Kleine Maus mit großen Herz (63)
Windelgeschichten.org präsentiert: Kleine Maus mit großen Herz (63)
Kapitel 63: Überraschung für Meike
Der restliche Mittag mit Sandra ging schnell rum. Meine Mutter hatte natürlich ihre Antworten bekommen, sowohl von mir wie auch von Sandra. Es war tatsächlich eine sehr angenehme Runde gewesen. Sandra hatte sich dann aber recht schnell verabschiedet um noch ein paar Stunden schlaf zu bekommen. Mehr als zwei oder drei würden es nicht werden, wie ich feststellen musste um fünf sollte schon Svenja kommen und es war jetzt schon eins. Ich hoffte, dass Sandra heute Abend nicht schlapp machen würde. Ich öffnete wieder die Türe zu Küche und setzte mich wieder zu meiner Mutter.
„Man merkt euch beiden an, dass das für euch eine vollkommen neue Situation ist. Wenn ihr beiden in einem Raum seid, dann strahlt ihr eine gewisse Unsicherheit aus.“ meinte meine Mutter.
„Nicht dein Ernst?“ fragte ich entsetzt.
„Doch, aber man muss eine von euch beiden schon sehr gut kennen um das zu merken. Mach dir also keine Sorgen, dass es irgendjemand auf der Straße auffällt.“ erklärte meine Mutter. Ich atmete erleichtert auf.
„Beruhigend. Ähm…es könnte übrigens sein, dass ich heute Abend nicht nach Hause komme.“ entgegnete ich unsicher.
„Ich hatte mir sowas schon fast gedacht. Ich nehme mal an Meike kommt dann heute entweder mit Besuch nach Hause oder ist ebenfalls auswärts?“ fragte meine Mutter.
„Keine Ahnung. Sie weiß ja noch nichts von ihrem Glück.“ antwortete ich. Ich hätte Meike ja auch schlecht fragen können wie sie es handhaben wollte und dass sie bei Sandra übernachtet wäre wohl ein wenig schwachsinnig, denn so weit weg von zu hause war es nicht und sie hatte auch keinen wirklichen Grund dort zu übernachten.
„Ich werde es ja morgen feststellen ob eine von euch beiden die Nacht zu Hause war oder nicht.“ meinte meine Mutter.
„Das klingt jetzt nicht so als ob du wirklich begeistert wärst.“ konterte ich.
„Das meinst du nur. Ich weiß wo ihr beiden seid und wer mit dabei ist. Da brauche ich mir keine Sorgen zu machen, das ist alles was für eine Mutter zählt.“ antwortete meine Mutter. Ich ließ es darauf beruhen.
„Ich glaube ich mache mich mal so langsam fertig. Meike müsste ja auch bald zurück sein.“ meinte ich und verließ die Küche.
————————————————————————————————————————
„Musst du dich so abhetzen?“ beschwerte sich Meike, die ein paar Schritte hinter mir ging. Ich drehte mich um und blieb stehen.
„Sorry…ist vermutlich die Vorfreude.“ entschuldigte ich mich. Meike schüttelte den Kopf.
„Es ist doch erst ein paar Stunden her, dass ihr euch gesehen habt. So vernarrt in einander könnt ihr doch nicht sein oder?“ fragte Meike.
„Ähm…ich freue mich halt einfach auf einen schönen Abend, mehr nicht.“ versuchte ich auszuweichen. Ich wusste nicht mal warum ich mich so abhetzte, wahrscheinlich einfach nur damit wir nicht zu spät kommen würden und Sandra und Svenja nicht alles alleine machen mussten oder es war die unterbewusste Angst, dass die Überraschungsgäste urplötzlich auf dem Gehweg auftauchen würden und die Überraschung hinfällig wäre.
„Wenn es nur der schöne Abend ist auf den du dich freust, dann musst du dich trotzdem nicht zu abhetzten. Ich konnte gerade kaum meine Haare trocknen, weil du los wolltest.“ erwiderte Meike.
„Sorry…ich weiß nicht warum ich so einen Stress geschoben habe.“ entschuldigte ich mich erneut.
