Anna (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Anna (2) – 1. Teil
Der Tag begann recht unspektakulär, Montag früh entsorgte ich die Pampers die ich benutzt hatte und ging zur Schule. In der großen Pause wollte ich eigentlich zu Laura und sie möglichst unauffällig aushorchen. Leider war Laura krank und nicht in der Schule, und genau da sah ich meine Gelegenheit, ich meldete mich freiwillig ihr die Hausaufgaben und den neuen Lehrstoff nach Hause zu bringen. Den ganzen Tag überlegte ich, wie ich es am besten anstellen könnte, Laura die Infos die ich wollte aus der Nase zu ziehen, ohne das sie bemerkt wieso ich das mache, und falls ich die Gelegenheit bekomme, vielleicht sogar eine Windel stehlen.
Als dann endlich Schulschluss war, lief ich im Stechschritt Richtung Laura’s Haus. Als ich an unserem Haus vorbei lief dacht ich kurz daran, anzuhalten und mir eine Pampers anzuziehen, aber ich entschied mich dagegen. An Laura’s Haustür überkam mich ein leichter Anflug von Angst und freudiger Erwartung. Ich wollte unbedingt wissen wie ich an Windeln komme die mir passten. Als ich mich endlich traute die Klingel zu drücken, ging alles aufeinmal sehr schnell, innerhalb von 5 Sekunden ging die Tür auf. Laura’s Mutter stand vor mir und sprach sofort los: ,, Hallo,du musst Anna sein, die neue Schwester von Erik…“ sie packe,sanft, meinen Arm und zog mich, ohne die geringste Sprechpause in ihren Flur und in Richtung Laura’s Zimmer,,… Du bringst sicher die Hausaufgaben für Laura, das find ich aber nett,sie ist gerade in ihrem Zimmer, keine Angst sie hat nichts ansteckendes und etwas abwechslung tut ihr sicher gut, es kommt selten jemand her, Du weißt sich schon wieso,…“ JA DAS WEIS ICH!!! wollte ich schreien aber es gab keine Pause für ein Wort von mir. Sie beendete ihr schnell gesprochene,wenn auch lange,Ansprache mit,,… wenn ihr Kuchen wollt, der ist in der Küche, bedien dich ruhig reichlich!“nach gefühlten 3 Romanen, aus ihren Mund, standen wir vor Laura’s Tür, bzw. Stand ich, ohne ein Wort sagen zu können, schon in ihrem Zimmer.
Als mein Blick in Laura’s Zimmer fiel, wurde mir gleich ganz warm. Laura saß mit Pferdeschwanz im Haar, in einem süßen rosa Top, ohne Hose in ihrer Windel vor ihrem PC. Sie sah genau so erschrocken aus wie ich mich fühlte, doch sie überwand diesen Schock schneller als ich und rief ihrer Mutter hinterher:,, Hey, Du kannst doch nicht einfach jeden ohne Fragen zu mir rein schicken!“ und fügte ,,Sorry, das liegt nicht an dir, meine Mutter ist eben nicht besonders taktvoll“ hinzu. Ich war so erschrocken oder verblüfft, von den letzten 30 Sekunden das ich erstmal nur große Augen machte, als meine Gedanken wieder eine Richtung hatten sagte ich „nein nein, tut mir leid soll ich kurz rausgehen?“ auch wenn ich das nicht wollte, ich wollte sie weiter in ihr Windel betrachten. Laura stand auf und sagte:,, Nein, schon gut, ich will nur das meine Mutter auch meine Privatsphäre achtet.sollte doch nicht so schwer sein.“. Laura bot mir ihr Bett zum sitzen an, ein kindlicher Traum aus hello kitty, bei näher Betrachtung war so ziemlich alles in Laura’s Zimmer,, süss“ und kindisch gehalten, eher für eine 8 als für eine 14 Kährige, aber ich fand es schön. Laura selbst war wie ein Wackelbild, teils sexy durch das Top in dem ihre Brüste auch ohne bh gross wirkten (in dem Alter war b für mich gross),und der Teil der mir noch mehr gefiel, der Baby Teil. Ihre glatten Beine die in die grosse, weiße Windel übergingen und erst ihr Windelpo, so dick, weiß und weich, ich war so neidisch.
