Im Land der Riesen
Windelgeschichten.org präsentiert: Im Land der Riesen
Prolog
In den 20er Jahren entdeckten Forscher (angeblich) in einer Höhle in Santa Monica Beach die Knochen von Frühzeitmenschen, die ca. zweieinhalb Meter groß gewesen sein mussten. Was wäre, wenn diese Menschenart nicht ausgestorben wäre, wenn sie sich parallel zu unserer Spezies weiterentwickelt hätte und heute noch leben würde, zum Beispiel in Kanada? Meine Geschichte ist eine Fantasy-Story und spielt in Kanada, im Land der Riesen, in dem die erwachsenen Menschen drei bis dreieinhalb Meter groß sind.
Tag 1
Mein Name ist Lukas, ich bin 20 Jahre alt und arbeite als Kassierer in einem Supermarkt in Deutschland. Zur Zeit habe ich keine Freundin. Ach ja, und ich bin ein „Adult Baby, DL.“ Über ein Internetforum lernte ich Carla kennen. Carla ist Kanadierin, Krankenschwester und ledig. Sie spricht deutsch. Ihr Verlobter hatte sie verlassen, weil sie keine Kinder bekommen konnte. Was für ein Idiot. Sie war deswegen total depressiv und fertig mit den Nerven. Ich zeigte Verständnis für sie und habe sie getröstet, soweit mir das per E-Mail überhaupt möglich war. Unsere Fernbeziehung hat ihr total gut getan und wir wurden die dicksten Freunde. Über meine „Vorliebe“ wusste sie dann irgendwann auch bescheid. Obwohl ich ihr gegenüber nicht ganz ehrlich war und nur erwähnte, dass ich gelegentlich auf „Ageplay“ und SM stehe, als „Adult Baby“ wollte ich mich nicht direkt outen. Irgendwie wäre mir das zu peinlich gewesen. Sie akzeptierte mich aber wie ich bin, also als „Ageplayer“, sozusagen. Schließlich wollten wir uns mal treffen und sie lud mich zu sich, für ein verlängertes Wochenende, nach Hause ein. Sie schickte mir sogar ein Flugticket. In meinem nächsten Urlaub flog ich nach Kanada.
Am Donnerstag Morgen kam ich am Flughafen in Kanada an. Es war alles unvorstellbar groß. Ich war eigentlich permanent am „Nach-oben-gucken.“ Kanada und der Rest der Welt verstanden sich nicht gerade gut und die Einheimischen ließen mich das auch spüren. Durch völlige Ignoranz. Am Flughafen rannten riesige Menschen an mir vorbei und ich musste aufpassen, nicht umgestoßen zu werden, mit meinen 1,75 m Körpergröße. Alle überragten mich um fast zwei Meter.
Carla war da völlig anders, sie war aufgeschlossen und tolerant. Einfach nett. Mir wäre es mehr als recht gewesen wenn sie mich direkt am Flieger abgeholt hätte. Aber vor dem Flughafenausgang wartete sie dann schließlich auf mich. Endlich lernte ich sie persönlich kennen. Sie war ca. 3,40 Meter groß. Riesig. Sie hatte ein liebes Gesicht und sie lachte als sie mich sah. Wir begrüßten uns innig und ich stieg in ihren Wagen ein, eine kanadische Auto-Marke. Europäische Fahrzeuge gab es praktisch nicht für den kanadischen Markt. Ihr Auto war natürlich ebenfalls riesig. Meine Füße reichten nicht mal über die Sitzfläche hinaus. Wir fuhren direkt zu ihr nach Hause, sie wohnte etwas außerhalb der Stadt.
Als wir ankamen parkte sie in der Einfahrt, sie hatte ein großes Haus mit einem großen Garten. Der Garten war mit einer Hecke umzäunt und von außen nicht einsehbar. Es lag überall Schnee. Ich hüpfte aus dem Auto und stand bis zur Hüfte im besagten Schnee. „so ’n Mist“ dachte ich mir „Vis ich ins Haus komme ist meine Hose patschnass.“
Carla fiel das natürlich auf: „Soll ich dich ins Haus tragen, ich bin noch nicht zum Schneeräumen gekommen?“
„Nein, vielen Dank“, ich grinste höflich, fragte mich aber, ob sie noch ganz dicht ist, mich „tragen“ zu wollen. Wie albern!
