Paul (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Paul – Kapitel II: Die WG
– AACHEN ROTHE ERDE –
Sprach die Ansage des RE1. “Uh fuck, wir sind ja fast da”, sagte Lucy hecktisch. “Ich muss hier eh schon raus theoretisch”, sagte ich “Ich hätte aber gerne meinen Mantel wieder. Also wo wohin laufen wir gleich?” Lachte ich. “Ach du, ich finde den eigentlich auch ganz schön, ich nehme den wohl auch“, sagte sie lachend. “Wir müssen gleich nur die straße runter und dann rechts, dann sind wir schon da. Willst du vielleicht noch mit rein kommen?” Fragte sie mich vorsichtig. “Wir haben noch ein paar Bier da und könnten ja noch ein paar Runden Mario Kart spielen wenn du willst” “Das klingt sehr gut“, sagte ich breit grinsend. “Gut” antwortete sie wieder mit ihrer Leichtigkeit, “ich schreib dann eben meiner Mitbewohnerin das ich noch jemanden mitbringe”. Ich guckte zu ihrer auslaufenden, vollgekauckten Windel. “keine Sorge, Marlene hat mich erst dazu gebracht Windeln zu tragen, die hat damit kein Problem” lachte sie beruhigend.
– AACHEN HAUPTBAHNHOF –
“Dann mal los“, sagte Lucy auffordernd. Ich war noch geistig am verarbeiten in eine WG zu gehen mit einem hübschen Mädchen in Windeln um ein zweites Mädchen das auch Windeln mag zu treffen. Lucy stubste mich an um mich aus meinen Gedanken zu stoßen und ich sprang auf nahm meinen Rucksack auf den Rücken. Ich nahm ihren auch von der Ablage, nicht das sie nicht dran gekommen wär mir ihnen 1,75m auf die ich sie schätzen würde. Sie setzte sich auch langsam auf und watschelte mir entgegen. Ich hielt meinen Mantel hin und sie schlüpfte herein. “Ein wahrer Gentleman, wie ich sehe” sagte sie grinsend. Ich erwiderte nichts sondern hielt ihr ihren Rucksack hin. “Zu führ gefreut”, lachte sie und schwung sich den Rucksack auf den Rücken. Ich tat dasselbe mit meinem. Sie ging langsam und breitbeinig die Treppe runter und ich folge ihr. Sie gab allem Anschein nach ihr bestes zu verschleiern, was sie zwischen ihren Beinen trug aber der Geruch und ihrer Gangart hätten es jedem der nah genug dran war verraten, gut also das fast 11 Uhr war und der Zug fast menschenleer. Mein Mantel wirkte zusätzlich gut genug ihre Beule und mittlerweile sehr feuchte Jeans vor ungewollten Blicken zu kaschieren.
Ihr war das wohl auch bewusst da sie danke sagte, als wir durch das Bahnhofsgebäude gingen.
Draußen schloss ich dann zu ihr auf da keiner mehr da war der ihre Gangart hätte sehen können. Sie nahm meine Hand wortlos meine Hand wobei mir direkt wieder warm wurde, obwohl ich nur im T-Shirt zu durch die klare Frühlingsnacht mit ihr lief. Sie hatte nicht übertrieben, wir waren wirklich schnell bei ihrer WG trotz ihres langsamen Schrittes. Sie schloss die Haustür eines alten schönem Mehrfamilienhauses auf und wir traten ein. “Licht” sagte sie, ich guckte mich kurz um und fand den Schalter, “Tada”. Wir gingen die Treppe hoch, dank meines Mantels, leider ohne Ausblick auf ihren Hintern. Auf der zweiten Etage hielt sie an und schloss die weiße unscheinbare Wohnungstür auf, machte das Licht in ihrem Flur an und sobald ich die tür geschlossen hatte rief sie, “Guck mal Marlene wen ich mitgebracht habe” Der Flur geradeaus mündete im Wohnzimmer in dem Licht brannte und woher jemand gelaufen kam. “Hi Lucy, schön das du wieder da bist” sagte Marlene und stoppte darauf kurz “Schicker neuer mantel!” “Ist seiner“, erwiderte Lucy knapp. “Du bist dann wohl Paul.” Sagte sie zu mir, “ich bin Marlene”. Sie ging an Lucy vorbei auf mich zu. Sie war kleiner, vielleicht 1,65 hatte nur ein großes lockeres T-Shirt an welches einen schrecklich Job machte ihre ziemlich großen brüste zu verstecken die wohl auch ohne BH darunter waren. Untenrum trug sie nur ein paar lange Socken bis fast zu ihrem Knie und unter ihrem T-Shirt konnte ich eine Windel ausmachen. “Jop, ich bin dann wohl paul” erwiderte ich woraufhin sie mich zur Begrüßung umarmte, welche ich erwiderte. Sie wand sich wieder Lucy zu welche meinen Mantel abgelegt hatte und begann den Flur mit ihrer Windel vollzustinken. “Wow Lucy, ganze Arbeit geleistet wie ich sehe”, lachte sie. “Ich muss so dringend aus dieser Jeans raus, aber die Windel würde ich wohl noch etwas tragen, schaffe ich nicht alle Tage eine so voll zu machen.” Beide lachten. Ich war mir nicht ganz klar ob der Zug entgleist war und ich im Himmel war oder ob das die Realität ist. Ich nahm jedenfalls meinen Rucksack ab, zog meine Schuhe aus und folgte den mädchen ins Wohnzimmer.
