Anna (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Anna (1)
Vorwort
Hey, mein Name ist Anna, ich bin 21 Jahre alt und wollte mal sehen ob ihr das interessant findet!
Wie alles begann!
Ich war 14 Jahre alt und lebte mit meiner Mutter in einer gemütlichen Wohnung. Aber meine Mutter wollte zu ihrem neuen Freund ziehen, der mit seinem 15 jährigen Sohn, Erik, auf einem 450 km weit entfernten Dorf wohnte, das gerade so groß ist das es eine eigene Schule hatte. Ich hatte Erik bisher nur 5-6 mal gesehen und fand ihn nicht sehr sympathisch doch an der Entscheidung meiner Mutter konnte ich nichts ändern und so zogen wir um.
Die ersten Tage waren anstrengend, ich hätte in meinem neuen Zimmer zwar mehr Platz als zuvor, aber es kam mir doch enger vor! Als ich das Möbelrücken, auspacken und dekorieren hinter mir hatte war ich doch recht glücklich mit dem Ergebnis! Die letzten Tage der Ferien nutzte ich um mir von Erik die Gegend zeigen zu lassen und seine Freunde kennen zu lernen, die mich freundlich Aufnahmen.
Die erste Woche in der Schule war easy!
Die ersten Freunde hatte ich ja schon, doch ein Mädchen, das ich vorher noch nie gesehen hatte fiel mir auf. Sie war recht hübsch und im Unterricht auch nicht dumm, aber sie war in den Pausen immer allein. Als ich meine neuen Freunde fragte, antwortete Sandra, die sowas wie die Anführerin der Gruppe war, lachen: ,,Die! Das ist Laura, die trägt Windeln und das Nicht nur weil sie muss! Sie hat mal erzählt dass sie Zuhause auch reinkackt!“, woraufhin noch mehrere Kommentare folgten, aber die hörte ich schon nicht mehr, ich war in Gedanken bei Laura und ihren Windeln! Ich hatte noch nie über andere Mädels so nachgedacht! Doch es dauerte nicht lang, bis ich aus meinen Gedanken herausgerissen worde! Es war Susi die mich, mit den Worten: ,, Was hältst Du davon, Anna?“ in die Wirklichkeit holte. Ich war erst mal wie vor den Kopf geschlagen und wusste nur eins zu sagen: ,, Ich find es schade das sie so allein da sitzt!“ worauf ein kichern durch die Runde ging!
Den restlichen Tag ging mir Laura nicht aus dem Kopf und die Fragen wie sie wohl in den Windeln aussieht! Aber am meisten fragte ich mich warum ich Laura so hübsch fand, und ob ich wohl doch Frauen, Männern vorziehe! Eine Antwort fand ich auch am Abend nicht und einschlafen konnte ich auch nicht mehr!
Am Wochenende war ich mit meiner neuen Familie bei Freunden von meinem Stiefvater eingeladen. Sie hatten eine kleine Tochter die, zu meinem Glück, noch nicht ganz trocken war! In Gedanken ständig bei Laura, wusste ich was ich wollte. Als zu späterer Stunde niemand auf mich achtete ging ich ins Bad und sah die Pampers Baby Dry und zögerte nicht lang um mir zwei zu stibitzen! Den restlichen Abend saß ich wie auf heißen Kohlen! Ich wollte endlich Heim, ohne erwischt zu werden und die Windeln anziehen! Doch es dauerte noch 3 lange Stunden bis wir zuhause ankamen!
Endlich Zuhause, verschwand ich sofort in meinem Zimmer, wo ich mein Diebesgut betrachtete, nach langem hin und her meiner Gedanken ob ich sie anziehen sollte, dacht ich mir, wenn nicht jetzt wann sonst! Als ich mich dann auszog und die Windel immer weiter ansah, kamen mir immer mehr Zweifel ob sie überhaupt passte! Aber kaum war der String unten schlüpfte ich auch schon in die Windel und zu meinem erstaunen passte ich rein, obwohl sie Recht eng war, war es ein wundervolles, weiches Gefühl. Ich lief zum Bett und merkte schon dass die Windel mehr Platz zwischen meinen Beinen brauchte als gedacht, aber kaum war ich unter der Decke konnte ich die Finger nicht von mir lassen. Als ich 2 oder 3 Minuten lag, klopfte es und ich dachte ich bekomme einen Herzinfarkt, ohne auf ein herein zu warten stecke meine Mutter den Kopf ins Zimmer und sagte: ,,Du warst ja schell im Bett, so kenn ich dich ja gar nicht! Aber das du vergessen hast Zähne zu putzen ist mir nicht neu! mach das noch!“ und die Tür ging zu!
