An diapered Xmas (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: An diapered Xmas (1)
Die Geschichte beginnt an einem Sonntagabend, in einem verschlafenem Örtchen irgendwo in Europa, direkt vor Weihnachten. Ich bin Alisa und es ist meine Geschichte und die Geschichte vom letzten Weihnachten, des aufregendsten Weihnachtsfestes, daß ich je hatte.
Virginie, meine 14-jährige Cousine, traf am späten Nachmittag ein. Ich war gerade mit Stefan, meinem Liebsten, unterwegs und sah sie somit erst am Abend. Ich kenne meine Cousine nur als ungezogenes, stets übellauniges Mädchen, das von ihren Eltern unglaublich verzogen wurde. Sie nimmt einen voll in Beschlag und denkt, man muß alles nur für sie tun. Bei der kleinsten Sache bekommt sie einen Anfall, wird grundlos wütend und ist zu allem Möglichen fähig. Wie gesagt, ich traf erst später an diesem Abend auf sie…
Ich kam mit Stefan nach Hause und meine Mutter sagte mir sogleich, Virginie sei angekommen und ich könnte sie oben finden. Also gingen wir nach oben: Gästezimmer, Fehlanzeige! Sie war in meinem Zimmer. Dieses unmögliche Girlie durchsuchte gerade meine Sachen und entschuldigte sich noch nicht einmal als wir sie dabei überraschten, sie lächelte bloß. Dann fiel ihr Blick auf meinen Freund und statt einer ordentlichen Begrüßung hagelte es Kritik! Mein Gott, sie war schon eifersüchtig! Was für ein Auftakt, die nächste Zeit konnte ja heiter werden.
Es war schon spät, meine Mutter rief nach uns und wir gingen zusammen nach unten. Für meinen Freund war es an der Zeit nach Hause zu gehen – wo ich ihn doch gerade jetzt so sehr bräuchte…
Wir verabschiedeten uns und Virginie ging wieder nach oben, um ihre Sachen zu ordnen.
Es dauerte nicht lange und sie rief nach mir. Meine Mutter meinte ich solle gehen und ihr ein wenig beim Einrichten ihres Zimmers behilflich sein. Wieder oben, fand ich sie erneut in meinem Zimmer!
Mein Kleiderschrank war weit geöffnet und Virginie betrachtete gerade meine verschiedenen Windel-Packs. Als sie mich bemerkte, fragte sie: „Sehe ich richtig, Du hast Windeln im Schrank? Warum das? Machst du etwa immer noch ins Bett?“
Verdammtes Biest, mit ihrer Neugierde entdeckte sie alle meine Geheimnisse!
Ich wußte vor Schreck nicht was ich antworten sollte. Sie nutzte diesen Augenblick um mit kühnem Schwung meinen Rock hochzureißen: „Uijuijui, Du trägst sie auch am Tag ?“ Ein wildes Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Woran dachte sie jetzt? – Das sollte ich bald erfahren.
Zunächst einmal verstauten wir alle ihre Sachen im Gästezimmer, dann gab es Abendessen. Ich hatte Angst, sie würde nach meinen Windeln fragen und mehr wissen wollen, aber nichts dergleichen geschah. Sie mußte wohl ahnen, daß meine Mutter nichts davon wußte.
Als es ans Abräumen ging und ich sie aufforderte mit zu helfen, erklärte sie mir, daß sie so etwas zu Hause nie machen müßte und es folglich auch hier bei uns nicht machen wird. Ihr war klar, daß ich das für sie mit erledigen würde, falls nicht, würde sie jedem von meiner Windel erzählen.
Ich war wie paralysiert, was sollte ich tun? Also willigte ich ein und beschwor sie niemandem jemals auch nur ein Sterbenswörtchen davon zu erzählen.
Wie sich bald herausstellen sollte, war das wohl der Fehler meines Lebens, oder wenigstens für die Zeit ihres Aufenthalts hier bei uns. Ich hatte verloren.
Virginie ging ins Wohnzimmer um Fern’ zu sehen und ich durfte putzen..
Als ich fertig war, ging ich in mein Zimmer und wollte mich gerade ausziehen, als sich die Tür öffnete.
Ohne anzuklopfen oder eine Frage kam sie herein und auf mich zu: „Mach ruhig weiter, ich bin neugierig wie Du dir die Windel wechselst. Das finde ich lustig.“ Ich wollte lieber allein sein und versuchte sie loszuwerden. Sie bestand jedoch darauf, weiter zu zu sehen – natürlich drohte sie alles zu erzählen. Sie war schon am Fenster und begann laut zu rufen: „Alisa trägt W…“ Ich hielt ihr den Mund zu und willigte in alles ein. Schon wieder!