Rechts ging ich an zwei Zimmern vorbei, vermutlich jeweils dem der mädchen und links war erst das Bad, welches hier wohl nicht viel Benutzung sah und dahinter die küche. Marlene machte kurz halt in der küche um drei Pils aus dem Kühlschrank zu holen und Lucy kämpfte Währenddessen vor mir mit ihrer Jeans. “Hör auf zu lachen und hilf mir!”, warf sie mir vorwurfsvoll an den Kopf. Sie ließ sich auf die Couch fallen und streckte mir die Beine entgegen. Ich zog an den Jeansbeinen um sie zu befreien und versuchte nicht ins nasse zu fassen. “Danke” sagte sie glücklich lächelnd. Marlene kam Währenddessen mit dem Bier und drückte Lucy und mir eins in die Hand. Wir setzen uns beide auf die Couch, sodass ich zwischen den beiden saß. “Runde Mario Kart?”, fragte Marlene. “Klar gerne“, erwiderte ich. “Warte warte wo bleiben denn meine Manieren” stoppte Lucy “du hast mir schon deinen Mantel geliehen es ist ja das mindeste das ich dir auch eine Windel anbiete.” “Lucy hat vollkommen Recht” stimmte Marlene zu, “Wir haben irgendwann mal eine Nummer zu groß bestellt, die liegen hier bestimmt noch irgendwo Rum”. Marlene stand auf und ging zu ihrem Zimmer ohne überhaupt auf eine Antwort zu warten. “Dann hab ich wohl keine andere Wahl“, sagte ich überglücklich. “Komm ich zeig dir mal was”, sagte Lucy und schnappte sich aus einem Schrank an der Wand des Zimmers eine, was aussah, wie eine Isomatte mit Folie bezogen.
“Das hier” und zeigte auf den Recht flachen aber großen Couchtisch, “ist unser Wickeltisch, Cool oder?” Sie legte die matte die perfekt passte drauf und guckte mich stolz an. “Hätte ich als Maschinenbauer nicht besser gekonnt“, lachte ich. “Gefunden” rief uns Marlene aus ihrem Zimmer zu und kam zurück ins Wohnzimmer mit einer größeren Packung crinklz als der die eh schon neben der Couch Stand. “Lucy ich glaube wir ziehen die auch mal lieber noch eine extra über, Ich hab keine Lust wieder die Couchbezüge zu waschen.” Lucy stimmte zu und legte sich auf den Couchtisch Schrägstrich Wickeltisch. “Will sich unser Neuankömmling versuchen?” Fragte Marlene. “Klar kann ich machen“, antwortete ich voller Vorfreude. Lucy nickte und ich zog einen der größeren Windeln aus der Packung und entfaltete sie. “Arsch hoch” kommandierte ich Lucy, welche gehorchte. Ich schon die Windel unter die eh schon überfüllte. Ich ließ mir Zeit und betrachte die brauen auslaufbändchen ich stellte mir vor was da hinter ist. Ich klappte die Windel vorne hoch und vorschloss sie an den seiten. “Fast wie ein Profi”, sagte Lucy und stand auf “jetzt du!”. “Hier vor euch?” Fragte ich etwas nervös. “Wer soll’s sonst machen?” Fragte marlene belustigt “ich schaff das ja sonst auch” erwiderte ich. “Ach nicht so schüchtern, du hast mich schon beim einkacken gesehen wir sollten uns doch nun wirklich gut genug verstehen” sie wurde leiser “außerdem möchte ich sehen was deine Hose die ganze Zeit so wölbt” zwinkerte sie mir zu. Ich hatte wohl keinen guten Job gemacht dem ständer den ich wohl seid nun mehr als einer Stunde hatte zu verbergen. “Das wird lustig” sagte Lucy mir und beugte sich zu mir vor. Ich war wie in starre als sie mir auf die Lippen küsste. Zu meinem Glück hielt sie den Kuss lange genug damit ich ihn noch erwidern konnte. “Naw wie süß.” Sagte Marlene neckisch. Lucy ignorierte Marlene und stieß leicht an, worauf ich mich auf den Tisch legte. Marlene setzte sich auf die Couch um sich den spaß mit einem breiten Grinsen anzugucken. “Arsch hoch” wurde nun auch mit gesagt. Ich folgte dem Befehl noch in Trance von dem kuss. Lucy fasste in meine Hose und zog sie aus. In meiner Unterhose zeichnete sich nun natürlich klar mein steifer penis. Beide mädchen schauten nun mit Interesse als Lucy mir auch meine Unterhose runterzog und meine Penis aufsprang. Ich hab wohl nicht den größten Penis aber klein ist er auch nicht, durchschnittlich halt. Vielleicht 14cm wenn’s gut läuft. Und es lief gut.
