Paul
Windelgeschichten.org präsentiert: Paul – Kapitel I: Die Zugfahrt
Es war bereits spät Abends als ich von meinen Eltern mit dem Zug wieder nach Aachen zum studieren fuhr. Der RE1 war fast komplett leer um die Uhrzeit. Ich genoss meine Musik und schaute nach draußen in die Nacht. Noch fast eine Stunde bis ich Zuhause bin, dachte ich als ich auf die Anzeige am Ende des Anteils guckte. Der Zug hit beim letzten großen Stopp vor Aachen bis nur noch Dörfer kamen, Köln. Ich guckte vom oberen Abteil auf den Bahnsteig runter und sah wie ein paar Leute warteten um einzusteigen. Mir viel ein hübsches Mädchen in etwa meinem Alter auf und ich beobachtete sie ein wenig, bis die Türen aufgingen und sie Einstieg. Ich ließ mein Blick wieder schweifen über den Bahnhof und wartete auf die Weiterfahrt. Ein paar Leute liefen neben mir durch den Gang und gingen allesamt weiter bis dann das Mädchen von draußen auf einmal neben mir stand und sich des anscheins auf der anderen Seite des Gangs setzen wollte. Sie hatte ein hübsches Gesicht und lange braune Haare. Mein Blick glitt von ihrem Gesicht und beigen Pulli runter zu ihrer Jeans auf ihren Arsch der… ja ähm feucht war. Zumindest etwas an beiden Seiten eines kleinen buckels in der Jeans. Mein Herz beginn zu rasen, trägt sie etwa eine Windel? Die sogar schon ausläuft. Ich hatte nicht lange Zeit drüber nachzudenken, als sie sich bereits hin saß und aus ihrem Fenster nach draußen schaute. Ich wollte nicht beim starren erwischt werden also dreht ich mich auch wieder zum Fenster hin und dachte drüber nach was ich gesehen hatte. So ganz konnte ich das allerdings nicht ignorieren und schaute auf der Fahrt zum nächsten Halt immer wieder zu ihr rüber mit dem Glück nie dabei erwischt zu werden.
Angekommen am nächsten Halt guckte ich mal wieder zu ihr und sah wie sie auf ihrem Platz herum rutschte. Ich dachte mir, sie wird wohl noch Druck auf der Blase haben aber will wohl nicht, dass die Windel mitten im Zug komplett ausläuft. Ihr fragt euch sicherlich wie das sein kann das ich sowas erkenne, daher kurz zu mir. Ich bin Paul 20 Jahre alt und studiere in Aachen. Seit ich klein bin hab ich irgendwas was für Windeln. In der Pubertät hat sich das dann zu etwas sexuellen entwickelt. Ich trage selber ab und zu mal Windeln und gucke mir im Internet gerne auch mal ein paar Pornos dazu an. Nun, zurück zur Geschichte.
Ich war wohl schon für fast eine Minute am glotzen da wurde ich erwischt. Sie guckte nervös um sich und ihr Blick traf meinen. Sofort schaute ich weg, sag aber noch im Augenwinkel wie sie rot wurde und selbiges tat. Ich hatte irgendwie Mitleid mit ihr. Ich trug zwar nie Windeln in der Öffentlichkeit aber ich konnte mir nur zu gut den Horror vorstellen dabei erwischt zu werden. Wenn sie nun wirklich noch dazu noch Druck auf der Blase hat und weiß das sie wenn sie laufen lässt ausläuft, in ihren Schuhen möchte ich ganz bestimmt nicht stecken. Ich versuchte also die nächsten Minuten so wenig wie möglich zu ihr zu gucken um ihr nicht auch noch das Gefühl zu geben beobachtet zu werden.
Ich verlor mich in meinen Gedanken und der Musik und schaute einfach wieder aus dem Fenster nach draußen. Wir schossen durch die Felder irgendwo hinter Köln als ich eine dumme Idee bekam. Ich könnte ihr ja einfach sagen das ich weiß was ihr Problem ist und ich mich nicht irgendwie lustig mache oder so. Dann muss sie sich zumindest nicht noch um einen Gaffer wie mich sorgen. Das einzige Problem, ich hab normalerweise schon das Problem mit gut Alkohol intus Frauen anzusprechen. Meine letzte Freundin musste mich ansprechen damit ich mich endlich mit ihr unterhielt. Ich ging also nun jede wort Kombination in meinem Kopf durch wie ich das denn nur formulieren könnte ohne es dabei klingen zu lassen als wär ich neugierig oder herablassend oder einfach nur komisch. In meinem Kopf hatte ich mich sowieso schon davon verabschiedet sie anzusprechen aber wer weiß vielleicht fand ich ja genau den Wortlaut und würde es doch tun. Ein paar weiter Minuten gingen dahin. Dann tatsächlich, ich dachte die Worte gefunden zu haben. Jetzt nur noch den Mut sammeln um aufzustehen…