Kaum sah’s ich auf ihrem Bett wollte ich ihr die Hausaufgaben geben, als Laura sagte:,, frag nur“,worauf ich fragte:,, was Fragen?“ und selbst ein taubstummer Blinder hätte gesehen das ich weiß was sie meint. ,,Stell dich nicht doof, ich steh hier in einer Windel,und dazu noch in einer ziemlich dicken.“ sagte Laura (oh ja, die Windel war dick) und so fing ich an mit den üblichen Fragen wieso, seit wann, wie oft,wer wechselt die… . Laura ist leicht Blasseninkontinent seit sie 10 war und trägt immer eine Windel, in der Schule oder wenn sie raus geht meist nur eine dünne die man kaum sehen kann, aber Zuhause oft dicke in die sie auch mal groß macht. Meist wickelt sie sich selbst,aber wenn sie zuhause,, baby spielt“ macht es auch schon mal ihre Mutter oder selten aber ab und zu ihre 7 Jahre ältere Schwester Melanie (damals 21), meist als Strafe. Als ich fragte wo sie den die Windeln herbekommt sagt sie:,, wir holen ab und zu welche in der Apotheke, aber meist bestellen wir online, da ist eine bessere Auswahl und es gibt noch andere tolle Dinge für große Babys“ während sie mir darüber erzähl könnte ich kaum den Blick von ihren Schritt lassen und ich merkte wie ich allmählich feucht im Schritt wurde, und in diesem Moment sagte Laura:,, willst Du mal anfassen?“Das wollte ich also gab ich ein leises, ängstliches,, ja“ von mir. Laura stand auf und stellte sich vor mich und sagt:,, na los, gleich wird sie nass!“ und grinste. Ich wusste nicht ob es ernst gemeint war und faste ihr seitlich an die Hüfte und wollte gerade zum dem weichen Platz kurz unter ihrem Bauchnabel,als ihre Hände meine packen und meine linke Hand in ihren Schritt und meine rechte an ihren Po führte und sagte,, greif ruhig zu, die hält was aus“. Ich war so erregt das ich dachte ich komme gleich, hätte ich mal die Windel angezogen, Laura lächelte nur bis ich sagte:,,echt weich, wie lang hast Du die schon an?“,
,,erst 20 Minuten, ich denk mal das ich es noch etwas aushalte, bis ich sie nass mache.“ antwortete Laura. Ich war fasziniert von Laura, sie ging so zwanglos mit der Windel um, als ich ihr alle Hausaufgaben gegeben hatte,wollte ich wieder gehen, doch Laura fragte noch ob ich Lust auf ein Stück Kuchen hätte,was ich bejahte.Als sie ging wanderten meine Augen automatisch auf ihren süssen Po, als sie an der Tür kurz stehen blieb sagte sie:,, wie willst Du deinen Kaffee, hell und süss wie mein hintern?“. Wieder, von ihrer lockeren Haltung erstaunt sagte ich:,, für mich bitte keinen, ich trinke keinen Kaffee“ worauf sie lächelnd los ging, meine Augen waren nicht von ihrem süssen Windelpo gewichen und Laura wackelte auch noch extra. Ich war so erregt das ich mir kurz in den Schritt greifen musste,was ein kleinen, aber Mark und Knochen erschütterndes Stöhnen verursachte und meinem Tanga noch feuchter werden ließ .Laura kam wieder und ich konnte sehen das sich die Windel vorne verfärbt hatte und etwas durchhing, ich wurde immer spitzer. Bei Kaffee/Kakao und Kuchen freundeten wir uns an, erstaunlicherweise fiel seltensten das Wort Windel, wir Sprachen über alles andere und ich versprach wiederzukommen, ach…und das ich niemand von den dicken Windeln erzähl.
(uups. sorry Laura ,aber nach so vielen Jahren …und außerdem ist es nicht ihr richtiger Name).