„Schon gut. Solange du jetzt nicht einen Sprint auf den letzten Metern hinlegst, ist alles in Ordnung. Ich wollte es nur erwähnt haben. Entspann dich einfach und lass uns einen schönen Abend haben.“ entgegnete Meike. Es war erstaunlich, dass sie gerade diejenige war, die meinte ich sollte mich entspannen. Eigentlich war sie immer diejenige, die durch irgendwelche kruden Gedanken in irgendwelche Spiralen abdriftete und sich dann einen tierischen Kopf machte. Waren das die Auswirkungen von Dr. Bergers Arbeit mit Meike oder war es einfach die Sicherheit, die wir ihr gaben, die das auslöste? Was auch immer es war, es schien zu wirken.
„Dann lass uns mal ganz entspannt weiter gehen.“ schlug ich vor. Meike nickte und wir gingen weiter.
Auch wenn wir uns Zeit ließen, standen wir kurze Zeit später vor Sandras Haustüre. Irgendwie war ich nervös und ich wusste nicht mal warum. Es war ein ganz stinknormaler Besuch bei meiner Freundin, gut mit einer kleinen Überraschung für Meike dabei, aber mehr auch nicht. Ich schaute kurz zu Meike und betrachtete sie möglichst unauffällig von unten bis oben.
„Stimmt was nicht?“ fragte Meike verwundert.
„Ähm…ich habe mich nur gefragt…ähm…ob du…du weißt schon…“ stammelte ich unsicher in der Hoffnung Meike würde verstehen was ich meine. Sie grinste breit, was eigentlich schon die Antwort verriet.
„Heute nicht. Mir war nicht danach. Ich hatte gestern genug kleine Welt für den Moment.“ antwortete sie immer noch breit grinsend. Das beruhigte mich tatsächlich.
„Ähm…gut…ich dachte schon.“ meinte ich.
„Nur weil ich das an Weihnachten gebracht habe, muss ich das nicht ständig machen. Es tut gut keine Frage, aber ich brauche das nicht vierundzwanzig Stunden am Tag…zumindest nicht jeden Tag. Manchmal hab ich schon das Gefühl, dass es notwendig sein könnte.“ erklärte sie. Ich wusste was sie meinte, auch wenn ich in letzter Zeit wirklich wenig in meine kleine Welt abgetaucht war. Irgendwie merkte ich, dass es wieder einmal Zeit wurde. Ich hoffte, dass ich neben Zeit mit Sandra auch mal wieder dazu kommen würde. Notfalls würde ich es auf abends vertagen und dann nur mal kurz ein wenig abschalten. Während ich noch nachdachte, bewegte sich Meike und betätigte die Klingel. Ich schaute kurz verwirrt.
„Stehst wohl was neben dir. Ich dachte ich klingel einfach mal.“ rechtfertigte sich Meike.
„Ähm…möglich. Vielleicht hab ich zu wenig geschlafen.“ gab ich zurück.
Es dauerte nicht lange und Sandra öffnete die Türe. Ich wurde natürlich passend mit einem Kuss begrüßt, der in mir wieder eine Mischung aus Gewitter und Feuer in mir aus. Auch Meike erhielt eine Umarmung zur Begrüßung. Sandra sah inzwischen wacher aus als heute Mittag.
„So dann kommt mal rein ihr beiden.“ forderte sie uns auf. Wir traten ein und hinter uns wurde die Türe geschlossen. Kommentarlos folgten wir Sandra ins Wohnzimmer nachdem wir unsere Jacken aufgehangen hatten. Im Wohnzimmer fiel unser Blick direkt auf Svenja, die uns von dem Sessel der Richtung Türe stand angrinste.
„Hallöchen.“ begrüßte sie uns.
„Hey du hier?“ begrüßte Meike sie, ging zu ihr und umarmte sie.
„Die beiden haben im Urlaub doch ein wenig mehr Zeit miteinander verbracht als ich dachte.“ flüsterte Sandra mir zu.
„Hat sie irgendwas verraten oder warum?“ fragte ich leise.
„Das nicht, aber Svenja hat ein bisschen was vom Urlaub erzählt. Die Begrüßung jetzt bestätigt nur was sie erzählt hat. Die beiden scheinen auch gut miteinander klar zu kommen.“ erklärte Sandra.
„Ist doch nicht schlimm.“ entgegnete ich.
„Könnt ihr Turteltäubchen auch mal mit dem Tuscheln aufhören?“ fragte Svenja. Sandra und ich richteten unseren Blick auf Svenja.
