Caro (6)
Windelgeschichten.org präsentiert: Caro (6)
Kapitel 6
Am Zoo angekommen sagte Jana während der Parkplatzsuche: „Dass ihr mir ja sitzenbleibt, bis ich euch abschnalle! Heute sind sooo viele Leute hier, das ist es für die Kleinen ziemlich gefährlich auf der Straße!“
„Opfeee!“, schallte es ihr aus den zwei schnullernden Mündern entgegen.
Jule und Caro lugten vergnügt aus den Fenstern und schauten sich die Leute an. Obwohl auch die anderen Besucher die schnullernde 27-jährige Frau sehen konnten, fühlte sie sich weder beobachtet noch bedroht. Die Anwesenheit von Jana und ihrer Tochter gaben ihr ein Gefühl der Sicherheit. So hatte sie sich lange nicht gefühlt.
Endlich hatte Jana eine Parklücke entdeckt und den Wagen darin abgestellt.
„So, Mami macht euch Schätzeleins gleich die Türe auf!“
Jana stieg aus und ging zuerst zu Jules Türe: „Na Schnuckilein, gehts dir gut?“
„Ja, prima Mami! Wo sind die Tiere?“
„Zu den Tieren kommen wir gleich. Ist deine Windi noch trocken?“
„Mhmm!“
Jana wollte sicher gehen, hob ihre Tochter aus dem Auto und steckte eine Hand von oben in deren Latzhose und die Windel: „Tatsächlich trocken, das ist toll! Prima, meine Maus!“
Jetzt kam Jana zu Caros Tür. Aufgeregt wartete die junge Lehrerin darauf, was geschehen würde. Jana öffnete die Türe und beugte sich zu Caro ins Auto um den Gurt zu öffnen:
„So, bitte aussteigen!…Ach…Ich glaube, du hast jetzt genug geraucht und brauchst deinen Schnulli nicht mehr! Mami hebt ihn für dich auf!“
Schwupp hatte Jana Caros Nuki geschnappt und in ihre Tasche gesteckt. Caro reagierte mit einem schmollenden Gesichtsausdruck, ließ es aber wortlos geschehen. Noch sitzend blickte sie mit ihrem süßesten Dackelblick hoch zu Jana, die noch vor ihrer Türe stand. Langsam bewegte sich Caro aus dem Auto. Sie musste sich förmlich raus zwängen, da Jana keinen Schritt zur Seite oder nach hinten machte. Als sie sich erhoben hatte, stand sie unmittelbar vor Jana. Die Kolleginnen blickten sich in die Augen, während sich ihre Nasenspitzen ganz sanft berührten. Jana rieb ihre Nase zärtlich an Caros, so wie sie es bei ihrer Tochter Jule immer machte. Ein wohliger Schauer durchströmte ihren Körper. Sie war drauf und dran ihre liebgewonnene Kollegin auf die Lippen zu küssen. Als sie das merkte, wendete sie sich beschämt ab. Caro, selbst in dieser Situation irgendwie geflasht, war in dessen auch froh, dass der Windeltest bei ihr entfiel, obgleich sie sich auch ein wenig danach gesehnt hatte. Jana ging zum Kofferraum und holte die Taschen heraus:
„Wollen wir die Sachen aus den Rucksäcken nicht in einen packen?“
„Oh, daran …hab … ich …noch …gar …nicht …gedacht!“, stammelte Caro, „Och… nee… lass mal! Wir leihen uns einen Bollerwagen aus, dann kann sich Jule auch reinsetzen, wenn sie müde wird!“
„Ja, das ist eine gute Idee!“
„Jaaa, Bofferwafen fan!“, meldet sich jetzt auch Jule wieder einmal zu Wort.
So marschierten die drei Mädels einträchtig Richtung Eingang. Als sie Händchen haltend an die Kasse kamen, schob die Kassiererin gleich eine Familienkarte über den Schalter: „Mich nerven diese blöden Fragen selbst auch immer, wenn ich mit meiner Frau und unserem Kind unterwegs bin.“
„Danke!“, antworteten die beiden Frauen wie aus einem Mund.