Was blieb mir übrig, Ich wechselte also meine Windel und kochte innerlich vor Wut und Ärger, während dieses Biest mir genüsslich dabei zuschaute. Ich schämte mich und ärgerte mich über mich selbst, nicht die Kraft zu haben ihr zu widerstehen und die Wahrheit offen zu legen. Ich wollte heulen und schlüpfte so schnell ich konnte in mein Sleepshirt. Ich hasste sie! Dann gingen wir zusammen nach unten und sahen alle zusammen Fernsehen. Ich hatte mich auf die Show gefreut, aber jetzt war es mir doch vergangen. Virginie sagte nichts, sie beobachtete mich nur und grinste wieder verschlagen.
Am nächsten Morgen waren meine Eltern schon zur Arbeit als ich von lauten Rufen aufwachte. Virginie rief meinen Namen. Ich stand auf um nach ihr zu sehen. Sie sagte mir, sie wolle im Bett bleiben, ich könnte Frühstück machen und es ihr ans Bett bringen. Sie wollte außerdem eine ganze Flasche Mineralwasser .
Sie behandelte mich schon wie ihren persönlichen Sklaven und ich konnte nichts machen, ich hatte einfach nur Angst, sie könnte losgehen und jedem alles erzählen. Also machte ich das Frühstück und brachte es mit einem kleinen Tablett an ihr Bett. Nachdem wir zusammen gegessen hatten, hielt sie mir die Flasche mit Wasser hin und meinte ich hätte zu wenig getrunken. Ich solle jetzt trinken und sie ganz austrinken!
Ich konnte es nicht fassen, so überrascht war ich. Ich brauchte fast eine Viertelstunde um die Flasche zu leeren, aber ich tat es, ich trank und trank und trank.
Meine Windel war noch voll von der Nacht, ich hatte es versäumt sie zu wechseln, aber das schien Virginie nicht zu interessieren. Also wollte ich mit ihr darüber sprechen. Ihre Antwort war schockierend: „ Mach Dir keine Gedanken deswegen, Ich bin schon sehr gespannt zu erleben was passiert, wenn deine Windel überläuft“ Und sie lachte dabei. Dann hatte sie die Idee noch eine weitere Windel herumzulegen: „ Wir können deine Windel verstärken, sind doch genug da! Dann bekommst Du einen schönen großen Hintern, das wird lustig!“ Virginie verbot mir unter keinen Umständen meine Windel zu wechseln. Sie wollte wirklich alles sehen.
Bereits eine halbe Stunde später war es soweit, ich konnte es nicht mehr halten und machte mein Pipi in meine Windel – ganz sanft und langsam, aber anhaltend und lange. So verbrachte ich den ganzen Tag: im Sleepshirt und nur mit einer Windel darunter. Die ganze Zeit mit derselben Windel.
Virginie beobachtete mich, sie kam von Zeit zu Zeit in mein Zimmer um zu prüfen ob meine Windel noch etwas aufnehmen kann. Dann war es soweit, Ich war gerade in ihrem Zimmer um etwas zu besprechen, da lief es ganz langsam aus mir heraus und an der Beininnenseite herunter.
Virginie sprang auf, rannte in mein Zimmer und brachte 2 Einlagen zusammen mit einer zweiten Windel und forderte mich auf, sie zusätzlich anzulegen. Sie mußte mich wohl aufmerksam betrachtet haben, die neue Windel war von einem anderen Anbieter und dadurch etwas größer als meine aktuelle Nachtwindel.
Virginie schaute lachend zu, während ich einigermaßen umständlich versuchte die Einlagen in die Windel zu bekommen und half mir die zweite Windel über der Ersten zu befestigen. Nachdem ich fertig war meinte sie nur: „ Jetzt hast Du einen schönen fetten Hintern, sehen wir mal wieviel da noch geht!“ Und es ging tatsächlich noch einiges.
Im Laufe des Tages rief mein Freund Stefan an und wollte zu mir kommen, aber Virginie erklärte ihm, daß sie mich heute unbedingt braucht und er besser nicht kommen soll. Ich konnte nicht anders und mußte dem zustimmen. Ich wagte nicht zu widersprechen. Während ich noch mit meinem Liebsten weiter plauderte, mußte ich erneut so dringend, daß ich es nicht verhindern konnte in meine Windel zu machen während ich sprach. Das Wasser drückte doch sehr.
