Der Sommerurlaub
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Sommerurlaub
Anmerkungen vom Autor:
Hallo Liebe Windelgeschichtenfans, die folgende Windelgeschichte, ist keine 08/15 Geschichte!
Viel Spaß beim Lesen!
Natürlich ist diese Geschichte von mir, frei erfunden.
Die Geschichte beginnt:
Hallo mein Name ist Julius und bin 14 Jahre.
Nun möchte ich euch von meiner Geschichte erzählen, wie ich wieder zu Windeln kam, alles begann vor 2 Jahren.
Meine Geschichte beginnt:
Einen Tag nachdem Deutschland zum vierten mal Fussball Weltmeister wurde, flogen meine Mutter und ich , für 2 Wochen in die Türkei.
Kapitel 1: Die Anreise
Es ist 3:15 Uhr in der früh, als meine Mutter und ich, an unserem Terminal des Flughafen Berlin Tegel angekommen sind.
Wir waren noch etwas müde, von der gestrigen langen Nacht, da wir sehr wenig geschlafen haben, beziehungsweise garnicht, wegen dem spannenden Fussball Finale zwischen Deutschland und Argentinien.
Wo wir Dank Mario Götze Weltmeister in Brasilien wurden.
Wir stiegen aus dem Taxi aus und rollten unsere Koffer Richtung Terminal Eingang.
Vorm Eingang stellten wir unsere Koffer ab und meine Mutter zündete sich eine Zigarette an.
Während meine Mutter in Ruhe eine rauchte, beschloss ich schon mal ins Gebäude zugehen mit meinen Koffer.
Im Flughafengebäude schaute ich, als erste auf die Abflugtafel, während meine Mutter noch ihre Zigarette zuende genießt.
Obwohl es sehr früh am Morgen war, waren schon viele Familien mit ihren Kindern und ihren Gepäck, im Flughafengebäude unterwegs.
Nachdem meine Mutter, auch ins Flughafengebäude gekommen war, machten wir uns auf dem Weg zu unseren Abfertigungsschaltern.
Als wir bei den Abfertigungsschalter von unserer Fluggesellschaft Condor angekommen sind, hat sich bereits eine lange Schlange gebildet.
Wir stellen uns ebenfalls an, aber die Schalter waren noch geschlossen.
Hinzu kommt noch, dass mehrere Flugzeuge von unserer Fluggesellschaft, fast um die gleiche Zeit starten, wie wir.
Dies habe ich, bereits an der Abflugtafel gesehen.
Also blieb uns nichts anderes übrig, als anzustehen und abzuwarten.
Während wir warten, beobachten wir die Leute, in unserer Nähe.
Nach einer Weile fiel mir, ein Mädchen in unserer Schlange auf. Sie verreiste mit einem Mann, wahrscheinlich ihr Vater.
Als ich Sie sah, habe ich mich sofort in Sie verliebt. Sie sah wunderschön aus.
In diesem Moment, war Ich in Gedanken: Wo sie wohl hinfliegt?,Ob ich, Sie jemals wiedersehe? Ob Sie einen Freund hat?, Wie Sie heißt? Wie alt Sie ist? Welche Interessen Sie hat? Welche Sprache Sie spricht?
Fragen über Fragen, schwirrten in meinem Kopf und ich betete, dass sie auch nach Antalya fliegen soll.
Während ich noch vor mich hin träumte, habe ich nicht gemerkt, dass sich die Schlange schon vor uns, sich in Bewegung gesetzt hat .
Erst als mich meine Mutter etwas laut mich anspricht, bin ich aus dem Träumeland, wieder in die reale Welt zurückgekehrt.
Wir kamen, den Schaltern immer näher.
Während meine Mutter und ich, noch in der Schlange standen.
Hat bereits das Mädchen und ihre Begleitung, ihre Koffer abgegeben und gingen anschließend in den Zeitungsladen.