Einige Schritte weiter meinte Jana: „Hey, die hat uns tatsächlich für ein Lesben-paar gehalten, Schätzchen! Süß, oder?!“
Durch eine geschickte Drehung konnte Caro dem Klaps auf den Hintern entgehen.
„Ja süß, wie die das gleich erkannt hat!“, zwinkerte Caro, fasste Jule an der Hand und stürmte mit ihr zu den Affen.
Eine ganze Weile beobachteten sie das Treiben der Affenfamilien. Große und kleine neckten sich, auf manchen Weibchen saßen kleine Babyäffchen. Andere lagen nur in der Sonne und genossen die warmen Herbststrahlen. Es war wirklich entspannend, den putzigen Wesen zuzuschauen. Als nächstes kamen sie zum Affenhaus. Dort trug sogar einer der Schimpansen eine Babywindel.
„Affe Pampi! Affe Baby?“, wollte Jule wissen.
„Ja, das ist ein Babyaffe!“, antwortete Jana.
„Wo Mami-Affe?“
„Der…der hat keine Mami mehr.“
„Armer Affe. Affe traurig?“
„Nö, der scheint ganz lustig zu sein!“, antwortete jetzt Caro, „Schau doch, wie er vergnügt herumtollt!“
„Ja, Babyaffe lustig!“, war Jule jetzt zufrieden und zog ihre beiden Begleiterinnen weiter zu den Bären. Auch die Bärenmutter kuschelte mit ihren Jungen in der Sonne.
„Oh, kuck! Mami kuscheln!“, rief Jule und drückte sich an ihre Mama.
„Gute Idee!“, pflichtete Caro bei, schmiegte sich ebenfalls an Jana und legte ihren Kopf auf deren Schultern, „Mami kuscheln ist soooo schööön!“
„Baby kuscheln ist aber auch Klasse!“, gab Jana den beiden Mäusen mit einem glücklichen Lächeln zurück.
Caro machte eine trotzige Kleinkinder-schnute und hopste guter Dinge weiter.
„Wart doch auf uns, du ungezogene Göre!“, rief Jana scherzhaft hinterher.
Als nächstes kam sie zu den Hirschen, die gerade gefüttert wurden. Die ganze Herde trottete herbei und machte sich über das frische Gras her: „Jule auch essen – mhhh – huger!“, quäkte die Kleine.
„Ja, lasst uns ein wenig Picknick machen!“, stimmte Caro ein.
Also machten sie sich auf zur nächsten freien Wiese und breiteten ihre Decke aus. Wie ausgehungerte Löwen machten sie sich über die Wurstbrote und die Gemüseschnipsel her. Auch zum Trinken hatten sie einiges dabei. Caro beobachtete, wie Jule zufrieden an ihrer Trinkfasche nuckelte und spürte, dass sie langsam Pipi musste. Im Sitzen musste sich Caro noch ziemlich konzentrieren, wenn sie in die Windel machen wollte. Caro strengte sich an, ohne dabei den Blick von Jule abzuwenden. Langsam ließ sich das kleine Mädchen umfallen und lag nun auf dem Rücken. Wie ein richtiges Baby zog sie ihre Beinchen an, kullerte mal nach links und mal nach rechts und saugte tüchtig an ihrem Fläschchen. Die junge Lehrerin beobachtete das Treiben und spürte, wie sich ein kleines Rinnsal zwischen ihren Schamlippen in die große Pampers ergoss. Die warme Feuchtigkeit breitete sich zwischen den Beinen aus und suchte sich ihren Weg in die Pospalte. Plötzlich wurde sie aus ihrem Tagtraum gerissen.
„Ich hol uns noch zweit Latte! Rührt euch nicht vom Fleck, meine Süßen!“, rief Jana und verschwand in Richtung Kiosk.
Caro, die schnell wieder in ihre Welt abtauchte, ließ sich ebenfalls umfallen und begann mit Jule zu scherzen. Bald waren die beiden zu einem quiekenden und laut lachenden Haufen verschmolzen. Irgendwann saß Jule auf Caros Bauch und bewegte sich für einen Augenblick nicht mehr. Nun sah sie einen Moment mit einem verschwommenen Blick in die Ferne. Caro kannte diesen konzentrierten Blick ins Nichts.
„Hast du gerade Pipi gemacht, Jule?“, fragte Caro mit sanfter Stimme.
