Lina (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Lina (2)
Der nächste Morgen beginnt damit, dass Lina in Ihrem Bett aufwacht. Der Schnuller liegt neben Ihrem Kopfkissen. Sie fühlt sich viel ausgeruhter und entspannt. Zudem merkt Sie, dass Ihre Windel sich mittlerweile warm und nass anfühlt. Sie weiß nicht ob Sie über diesen Zustand glücklich sein soll, weil Sie endlich mal ausgeschlafen ist oder ob Sie weinen soll, weil Sie ganz offensichtlich die Windel benutzt hat. Tina kommt daraufhin in das Zimmer und unterbricht Ihre Gedanken. Sie meint: „Oh das riecht hier ja so als ob du deine Windel benutzt hast, mein Schatz.“ Lina beginnt etwas zu weinen. Nicht meine Süße. Das ist nicht schlimm. Wie hast du heute geschlafen fragt die Mutter. Ich habe gut geschlafen, meint Lina. Sehr gut. Würdest du also sagen, dass der Schnuller was gebracht hat, fragt die Mutter? Um ehrlich zu sein schon, sagt Lina. Die Mutter begleitet Lina ins Bad. Komm ich zieh dir eine frische Windel an. Die Mutter beginnt Lina zu wickeln. Wieso bekomme ich jetzt schon wieder eine Windel an, fragt Lina? Das ist nur das du dich daran besser gewöhnst. In der Nacht fühlt es sich dann nicht mehr so komisch an. Irgendwann können wir die Windeln am Tag weglassen. Lina nimmt das mürrisch hin. Was Lina nicht gemerkt hat ist, dass die Mutter den Schnuller mittlerweile aus Ihrem Bett geholt hat und diesen immer bei sich trägt. Die Mutter hat auch das Ziel, dass Lina bedingt den Schnuller auch am Tag benutzt. Nach dem Mittagessen wollen die beiden etwas unternehmen. Draußen regnet es aber leider. Deshalb entscheiden sich die beiden ein Spiel zu machen. Sie entscheiden sich ein Kartenspiel zu machen bei dem man nicht viel sprechen muss. Die Mutter setzt sich gegenüber an den Tisch und legt den Schnuller von Lina ebenfalls auf den Tisch. Lina ich möchte, dass du nuckelst okay, sagt die Mutter! Lina stinkig: „Warum!“ Damit du dich daran gewöhnst sagt die Mutter. Aber ich bin kein Baby sagt Lina. Das spielt keine Rolle. Mach bitte deinen Mund auf. Lina mittlerweile weinerlich: „Okay“. Die Mutter steckt Lina den Schnuller in den Mund. Die beiden machen das Spiel. Nach etwa 5 Minuten hat Lina den Schnuller in Ihrem Mund komplett vergessen. Dies macht sich so bemerkbar, dass Lina etwas trinken will und den Schnuller erstmal noch im Mund lässt. Die Mutter sagt schmunzelnd: „Schatz, du musst schon den Nucki raus nehmen um das du trinken kannst.“ Lina wird rot und nimmt den Schnuller aus dem Mund. Die Mutter geht daraufhin kurz in die Küche und kommt mit dem Fläschchen gefüllt mit Wasser wieder zurück.
Mutter: Schau mal Schatz ich habe für dich eine Möglichkeit wie du trinken und nuckeln gleichzeitig machen kannst.
Lina: Wie bitte? Nein sicher nicht. Ich werde sicher nicht aus einem Baby-Fläschchen trinken.
Mutter: Doch Lina das machen wir jetzt. Ich will sehen wie sich das bewährt.
Lina: Niemals.
Mutter: Doch sonst bekommst du eine Strafe die dir nicht gefallen wird.
Lina: Okay. Dann halt. Aber nur kurz.
Die Mutter steckt Lina das Nuckel-Fläschchen in den Mund. Lina nuckelt etwas daran und merkt ein bisschen wie Sie doch ein wenig gefallen daran findet. Nachdem das Fläschchen leer ist, lobt die Mutter Lina.
Mutter: So ist es brav. War doch gar nicht so schlimm.
Die Mutter steckt nun wieder, als ob es das normalste auf der Welt ist Lina den Schnuller in den Mund.
Mutter: So jetzt kannst du dich etwas entspannen.
Die beiden essen nun zu Abend. Es gibt normales Brot und Wurst und Käse. Nach dem essen geht die Mutter mit Lina wieder ins Bad und wickelt Sie für die Nacht. Die Windel ist mittlerweile wieder Nass. Lina geht daraufhin ins Bett.
Mutter: Schatz schau mal dein Nucki.
Lina: Ach Mama. Muss das sein.
Mutter: Der hilft dir sicher wieder beim Schlafen. Schau mal ich werde jetzt mal mit dieser Handy App deinen Schlaf überwachen. Die nächste Nacht wirst du dann wieder ohne deinen Nucki schlafen. Dann sehen wir ob es einen Unterschied gibt oder nicht.
Lina: Na gut.
Die Mutter steckt Lina sanft Ihren Schnuller in den Mund. Lina hat wieder insgeheim den Plan, sobald Ihre Mutter das Zimmer verlassen hat den Schnuller aus dem Mund zu nehmen. Doch Sie schläft so schnell ein, dass Sie dafür keine Gelegenheit hat.
Autor: Sam (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
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Sehr schöne Geschichte, genau nach meinem ( Schnuller- ) Geschmack.
