Windeln verändern mein Leben
Windelgeschichten.org präsentiert: Windeln verändern mein Leben
„ So ihr zwei großen Windelmasts, jetzt dürft ihr zum ersten mal in den Kindergarten gehen. Ich weiß, euch fällt es sicher sehr schwer euch von mir zu verabschieden, aber dazu ist keine Zeit. Denn da ist auch schon die Erziehern.“ „Ach guten Tag Frau Fuchs. Ihren Kleinen gefällt es hier bestimmt. Kommen Sie, wir nehmen sie aus ihrem Kinderwagen und lassen sie in den Spielraum.“
Die beiden Jugendlichen betraten den Raum und saßen sich nach einer Weile zu einem Jungen, welcher ziemlich bedrückt aussah. „Hallo wie heißt du? Trägst du auch Windeln, so wie wir? Ich bin Christian und das ist mein Bruder Stephan und wir tragen schon seid einem halben Jahr Tag und Nacht wieder Windeln.“ Ja mein Name ist Manuel und ich werde wieder seit einer Woche wie ein Baby von meiner Mutter behandelt. Deswegen bin ich auch hier. Könnt ihr mir mal bitte erzählen, wie ihr wieder zum Windeltragen gekommen seid. Vielleicht finde ich dann ja einen Weg es nicht so schlimm zu finden.“
 Christian fing an zu erzählen, wie er wieder zu Windeln gekommen ist:
Es war im letzten Winter. Mir standen 10 Tage Urlaub bevor, also wollte ich mich von meinen Vater verabschieden, mit dem ich alleine in einer großen Wohnung in Hamburg lebe. Meine Mutter ist vor einem Jahr gestorben. Deswegen wohne ich jetzt bei meinem Vater. Meine Mutter hat sich 15 Jahre nur um mich gekümmert, da mein Vater sie vor 15 Jahren verlassen hat und jetzt ist sie tot. Ich glaube mein Vater hat sich schon da gewünscht, ich wäre wieder klein, um die Zeit noch mal mit mir zu erleben. Mein Verhältnis zu ihm ist relativ gut.
Ich betrat die Küche und sah auf sein Handy. Auf der Internetseite wurden Bilder von Erwachsenen-Windeln gezeigt. Ich sagte: „Was machst du da?“ Er wollte sein Handy verstecken da redete ich schon weiter: „Ach ist doch nicht schlimm, ich habe mich ebenso im Internet wegen Windeln informiert und ich würde gerne mal das Gefühl kennenlernen, wie es ist, Windeln zu tragen.“, „Okay, gut zu wissen. Jetzt ist aber erst mal Zeit sich zu verabschieden und dann sehen wir weiter.“
Ich fuhr mit dem Zug nach Kiel, wo meine Reise beginnen sollte.
Die zehn Tage gingen schnell vorbei und ich wurde von meinem Vater mit großer Freude abgeholt. Wir gingen zusammen zum Auto. Ich musste, dank meiner Größe, auf einen Kindersitz hinten im Auto platz nehmen. Wir fuhren auf die Autobahn und ich sollte auf Anweisung meines Vaters eine komplette Flasche Wasser leer trinken, mit der Begründung, ich hätte bestimmt nicht viel auf der Fahrt getrunken. Da ich großen Durst hatte, habe ich alles nach schon zehn Minuten ausgetrunken. Dann bekam ich noch eine Packung Pringles, die ich am meisten mochte und aß sie schnell auf. Von Chips bekam ich schon früher Durst und bekam eine zweite Flasche Wasser.