„Mhm, Windi nass. Mami wickeln.“, antwortete Jule für einen Moment etwas schüchtern. Doch gleich danach stürzte sich Jule wieder in das Kitzelgefecht mit Caro.
Als Jana mit den beiden Kaffeebechern zurückkam, beobachtete sie zunächst amüsiert die beiden Mädchen.
„Das ist aber schön, dass ihr miteinander spielt, meine Süßen! Ihr seht ja fasst aus wie zwei kleine Zwillinge mit euren Latzhosen!“
„Hallo Mami!“, quiekte Jule und legte sich plötzlich auf den Rücken.
„Ah, hat meine Maus ein nasses Höschen?“, gab Jana zurück und begann Jule am Bauch zu kitzeln wie ein Baby.
„Mhm, Jule Pipi. Windi nass.“, antwortete Jule sichtlich vergnügt.
„Na, dann wollen wir die Kleine mal trocken legen. Gibst du mir bitte die Wickeltasche, Caro!“
„…Klar…mach…ich…“, stopselte Caro, der die Aktion zwischen Mutter und Tochter beinahe wie ein Rollenspiel vorkam. So nahm sie also die Tasche aus dem Bollerwagen und öffnete sie: „Eine …Rassel…“. Caro begann damit zu spielen. Jule streckte ihre Ärmchen aus.
„Möchtest du die Rassel?“, fragte Caro und gab sie der Kleinen. Freudig schepperte Jule damit herum, während Jana dabei war, ihrer Tochter die Gummistiefel auszuziehen und die Latzhose zu öffnen. Sie zog ihr die Hose ganz aus und knöpfte den Body auf. Caro saß wie angewurzelt daneben. Auch Nelly hatte sie einmal im Park gewickelt. Sie spürte förmlich die leichte Brise über ihr glattes Kamel streichen, als Jana Jules Pampers öffnete:
„Puh, da hat sich meine Süße aber ganz schön nass gemacht!“
Jana nahm eine frische Windel und breitete sie unter dem zarten Hintern ihrer Tochter aus. Anschließend nahm sie die Cremedose und steckte ihren Finger hinein. Mit einem: „Damit dein Popo gesund bleibt!“ ließ sie die kühle Paste zwischen den kleinen Pobacken verschwinden. Jule schien dies zu genießen, zumindest machte sie einen sehr zufriedenen Eindruck. Bevor Mami die frische Pampi zumachte, ließ sie Jules kleines Kamel in einer duftenden Puderwolke verschwinden. Caro nahm einen tiefen Atemzug und schloss die Augen. Wieder sah sie sich selbst als 13-jährige Teenbaby im Park liegen. Nelly kniete vor ihr und verrieb den Puder sanft auf ihrem Venushügel. Auch Caro hatte damals ein Rassel in ihrer Wickeltasche. Oh wie gerne hätte sie sich jetzt auch einfach hingelegt und die Beinchen gehoben. Caro spürte wie es zwischen ihren Beinen immer feuchter wurde. Diesmal aber nicht vom Pipi. Nein, Caro war richtig spitz geworden und sehnte sich wahnsinnig nach einer so zärtlichen Babybehandlung. „Entschuldigt mich, ich muss mal für kleine Königstigerinnen.“, sprach Caro mit beinahe flatternder Stimme. Im Aufstehen schnappte sie sich ihren Rucksack und machte sich auf den Weg zur Damentoilette. Diesen Gedanken hatte allerdings noch zehn weitere Frauen vor ihr. Allerdings hatte Caro den Vorteil, dass sie ihre Toilette so zu sagen bei sich trug. Nachdem sie eine Zeitlang von einem Bein auf das andere wackelte, sie stellte sich etwas breitbeinig hin und benutze tüchtig ihre Pullup. Die immer schwerer und größer werdende Windel verursachte einen ebenfalls immer stärker werdenden Druck auf Caros kleines Kamel, was nicht gerade zu Caros Beruhigung beitrug. Caro merkte, dass sie jetzt dringend eine frische Windel brauchte. Plötzlich sah sie das Hinweisschild zum Wickelraum. Der Pfeil zeigte um die Ecke. „Da sieht mich ja dann keiner aus der Schlange hier!