Paul (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Paul (3)
Wir saßen immer noch zu dritt auf der Couch und spielten Mario Kart am Fernseher. Mittlerweile war schon 1 Uhr und wir hatten alle schon drei, vier Bier getrunken. Keiner von uns wollte aufhören, wir hatten spaß und lachten. Trotz dem ganzen Bier musste keiner zur Toilette gehen, warum auch. Marlene neben mir hatte ihre Windel schon zum weiß nicht wie vielten mal neben mir benutzt und saß mittlerweile merklich breitbeiniger dank der dicken gelblich Windel. Auf der anderen Seite ließ Lucy es ebenso locker laufen in ihre doppelten Windeln von der immer noch immenser Geruch ausging, dank des kackens im Zug vor ein paar Stunden. Ich musste mich zwar jedes Mal echt konzentrieren es laufen lassen zu können aber auch ich hatte ein zwei Toiletten gänge vermeiden können und saß in meiner wohlig warmen Windel.
“Endlich!”, rief Lucy neben mir zum Ende der Runde. “Endlich wenigstens eine Runde gewonnen gegen euch tryhards.” “Können wir ja auch nichts für das du so schlechte bist”, sagte Marlene und zuckte mit den Schultern. “Ich denke so langsam haben wir auch genug, oder?“ Fragte sie noch in die Runde. “Ja so langsam.” antworte ich. “Eine Sache aber noch”, fügte ich hinzu als ich Aufstand von der Couch. Ich hatte in der letzten Viertelstunde bereits ein bisschen druck auf dem Bauch gehabt und wollte es Lucy gleich zum und auch die Windel voll ausnutzen. Ich stellte mich also vor die Couch und streckte meinen Po Richtung der beiden mädels und fing kräftig an zu drücken. Ich hatte davor nicht all zu oft in die Windel gekackt da mir das sonst immer zu viel Aufwand war sauber zu machen, daher musste ich mich echt konzentrieren das was passiert. Es passierte aber was, eine dicke Wurst schob sich in die Windel, die gefühlt nicht enden wollte. Bestimmt 15 Sekunden brauchte ich bis die ganz im Fließ der nassen Windel war. Ich merkte das noch mehr wollte und presste weiter etwas weicheres Aa in unter großem Gegendruck der Windel dazu. Ich merkte wie sich Windel Richtung schön füllte und genoss das Gefühl. Also alles raus war ließ ich mich wieder auf die Couch fallen und verteilte das Geschäft in der Windel. “Sehr schön gemacht”, sagte Lucy die meine Windel anglotze, alle drei lachten. “Ich denke mal es ist an der Zeit euch beide sauber zu machen, bevor wir den Geruch hier gar nicht mehr raus kriegen.” Sagte Marlene und scheuchte uns hoch. “Komm wir gehen duschen” sagte Lucy und stand auf. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich Richtung Badezimmer. Marlene fügt noch hinzu “lass mir auch noch was übrig Lucy”, beide lachten und Lucy und ich verschwanden im Bad. “Ich glaube wir fangen mit deinem Desaster mal an” sagt ich ihr. Lucy stimmte zu und zog sich zuerst mal ihr T-Shirt aus und gewährte mir blick auf ihre nur im BH eingepackten Brüste. Wenn ich geschätzt hätte waren ihre wohl etwa größe C und damit etwas kleiner als Marlenes D die ich vor ein paar Stunde schon anfassen durfte. “Jaja wieder nur am glotzen”, sagte sie und grinste während sie nun auch ihren BH öffnete. Meine Augen wurden noch etwas größer als sie jetzt nur noch in den zwei dicken brauen Windeln vor mir stand. “Erst sauber machen, dann anfassen.”, sagte sie hob auffordernd ihre Arme und fügte hinzu “Dann mach mal.” Sie lächtelte mich ihrem warmen grinsen an da überkam mich der Drang, sie zu küssen. Ich berührte ihre weichen Lippen und umarmte sie zeitgleich. Sie zog mich eng an sich heran und erwiderte den Kuss. Ich spürte ihre nackten Brüste an meiner Brust und unsere vollen Windeln rieben aneinander. Sie löste sich und sagte, “erst sauber machen hab ich doch gesagt!” Wir lachten und ich machte mich an ihren Windeln zu schaffen. Die erste war schnell gelöst und war recht leicht in der Hand. Das fließ war braun und gelb mit allem, was aus der Windel darunter ausgelaufen war. Die Windel darunter war triefend nass, von vorne bis hinten braun und an allen Seiten quoll das übervolle fließ hervor. “Ein Wunder das die noch hält” sagte ich scherzhaft und begann die Klebestreifen zu öffnen. Ich senkte die Windel vorsichtig herab un zu vermeiden den Inhalt überall zu verteilen. Fast die gesamte Fläche der Windel war braun und hinten lag noch ein ordentlicher Haufen der von ihrem schönen Arsch geformt war. Alles, das nicht braun war, war tief gelb und nass. Ich rollte die wohl vollste Windel der Welt auf und legte sie auf den Boden zu der anderen. Ich betrachte ihren Schritt, der glänzte vor Feuchtigkeit und bis zu ihrer glatt rasierten Scheide war alles verschmiert. “Kannst unter die Dusche” sagte ich ihr. “Doch nicht ohne dich” erwiderte sie und zog an meinem T-Shirt. Ich half ihr und stand nun auch nur noch in Windel vor ihr. “Dann sehen wir mal was du schönes angerichtet hast”. Sie öffente die Windel und ließ sie mit einem lauten klatschen zu Boden fallen. Mein wieder steifer Penis sprang ihr entgegen. “Alles vollgekackt und du denkst an sex, so hab ich sie am liebsten” sagte sie lachend und umfasste meinen Penis mit ihrer Hand. Ich stöhnte leicht auf, da ließ sie schon wieder los und zog mich Richtung dusche. „Jaja, erst sauber machen, ich weiß” sagte ich gespielt enttäuscht und stieg neben ihr unter die Dusche.
