Korrektionsanstalt (5)
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Teil 5: Eingewöhnung
Mit dem zufallen der Türe erstarb jedes Geräusch. Ich hörte nur noch wie wir beide Atmeten. Ich überlegte ein Gespräch anzufangen. Nach dem sie keinerlei Regung zeigte verwarf ich die Idee wieder. Ich sondierte in Gedanken meine Lage. Es war übel. Wenn nicht sogar sehr übel. Erstens habe ich kein Plan, wo ich hier bin. Zweitens kenne ich mich weder im Gebäude noch in der Gegend aus und ohne meine Jacke und mein Geldbeutel brauch ich erst gar nicht abhauen und weiß der Henker, wo die verwahrt werden. Ich schätzte meine Lage als erstmal als aussichtslos ein.
Die Zeit verging quälend langsam, abgesehen davon das ich jegliches Zeitgefühl verlor. Man hörte nichts außer die Geräusche, die wir selbst verursachten und das grelle klinisch weiße Neonlicht welches leise vor sich hin summte, dass man aber erst hörte als sich unsere Ohren beruhigt hatten. Wenn man sich nun bewegte und das Metall der Ketten über das Metall des Tisches oder Bodenkratzte war es so laut das man beinahe wieder zusammenzuckte.
Mir wurde langweilig. Das Mädchen schaute starr vor sich auf den Tisch. Ich fing an mir sie genauer anzusehen. Sie war echt Hübsch. Sie hatte blondes Haar, das ihr bis knapp unter die Schulterblätter reichte und grüne Augen. Schön volle Lippen und ein markantes Gesicht mit hohen Wangenknochen. Ein bisschen ähnelte sie der Schauspielerin aus dem dritten Transformers Teil. Ich wollte jetzt wirklich mal ein Gespräch anfangen. Aber ich traute mich nicht.
Nach einer Weile wurde sie unruhig und begann auf dem Stuhl hin und her zu rutschen. Kurz darauf fing sie an zu rufen: „Hallo, ich muss mal“. Nach mehrmaligen Rufen öffnete sich die Klappe in der Türe und ein Mann rief: „Ruhe“ Die Klappe wurde zugeknallt und das Mädchen fing an zu schluchzen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, damit sie sich besser fühlte. Ich stammelte: „Ist doch nicht schlimm, wir werden hier bestimmt bald verlegt und dann können wir sicher aufs Klo.“ Sie nickte verheult und schaute mich an. Ich sagte: „Wenn wir uns mit einer Unterhaltung etwas ablenken, wird es bestimmt besser“ Ich lächelte sie schief an. „Wie heißt du denn?“ Fragte sie. Ich stellte mich ihr vor, dann fragte ich: „und du bist?“. „Ich bin Marie, 16 Jahre alt und wie du weißt aus der Nähe von Baden-Baden“ Sie lächelte. „Und warum bist du hier?“ Sie schwieg eine ganze Weile lang und ich dachte schon sie will darauf nicht antworten. „Hmm, ich habe Drogen vertickt und meine Eltern haben‘s herausgefunden. Und warum sitzt du hier?“ Ich erzählte ihr die lächerlichen Gründe, die meine Eltern hatten und fand das ihre Eltern immerhin einen vernünftigen Grund hatten. Ob die Maßnahme gerechtfertigt war, darüber ließ sich streiten, aber ich hatte genaugenommen im Vergleich dazu keinen Grund hier zu sein. Sie nickte verständnisvoll und bestärkte mich in meiner Meinung. „Da sind deine Eltern aber streng, wenn sie das als gerechtfertigte Maßnahme ansehen.“ Ich stimmte mit einem nicken zu.
Wir redeten noch weiter über verschiedene Dinge wie Hobbys Freizeitaktivitäten oder Schullaufbahn. Doch als unser Redefluss langsam ins Stocken kam meldete sich bei uns beiden unsere Blase. Und wir rutschten hin und her. Dieses Mal rief ich „Hallo, wie lang dauert es denn noch“ Klappe öffnete sich und der Mann von vorhin rief: „So lang wie es dauert“ und er knallte die Klappe zu. Resigniert wanderte mein Blick wieder zu Marie. Verzweiflung lag in ihrem Gesichtsausdruck. Ich wendete mein Blick von ihr ab und gab auf mich gegen meine Blase zu wehren. Leise plätschernd lief es In die Windel, es wurde warm im Schritt und das Gefühl der Erleichterung wich dem angestrengten Anhalten der Blase. Kurz darauf hörte ich wie auch Marie es laufen ließ. Ich hatte noch nie einem Mädchen zugeschaut, wie es ihr Geschäft verrichtete. Wir starrten uns schweigend an und warteten bis sich irgendetwas tat aber lange Zeit geschah nichts.