So verbrachte ich den ganzen Tag mit Sleepshirt und einer immer dicker werdenden Windel, während Virginie sich mittlerweile angezogen hatte. Immer wieder fühlte sie mit ihrer kleinen Hand nach meinem Windelpaket, prüfte Gewicht und Nässe im Inneren und brachte mir noch zusätzliche Windeleinlagen, damit ich schön trocken blieb und weitertrinken konnte. Sie amüsierte sich und fand meinen gigantischen Hintern köstlich.
Als meine Mutter nach Hause kam erklärte sie ihr, ich sei bei meinem Freund und sie würde gern mit ihr shoppen gehen. Ich hatte zugegeben, daß meine Eltern nicht wußten, daß ich meine Windel auch tagsüber trage und damit war Virginie vorerst zufrieden.
Als sie weg waren ging ich an meinem Computer und schrieb mein online-Tagebuch, ich mußte Dampf ablassen und mir den Frust von der Seele reden, behielt jedoch meine Windel wie sie war.
Alles blieb beim Alten.
Heute gab es erst sehr spät Abendbrot und Virginie erlaubte endlich zu wechseln. Ich erklärte später, daß ich gleich nach dem Abendessen an meinen Computer und dann zu Bett wolle. Ich hätte viel gelernt und war auch tatsächlich müde.
Virginie unterdessen schaute noch lange irgendwelche Filme und ging sehr spät ins Bett. Wann weiß ich nicht, der Tag hatte mich mitgenommen und ich schlief schon bald erschöpft ein.
Der nächste Morgen.
Alles lief viel besser als am Tag zuvor. Ein neuer Morgen! Ich war wie üblich mit meinen Eltern wach. Sobald sie das Haus verließen, nutzte ich die Zeit allein zum Waschen und Anziehen, dieses mal ohne Windel. Für Virginie ließ ich einen Zettel da mit dem Bedauern sie allein lassen zu müssen, da ich meinen Liebsten besuchen wollte.
Stefan konnte es kaum fassen mich schon so früh am Morgen zu sehen. Jetzt war Zeit ihm alles zu berichten. Er fand es sehr lustig und lachte sogar über mich, aber in seiner sehr liebevollen Art. Wir liebten uns und verbrachten noch den ganzen Tag zusammen. Wir bummelten durch die Passagen und kauften ein paar Geschenke. Stefan hätte mich gern in meiner Windel gehabt und war ein wenig traurig darüber. Aber ihm war klar, daß ich heute etwas Abstand brauchte.
Als ich dann am Abend nach Hause kam waren meine Eltern schon da, sie hatten früher Schluß gemacht. Virginie sagte nichts, keine Anspielungen, keine Vorwürfe. Es gab Abendbrot und jeder ging auf sein Zimmer. Die Geschenke würde es morgen früh am Weihnachtsbaum geben, bevor wir zu Großmutters Familienessen aufbrechen.
Endlich Weihnachten.
Ich schlief hervorragend, natürlich wieder mit Windel. Ich wollte auf keinen Fall ins Bett machen und meine Mutter würde nicht verstehen warum ich es riskierte. Dann kam der Weihnachtsmorgen, ich stand auf und ging nach unten. Virginie und meine Eltern waren bereits am Frühstückstisch, warum hatten sie mich nicht geweckt? Meine Cousine schaute mit einem breiten Grinsen der Genugtuung zu mir, als sie meine Nachtwindel unter meinem Shirt bemerkte. Ich gab jedem einen Kuss und als ich bei Virginie war nutzte sie ihre Chance meine Windel zu berühren. Natürlich hatte ich sie in der Nacht benutzt und nicht gewechselt, das war unübersehbar. Kaum hatten Mom and Dad uns verlassen um die Geschenke vorzubereiten, stellte sie wieder eine Falsche Wasser neben meine Kaffeetasse – dieses Biest! Ich schaute sie an und schob die Flasche mit Bestimmtheit zur Seite.
Da brach es aus ihr heraus. Abgeschirmt von meinen Eltern traute sie sich mir zu drohen: Sie war sehr verärgert wegen gestern und verlangte nun von mir ihr zu gehorchen. Nicht nur jetzt das Wasser zu trinken, sondern überhaupt alles für sie zu tun, sonst würde sie jedem in der Familie von meinem Geheimnis erzählen.