„Ähm sorry.“ entschuldigte ich mich.
„Das war jetzt nicht ganz so ernst gemeint. Sandra hat gerade Kaffee angesetzt. Ihr wollt bestimmt auch welchen oder? Als kleine Stärkung vor der Vorbereitung des Essens.“ fuhr Svenja fort.
„Klingt gut.“ stimmte Meike zu.
„Definitiv.“ meinte ich. Sandra sagte nichts, sondern machte sich auf den Weg in die Küche. Ich setzte mich zu Svenja und Meike.
„Ihr habt es also endlich geschafft zu einander zu finden?“ fragte Svenja mich sofort. Ich fühlte mich zwar ein wenig überfallen, aber ich konnte verstehen, dass Sandra das bereits erzählt hatte.
„Ja kann man so sagen. Ziemlich seltsam wie das so gelaufen ist.“ antwortete ich.
„Naja ich kenne da seltsamere Geschichten wie Leute zu einander gefunden haben.“ erwiderte Svenja und schaute zu Meike. Ich verstand natürlich worauf sie hinaus wollte.
„Naja Rob konnte sich immerhin durchringen mich nach einem Date zu fragen.“ konterte Meike lachend.
„Hmmm…stimmt das haben Kathi und Sandra irgendwie nicht hinbekommen.“ stimmte Svenja Meike zu.
„Moment mal. Das stimmt doch wohl nicht. Wir hatten Dates…nur keine offiziellen.“ schaltete sich Sandra ein und stellte den Kaffee auf den Tisch. Sie setzte sich noch nicht, sondern stand mit verschränkten Armen vor uns.
„Du weißt doch wie ich das meine. Jetzt schau mich nicht so böse an.“ verteidigte sich Svenja.
„Natürlich weiß ich das, aber du weißt genauso gut was ich mir einen Kopf wegen der ganzen Sache gemacht habe. Rob hatte es da weitaus einfacher als ich. Ich muss erst mal ein Mädchen finden, das auch auf Mädchen steht.“ rechtfertigte sich Sandra.
„Schon klar. Ich will das gar nicht klein reden, aber du hättest einfach mal was riskieren sollen, dann hättest du weitaus weniger Stress gehabt.“ konterte Svenja. Sandra nahm die Arme herunter und setzte sich neben mich.
„Stimmt. Hätte ich. Habe ich aber nicht. Wenigstens hat am Ende alles funktioniert, auch wenn Jona und Sarah sich einmischen mussten.“ gab Sandra entspannter von sich.
„Ich glaube es gibt schlimmeres oder? Wir müssen uns doch jetzt nicht darüber streiten oder?“ schaltete ich mich ein.
„Wir haben doch nicht gestritten.“ kam sofort von Sandra. „Svenja und ich…naja wir sind halt manchmal ein bisschen eigen zu einander. Hat sich irgendwie so ergeben. Manchmal wirkt es vielleicht ein wenig so als ob wir streiten, aber das ist nicht so.“ erklärte Sandra.
„Richtig.“ stimmte Svenja zu. Ich hatte die beiden bislang nur einmal zusammen erlebt und da waren sie eigentlich recht friedlich, aber es konnte auch an der damaligen Situation gelegen haben.
„So jetzt trinkt mal euren Kaffee und dann fangen wir mal mit dem Essen an.“ forderte Sandra uns auf.
————————————————————————————————————————
Natürlich tranken wir nicht nur unseren Kaffee, sondern quatschten auch über Gott und die Welt. Svenja und Meike berichteten ein wenig über den Urlaub und was die beiden gemacht hatten. Tatsächlich hatten sie das ein oder andere Mal zusammen gesessen und geredet. Svenja hatte anscheinend ein Art an sich, die Menschen dazu bewegte einiges fast automatisch zu erzählen. Ich fand das recht interessant, denn irgendwie wirkte sie zunächst nicht so, aber möglicherweise täuschte mich auch mein erster Eindruck. Sandra und ich erzählten natürlich auch von unserem Urlaub auch von dem eher unschönen Erlebnis im Club.
„Ich hätte den Typen unangespitzt in den Boden gerammt.“ warf Svenja ein.
„Kann ich gut verstehen.“ meinte ich.