“, dachte sich Caro aufgeregt. Sie machte sich also auf den Weh und stellte beim Gehen fest, dass diese Pullup vollgesaugt sehr angenehm dick zwischen ihren Beinen anfühlte. Aufgeregt stand sie vor der offenen Türe des Wickelraumes. „Soll ich wirklich?“, überlegte die junge Lehrerin noch, während sie schon drinnen stand. Caros Herz hüpfte immer wilder. Aufgeregt schaute sie sich um: ein buntgemusterter Wickeltisch, Einmalauflagen, Feuchttücher,…! Alles schien für sie bereit zu stehen! doch was, wenn jemand kommen würde? Sie wollte auf keinen Fall erwischt werden, obwohl sich Caro schon – naja zumindest beinahe – bewusst war, dass sie mit dem Feuer spielte. Erleichtert stellte sie fest, dass der Raum von innen abgeschlossen werden konnte. Mit zitternden Händen drehte sie den Schlüssel um: Klack – Klack und die Türe war versperrt. Caro konnte es nun nicht länger aushalten. Eilig kramte sie in ihrem Rucksack um ihren Schnuller und eine frische Pullup herauszuholen…
„Oh Nein!“, stieß sie entsetzt hervor. Sie hatte den falschen Rucksack mitgenommen! Also sperrte sie die Türe wieder auf und schlich sich aus dem Wickelraum. „Gott sei Dank! Niemand scheint mich gesehen zu haben!“, dachte sich Caro für einen Moment erleichtert. Aber sie hatte jetzt ein anderes Problem:
Was, wenn Jana etwas aus ihrem Rucksack hatte holen wollen? Wenn ihre Kollegin nun schon ihr süßes Geheimnis kannte. Obgleich Caro sich nach einer Mami wie Jana sehnte war ihr dieser Gedanke unheimlich peinlich. Sie ging ein wenig schneller um schlimmeres zu verhindern. Schon aus der Ferne rief sie: „Ich habe den falschen Rucksack mitgenommen!“
„Ich weiß!“, grinste Jana zurück.
Caro lief es eiskalt den Rücken hinunter. Sie spürte, wie die Blutesröte in ihr zartes Gesicht schoss während sie gleichzeitig erregt wurde.
„W …W…Woher?“, stammelte Caro nervös.
„Warum so aufgeregt?, wollte Jana, die von Caros verhalten sichtlich überrascht war, wissen.
„Ich…weiß…nicht. Ich muss jetzt unbedingt aufs Klo!“, stammelte Caro weiter, nahm den anderen Rucksack und verschwand wieder.
Diesmal steuerte sie direkt auf den Babywickelraum zu. Hastig öffnete sie die Türe und versperrte sie schnell wieder hinter sich. Endlich konnte sie ihren geliebten Schnuller in den Mund nehmen. Heftig saugend schloss sie die Augen. Caro genoss ihre dicke Windel zwischen ihren heißen Schenkeln und streife mit beiden Händen über ihren dicken Schritt. Nun öffnete sie ihre Latzhose und ließ sie zu Boden fallen. Um in die frische Pullup steigen zu können, musste sie natürlich auch noch ihre Schuhe ausziehen und die Hose ganz abstreifen. Nun stand sie da mit ihrer nassen Hose und dem roten Body drüber.
„Ich brauch unbedingt eine Mami!“, dachte sie sich als sie die Häkchen des Bodys aufschnippte und die andere Hand in ihre Pulli glitt. Caro ließ die schwere, gelbgefärbte Wind zu Boden fallen und wischte ihre glattrasierte Babypussy mit den Feuchttüchern sauber. Plötzlich klopfte es an der Türe:
„Hallo? Ist da jemand drin?“, hörte sie eine Männerstimme von draußen.
„Mh, ja, fir find pfleich fertif!“, antwortete Caro angestrengt freundlich mit dem Schnuller im Mund.
Schnell schlüpfte sie in die frische Pullup, verschloss die Häkchen ihres Bodys und stieg in ihre Latzhose. Flink noch die Schuhe angezogen entsorgte sie ihre gebrauchte Windi im Windeleimer. Erst beim Öffnen der Türe merkte Caro, dass sie noch ihren Schnuller im Mund hatte. Etwas verlegen drehte sie sich noch einmal um und steckte ihn in den Rucksack.