Was sollte ich jetzt tun? Stefan war nicht hier und niemand konnte mir helfen, also trank ich zu meinem Kaffee auch noch die Flasche Wasser. Was zu einigem Rumoren in meinem Bauch führte. Ich bekam Bauchschmerzen und mußte dringend, aber Virginie hielt mich fest, schrie und schimpfte auf mich ein, bis Mum und Dad kamen um sie zu beruhigen.
Jetzt war es Zeit für die Geschenke und meine Windel war noch schwerer geworden, aber zum Glück noch dicht. Ich hatte Zeit, meine Geschenke zu betrachten und mir eine Strategie zu überlegen.
Da lagen zwei sehr schön verpackte Päckchen für mich unterm Baum. Ich konnte es kaum erwarten und riss das erste auf: ein Bustier in zartestem rosa, dazu ein weißes Höschen, sehr charmant. Virginie schaute neidisch zu mir herüber.. Na gut, soll sie doch: ich öffnete nun auch das zweite Geschenk. Hier kam der Rest des Outfits zum Vorschein: Strumpfhalter und 2 Paar Strümpfe, in weiß und in schwarz, alles passend zu der anderen Unterwäsche. Meine ersten Dessous – ein Geschenk von meinem geliebten Stefan. Er hatte sogar eine Karte geschrieben: “ Für meine bezaubernde Alisa, damit Deine Schönheit für alle erstrahlt und für mich! Ich liebe Dich, Dein Stefan.“
Virginie war außer sich vor Neid. ’Geschieht ihr ganz recht’ dachte ich und rannte schnell nach oben in meine Zimmer um alles anzuprobieren.
Doch was sollte das? Virginie kam postwendend hinterher und wollte mich davon abhalten, diese Hexe. Sie schrie mit unvorstellbaren Worten auf mich ein, Dad kam zu Hilfe und musste energisch einschreiten um sie wieder ’runter zu holen. Er nahm sie mit und setzte sie in ’ihr Zimmer’.
Später erfuhr ich, daß Stefan und mein Dad die Dessous zusammen ausgesucht und besorgt hatten. Er wollte wissen, was ich von meinem Präsent halte? Ich sagte ihm, daß ich sie super finde und mich sehr glücklich fühlte, auch und gerade weil ich nun wußte daß sie beide sich gut verstanden.
Nun wollte ich endlich meine neuen Sachen anprobieren. Aber dieses Mal war es Dad, der mich zurück hielt und meinte ich solle sie erst morgen tragen, wenn ich Stefan sehe und ihn damit überraschen! Das war sicher eine gute Idee. Also zog ich mich für heute ganz normal an, in Jeans und Pulli konnte Virginie mich nicht weiter ärgern. Ich war glücklich und genoss den noch sehr langen Tag..
Weiter geht es demnächst:
Erster Weihnachtsfeiertag.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Naja, schlecht nicht, aber irgendwie kommt keine Spannung rüber, es wirkt irgendwie lieblos, über Alisa erfährt man nichts, auch über die Eltern wird nichts erzählt, die Umgebung komplett ignoriert, das war wohl nichts.
Also Mahlzeit.
Du bist wohl der absolute Verleger, Geschichtenschreiber und Größsus auf allen Rechtschreib und Gramatikfestivalen und Literaturmessen. Was du hier immer für GEISTIGEN Dünnschieß von dir gibst ist nicht mehr zu ertragen. Egal was hier geschrieben steht, du hast gerade mal so zwei Wörtchen in deiner Herlichkeit um vielleicht mal etwas Gutes zu finden. Ich bekomm schon das Würgen wenn ich nur sehe das du wieder als erster hier deinen Dünnschieß von dir gegeben hast. Ich weiß nicht, welcher geistigen umnachteten Welt du entsprungen bist. Nur bleib dort und spiele nicht mehr den Marcel Reich Ranicki der Windelgeschichten. Deshalb hier schon mal geschrieben. Ich möchte von dir in den nächsten 3 Monaten jeweils 2 Geschichten lesen, keine Romane. Aber warum läst du uns nicht mal an der wahren Schreibkunst teilhaben. Ich weiß deine geistigen Ergüße werden und sind für uns Menschen normalen Formates wahrscheinlich schwer begreifbar sein. Nur lass uns mal doch entlich die Perfektion der Windelgeschichten erleben.
PS.: An den Moderator. Bitte muss man die Mahlzeit immer erleben. Es gibt auch mal Diäten. Da läst man sie ausfallen.
Ondre
Ich schreibe wann, was und wie ich will, wenn du ein Problem damit hast ist es nicht meins!
Sei froh dass ich mich auf dein Niveau begebe!