Als Folge bemerke ich einen hohen Druck auf der Blase. Deswegen sagte ich, ich muss mal.“ „Ach Christian, es sind nur noch ein paar Kilometer bis zur nächsten Raststätte, das schaffst du schon.“ Doch ich hielt es nicht mehr aus und machte mir in die Hose. Ich meinte: „Papa ich habe mir in die Hose gemacht“. „Ach das ist nicht schlimm, das kann doch jeden mal passieren.“
Wir fuhren beim nächsten Rastplatz raus, wo ich mit meinen Vater gemeinsam etwas in meinen Träumen versunken mit zum Wickelraum ging. Ich realisierte fast garnicht das wir nicht vor der Toilette standen sondern vor einem Wickelraum. Mein Vater öffnete die Tür und ich folgte ihm hinein, erst als wir drinnen waren wurde ich etwas stutzig, als keine Toiletten im Raum waren. Ich sollte mich auf auf den Wickeltisch legen, auf dem mein Vater mir erst die Hose auszog und dann die Unterhose hinterher. Als ich dann nackt dort lag sagte er:“Jetzt brauchen wir nur noch eine frische Windel und neue Anziehsachen.“ Ich erwiederte: „Was??? Windeln???“ „Ach so,
- Welche Mutter/Vater hat schon im Wickelraum Unterhosen mit? Hier wird nur jemand Windeln mitnehmen. Und irgendetwas musst du ja drunter tragen. Draußen ist es auch ziemlich kalt. Außerdem ist es auch sicherer mit Windeln, falls noch mal etwas schiefgehen sollte. Jetzt warten wir nur noch ab, bis jemand mit frischen Windeln vorbei kommt.
Nun lag ich schon seid fünf Minuten nackt auf dem Wickeltisch, als eine Mutter mit einen etwas älteren Jungen im Kinderwagen den Raum betrat. Mein Vater fragte, ob er nicht eine Windel von ihr bekommen könnte. Sie antwortete: „ Braucht ihr Sohn auch noch Windeln? Meiner auch. Jedoch ist meiner schon 16, aber noch sehr klein für sein Alter, dass ich ihn noch mit Pampers verpacken kann. Ihr Sohn ist ja auch nicht größer als 1,30m. Also passen ihm die Pampers bestimmt.“
Mein Vater bedankte sich und wickelte mich mit alles drum und dran. Puder, Creme u.s.w.
Als ich fertig mit Wickeln war, fragte ich: „ Was soll ich jetzt anziehen?“ „Wir haben jetzt leider nichts und ohne Hose ist es draußen echt zu kalt. „Vielleicht kann ich euch weiterhelfen“, sagte die sympathische Frau zu uns „Ich habe mir heute erst einen größeren Kinderwagen gekauft. Sie können den alten kaufen.“ Sie holte den Wagen und mein Vater setzte mich rein und man konnte so nur noch mein Gesicht und den oberen Teil meines Pullis sehen. Er passte perfekt und wir gingen zum Auto. Die Rest der Fahrt verlief sonst ohne Schwierigkeiten.
Zu Hause angekommen zog ich als aller erstes die noch trockene Pampers aus. Wir aßen gemeinsam zu Abendbrot und guckten noch Fernsehen. Als mein Vater mir ein Glas Bier gab und ich es auch austrank, wurde ich ziemlich müde und schlief ein. Am nächsten Morgen wurde ich von meinen Vater geweckt. Zu meinem entsetzen war das Bett nass.
„Ach das ist doch nicht schlimm, große Jungs machen sich eben schon mal in die Hose. Dafür gäbe es aber eine ganz einfache Lösung diese nennt sich Pampers. Ich muss dir noch was sagen. Eine gute und eine schlechte Nachricht. Du bist aus deinen Ausbildungsplatz geflogen und deswegen machen wir jetzt erst mal eine Woche Ferien. Mir ging es gar nicht schlecht, Ich mochte den Ausbildungsplatz sowieso nicht und ich freute mich auf den Urlaub in die Berge. „Wir fahren aber erst noch einkaufen. Schließlich will ich auf der Fahrt nicht bei jeden Rasthof anhalten und du sollst dich auch nicht wieder in die Hose machen.“ „Also gibt es wieder Pampers für mich?, fragte ich.“ Bevor mein Vater antworten konnte, war ich mir aber schon sicher welche Antwort wohl folgen würde.