Plötzlich wurde die Tür aufgemacht und Frau Niefers kam herein. Mit Ihr traten 2 Kräftige Pfleger ein, die uns los machten und uns dann Handschellen anlegten. Wir wurden aus dem Raum geführt und standen wieder im Flur. Da ich bisher noch kein Fenster sehen konnte, konnte ich nicht sagen, wie spät es war. Sie führten uns durch den Flur in einen großen Raum. Beim Laufen merkten wir beide wie wir watschelten, weil die Windel schwer zwischen Beinen hing „So das hier ist die Kantine. Hier werden morgens, mittags und abends essen ausgegeben.“ Es sah alles so leblos und tot aus. Der ganze Raum war weiß, selbst die Tische und Bänke. Das Einzige, was herausstach war die Essenstheke aus Edelstahl und an jedem Platz kleine Metallene Vertiefungen im Boden mit 2 Löchern drin.
Ich sagte „Im Meeting, wo ihr das Gebäude geplant habt, sind euch wohl die Buntstifte ausgegangen.“ Frau Niefers drehte sich um und gab mir aus dem nichts heraus eine Ohrfeige. Meine Backe schmerzte. Sie drehte sich wortlos wieder zurück. In den Raum führten 3 Gänge. An der Kopfseite war die Essensausgabe. Wir gingen in den rechten Gang und durch die 2. Türe auf der rechten Seite.
Der Raum war, wie hätte es anders sein können, Weiß. Auf der einen Seite standen Wickeltische. Und in den Schränken daneben waren dicke und dünne weiße Windeln und jeweils noch Einlagen. In einem großen Glasschrank wurden sogar bunte Windeln aufbewahrt. Frau Niefers verschloss die Türe über ein Touchpad am Rahmen und die Männer entfernten unsere Handschellen. Frau Niefers drehte sich um und blaffte. „Ausziehn“. Da weder Ich noch Marie sich voreinander bzw. überhaupt ausziehen wollten und auch keine Anstalten dazu machten packte mich einer der Männer und riss mir das Hemd vom Leib. Marie sah das und rannte zur Türe. Sie drückte panisch auf dem Touchpad rum und versuchte die Türe zu öffnen. Allerding benötigte Sie dafür einen Code. Dann kamen auch schon die beiden Männer und packten sie und zogen ihr T-Shirt und BH aus und nun konnte ich das erste Mal auch ihre Brüste sehn. Sie waren schön voll und hatten die Größe, die zu ihrer schlanken Statur passten. Sie stellten uns beide nebeneinander Und Marie verdeckte ihre Brüste mit Ihren Armen. Währenddessen lief Frau Niefers um uns rum. „Da habt ihr da die Windel gut gefüllt meine Lieben, na dann wollen wir euch mal frisch Wickeln.“ „Wir sind groß wir brauchen die nicht mehr, lassen sie uns einfach nächstes Mal aufs Klo!“ sagte ich. „Das würden wir ja tun aber unsere Toilettenzeiten sind 7.30 bis 7.45 und 17.30 bis 17.45 und an denen gibt’s nichts zu rütteln. Da ihr ja schon eure Windeln nass gemacht habt müsst ihr uns erst beweisen, dass ihr euch an die Toiletten Zeiten halten könnt. Dazu wird eine Woche lang windeln getragen. Wenn alle Unbenutzt waren, dürft ihr sie Weg lassen. Und das dürfte ja für euch großen kein Problem sein.“ Sie lächelte. Ich fragte: „Ab heute 7 Tage also“ „Nein ab Montag 7 Tage, der Stichtag ist immer Montagmorgen vor der Toiletten Pause. Das heißt wenn du dienstags die Windel benutzt, ist es egal ob du sie auch bis Montagmorgen benutzt.“ Wir beide waren geschockt. Aber da ja zum Glück noch Sonntagnacht war mussten wir nicht noch mehrere Tage windeln benutzen. Und konnten direkt uns ab Morgen oder heute, ich hatte immer noch keine Ahnung wie spät es war, beweisen.