„Puh, das währe geschafft!“, schnaufte sie auf dem Weg zu Jana und Jule erleichtert durch, nachdem sie sich unbemerkt aus dem Wickelraum entfernen konnte. Auch der Mann war wieder verschwunden.
Caro ließ sich mit samt ihrem Rucksack auf die Decke plumpsen: „Da muss man vielleicht lange anstehen!“
„Na, jetzt biste ja wieder da. Schnauf erstmal durch und dann gehen wir weiter.“
Caro wälzte sich auf der decke Richtung Jana. dabei fiel ihr Blick auf Janas Rucksack.
„Ach, auf deinem Rucksack steht dein Name drauf. Das hättest du ja gleich sagen können.“, stellte Caro erleichtert fest. Jana hatte also nicht in ihrem Rucksack gekramt. Die Windeln waren also weiter Caros Geheimnis. Sie krabbelte zu Jana und legte ihren Kopf in Janas Schoß: „Was für ein herrliches Wetter heute! Lass und noch ein bisschen in der Sonne dösen.“
Doch sie hatte nicht mit Jule gerechnet. Die kleine warf sich auf Caro und knuddelte sich an sie: „Jule Tiere sehen! Caro aufstehen!“, forderte die Dreijährige.
Also packten sie ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg zu den Pinguinen und Seelöwen. Vorbei an den Eisbären kamen sie zum Streichelgehege.
„Jule Pfiege sdreicheln!“, forderte die Kleine und nahm Caro an der Hand. Also stiegen die zwei Mädels mit den Latzhosen ins Gehege während sich Jana auf eine Bank davor setzte. Schon kamen die Ziegen heran und bettelten um Futter. Mit so einem Gedränge hatten die beiden nicht gerechnet. Jule beam es mit der Angst zu tun und wollte wieder aus dem Gehege steigen, doch ein Böckchen versperrte ihr den Weg. Als sie sich umdrehte, kam eine kleine Ziege von hinten und stupste sie um. Die vorher so tapfere Jule begann zu weinen, kletterte aufgelöst über die Leiter und lief zu ihrer Mami:
„Maaaamiiiiii!! Mami Busi!“, rief sie heulend.
„Komm her meine Kleine! Hat dich die böse Ziege umgeworfen?“, sprach Jana ruhig und strich ihrer Tochter über den Kopf.
„Ja! Dsiege löd!“ beschwerte sich Jule bitterlich weinend.
Caro, die sich mittlerweile auch auf den Weg zur Sitzbank gemacht hatte, blieb plötzlich fasziniert stehen. Was durfte sie da beobachten?
Jule legte sich quer über Mutters Schoß und schob deren Bluse hoch. Zwei wohlgeformte feste Brüste in rosa Schalen kamen zum Vorschein. Jana klappte einen Triangel nach unten und führte die Brustwarze zu Jules offenen Lippen. Die Dreijährige begann wie ein Baby zu nuckeln und beruhigte sich dabei. Caro stand da wie angewurzelt und reib sich die Augen: Tatsächlich, Jule wurde noch gestillt! Die junge Lehrerin war bis zum Zerbersten erregt. Heimlich holte sie ihr Handy aus der Tasche und filmte ihre Kollegin mit dem schon etwas älteren Baby beim Stillen.
„Mhm, ist das schön anzusehen! Das will ich auch mal machen!“, raunte sie zu sich selbst. „Oh nein, jetzt wechseln sie auch noch den Busen!“
Caro musste sich unweigerlich in den Schritt fassen und ihre nasse Windi spüren als während sie Janas tolle Brüste mit dem saugenden Baby daran bestaunte.
Fasziniert steckte sie ihr Handy wieder in die Tasche und näherte sich langsam den beiden.
„Komm ruhig her, für uns ist das ganz normal!“, rief Jana Caro entgegen. Also setzte sie sich neben ihre Kollegin mit dem „Baby“ auf dem Arm.
„Du stillst also noch?“
„Ja, wie unschwer zu sehen ist!“, grinste Jana.
„Und…da…kommt…“
„Ja, da kommt noch Milch!“, vervollständigte Jana.