„Ja die passen dir noch perfekt. Danach kaufen wir noch schöne Kleidung. Als erstes kauften wir vier Pakete Pampers und eine Packung Schnuller. Danach gingen wir noch in einen Laden, in dem einschließlich Kleinkindersachen für Große gab. Ich fragte: „Muss das sein?“ „Ja, du bist auf Pampers angewiesen und jemand der noch in den Pampers steckt, soll sich auch so fühlen. Deswegen auch die Kleidung. Wir kauften 7 Bodys, 5 gemütliche Sumpfhosen, zwei schicke Hosen zum Ausgehen, dicke Pullovers und drei Strampelanzüge. Für die Fahrt durfte ich einen Windelbody mit einer Strumpfhose anziehen.
Auf der Fahrt verlief alles schmerzlos. Wir kamen gegen fünf Uhr im Hotel an und mein Vater checkte ein. Als wir in Richtung Zimmer gingen, sagte mein Vater: „Ich habe ja gestern erst gebucht. Deswegen ist nur noch dieses Zimmer frei.“Wir gingen aufs Zimmer und ich traute meinen Augen kaum. Als aller erstes sahen wir ein eingerichtetes blaues Babyzimmer. Ein Gitterbett, ein Wickeltisch und viele Spielsachen waren im Raum. Mein Vater sagte: „Das ist dann wohl dein Zimmer. Na ja, dann kann ich dir gleich eine frische Pampers anziehen. “Also legte er mich auf den Wickeltisch, zog meine Strumpfhose aus und machte mich sauber. Er schien überrascht: „Da hast du sich aber ordentlich eingesaut. Ach ist doch nicht schlimm. Dazu hast du ja auch deine Pampers um.“ Er sagte es so, als ob es das selbstverständliches auf der Welt sei.
Nach dem wickeln, bekam ich eine Strampelanzug für den Abend an. „Damit die Windel nicht rutschen kann.“ Also gingen wir zum Restaurant. Mein Vater verzichtete erst mal auf den Kinderwagen. Wir kamen an und der Kellner zeigte uns den Tisch. Zum meinen erstaunen stand dort nur ein Stuhl. „Wir sind aber zwei Leute, Herr Kellner. Hier steht aber nur einer.“ „Laut Bestellung haben Sie nur für eine Person bestellt. Na ja, wir hätten noch Hochstühle zu Verfügung.“ Also fügte ich mich meines Schicksales und auf Wunsch meines Vaters setzte ich mich darein. Immerhin sah man so nicht mehr den Strampler. Nach einer Stunde Essen, bemerkte ich, ich muss mal Groß. Darauf mein Vater: „ Du schaffst das schon bis nach Hause, schließlich sind wir jetzt schon fast draußen. Wenn nicht, du hast ja eine Pampers an. Die ist dafür gemacht.“
Wir gingen ins Hotel und gerade im Fahrstuhl, konnte ich nicht mehr und machte Groß in die Pampers. Er bekam es natürlich mit. „Oh da braucht aber jemand eine frische Pampres“, sagte mein Vater lachend. Für mich war das sehr erniedrigend. Seid 12 Jahren war ich komplett trocken und jetzt? Wurde ich wieder wie ein kleines Kind gewickelt, das sogar noch auf einem Wickeltisch. Zudem bekam ich nicht irgendwelche Windeln an, sondern Pampers die ja ausschließlich für Kinder sind.
Als wir wieder im Zimmer waren, hob er mich auf den Wickeltisch und zog mich komplett bis auf die Pampers aus. Die Pampers war prall gefüllt. Zuerst legte er eine neue Pampers zurecht, dann öffnete er sie und machte mich sauber. Nachdem ich obenrum sauber war, hob er mich an den Füßen hoch so das mein Po ein paar Centimeter über der Pampers schwebt wischte mit einem Feuchttuch ein paar mal drüber, zog die dreckige Pampers weg und schob auch direkt eine neue darunter und ließ mich wieder hinunter auf die Pampers. Er cremte mich noch sauber ein und steckte mir ein Zäpfchen in den Po, was ich aber garnicht mitbekam da ich mal wieder komplett abwesend war, ich dachte darüber nach wie das sein könnte nach 12 Jahren. Er verchloss die Pampers und zog mir einen Strampler über. Danach hob er mich in das Gitterbett. Steckte mir einen Schnuller in den Mund. Mit diesem hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet, ich hatte total vergessen das er welche gekauft hatte. Er sagte nur gute Nacht und legte sich auch hin.