„Jan, stell dich mit dem Rücken an die Wand, mit dir Marie fangen wir an.“ Sagte Frau Niefers Ich tat wie gehheißen und stellte mich an die Wand. Niefers bittete Marie freundlich sich auf den Wickeltisch zu legen. Marie blieb stocksteif. Sie fackelte nicht lange und sie nickte den Männern zu. Die Männer packten sie und zogen sie auf den Wickeltisch. Die Männer hielten sie fest, doch sie wehrt sich trotzdem, mit wenig Erfolg. Frau Niefers Entfernte die Windel und warf Sie in einen in einen Eimer. Ich hörte komischerweise nicht wie die Windel auf dem Boden aufschlug. Als die Windel Weg war presste sie die Beine zusammen so, dass ihr keine neue Windel angezogen werden konnte. Entnervt öffnete Frau Niefers den Schrank unter dem Wickeltisch und zog eine Stange mit Manschetten am Ende heraus. Sie legte die eine Manschette oberhalb des Knies an und zurrte sie fest. Dann zogen die Männer die Beine auseinander und Sie befestigte die andere Manschette. Sie fing an mit Zappeln und Schrein. Frau Niefers griff erneut In den Schrank und holte ein Weißes Zäpfchen heraus. „Wenn du jetzt nicht ruhig bist, gibt’s das hier“ Sie hielt das Zäpfchen hoch. Und sie verstummte. Frau Niefers legte das Zäpfchen neben sie und entfaltete die Windel und legte sie unter ihren Po. Dann wurde Marie von ihr eingecremt und gepuderte und sie verschloss die Windel. Marie wurde die Stange abgenommen und die Männer ließen sie los. „Stell dich neben Jan und du kommst dann zu mir.
Nun wurde ich gewickelt, ich ließ die Prozedur, ohne zu meckern über mich ergehen, wobei ich als Frau Niefers mich eincremte leicht geil wurde. Nach dem sie die Windel verschlossen hatte musste ich mich neben Marie stellen. Dann ging Frau Niefers zu einem Einbauschrank und holte 2 Weiße und 2 Blaue Kleidungsstücke. Sie gab sie uns und wie musste sie anziehen. Das weiße waren Bodys und Das Blaue Overalls. Die Bodys waren geschnitten wie Unterhemden, ohne arm aber mit Beinchen. Man schlupft von unten hinein und verschließt ihn unten mit einem Reißverschluss. Am Ende des Reißverschlusses befand ich ein eingenähter Magnet. Als wir den Reisverschluss zuzogen ging die Zughilfe auf den Magnet und von dort auch nicht mehr weg. Die Zugkraft war zu stark, um den Body wieder zu öffnen. Dann zogen wir den Overall an. Da schlupft man durch die Beine rein und dann in die Arme. Dann zogen die Männer den Reißverschluss zu befestigten die Zughilfe auch wieder an einem eingenähten Magneten. Mit einem leisen „klack“ wurde sie angezogen und auch dort kamen wir also, ohne den Magneten zu öffnen und jemanden der den Rücken Reißverschluss öffnet nicht raus. Zwischen den Beinen befand sich auch ein Reisverschluss, allerdings ließ sich nur das linke Bein vollständig öffnen. Das rechte war so vernäht, dass man da nicht rausschlupfen konnte. Also war auch entkommen nach unten nicht möglich. „Und wie können wir dann auf Toilette, wenn wir die Reißverschlüsse nicht öffnen können.“ Fragte ich. „Das erkläre ich euch morgen an den Toiletten.“
Anschließend gaben sie uns noch weiße Socken und Schuhe und wir verließen den Raum. Dann brachten sie uns in nebeneinander liegende Einzelzimmer. „Morgenfrüh ertönt ein Gong. Und dann ist 7.00 Uhr. Um 8 Uhr gibt es dann Frühstück und wir sehen uns um 7.30 an den Toiletten“ Dann schoben sie uns in die Zimmer und die Türen fielen beinahe gleichzeitig ins Schloss.
Autor: Glaz (eingesandt via E-Mail)
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Nur 2 Toilettenbesuche am Tag? Wie soll man denn da nicht in die Hose machen müssen?
Und Das eine Woche lang ununterbrochen, Da werden die beiden wohl dauernd Windeln tragen (dürfen) Sorry meine Gedanken, tragen müssen.
Vllt bekommen sie auch so einen tena Nässe Indikator dran mit App Anbindung.