„Aha.“, konstatierte Caro, „Und wie lange noch?“
„Bis Jule nicht mehr mag! Solange es und beiden gut tut, werden wir jedenfalls damit weitermachen.“
„Nur wenn sie sich weh getan hat, oder?“
„Nö, das muss man schon regelmäßig machen, sonst versiegt sie Quelle!“, lächelte Jana.
„Mh, was heißt das?“
„Naja, ich lasse Jule immer wenn sie will an meine Busi. Außerdem still ich sie täglich morgens vor dem Aufstehen, vor dem Mittagschlaf und vor dem Zu Bett gehen.“
„O.K.“, meinte Caro sichtlich erstaunt, „also das volle Babyprogramm!“
„Mhm, kann man so sagen. Jule kann sich halt noch nicht von ihren Schnullern und Windeln trennen.“, sagte Jana ruhig während sie der Kleinen über die Haare strich.
„Du meinst, Jule will gewickelt werden?“
„Ja, Jule Baby! Jule Busi! Jule Windi!“, meldete sich jetzt auch das kleine Mädchen zu Wort.
„Hier hörst du es selbst. Was soll ich tun? Würdest du nicht auch…?“
Caro versuchte ihre innerliche Faszination zu verbergen und antwortete angestrengt ruhig: „Nee, is schon O.K. Ich hab schon mal davon gehört, dass manche länger Baby sein wollen. Gibt sich alles.“
„Jule weiter Tiere!“, unterbrach die Kleine das Gespräch der beiden großen Mädchen. Also setzten sie sich wieder in Bewegung und spielten „Engele flieg“. Auf dem weiteren Weg versuchte Caro an jedem Gehege ein paar Tropfen Pipi in ihr Windel zu pressen. Da es mitlerweile schon zu dämmern begann, machten sie sich auf den Weg zum Ausgang.
Am Auto angekommen, hätte Caro eigentlich eine frische Windel gebraucht. Doch sie wollte das nasse Gefühl noch etwas genießen: „Wir sind ja bald zu Hause.“, versuchte sie sich vor sich selbst zu rechtfertigen. So setzte sie sich mit ihrer schon fast vollen Hose auf den Rücksitz neben Jule.
„So meine Süßen, füllt mal euren Tank wieder auf!“ Jana reichte Jule eine Baby-Trinkflasche und Caro eine normale Flasche mit Apfelschorle. Beide waren so durstig, dass die Flaschen kurz darauf leer waren.
„Jetzt waren meine Süßen aber tüchtig!“, lobte Jana und fuhr los. Schon nach wenigen Kilometern schliefen die beiden Mädels auf dem Rücksitz ein.
„Dann fahr ich besser mal auf die Autobahn.“, dachte sich Jana mit Blick in den Rückspiegel, „Dann werden die beiden nicht so durchgeschüttelt wie auf der Landstraße.“
Und es kam wie es kommen musste: Kurz vor der Ausfahrt, an der sie abfahren hätten müssen hatte sich ein schwerer Unfall ereignet.
„Oh Nein, jetzt ist auch noch Stau!“, dachte sich Jana und machte das Radio an um die neuesten Verkehrsnachrichten zu hören.
„Totalsperrung auf der A7. Die Bergungsarbeiten dauern noch ca. 2 Stunden.“, tönte es aus den Lautsprechern.
Jana machte den Motor aus und begann so wie ihre Mitfahrerinnen zu dösen. Doch nachdem sich das Auto nicht mehr bewegte und das Motogeräusch fehlte, wurden die beiden Girls auf der Rücksitzbank langsam wieder wach. Jule kugelte sich in ihrem Kindersitz wie ein Baby. Sie zog ihre Beinchen an und suchte nach ihrem Schnulli. Mit aufeinander gepressten Fußsohlen und weit gespreizten Oberschenkeln begann sie genüsslich an ihrem Nuki zu saugen. Dabei schien es ihr besondere Freude zu bereiten, den Nukl im Mund zu drehen. Caro öffnete ihre Augen und beobachtete fasziniert Jules selbstvertieftes Spiel. Jule zog ihr Schepperle aus der Tasche und begann damit es zu untersuchen. Immer wieder drehte sie das Spielzeug in ihren Händen, schaute es sich genau von allen Seiten an und fuchtelte damit herum.