Der Urlaub verlief sonst ziemlich normal. Die Pampers wurde langsam normal für mich. Nur für das große Geschäft setzte ich sie manchmal noch ab. Am letzten Abend gingen wir noch ein mal Essen. Doch er meinte: „Wir lernen heute jemanden kennen.“ Im Restaurant angekommen begrüßte mein Vater eine Frau mit ihren Sohn. „Die kenne ich doch“, schrie ich entsetzt „das ist die Frau vom Rastplatz mit ihrem Sohn.“ Ich setzte mich natürlich in den Hochstuhl hinein. „Warte erst mal ab, das ist Frau Fuchs, deine neue Mami.“ „Guten Tag mein kleiner.“ „Hallo“ Um es kurz zu machen. Sie sagten uns, alles wäre geplant gewesen, dass wir Pampers tragen. Außerdem würden sie zusammen ziehen und heiraten. Als letztes meinte sie, ihr seid von nun an, unsere kleinen Kinder und wir können mit euch machen was wir wollen.
Ich war sehr geschockt. Doch nach einem halben Jahr war sie wie eine richtige Mutter für mich, sodass mein Vater plante zu ihr zu ziehen. Gesagt getan. Wir fuhren hin. Wir, besonders ich, wurden von ihr und meinen neuen Bruder mit Freude begrüßt. Meine neue Mama, ja richtig gehört. Die beiden haben geheiratet, wickelte mich. Sie fragte mich, ob ich Groß in die Toilette machen würde. Ich antwortete ganz stolz: „ Ja das kann ich schon.“ „ Das darf aber nicht sein, mein Stephan macht sich auch noch Groß in in die Pampers, wie sich das auch gehört. Damit er sich nicht schlecht fühlt, sollst du auch Groß in die Pampers machen.“ „Das kann doch nicht…“ als ich das sagte, befahl meine neue Mutter: „ Liegen bleiben!“ Im gleichen Atemzug steckte sie mir noch einen Schnuller in den Mund, also blieb ich auch liegen. Danach fesselte sie mich fest, sodass ich mich liegend auf den Bauch nicht mehr bewegen konnte. Sie cremte mich ordentlich ein, besonders mein Poloch und steckte einen langen Stab rein: „Damit du von jetzt auch Groß machen kannst. Nach zwei Wochen kommt er raus, dann wirst du auch Stuhlinkontinent sein. Schließlich soll sich dein Bruder nicht schlecht fühlen und Kleinkinder machen sich sowieso alles in die Hose. Deswegen wirst du ja auch gewickelt.
„Nun hast du meine Geschichte gehört. Du gewöhnst dich sicher dran. Heute finde ich es sogar manchmal gut keine Verpflichtungen mehr zu haben und mein Verhältnis zu meinen Vater ist von nun an Super. Sowieso das Gefühl betätschelt und umsorgt zu werden, ist super“ So mein kleiner, du fängst an zu stinken. Ich habe das gar nicht bemerkt. Also wurde ich mitten im Raum von der Erzieherin frisch gewickelt. Jeder konnte mich sehen. Zum Glück finde ich es heute schön. Deswegen kann ich sagen, die Pampers verändern mein Leben.
Autor: Unbekannt (Eingesendet via E-Mail)
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Tolle geschichte und Geht die weiter ?
Hallo Diaperstar,
geplant ist keine Fortsetzung da die Geschichte eingesendet wurde.
Liebe Grüße
Windelgeschichten.org
Gut aber ich mag lieber WINDELGESCHICHTEN Über MÄDCHEN
Schöne Geschichte! Ich mache sogar auch aa und oo rein ich bin14 und trage Baby Pampers die noch von meinem Bruder sind der jetzt 7 ist ich trage sie heimlich und ich liebe es ind der kacke rum zu laufen das ist so ein geiles Gefühl !!!! Was für nen Stab ?