„Svenja übertreibt ein bisschen Kathi. Sie tut keiner Fliege was zu leide.“ kam von Sandra.
„Bei dem hätte ich ne Ausnahme gemacht. Sowas von ärgerlich für euch beide, euch in so einer Situation anzugraben.“ warf Svenja sofort ein.
„Das haben andere Leute erledigt. Hat doch danach alles irgendwie funktioniert, trotz dieser Idioten. So Mädels…ich könnte so langsam mal mit den Vorbereitungen fürs Essen beginnen.“ meinte Sandra. Ich merkte langsam auch, dass es wieder Zeit wurde etwas zu essen.
„Was hast du denn geplant?“ fragte ich. Tatsächlich hatten wir gar nicht drüber gesprochen.
„Ach nichts wildes. Ich dachte wir machen mal was Klassisches und gönnen uns Raclette.“ erklärte Sandra.
„Und das ist was genau?“ fragte Meike. Wir drei schauten in dem Moment ungläubig zu Meike.
„Hat sie das gerade wirklich gefragt?“ fragte Svenja einen Augenblick später in die Runde.
„Hat sie.“ sagte Sandra.
„Hmmm.“ stimmte ich zu.
„Hab ich noch nie gemacht…ich glaube irgendwann mal gehört, aber das wars auch schon.“ verteidigte sich Meike.
„Oh Mann Meike du hast echt was verpasst. Du machst dir kleine Fleischstücke auf nem Tischgrill und andere Kleinigkeiten in ner Pfanne, die auch in dem Tischgrill drin ist. Eigentlich total genial, weil du das Zeug einfach nebenher zubereiten lässt und irgendwas anderes machen kannst.“ erklärte Sandra.
————————————————————————————————————————
Tatsächlich hatte Sandra verdammt viel eingekauft. Ich vermutete schon, dass Meike Verdacht schöpfen würde, dass wir mehr als vier Leute wären, aber sie ließ sich mit einer simplen Antwort zufrieden stellen. Wir waren gerade mit den Vorbereitungen fertig geworden als es an der Türe klingelte.
„Erwartest du noch wen?“ fragte Meike überrascht.
„Eigentlich nicht. Vielleicht ist es einer der Nachbarn. Ich schau mal gerade nach.“ antwortete Sandra. Ich schaute zu Svenja, die hinter Meike stand. Sie konnte nicht anders als zu lächeln. Das waren dann wohl die anderen, zumindest vermutete ich das. Es dauerte nicht lange und die Türe öffnete sich wieder.
„Tja waren wohl doch keine Nachbarn.“ meinte Sandra nachdem sie wieder im Raum stand und nach und nach Jona, Sarah und Rob auftauchten.
„Tja ähm…Überraschung.“ begrüßte Rob uns. Naja für mich und Svenja war es keine Überraschung. Ich schaute zu Meike, deren Gesicht auf einmal strahlte. Sie schaute kurz zu mir.
„Du…das…war geplant oder?“ fragte sie perplex.
„Schuldig.“ gestand ich. Meike schüttelte kurz den Kopf und eilte dann zu Rob um ihn zu urmaen und ihm einen Kuss zugeben.
„Tja irgendwie fühle ich mich bei den ganzen Paaren hier fast deplaziert.“ kommentierte Svenja die Begrüßung. Ich schaute sie verwundert an.
„Kommt bestimmt noch.“ entgegnete ich aufbauend.
„Wahrscheinlich. Kann ich ja nicht auf mir sitzen lassen, dass Rob wen hat und ich nicht.“ scherzte Svenja.
„Ist das dieser berühmte Neid unter Geschwistern?“ fragte ich neugierig.
„Möglich. Scheinen Meike und du wohl nicht zu kennen oder?“ erwiderte Svenja.
„Nicht wirklich.“ antwortete ich.
„Sag mal ihr beiden wollt ihr da noch lange rumstehen oder wollt ihr euch auch mal zu uns setzen?“ fragte Jona plötzlich. Ich schaute in seine Richtung und stellte fest, dass die anderen sich schon an den Tisch gesetzt hatten. In dem Moment merkte ich, dass es langsam Zeit wurde etwas zu essen.