Lucy legte die Windel unter mich und wollte sie gerade zu machen da Frage sie „Wie soll ich dein Penis das jetzt rein bekommen?” “Deswegen wär ich ins Bad gegangen, der wild wohl erstmal nicht runter gehen in eurer Anwesenheit” sagte ich vorsichtig. “Naja ich hab einen Vorschlag” sagte Marlene lachend. Ich hatte irgendwie gehofft das aufkommt dachte ich mir. Lucy guckte zu mir grinsend und wusste natürlich um was es ging “Soll Marlene rausgehen” fragte sie ohne viel Erklärung. “Das ist auch mein Wohnzimmer weißt du” sagte Marlene scherzhaft. “Von mir aus ist das OK” meldete ich mich zum Wort, “wird wohl eh nicht lange dauern.” Scherzte ich woraufhin Marlene andeutet das ich hoffentlich später länger durchhalte. Ich hatte meinen Blick noch auf Marlene gerichtet, Beziehungsweise auf ihr Nippel die mich deutlich durch ihr T-Shirt anguckten, da fühlte ich Lucys hand schon innen an meinen Oberschenkeln. “Genieß es” flüsterte sie mir zu. Ich legte meinen Kopf nach hinten und schloss meine Augen. Ich war angekommen im Himmel. Ihr hände wanderten entlang meiner gespannten Eier und schließlich hoch an meinem Penis. Sie ließ sich Zeit und machte mich noch geiler als ich eh schon war. Langsam beginn sie meinen Penis zu umschließen und auf und ab zu gehen mit ihrer Hand. Das war sicherlich nicht ihr erstes Mal, sie wusste wo wie zu drücken ist und es fühlte sich unfassbar an. Dann hörte sie auf und ich spürte ihr Lippen auf meiner Eichel. Mein Penis zuckte vor Freude. “Noch nicht, du verpasst sonst alles” sagte sie lachend. Sie umschloss mein Penis vollständig mit ihren weichen Lippen und begann auf und ab zu gehen. Ihre Zunge machte unglaubliche Dinge mit meiner Eichel. Ich tat mein bestes nicht zu kommen, als ich Marlene von der Couch aufstehen hörte. Sie hockte sich neben mich und nahm meine Hand. Sie führte sie zu ihren Brüsten, welche ich voller Lust drückt und befühlte. Sie beugte sich weiter vor und küsste mich. Sie nahm wieder meine Hand und legte sie unter ihre Windel. Ich hörte zuerst das Rauschen und fühlte dann, wie die Windel ganz warm wurde. Als sie fertig war nahm ich wieder ihre Brüste in Anspruch und küsste sie weiter. Das war dann alles zu viel und ich deutete Lucy an, gleich zu kommen, das sie allerdings wenig zu interessieren schien und einfach weiter und noch schneller meinen Penis mit ihren Lippen bearbeitete. Ich hatte den besten Orgasmus meines Lebens und Spritze Unmengen in Lucys Rachen. Mein ganzer Körper kribbelte, als Lucy endlich ihre Lippen von meinem Penis löste, hörbar schluckte und dann um den Tisch ging um mich zu küssen. “Gefiel es dir?“ fragte sie grinsend. “Oh ja“, antwortete ich. Schön sagten beide, worauf Lucy meinen nun wenigstens etwas schlafferen Penis nahm und ihn nach unten klappte. Sie nahm das Vorderteil der Windel, klappte diese zu und verschloss sie. “Jetzt können wir Mario Kart spielen” lachte sie, stand auf und hielt mir die Hand hin, um selbiges zu tun.
Autor: Paul (eingesandt via E-Mail)
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Ich stelle mir gerade vor, dass Lucy sich Pauls Pimmel in ihre Scheide rein steckt.
Könnte man das im nächsten mit dazu schreiben ?
Das müsst ihr dann allein weiter lesen. Meiner Ansicht nach versauen sexuelle Inhalte die ganze Geschichte!
Das es nun so schnell zu einem Täatä gekommen ist, hätte ich nicht gedacht. Und dann auch noch im Beisein und unter Mitwirkenden der Mitbewohnerin ist mal was neues. Ich hab nur den Verdacht, das die beiden Damen Ihr eigenes Spiel mit Paul spielen! Bin gespannt ob es so kommen wird!
Schade! Leider ruinieren“schmutzige und sexualisierte Inhalte“ die ganze Geschichte.
Hallo Paul, danke für die schöne Phantasiegeschichte. Ich empfehle allerdings, dass du dir jemanden zum Korrektur lesen suchst. An vielen Stellen passt das Ende vom Satz nicht zum Anfang oder einzelne Wörter passen nicht in den Satz. Es ist zwar eigentlich immer klar, was gemeint ist aber es würde der Geschichte gut tun, wenn das verbessert würde.
Grüße, Volker
Gute Geschichte bitte weiter schreiben
Hey, super spannend die Geschichte 🙂 macht echt Spaß zu lesen, ich hoffe, es geht bald weiter!
Hast du denn eine Fortsetzung geplant? 🙂
Schade das Teil 3 nicht zu lesen ist
Vielleicht kommt er noch. Was ich bisher gelesen habe war sehr gut.