Für Carla lag der Schnee gerade mal bis zur Oberkante ihrer Stiefel, kein Problem für sie. Bei mir war allerdings die Hose fast zu Hälfte nass, bis ich im Haus war. Im Haus zog ich Schuhe und Jacke aus. Carla nahm mir beides ab und verstaute es in einem Schrank im Flur.
„Soll ich dir das Haus zeigen ?“ fragte sie.
„Na klar, gerne“
Das Haus war echt toll. Im Erdgeschoss war das Wohnzimmer, mit einer großen Couch, einem Fernseher usw., die Küche mit Esstisch grenzte direkt daran an. Es ging eine Wendeltreppe nach oben, was für mich fast wie Bergsteigen war, weil die Treppenstufen einen gefühlten Meter hoch waren. Im OG waren das Badezimmer mit Dusche und Badewanne und Carlas Schlafzimmer.
„Jetzt zeige ich dir mal das Zimmer wo du schlafen kannst, wenn du willst.“
Sie druckste irgendwie herum.
„Du kannst natürlich auch auf der Couch schlafen wenn du willst, das stört mich nicht. Ich hatte nämlich noch keine Zeit Dein Zimmer neu zu möblieren.“
„Wie… neu möblieren…, versteh ich nicht“ antwortete ich etwas überrascht.
„Ach na ja, es war ursprünglich als unser Kinderzimmer geplant, aber … du weisst ja.“
Sie wirkte etwas bedrückt und verlegen. Ich verstand natürlich was sie meinte und es war mir peinlich, dass ich überhaupt nachgefragt hatte. Sie hatte es offensichtlich noch nicht übers Herz gebracht, das Zimmer, das für ihr Baby geplant war, leer zu räumen. Als sie die Tür öffnete stockte mir fast der Atem.
Der Boden war komplett mit hellgrünem, weichen Filzboden ausgelegt, es stand ein kindgerechter Tisch mit Stühlen darin, ein Gitterbett für Kleinkinder, große Boxen mit Spielzeug und eine Wickelkommode. Die Wände waren hellblau gestrichen und mit Zeichntrickfiguren beklebt. Und das beste daran, es war alles in meiner Größe. War ja auch kein Wunder, kanadische Neugeborene sind bereits 110 bis 140 cm groß. Seltsam fand ich es aber doch. Die meisten Eltern richten das Kinderzimmer erst ein, wenn die Frau schwanger ist. Ob Carla das Zeug doch für mich gekauft hatte? Ich verwarf den Gedanken wieder und traute mich auch nicht nachzufragen.
„Das ist okay“ sagte ich nüchtern, dachte mir aber insgeheim nur „Wow!“
Ich stellte meine Koffer ab.
„Na dann is ja gut. Kommst du dann mit runter, du bist bestimmt hungrig, oder ?“
„Ja danke, ich zieh mich nur kurz um.“
„Bis dann.“
Sie verließ das Zimmer und ich sah mich erst mal um. Als erstes steuerte ich auf die Wickelkommode zu. Mit pochendem Herzen öffnete ich die Türen der Kommode. In der Kommode befanden sich Regale mit Puder, Cremes, Feuchttüchern und ein großer Stapel Windeln. Ich nahm eine der Windeln heraus, sie war weiß mit Plastikfolie. Ich faltete sie vorsichtig auseinander. Es war meine Größe und sie war fast fingerdick. Ich bemerkte wie ich einen Ständer bekam, am liebsten hätte ich sie gleich anprobiert. Leider ging das nicht, Carla hätte ja jeden Augenblick reinplatzen können. Ich legte sie wieder zusammen und in die Kommode zurück. Ich ging zum Wäscheschrank. Zu meiner großen Überraschung war er voll mit Kleidung. Ich sah einen Stapel Unterwäsche, Strumpfhosen, Pullover und so weiter. Ich kam nur nicht ran, die Sachen waren zu weit oben. Ich hätte schreien können, vor Freude. Gemütlich packte ich meinen Koffer aus, bis ich Carla von unten rufen hörte: “Lukas, Essen ist fertig, kommst du ?”.