Auf einmal stand sie auf. Ich guckte zu ihr rüber, sie zu mir. Scheiße dachte ich, sie muss beim nächsten Stopp raus. Ich war traurig meine Neugierde nicht befriedigt zu haben und mal wieder nicht den Mut gefunden zu haben. Aber sie, sie hatte andere Pläne. Sie nahm ihren Rucksack ging den Schritt in den Gang und dann einen weiteren in den zweier wo ich saß. “Hi ich bin Lucy” sagte sie und setzte sich vorsichtig neben mich und stellte ihren Rucksack zwischen die Beinen. Ich wollte nicht das so richtig unangenehm wird und antwortete schnell “Hi ich bin Paul” und versuchte mein bestes lächeln auf zu setzen. “Ich bin mir zu 90% sicher du weißt was mein Problem ist Paul, bitte sag mir das ich Recht habe sonst wird das eine ganz unangenehme Unterhaltung”, sagte sie etwas nervöser als ihre Begrüßung. “Ja doch ich denke ich weiß worauf du hinaus willst”, sagte ich noch immer lächelnd. Ich war raus aus meiner starre und eigentlich ziemlich glücklich das mal wieder ich angespannt wurde. “OK freut mich mal wieder jemanden mit gleichen Interessen zu treffen” lächelte sie, dann wurde sie etwas ernster, “ich bin jetzt schon seid ein paar Stunden im Zug und ich hatte nicht erwartet meinen Windel so zu fluten aber ich muss immernoch. Ich hatte nur zwei dabei, eine für den hin und eine für den Rückweg zu meinen Eltern. Hast du vielleicht irgendeine Idee außer auf die ekelhafte Zug Toilette zu gehen in der man sich nicht sauber bekommt und dann nackt in eine feuchte Jeans zu müssen?” “Ähm ja wenn du das so sagst klingt das natürlich schwierig” lachte ich. “Ey, ich leider hier” sagte sie scherzhaft. Sie lächelte mich echt süß an und ich dachte sicherlich an vieles aber an keine Lösung “Hallo, weniger fantasieren mehr denken!” “Jaja sorry”. Wir lachten beide und ich dachte nach. “Ich nehme an du fährst bis Samstag Aachen” “korrekt” antwortete sie. “Du kannst dann einfach laufen lassen wenn du das riskieren willst und ich geb dir einfach meinen Mantel wenn wir aussteigen. Der verdeckt definitiv alles.” Sie grinste und antwortete “Pfiffig von dir, mich beobachten können und dann auch noch ein Ticket bis zu mir nach Hause” “Das war zwar ehrlich nicht mein Gedanke aber ja das klingt echt gut durchdacht”, sagte ich auch schmunzelnd. “Eine Frage noch, wie cool bist du so mit Windeln, weil ich müsste wohl auch noch groß” sagte sie nicht mehr ganz so selbstsicher. “Solange das in der Windel bleibt ist das für mich kein Thema aber außerhalb find ich das ziemlich ekelhaft.” “Fair”, erwiderte sie. “Ja ähm kannst du vielleicht mit mir tauschen, dann muss ich nicht fast im Gang hängen Währenddessen.” “Jaja klar sorry hätte ich schon drauf kommen können”. Ich stand hastig auf. Sie tat das selbe nur etwas breitbeiniger und ging zurück in den Gang um mich rauszulassen. Ich nahm meinen und ihren Rucksack und legt sie oben auf die Ablage und wartet bis sie sich ans Fenster gesetzt hatte und setzte mich dann wieder daneben.
“Ich hab keinen hier oben mit uns gesehen Lucy, ich denke du kannst.” sagte ich ermutigend. “Na dann. Versuch nicht die ganze Zeit zu glotzen, so bekomm ich kein Tropfen raus” sagte sie nervös lachend. “Ich geb mein bestes” antwortete ich ihr. “Gut” Sie stand auf und drehte sich um. Sie saß nun mit ihren Knien auf dem Sitz und streckte den Po nach draußen. “Nicht gucken!” sagte sie noch mal, worauf ich demonstrativ meinen Kopf Richtung Gang drehte und dort hielt. Ein paar Sekunden geschah nichts dann hörte ich ein leises rauschen neben mir. Ich konnte einfach nicht anders und drehte meinen Kopf etwas und schielte zu ihr rüber. Sie starrte konzentriert die Lehne des Stuhls an während das Rauschen kraftvoller wurde. Die beiden feuchten Stellen ihrer Jeans wurden nun deutlich größer, als das Rauschen aber versiegte schien die Windel gehalten zu haben. “Ok Nummer eins überstanden” sagte sie und guckte mich an. “Jungs… können einfach nicht weg gucken.” Ich zuckte nur mit den Schultern und lachte. Sie wendete sich wieder der lehne zu und wurde rot im Gesicht, ihr rücken bog sich durch und sie schien kräftig in die dicke Windel zu drücken. Unter schwerem atmen bildete sich eine noch größere Beule in der Jeans die wuchs und wuchs. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte sie auf und guckte mich an. “Wie sieht’s aus?” “Soweit so dicht” antwortete ich. “Alles drin geblieben?” Sie nahm meine Hand und legt sie auf ihren Hintern. Ich Strich vorsichtig über die jeans, es war super warm und die Beule war echt groß aber bis auf ein bisschen pipi war alles noch da wo es hingehört, was ich ihr dann auch sagte. “Du bist so süß wie du versuchst nicht komplett horny zu werden” lachte sie. Sie hatte wohl gesehen wie rot ich war als ich ihre Windel befühlte. Ich zuckte nur mit den Schultern und sie drehte sich vorsichtig um und setzte sich ganz langsam wieder in ihrem sitz. Ich glaubte ein leises Stöhnen vorkommen zu haben als sie saß. “Na, wer ist jetzt geil?” Fragte ich neckisch. Auch sie zuckte nur mit den Schultern und lachte. Die nächste halbe Stunde der Fahrt vergingen wie im Flug. Wir unterhielten uns über unsere Studiums und Freunde und ignorierten etwas das Lucy vollgekackt und stinkend neben mir saß, was ihr glaub ich Recht war.
Autor: Paul (eingesandt via E-Mail)
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Nette Geschichte. Bin ja mal gespannt ob es eine Fortsetzung gibt! Die kleinen Rechtschreibfehler sind gut zu überlesen, also auch ein recht guter Schreibstil.
Nächster Halt: Horrem – Ausstieg in Fahrtrichtung Rechts 😉