Zum Glück wartete sie nicht auf eine Antwort, ich hatte wohl auch keinen klaren Satz heraus gebracht! Ich zog mir schnell einen Schlafanzug über und ging ins Bad, der Nervenkitzel war hoch aber es war glücklicherweise niemand auf dem Flur oder im Bad! Also putzte ich mir die Zähne und es kam wie es kommen musste. Erik klopfte und sage: ,, Ey, schließ auf! ich muss auch nur Zähneputzen, oder bist Du nackt?“ völlig in Panik sagte ich ,,Nein!! ich mach ja schon auf!“ und erst jetzt fiel mir auf das das meine Rettung gewesen wäre! zitternd schloss ich auf und ließ Erik rein, der direkt zum Waschbecken ging und mich völlig ignorierte! nach ca. 3 Min war ich fertig und flüchtete mit einem ,,guten Nacht“ so schnell ich konnte! Erik prabelte wohl dasselbe seinem Zähneputzenden Spiegelbild zu.
Kaum war ich in meinem Zimmer angekommen legte ich mich wieder hin, zog den Schlafanzug unter der Decke aus und wollte das Adrenalin nutzen, das mir diese Ereignisse beschert hatten. Als ich mit meiner Hand in die Windel fahren wollte hörte ich einen leisen, reißenden Ton und bemerke das die windel doch zu eng sah’s. So müsste ich leider das Ganze ,,oberflächlich“ machen.
Es dauerte nicht lang bis ich kam. Die Windel war leicht feucht und warm. ich wollte eigentlich schlafen, doch ich merkte dass ich noch etwas ausprobieren muss bevor ich schlafen kann. Ich wollte einpullern, also machte ich die Beine etwas auseinander und drückte. doch es wollte einfach nicht laufen, ich war es nicht gewohnt im Liegen zu pinkeln. Kurzerhand zog ich mir wieder meinen Schlafanzug an und ging zur Toilette, setzte mich und versuchte es noch einmal. Selbst so war es schwer und es kamen nur ein paar Tropfen, aber ich hatte mein Ziel erreicht, feucht bis zum Po ging ich zur in mein Zimmer und machte es mir noch einmal und es war schön.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah auf die Uhr, 6:30 Uhr, sofort merkte ich die windel und fragte mich wie viel sie wohl noch aushielt. es dauerte nicht lang und ich hatte wieder die Hand im Schritt und wollte unbedingt beim kommen pinkeln aber ich hatte Angst das die Windel ausläuft. Also sprintete ich ins Bad, kaum war die Tür zu legte ich mich in die Wanne und legte richtig los und dann klappte es, ich pinkelte und kam gleichzeitig! als ich wieder bei Sinnen war, war ich natürlich ausgelaufen, aber nicht so doll wie ich dachte. Ich betrachtete mich noch etwas mit der Windel, sah mich im Spiegel an und fand dass es doch recht sexy aussah, wenn man sich die kindischen Muster wegdenkt.
Ich riss die schon angerissene Seite auf und sah neugierig in die Windel. Mein Intimbereich war schön nass und erst jetzt roch ich den Urin. Ich ließ sie in die Wanne fallen und rieb kurz über Meine Muschi, was mich zusammenzucken ließ und merkt das ich noch ,,kitzlig“ war und versuchte gar nicht die Finger reinzustecken. Ich nahm die nasse Windel und warf sie in den Mülleimer und duschte mich ab, es war mittlerweile 7:15 und meine Familie würde bald wach sein!
Um ein Haar hätte ich die Windel im Mülleimer liegen lassen aber zum Glück fiel mein Blick in letzter Sekunde nochmal darauf.
Im Laufe des Vormittags überlegte ich wie ich die zweite Windel am besten nutzen sollte, aber ich sah vorerst keine Möglichkeit. Zum gemeinsamen kam dann die Chance auf die ich gewartet hatte, meine Mama und mein Stiefvater wollten zu Eriks Fußballspiel gehen. Ich bekam gleich ein kribbeln und konnte kaum erwarten allein zu sein. Bis sie endlich weg waren und ich die Wohnung für mich allein hatte, waren wohl die längsten 30 min meines Lebens, aber kaum waren sie aus der Tür stürmte ich in mein Zimmer und zog mich aus, schlüpfte in die Pampers und legte mich direkt vor meinen Spiegel. Ich sah mir selbst zu bis ich endlich zum Höhepunkt kam und natürliche habe ich dabei gepinkelt, doch noch während ich kam und es laufen ließ bemerke ich das die Windel auslief! Ich lief schnell ins Bad und zog die Windel aus, duschte wieder und machte dann mein Zimmer und das Bad sauber.