Zuhause angekommen merkte ich erst wie spät es doch war, ich wollte nur, schnell zu Laura ‚doch daraus wurden über 4 Stunden. Es dauerte nicht lang bis zum Abendessen,aber ich konnte nur noch an die weich,weiße Windeln denken und als ich dann von Laura erzähle (ich glaubte meine Eltern würden die Windeln sicher nicht so interessieren wie ich finden, also ließ ich den Teil weg),bebte mein unterleib. Ich konnte die Hand kaum von mir lassen,ich musste so schnell wie möglich allein sein. Auf den weg aus der Küche sagte Erik zu mir:,, dann trägst Du wohl auch bald Windeln!?!“ und gab mir ein saftigen klaps auf den Po, ich könnte nur noch,, ey,Du Ar***“ schreien. Ich dachte mir ,mit einer Windel wie die von Laura tät es bestimmt nicht weh. Ich ging ins Bad zum baden,beim ausziehen zog mein Slip Fäden,so feucht hatte mich Laura’s Windel gemacht und ich entschied heute etwas ausgiebiger zu baden, ich hatte die Wanne noch nicht einmal voll mit Wasser als ich explosionsartig kam,nach noch zwei runden(meine Mama hat ein gute Brause gekauft, und ich glaube,sie hatte den gleich Gedanken wie ich), duschte ich mich ab und ging in mein Zimmer. Auf dem Flur traf ich wieder Erik,der mir lächeln sagte,,hat ja lang gedauert“,ich war wohl recht laut‘ dachte ich mir und lächelte zurück. In meinem Zimmer angekommen war mein erster Gedanke natürlich ,Windel an,spass haben‘ ,gedacht- getan, die Schlafanzughose verdeckte sie wieder gut, jetzt Fernsehen, ich war glücklich. Ich wachte am nächsten Morgen auf und bemerkte die Windel bis ich stand garnicht,sie war eben zu dünn, da wir Dienstags nur bis 11:30 Schule hatten ließ ich sie an,nur zur Morgentoilete Zug ich sie runter,so viel hätte auch nie reingepasst. Ich zog ein sehr langes Top an, es war schon fast ein Kleid, damit niemand den Rand über dem Po sehen konnte und ging zur Schule. Die Windel bemerke ich kaum,sie war eher ein dicker Slip, was mich aber nicht davon abhielt mich in der ersten ersten Pause selbst zu befriedigen,in der umkleide an der Sporthalle halte mein leises stöhnen, im Kanon ,mit mir bis ich die feuchtigkeit in der Windel von aussen spüren konnte. Es war ein erstaunlich schönes Gefühl in der feuchten,klebrigen Windel zu laufen,so geborgen und warm.
Eigentlich haben wir nichts als Hausaufgabe aufbekommen,aber ich hab Laura ja versprochen das ich wieder komme und ganz ehrlich ich hatte den ganzen Morgen nichts anderes im Kopf. Zuhause angekommen gab ich mich erneut der Lust hin und kam wie nie zuvor, was wohl auch den Gedanken an Laura zu verdanken war,sie machte sich in meinen Gedanken immer breiter, und es lag nicht nur an ihrer Windel,ich war verliebt,zum aller ersten mal in ein Mädchen, aber das sollte ich erst später richtig bemerken.Ich entspannte mich erstmal völlig und als ich ,bis auf die Pampers nackt und völlig ko auf meinem bett lag ließ ich fast mühelos ein paar tropfen in die Windel gehen und schloss 5 Minuten die Augen,bis ich duschen ging. Gegen 2 kam ich dann bei Laura an, Laura’s Mutter führte mich in der selben Weise wie den Tag zuvor zu Laura,mit einem Unterschied,sie ließ eine Pause nach:,, … willst Du mit Kaffee trinken oder bist Du gleich wieder weg?“ ,ich sagte:,, gerne wenn sie nix dagegen haben…“ Ich wollte noch sagen ,,aber ich trinke keinen Kaffee“ aber Laura’s Mutter sagte schon,wieder sehr schnell:,,also möchtest Du mit Kaffee trinken oder meintest Du gleich wieder weg?“ und lächelte verstehend. Mi**, wieder nicht richtig zugehört, dachte ich, aber wer kann das schon, bei 450 gesprochenen Wörtern in der Minute. Laura spielte gerade Playstation,natürlich in einer Windel,doch sie sprang freudestrahlend auf als ich ins Zimmer kam und sagte:,,Hey, das ist aber schön,ich hab gedacht Du kommst erst später“ nach wenigen Augenblick sah ich das Laura’s Windel anders als gestern aussah,sie schien recht voll zu sein und ihr auch im Schritt mehr zu hängen, doch es war nichts zu richen, nur schön anzusehen. Laura umarmte mich erst herzlich und drückte mir dann