Nachdem wir auch endlich unsere Koffer abgegeben hatten, ist meine Mutter erst einmal eine rauchen gegangen.
Ich bin in dem Zeitungsladen gegangen, in der Hoffnung, dass Mädchen von eben wieder zusehen.
Doch leider war Sie, in dem Zeitungsladen nirgendwo zufinden.
Trotzdem schaute ich, mich nach einer passenden Zeitung für das Flugzeug um.
Nachdem meine Mutter eine geraucht hatte, kam Sie auch in dem Laden, um sich ebenfalls eine Zeitung aussuchen.
Anschließend begaben wir, uns zu unseren Abfluggate.
Als wir an unserem Gate ankamen, wurde mein Gebet erhört, denn vor dem Gate im Wartebereich saßen das Mädchen und ihre Begleitung auf einer Sitzbank und warteten auf das Boarding.
Ich ließ meinen Blick nicht mehr von ihr, denn meine Mutter und ich, sezten uns ebenfalls auf einer Sitzbank, die gegenüber von den Mädchen war.
Dann bekam ich ein Gespräch zwischen den beiden mit und ich war erleichtert, denn Sie spricht Deutsch.
Da ich nun wusste, dass Sie dieselbe Sprache spricht, wie ich. Wollte ich mein Mut zusammen nehmen und Sie ansprechen.
Aber ich traute mich nicht, Sie anzuprechen.
Da ich nicht wusste, wie Sie auf mich reagiert.
Nachdem wir ins Flugzeug gegangen sind, habe ich Sie erst einmal nicht im Flugzeug gesehen.
Erst als das Flugzeug in der Luft war und ich die Toilette auf suchte, sah ich Sie wieder. Sie saß einige Reihen vor mir, am Fenster und schaute sich den Film der grade im Boardfernsehen kam an.
Nachdem das Flugzeug gelandet ist und wir am Kofferband standen, sah ich das Mädchen wieder mit ihrer Begleitung.
Sie standen in unserer Nähe.
Als wir unsere Koffer hatten, gingen meine Mutter und ich, Richtung Ausgang.
Ich schaute Sie ein letztes mal an, bevor wir das Kofferband und den Flughafen verließen.
Ob ich dieses wunderschöne Mädchen jemals wieder sehe?
Fortsetzung folgt…
Das war meine Einleitung, von meiner Geschichte.
Richtig los geht es im 2 Teil.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Guter Ansatz, aber schlechte Grammatik und schwacher Schreibstil.
Versuch die Sätze durch richtiges Kommasetzen zu verlängern, Satz schreiben und beenden dann neuen anfangen, das stört den Lesefluss und man gerät ins Stocken.
Aussehen könnte es so…
Nachdem das Flugzeug landete und wir am Kofferband standen, sah ich wieder das Mädchen mit ihrer Begleitung in unserer Nähe stehen.
Merkst du den Unterschied?
Guter Ansatz aber Verfall bitte nicht in die 08/15 Storys.
Und zu dem ersten Kommentar ja, aber bilde keine ehwig langen Sätze denn sonst muss man zu lang aufpassen und denken das nervt mich bei anderen Geschichten
Zu lange aufpassen? Wenn man nicht aufpassen möchte braucht man auch keine Geschichte lesen, denn verstehen tut man sie dann sowieso nicht. Zu einem vernünftigen Schreibstil gehören halt Sätze die länger als 8 Wörter sind.
Hm, „das wird keine 08/15-Geschichte“ ehrlich gesagt liest es sich aktuell aber genau so. Ein bisschen mehr Stil und Gefühl in der Semantik und Syntaktik würde der Geschichte gut tun, so wirkt es jedenfalls lieblos runtergeschrieben. Du lässt allerdings durchblicken das es erst in den nächsten Teilen so richtig los geht und da das große außergewöhnliche kommt – und ich denke, wir sind gespannt. Wenn sich die literarische Qualität steigern würde, wäre das allerdings der Geschichte zuträglich.