Der Inhalt ist schon richtig gut, aber vi kannst du diese auch noch etwas verfeinern und ausbauen !?
Ansonsten freue ich mich schon mega auf den 3. Teil der Geschichte.
Super geschichte
Weiter so
Danke
Hier eine kleine Info,
Jeder der Das Feld „Name“ für Blödsinn nutzt kann sich sicher Sein, dass wir dieses Kommentar nicht freigeben, werden
Hmm warum nimmt man nicht einfach wie z.b ich den windelweb Namen glaube das ist ganz praktisch wenn man diskutieren will könnte man das auch im Forum ganz gut
Warum fragst du mich das? Ich kann dir diese Frage nicht beantworten. Fakt ist das wir die Regeln ab sofort durchsetzen werden.
Ach, aber „Aufzugstinker“ wird jedes Mal akzeptiert? Doppelmoral lässt grüßen…
Finde ich ein wenig frech, wenn dann berechtigte Kommentare einfach gelöscht werden.
Zensur…
Dieser Namen kann seitens Windelweb nachfolzogen werden (Ich habe nicht geschrieben das ihr euren echten Namen angeben müsst)
Zensur ist es nur, wenn die Meinungsäußerung im öffentlichen Rahmen eingeschränkt wird. Da das hier aber eine private Plattform mit geringer Relevanz ist, ist das hier keine Zensur, sondern die Durchsetzung eines Hausrechts (Wenn du mich bei mir zuhause beleidigst, darf ich dich rausschmeißen und muss dir nicht zuhören).
Bei Plattformen wie Twitter oder Facebook, kann man darüber diskutieren, da sie ob ihrer Größe und dem damit einhergehenden Interesse für die Öffentlichkeit als quasi öffentlicher Raum betrachtet werden können, aber das wird von Juristen, Philosophen, Politikern, Denkern, Informatikern und so weiter auf der ganzen Welt diskutiert, ich belasse es jetzt also dabei.
wir werden keine Kommentare Zensieren, es geht einzig und allein um das Feld „Name“ was in den letzten Tagen/Wochen missbraucht wurde.
hier ein Beispiel: „Deine Mutter wäre enttäuscht“
soetwas hat nichts im Feld Name zu suchen
Hey, ich habe auch nicht behauptet, dass hier zensiert wird, im Gegenteil. Ich habe nur persönlich etwas dagegen, wenn Leute sofort „Zensur“ schreien, wenn nachvollziehbarer Weise (z.B. Wenn der Benutzername offensichtlich beleidigend sein soll) Privatpersonen von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und dem vermeintlichen Zensuropfer den Zugang verwehren.
Da Klea (ja, ich heiße echt so) in diesem Fall „Zensur“ geschrien hat, wollte ich ihr nur einmal erklären, dass und warum es sich nicht um Zensur handelt.
So war es von meiner Seite auch nicht gemeint, aber ich wollte euch mal ein Beispiel geben warum wir jetzt so Handeln.
Das vergessen/verwechseln leider sehr viele.
Keiner der privat oder geschäftlich einen Rahmen schafft in dem man seine Meinung äußern kann, ist verpflichtet jede Äußerung zu zu lassen.
Nach aktuellem Recht ist es genau anders herum. Da dürfen in der Öffentlichkeit Dinge im Rahmen der freien Meinungsäußerung gesagt werden, bei denen ein Betreiber wegen Untätigkeit gegen Mobing, Rassismus oder ähnlichem längst abgemahnt wird.
Und dann gibt es da noch sowas wie AGB. Das Hausrecht nach dem sich jeder richten muss der den zugehörigen Service nutzen möchte.
Und ja wenn Lukas der Meinung ist, das verstöst gegen seine AGB dürfte er sogar nicht nur den registrierten Account sperren, sondern die Person an sich. Und ab dem Zeitpunkt kann man sich zwar mit einem VPN oder ähnlichem verschleiern um den Service weiter zu nutzen, jedoch landet man dann ganz schnell im Strafrecht und nichtmehr im Zievielrecht. So etwas wie Hausfriedensbruch, also den Verstoß gegen ein Hausverbot, gibt es auch in der Digitalen Welt.
Und wenn jemand meint er müsste es zu bunt treiben, seid doch froh das Lukas nur euren Kommentar nicht frei gibt und nicht gleich wegen Beleidigung anzeigen erstattet.
Und glaubt mir wenn die Polizei wirklich will, bringen euch eure tollen frei verfügbaren VPNs oder Browser die Tracking verhindern gar nichts. Die Anonymität im Netz auf die sich hier wohl einige Störenfried verlassen, hat ihre Grenzen. Und die Grenze ist einfach nur der unwille der Betreiber von Onlineangeboten und Ermittlungsbehörden sich auf die Jagd nach euch zu begeben.
Zensur kann jeder schreien, das was hier vorliegt ist aber sehr weit davon entfernt. Gysi hat es sehr gut beschrieben
Naja ich muss sagen ich kann mich nicht.it dieser Geschichte anfreunden
Die Geschichte ist eine der schlechtesten, die ich bislang gelesen habe. Neben der sehr schlechten Schreibweise ist die Handlung komplett unrealistisch und vorhersehbar, Charaktere werden überhaupt nicht entwickelt sondern bleiben platt.
Hallo Sam, herzlichen Dank für diese wunderschöne Geschichte. Ich kann mich direkt in Lina hineinfühlen. Ich freu mich auf die Fortsetzung. Danke jetzt schon.
Extrem fernab der Realität