„ja, gleich.“
Schnell zog ich mir eine trockene Hose an und ging nach unten, aber am liebsten wäre ich in dem Zimmer geblieben.
Es gab Schweinesteaks mit Gemüse zu Essen. Das war echt gut. Das Problem war nur, dass alles in dem Haus XXL war, auch der Esstisch. Ich saß auf der Eckbank und mein Kopf ragte gerade mal so über die Tischkante. Es fiel mir schwer im Sitzen zu essen und vor allem meine Steaks zu schneiden. Ich tat aber mein Bestes. Ich bemerkte, dass Carla immer wieder lächelnd zu mir rüber sah. Offensichtlich fand sie meine Unbeholfenheit total “süß”.
„Oh Mann“ dachte ich mir „Die hätte Kinder echt nötig gehabt.“
Schließlich schaffte ich es aufzuessen ohne mein Shirt vollzusauen, was in Anbetracht der ungünstigen Sitzposition eine kleine Meisterleistung war, fand ich.
Nach dem Essen tratschten wir noch über dies und das und tranken einen Wein. Mein „Gläschen Wein“ war allerdings so groß wie ein Goldfischglas. XXL eben. Ich nippte aber immer nur daran. Eigentlich konnte ich es kaum erwarten „zu Bett“ zu gehen. Es war gegen 21 Uhr . Ich gähnte etwas gekünstelt und meinte: „Puh, war wohl doch ein langer Flug“
„Das glaube ich Dir, du musste todmüde sein. Du kannst gerne Schlafen gehen, das verstehe ich voll und ganz.“
„Ja. Tut mir leid.“
„Nein, nein, das muss es nicht. Ich habe dir einen Schlafanzug rausgelegt, falls du keinen mit hast“
„Och, mal gucken. Danke“ antwortete ich etwas verlogen. Ich konnte es nämlich kaum erwarten nachzusehen, was das für ein Schlafanzug war.
Beiläufig sagte sie noch: „Du kannst Dir auch eine von den Windeln nehmen, wenn du willst“
Ich wäre vor Scham fast im Boden versunken. Ich hatte Carla schließlich nur gesagt, dass ich mit meiner Ex-Freundin ab und zu ein bisschen Age-Play betrieben hätte. Das mit dem Adult-Baby-Fetisch hatte ich Carla nie erzählt. Das wäre mir zu peinlich gewesen. Ich stotterte eine Antwort heraus:
„Was??? Nein. Danke. Ich mache nur manchmal aus Spaß ein bisschen Age-play. Wahrscheinlich weil ich ne scheiß Kindheit hatte oder so…“
„Ach so, verstehe. Tut mir leid, mit deiner Kindheit.“
„Macht nix, kein Problem, also dann, äh … gute Nacht…“
Ich verabschiedete mich und ging zügig nach oben und brauchte erst mal ein paar Minuten um mich wieder zu beruhigen. Die Lust auf Windeln war mir vorerst vergangen. Das änderte sich aber, als ich in mein Zimmer ging und den Schlafanzug auf einem Stuhl neben dem Gitterbett liegen sah. Es war ein Kinderschlafanzug aus hellgrünem Frottee-Stoff mit Bündchen an Armen und Beinen. Auf der Brust war eine große Comic-Figur aufgedruckt. „Geil.“ dachte ich mir nur.
Hastig zog ich mich nackt aus. Alleine schon die Tatsache, dass ich nackt in „meinem“ Kinderzimmer stand, ließ meinen Schwanz „pochen“. Ich zog mir den Schlafanzug an, er passte perfekt, lediglich am Hintern war er etwas weit. Aber das sollte wohl so sein. Danach ging ich zur Wickelkommode und öffnete die Tür, der Geruch der Windeln und des Babypuders strömte mir entgegen. Ich nahm eine der Windeln heraus. Ich musste sie mir einfach anlegen, Carla würde bestimmt nichts mitbekommen. Zu meinem Bedauern konnte man die Kinderzimmertüre nicht zusperren. Ich entschloss mich daher, mich im Kinderzimmer vor die Tür zu legen um Carla zu hören, falls sie die Treppen hochkäme.
