsere Hände zusammen gekettet waren Berührte ich sie auch unfreiwillig allerdings war es ihr wahrscheinlich egal, weil sie versuchte, nur Ihre Blase nicht zum Auslaufen zu bringen. Nach geschlagenen 10 Minuten brachen aber alle Dämme und die Windel verfärbte sich gelb und wurde warm. Da vom Drücken meine Hand immer noch auf ihrer Windel lag spürte ich wie sich ihr kompletter Blaseninhalt in die Windel entleerte sie Warm wurde. Es fühlte sich irgendwie geil an und ich dachte daran, wie sich das für sie angefühlt hat und wie es dann bei mir ist. Ich nahm meine Hand schnell weg und zog dabei Ihre mit. Sie drehe Sich wieder ans fester und fing an zu schluchzen.
Fest entschlossen, wie ich war nicht in die Windel zu machen ignorierte ich meinen aufkommenden Harndrang und lenkte mich mit dem Kennzeichen spiel ab, das wir als Familie immer auf der Autobahn gespielt hatten. Aber anscheinend waren es Sehr lange 2 Stunden und ich hielt es dann auch nicht mehr aus und ließ es laufen allerding ohne groß Terz darum zu machen. Aber es fühlte sich komischer weise nicht mal so schlecht an.
Nach 15 Minuten verließen wie die Autobahn an der Ausfahrt „Châtel-Saint-Denis“, nahe dem Genfer See. Mike Verband uns nun die Augen mit einem Schwarzen Schaal. Ich fragte wofür das nötig ist und Frau Niefers Antwortete „Das sind nur Sicherheitsmaßnamen“ Wir fuhren weiter auf der Straße irgendwann bogen wir auf einen Feldweg oder eine schlechte Straße ab. nach einer gefühlten Ewigkeit stieg die Straße stark an und wir durchfuhren mehrerer Kehren. Die Straße wurde wieder besser und wir hielten an. Wahrscheinlich vor einem Tor, denn danach ging es gleich wieder weiter. Die Fahrt war jetzt kurz. Das Motorengeräusch wurde lauter und dann kamen wir zum Stehen. Ein Garagentor wurde geschlossen und uns wurden die Augenbinden abgenommen.
Wir befanden uns in einer Halle die vermutlich für den Wareneingang war. Die gegenüberliegende Seite des Garagentors war erhöht und dient vermutlich als Erleichterung zum Laden von LKW‘s. Sie brauchten nur rückwärts an die Erhöhung fahren. Auf der linken Seite war am erhöhten Teil der Ausgang mit einer großen Glastüre. Die ganze Halle war in Weiß gehalten, nur auf dem Boden befanden sich Reifenspuren.
Sie machten unsere Fuß- und Handschellen los und wir mussten Aussteigen. Eine Frau in weißer Krankenpfleger Kleidung brachte mir ein Krankenhemd, welches ich anziehen musste. Dann packte mich Mike und der andere Mann das Mädchen und wir wurden die Treppen hoch auf die Erhöhung durch die Ausgang Türe in einen Flur gebracht. Die Türe in die Wareneingangshalle war verschlossen und wurde als wir davorstanden und Mike in eine Kamera guckte mit einem metallischen „Breeeep“ geöffnet. Also Flüchten über den Wareneingang konnte ich schonmal knicken
Wir standen in einem weißen Flur, er war ca. 30m lang und am knickte er nach rechts ab. Als wir an den Türen vorbei gingen konnte ich lesen das dort die Warenlager waren. Frau Niefers und die Pflegerin folgen uns wortlos. Am Ende des Flurs bogen wir nach rechts ab und auf der rechten Seite befanden sich 2 Aufzüge. Frau Niefers ging vor und rief den Aufzug. Der Aufzug war groß und auch für den Transport von Krankenbetten geeignet. Sie drückte auf den 3. Knopf von unten und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Wir fuhren in den in Irgendeinen Stock nach oben ich nahm an dachte es könnte der 3. Sein wegen dem Knopf, aber wir kamen an 5 Türen vorbei. Das erkannte ich an dem kurz aufblitzenden licht als wir an einem Stockwerk vorbeifuhren. Ich fragte: „Ihr Aufzug System fährt ja komisch eigentlich hätten wir nur an 3 Türen vorbeikommen sollen.“ Frau Niefers antwortete „Gut, dass du fragst. Die Zuweisung von Taster und Stockwerk ändert sich 2-mal täglich.“ Sie grinste.
Ich sagte nichts. Ich dachte: Puuh ausbrechen wird echt schwer, wenn sogar schon der Aufzug gesichert ist.
Frau Niefers sagte: „Bringt sie in Willkommensraum 2“ Die Aufzugstüren öffneten sich und wir mussten nach links. Die beiden Frauen gingen stattdessen nach rechts. 3 Türen nach dem Aufzug hielten wir vor einer weißen Türe mit Klappe zum Reinschauen an. Mike Griff an die Türe und mit einem metallischen „Breeeep“ Entriegelte sie sich. Wir wurden in einen ca. 3 auf 3 Meter großen Raum geschoben, er war komplett aus Edelstahl und In der Mitte befand sich ein fest eingebauter Tisch und 2 lose Stühle. Auf dem Tisch, jeweils gegenüberliegend angebracht waren Handschellen, die mit einer kurzen Kette fest am Tisch befestigt waren, ebenso am Boden. Dort waren Fußschellen mit Kette verankert. Wir wurden auf die Stühle gesetzt und unsere Hände und Füße wurden mit den Schellen versehen. Dann verließen sie wortlos den Raum.
Autor: Glaz (eingesandt via E-Mail)
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