Autor: Timo (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
- Kleine Maus mit großen Herz (70)
- Kleine Maus mit großen Herz (69)
- Kleine Maus mit großen Herz (68)
- Kleine Maus mit großen Herz (67)
- Kleine Maus mit großen Herz (66)
- Kleine Maus mit großen Herz (65)
- Kleine Maus mit großen Herz (64)
- Kleine Maus mit großen Herz (63)
- Kleine Maus mit großen Herz (62)
- Kleine Maus mit großen Herz (61)
- Kleine Maus mit großen Herz (60)
- Kleine Maus mit großen Herz (59)
- Kleine Maus mit großen Herz (58)
- Kleine Maus mit großen Herz (57)
- Kleine Maus mit großen Herz (56)
- Kleine Maus mit großen Herz (55)
- Kleine Maus mit großen Herz (54)
- Kleine Maus mit großen Herz (53)
- Kleine Maus mit großen Herz (52)
- Kleine Maus mit großen Herz (51)
- Kleine Maus mit großen Herz (50)
- Kleine Maus mit großen Herz (49)
- Kleine Maus mit großen Herz (48)
- Kleine Maus mit großen Herz (47)
- Kleine Maus mit großen Herz (46)
- Kleine Maus mit großen Herz (45)
- Kleine Maus mit großen Herz (44)
- Kleine Maus mit großen Herz (43)
- Kleine Maus mit großen Herz (42)
- Kleine Maus mit großen Herz (41)
- Kleine Maus mit großen Herz (40)
- Kleine Maus mit großen Herz (39)
- Kleine Maus mit großen Herz (38)
- Kleine Maus mit großen Herz (37)
- Kleine Maus mit großen Herz (36)
- Kleine Maus mit großen Herz (35)
- Kleine Maus mit großen Herz (34)
- Kleine Maus mit großen Herz (33)
- Kleine Maus mit großen Herz (32)
- Kleine Maus mit großen Herz (31)
- Kleine Maus mit großen Herz (30)
- Kleine Maus mit großen Herz (29)
- Kleine Maus mit großen Herz (28)
- Kleine Maus mit großen Herz (27)
- Kleine Maus mit großen Herz (26)
- Kleine Maus mit großen Herz (25)
- Kleine Maus mit großen Herz (24)
- Kleine Maus mit großen Herz (23)
- Kleine Maus mit großen Herz (22)
- Kleine Maus mit großen Herz (21)
- Kleine Maus mit großen Herz (20)
- Kleine Maus mit großen Herz (19)
- Kleine Maus mit großen Herz (18)
- Kleine Maus mit großen Herz (17)
- Kleine Maus mit großen Herz (16)
- Kleine Maus mit großen Herz (15)
- Kleine Maus mit großen Herz (14)
- Kleine Maus mit großen Herz (13)
- Kleine Maus mit großen Herz (12)
- Kleine Maus mit großen Herz (11)
- Kleine Maus mit großen Herz (10)
- Kleine Maus mit großen Herz (9)
- Kleine Maus mit großen Herz (8)
- Kleine Maus mit großen Herz (7)
- Kleine Maus mit großen Herz (6)
- Kleine Maus mit großen Herz (5)
- Kleine Maus mit großen Herz (4)
- Kleine Maus mit großen Herz (3)
- Kleine Maus mit großen Herz (2)
- Kleine Maus mit großen Herz
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Tobi bei Florians Schatten (4)
- Michael Two bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Michael Two bei Florians Schatten (4)
- Joerg Zach bei Niko (4)
- Phil bei Florians Schatten (4)
- Jojo bei Florians Schatten (4)
- Oliver bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Ralf Müller bei Zwischen gestern und Morgen (21)
Geht ja ganz interessant los die Silvesterparty. Bin gespannt ob Kathi Ihre heimliche Leidenschaft gegenüber Sandra mal eingesteht oder ob der Zufall dem ganzen auf die Sprünge hilft. Es bleibt wie immer spannend!
Erwarte nicht zu viel, ich brauche noch Stoff für andere Geschichten
:-P, aber da wird sich auch noch was tun…ich habe da so eine kleine Idee.
Egal, bin gespannt was Dir noch so alles einfällt! Vieleicht kannst Du das Geheimniss von Kathi’s Eltern am Rande mit einbauen? Ihre Mutter hat doch mal so was verlauten lassen als Sie mir Kathi das Mutter Tochter Gespräch über die Vorlieben von Kathi sprachen.