Gesagt, getan. Ich lag vor der Tür und zog mir die Hose runter. Ich faltete die Windel auf und schob sie mir unter den Hintern. Sie fühlte sich dick an. Ich schloss die Windel und klebte sie zu. Sie hatte je einen großen Klebestreifen an jeder Seite, eine Kinderwindel eben. Kaum hatte ich die Windel an, hatte ich auch schon einen riesen Ständer. Ich zog mir die Hose nach oben und stand auf. Die Windel war so dick, dass ich die Beine nicht ganz zusammen bekam. Ich konnte aber trotzdem noch problemlos laufen. Ich war so erregt, dass ich fast im Stehen gekommen wäre. Ich sah an mir nach unten, unter der Schlafanzughose konnte man deutlich meinen Windelhintern sehen.
Plötzlich zuckte ich zusammen. Ich hörte Carla die Treppe hochkommen. Fluchtartig rannte ich zum Bett, um meinen gewickelten Allerwertesten unter der Bettdecke zu verstecken. Bei jedem Schritt knisterte die Windel verräterisch. Blöderweise handelte es sich, wie bereits erwähnt, um ein Gitterbett und das Gitter war noch höher als ich selbst. Zum Glück stand der Stuhl vor dem Bett, ich sprang auf den Stuhl und stieg von diesem über die Gitterkante ins Bett. Keine Sekunde zu früh. Kaum hatte ich die Bettdecke über mich drübergezogen, machte Carla auch schon die Tür auf.
„Klopf, Klopf“ sagte sie und steckte den Kopf zur Tür herein.
„Ja, Klopf Klopf” antwortete ich in meiner Aufregung etwas unbeholfen und hielt krampfhaft die Bettdecke fest. Mein Herz pochte mir fast bis zum Hals.
„Ich habe ganz vergessen, dass da ja ein Gitterbett drinsteht. Entschuldigung. Bist Du da überhaupt alleine reingekommen?“
„Ja. Klar, kein Problem“ presste ich heraus.
„Na ja, dann ist ja alles gut. Wir können eventuell auch ein anderes Bett kaufen und reinstellen.“
„Ist doch nicht extra nötig, danke, ist ganz nett, das Bett.“
„Äh, ja .. Gut. Na dann schlaf recht schön.“
„Ja, danke, du auch, gute Nacht.“
Sie machte das Licht aus und verließ das Zimmer wieder. „Puh“, dachte ich. „Das hätte jetzt trotzdem irgendwie peinlich werden können.“ Es dauerte aber nicht lange und ich war wieder erregt. Es war das perfekte Outfit, die perfekte Umgebung, alles war perfekt. Ich lag mit original Babywindeln in einem Babybett und hatte einen Kinderschlafanzug an. Ich fing an, an mir rumzuspielen und hatte kurze Zeit später den größten Orgasmus meines Lebens, glaube ich.
Ich überlegte danach, was ich mit der gebrauchten Windel machen sollte. Carla sollte mich darin auf keinen Fall sehen. Ich zog sie mir aus, legte sie zusammen und schob sie, durch die Gitterstäbe meines Bettes hindurch, unter das Bett. Ich würde sie am nächsten Tag dann heimlich wegwerfen.
Kurz danach schlief ich glücklich ein.
Autor: Lukas P. (eingesandt via E-Mail)
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Irgendwo hab ich die Geschichte schonmal gelesen. Egal….. Eine coole Fiktion und mal was Neues. Nette Idee mit einer guten Umsetzung. Idee- cool, Grammatik – cool, Rechtschreibung – cool 😉 und es ist ein Erlebnis, daß der Protagonist hat, ein Abenteuer….. Nicht so ne 08/15 Windel an Wi… Geschichte.
Gerne mehr davon. 🙂 Vor allem mehr von Teilen die ich noch nicht kenne. 🙂
*Knicks* Tina
ja, stimmt, ich habe teil 1 bis 4 (glaube ich) schon mal auf einer anderen Seite veröffentlicht. Die hier gefällt mir aber besser. Will die Story hier fortsetzen. Daher die schon veröffentlichen Teile im „Schnelldurchlauf“
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