„Kann ich auch mal?“, flüsterte Caro. Auch die junge Lehrerin hatte inzwischen eine MaxiCosi-Sitzhaltung eingenommen. Mit glänzenden Augen streckte sie der Kleinen eine Hand hin, um das Schepperle entgegen zu nehmen.
„Caro Nulli!“, forderte Jule.
„Ja…ach so…klar.“ Caro nahm ihren Schnuller in den Mund: „So besser?“
„Mhmm!“, antwortete Jule und reichte ihr das Spielzeug.
Die zwei vertrieben sich so einige Zeit. Caro öffnete die Gurte und die Mädchen kuschelten sich in dem auskühlenden Auto immer enger aneinander.
Jule schien wieder eingeschlafen zu sein, zumindest hielt sie sich eine Zeitlang ganz still. Caro spürte, dass sie selbst auch ganz dringend Pipi musste. Auch sie schloss die Augen und konzentrierte sich darauf, ihre Blase zu öffnen. Während sich ihre Windel füllte, erinnerte sie sich daran, dass diese ja vorher schon ziemlich voll gewesen war.
„Oh nein!“, schoss es Caro durch den Kopf, „Ich werde wieder auslaufen!“ Caro wollte den noch anhaltenden Strahl unterdrücken, doch so sehr sie es auch versuchte, diesmal gelang ihr das nicht. Nun saß sie da in ihrer Pfütze neben der kleinen Jule.
Endlich ging es auf der Straße wieder weiter.
Caro schnallte die Kleine und sich an. Jule begann wieder mit ihrem Schepperle zu spielen und wand sich in ihrem Sitz hin und her. Es schien sie nicht weiter zu stören, dass sich die Masse in ihrer Windel großflächig zu verteilen begann. Trotz ihrer 3 1/2 Jahre machte sie unbeschwert in die Hose und benahm sich dabei mal wie Baby, mal wie ein Kleinkind. Caro bewunderte Jule und die Leichtigkeit, mit der sie das machte und sichtlich auch genoss.
Kurze Zeit später standen sie vor Janas Wohnung.
„Und, kommst du noch mit rauf, Caro?“, wollte Jana wissen während sie schon ihre Sachen aus dem Kofferraum holte.
„Ja, Galo mid!“, forderte Jule, „Galo bielen!“
„Ach Schätzchen“, antwortete Caro, „ein andermal gerne. Heute bin ich total platt vom vielen Spazieren.“
„Morgen bielen?“
„Hm, wir könnten vielleicht zusammen baden fahren. Was meint ihr?“
„Ja, Jule wimmen und landschen!“, riß Jule ihre Ärmchen nach oben.
„Gute Idee, Caro! Dann holen wir dich um 10:00 Uhr ab?“
„Ja, das passt gut.“, freute sich Caro.
„Fährst du auf dem Rücksitz nach Hause ?“
„Mh…weiß nicht…“murmelte Caro während Jana vor ihre Türe stand.
„Na komm schon raus und lass dich drücken!“
Gerade das wollte Caro eigentlich vermeiden. Sie war sich sicher, dass sich tiefdunkle Flecken auf dem Polster und auf ihrer Latzhose gebildet haben mussten. Aber sie hatte wohl keine andere Wahl. Kleine Perlen aus kaltem Schweiß bildeten sich auf ihrer Stirn. Vorsichtig erhob sie sich von ihrem Platz.
„Caro Windi nass, Mami wickeln!“ hörte sie sich rufen, während ihre großen blauen Kulleraugen direkt in Jules Augen blickten. …
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Bitte schreib weiter ich lese die Geschichte total gerne
weiter so ich liebe diese geschichte
Diese Geschichte ist die mit Abstand beste. Ich genieße jedes einzelne Kapitel und jeden Satz. Das jetzt auch die Brüste dieser jungen Kollegin eingespielt wurden finde ich so wundervoll.
Mehrfache Schauder der Geilheit laufen über mich wenn ich das lese. Sanft und erotisch. So mag ich das!
Bitte weiter so nicht nur Ich sondern viele fiebern der Fortsetzung entgegen. Bitte lass uns nicht so lange zappeln.
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