Als ich so der Windel nachtrauerte, war mein erster Gedanke, Ich muss Laura um Rat Fragen oder sie zumindest soweit aushorchen das ich weiß wo ich Windeln her bekomme die meine Größe haben und einen erwachsenen schwall Pipi aushalten.‘
Als meine Eltern zurück kamen, waren alle Spuren meiner Ausschweifung beseitigt. Wir aßen Mittag und gingen zur Mittagsruhe über. Als Ich dann in meinem Zimmer war und Fernseher schaute überlegte Ich, was Ich den tun könnte. Ich beschloss, mal durch das Dorf zu laufen und zu schauen was heute los ist, natürlich nix. Niemand ist draußen. Auf dem Spielplatz am Park, traf ich die Freunde meines Stiefvaters die natürlich mit ihrem Kind da waren. Nach ein paar netten Worten fragten sie mich ob ich den nicht mal Babysitten sein möchte. Ich sah die Gelegenheit und sagt ja. Kaum hatte ich zugestimmt wurde mir vorgeschlagenen gleich heute anzufangen, wenn es meine Eltern erlauben. Ich war so auf die Windeln fixiert das ich vergaß nach der Bezahlung zu Fragen. Auf dem kürzesten Weg nach Hause kamen mir Tausend Gedanken was ich in Windeln machen könnte.
Als ich Zuhause ankam ging ich direkt zu meinen Eltern und sagte: ,,Die Hertel’s haben mir angeboten zu Babysitten, darf Ich? Ich könnte auch heute gleich anfangen!“ Worauf meine Mutter antwortete: ,,Klar, das ist aber ein gute Idee…“ ich hörte nur das, klar‘ und wollte mich vorbereiten. In 3 Stunden sollte ich da sein.
17:30! Ich war vor Aufregung eine halbe Stunde zu früh da. Herr Hertel begrüßte mich mit den Worten: ,,Du willst wohl schon mal Überstunden machen?“ lachte und bat mich rein. Frau Hertel zeigte mir die ganze Wohnung und erklärte mir was ich wann machen müsste. Sie hatte sogar einen Merkzettel vorbereitet. Ich durfte Fernsehen und konnte auch sonst alles nutzen, essen und trinken was ich wollte.
Endlich waren sie weg, nur noch 20 Minuten und die Kleine würde schlafen und bis 23 Uhr hatte Ich die Wohnung für mich. Kaum war die kleine im Bett nahm ich mir eine Pampers. Es war ein schönes Gefühl in die Pampers zu steigen. Ich nahm meine Hose und meinen Slip und setzte mich vor den Fernseher, eigentlich wollte ich die Windel erst mal eine Stunde oder so genießen, aber nach 5 Minuten fand ich meine Hand im Schritt wieder, nach einer Weile kam ich und merkte das die Windel viel Feuchtigkeit abbekommen hatte, ich legte mich hin und genoss das Gefühl noch eine Weile. Kurz vor Zehn fing ich an mir 4 Windeln, einen Schnuller und einen Plastiküberzug für die Nachtwindel zusammen zusuchen,packte alles in meine Tasche.
Kurz vor halb Elf legte ich mich in die kalte, trockne Wanne und machte den Abend perfekt. Diesmal lief mehr aus und ich merkte dass ich größere Windeln brauche. Als ich alles sauber gemacht hatte zog ich die erste der vier Windeln an. Es war 22:50 als ich fertig auf dem Sofa saß und die Hertel’s wiederkamen. In einer Windel und mit 25 Euro in der Tasche, ging ich nachhause. Auf den Weg hockte ich mich kurz hin und machte die Windel nass, der Heimweg war das erste von vielen schönen Windelerlebnissen an die ich oft denken muss. Ich kam sehr erregt Zuhause an, meine Eltern sagte ich nur dass ich nicht mehr lange Fernsehen soll und sie wünschten mir ein gute Nacht. Ich dachte noch dran duschen zu gehen, aber dann wollte ich die Windel noch nicht hergeben und entschied mich dann Frühs vor der Schule zu gehen!
Autor: Anna Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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