Die Dusche war überraschend geräumig und das Wasser angenehm warm das unsere Körper runter lief. Ich schnappte mir den Duschkopf und Lucy streckte mir demonstrativ ihren Arsch entgegen. Trotz ihres verschmierten Hintern war sie wunderschön und überall glatt rasiert. Ich hielt die Brause auf ihren Po und das Wasser verfärbte sich braun als es an ihr herab lief. Nicht alles löste sich ab daher griff ich zu und rieb mit etwas seife ihren Arsch wieder sauber. Ich konnte es mir nicht verkneifen und spielte etwas mit ihren backen und nährte mich langsam ihrem Hintereingang. Sie schien es zu genießen also machte ich weiter, ich war super horny und wollte unbedingt meinen Finger reinstecken. Ich umkreist ihre nun saubere Rosette mit mein Zeigefinger und steckt ihn vorsichtig herein. Sie stöhnte leise auf als ich meinen Finger etwas ihrem engen loch bewegte. Ich zog ihn wieder heraus küsste ihr auf den rücken und zog sie herum. Wir küssten uns wieder bis sie den Kuss löste und mich umdrehte. Auch ich streckte nun meinen Arsch vor. Ich merkte den Strahl zwischen meinen backen und sah an meinen Füßen das Wasser das seine Arbeit tat. Lucy Finger strichen mir sanft über meinen Arsch und säuberten ihn gründlich. Sie nährte sich ebenfalls meinem Arschloch mit dem Gedanken mal mich zu befühlen. Es war super sanft wie sie ihren Finger einführte und nach meiner Prostata suchte. Angekommen begann sie sanft dagegen zu reiben und mich mit der anderen Hand zu umschlingen um meinen Penis währendessen zu massieren. Die Kombination fühlte sich super an und mir entglitt ein leises Stöhnen. Lucy machte ihren Job super aber ich wollte mehr. Ich zog ihre Hand von meinem Glied und drehte mich um. Ich küsste sie leidenschaftlich auf den Mund und mein Penis berührte ihren Körper. Sie wusste was ich will und flüsterte mir zu “ich nehme die Pille, mach was du willst mit mir”. Ich brauchte keine Sekunde Vorspiel mehr, ich wollte in sie. Ich drehte sie um und lehnte sie nach vorne. Mit meinem Steinharten Penis in der suchte nach ihrer Scheide. Als meine Eichel am Eingang saß ich sie sanft hinein. Es war wundervoll eng und warm und feucht. Das Wasser lief noch immer uns den rücken runter als ich ganz in sie eindrang. Sie stöhnte und sagte voller Lust “mach weiter”. Ich zog wieder etwas an meinem Penis und stieß erneut hinein. Hätte sie mir nicht vor 2 Stunden bereits einen geblasen wär ich wohl schon jetzt gekommen, aber ich machte weiter. Rhythmisches klatschen klang aus der Dusche als ich sie schneller und schneller von hinten nahm. Sie stöhnte jetzt laut und flüsterte “weiter weiter weiter”. Ich kam dem nach und stieß immer wieder und wieder in ihre feucht Pussy. Ich war kurz davor zu kommen da schrie sie auf einmal auf. Ihre Beine zitterten und ihre scheiße zog sich wundervoll zusammen und presste mir mein Sperma raus. Ich kam ebenfalls und einem lauten stöhnen und spritzte eine riesen Ladung direkt in sie herein. Wir verblieben kurz so, Lucy immer noch zitternd, mein Penis in ihr pulsierend. Ich zog sie zu hoch und küsste ihren Nacken. Langsam zog ich meinen Penis aus ihr raus und das Sperma explodierte nur so aus ihrer heraus. “Das war richtig geil” sagte sie breit grinsend und küsste mir auf den Mund.
Wir stiegen beide mit schwachen Knien aus der Dusche und begannen uns beide abzutrocknen. Unser beider grinsen verging nicht aus unseren Gesichtern. Wir sprachen nicht aber wir waren beide unendlich glücklich uns getroffen zu haben.
Autor: Paul (eingesandt via E-Mail)
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