In Zukunft kannst du gerne die Wand ansprechen, nicht mich, ENDE!
Also ich muss Mahlzeits Kommentaren eigentlich fast immer zustimmen. 🙂
WoW. Die Wand ansprechen.
Zitat.: „“Sei froh dass ich mich auf dein Niveau begebe!““
Sagen wir so. Du denkst du hast die Welt für dich und wir haben es alles zu ertragen. Nein.
Du bekommst auch weiterhin deine Ansagen.
Ob das dir nun passt oder nicht. Es ist ja Meinungsfreihet hier. Aber ebend nicht nur deine Meinung.
Deine zweite Aussage zeigt. Voll ins schwarze getroffen. Da wag sich einer die MAHLZEIT anzusprechen. Ja weil sie ebend meistens Müll schreibt und nicht sinnvolle Kritik.
Mahzeit glaube mir. Du wirst bestimmt es nicht schaffen mir etwas vorzumachen. Dazu bist du leider nicht gut genug. Das können sachliche Kritiken und vernünftige Äußerungen. Nicht deine herabwürdigenden und simplen Versuche einen auf Marcel reich Ranicki zu machen.
Schreib doch einfach mal 2 Geschichte. Dann können wir alle lernen und staunen . Mach es einfach. Was hast du zu verlieren so brilliant du doch dich fühlst. So kannst selbst du es schaffen, das ich erstaune vor dir und deine Kritiken auch sinnvoll erachte.
Aber es gilt wohl doch der Satz bei dir.
Zerflettere die anderen aber versteck dich selbst, weil man ja auch es nicht besser kann oder noch weniger Ahnung hat. So bleiben aber immer die Anderen die Dummen.
Mit freundlichem Gruß Ondre
Don’t feed the Trolls!
Was ist bitteschön daran aufregend daran, als Sklavin von der Cousine behandelt zu werden? Über Alisa erfährt man nicht wirklich etwas. Nur das Sie Windeln trägt und einen Freund namens Stefan. Wie wäre es, wenn die Cousine auch mal Windeln trägt, weil Sie ja auf alles neidisch ist.
Ich finde Die Geschichte recht gut geschrieben, auch wenn ich über die Storry nicht so erbaut bin. Die Cousine Virginie ist schon eine sehr gewöhnungsbedürftige junge Frau. Und das Alisa das alles so hin nimmt ohne es Ihren Eltern zu erzählen, wo sie doch offensichtlich um die Qualitäten Ihrer Nichte wissen, ist seht anständig von Ihr. Bitte schreib bald weiter. Vieleicht kannst Du ja eine kleine Bestrafung für Virginie mit einbauen, weil sie so ungezogen und frech ist. Bin auf den nächsten Teil gespannt.
Öhm Ondre,
halte doch einfach den Ball flach. Was Mahlzeit so von sich gibt, hat Hand und Fuß. Ich denke ich bin nicht die Einzige die oft genau das über Geschichten denkt, was er so schreibt. Giacis Kommentar bestätigt das. Und JEDER darf doch seine Meinung äussern.
Oft schreibe ich nix, weil ich Mahlzeits Worte benutzen würde und denke kopieren ist doof, da ich das Gleiche schreiben würde. Würde Mahlzeit also nicht immer so fix reagieren, müsste ich mir jetzt wohl von Dir genau den gleichen Vorwurfsmist anhören, bzw. lesen….
Wo ich Dir allerdings Recht gebe, Ondre, ist der Punkt das ich auch gespannt auf eine Geschichte aus Mahlzeits Feder wäre. Ich könnte mir vorstellen daß sie gut werden würde.
Lieber Autor,
ich finde auch die Infos über die Protagonistin etwas dürftig. Ich weiß z.B. das die Cousine 14 ist, aber das Alter der Hauptdarstellerin ist mir unbekannt. Gerade den Teil finde ich wichtig um das Beziehungsgefüge zwischen den Beiden zu verstehen. Ne 14 Jährige die ne 16 Jährige kontrolliert ist was anderes als ne 14 Jährige die ner 20 Jährigen über ist…..
Grundsätzlich ein guter Ansatz der aber stark ausbaufähig ist.
Die Form der Rechtschreibung ist aber ok. Vor Rechtschreibfehlern strotzen, wie viele Storys hier, tut diese Geschichte nun wirklich NICHT. Angenehm zu lesen, da mich so Fehler immer „anspringen“ und mir dann fix den Lesespass rauben.
Auch wenn ich Zwang eigentlich weniger mag, würde mich eine Fortsetzung interessieren.
LG