den Controller in die Hand und sagte:,, Ich bin gleich wieder da und Du musst auf die Plattform ganz hinten links“ mit dem letzten meinte sie das Spiel und ging. Ich hörte dann nurnoch ein,,Mamaaaaaa?“ im Flur. Nach 10 Minuten kam sie in einer nicht ganz so dicken Windel wieder,doch sie hatte immernoch einen leichten watschelgang und nochetwas neues,ein süsse blaues Höschen zum überziehen. Lara Croft sturz tief und stöhnte so wie ich es gern getan hätte,Laura sah erst nicht so begeistert aus bis ich sagte:,, Das ist aber schön,sieht sehr weich aus.“ dieser Satz zauberte ein lächeln in Laura’s Gesicht, als sie näher kam hörte ich wie die Windel darunter raschelte,,Danke, aber ich wollte lieber eine Joginghose tragen, doch Mama meinte, das reicht schon,sie will mich wohl ein wenig bestrafen,ich war gestern Abend ein wenig unartig…“ sagte sie in einem Tonfall zwischen beschämt und verrucht,,…Die ist von dicht,zumindest fast, gut wenn die Windel ausläuft“ und da wurde ich hellhörig. ,,Wenn du magst zeig ich dir mein Windelsachen,also nur wenn du magst,wir kö…“ Ich unterbrach sie mit einem:,,oh, ja,zeig mal“ und ihr lächeln wurde grosser und ich schon wieder erregter. Sie packte mich sofort an der Hand und begann schon im gehen mit erzählen(ganz die Mama,nicht zubremsen) ,,ich hab ein extra Zimmer in dem alles ist,es ist gleich hier neben den Bad…“ als ich das ,Wickelzimmer‘ betrat könnte ich meinen Augen nicht trauen,,… hier in den Schrank sind verschiedene Windeln, Einlagen und PVC-überzieher,die sind so ähnlich wie das was ich jetzt drüber trage, nur schlichter. Hier ist mein Riesenwickeltisch,den hab ich letztes Jahr zum Geburtstag bekommen,darin ist die Creme,Puder,Tücher und eine Auswahl an Schnullern…“ Bevor ich fragen konnte ob sie den oft gewickelt wird hatte sie einen neuen,grossen Schnuller ausgepackt und mir in den Mund gesteckt und sagte ,,… der bleibt erstmal drin…“ und ich tat was mir befohlen wurde und genoss es,über mein Schock lächelt sagte sie fröhlich ,,… schenk ich dir. Direkt hinter dir,meine Spielsachen und Babykleidung.Ja, das das ist schon fast alles, Fragen?“ und zog mir den Schnuller aus den Mund und ich sagte:,, ja, ungefähr einhundert,wie oft wirst Du den gewickelt? Wie oft spielst Du Baby? wieso ist da( ich zeigte auf eine Art keuschheitsgurtel) ein Schloss dran?…“ Ich hatte wieder den Schnuller in den Mund gesteckt bekommen, Laura,die anscheinend sehr erfreut über mein Interesse war, sagte,, langsam,eine Frage nach der andern, zur ersten Frage:wenn die Windel voll ist,bei der ist wohl in ungefähr 4-5 Stunden soweit,und bei einer dickeren auch mal ein ganzen Tag, Baby Spiel ich ab und zu wenn ich Lust habe,aber meist zieh ich einfach gern die süssen Sachen an und, Äm, ja,das Windelschloss ist wenn ich bestraft werde,so wie du mit Fernsehverbot. Aber lass uns erstmal schaun wie weit Mama mit dem Kaffee ist.“
In der Küche angekommen,sagte Laura’s Mutter:,, es dauert noch 1-2 Minuten, deckt doch schonmal den Tisch.“ Laura gab mir die Untertassen und sie stellte die Tassen drauf, es waren 4 Tassen und als ich fragte für wenn der 4 ist(laura’s Mutter war alleinerziehend), sagt Laura:,,für Melanie,ich weck sie mal.“ und ging, ihr kuschelig aussehender Po sah so süss aus, Ich erschrak ein wenig als Laura’s Mutter sagte:,,erzähl mal was für Hobbys hast Du?“ und mich aus einen Tagtraum riss in dem ich mein Gesicht auf Laura’s Windelpo drücke.Ich stammelte eine Antwort zusammen die wohl so nichtssagent wie gelogen war, ich gammelte ja meist nur mit Freunden ab. Beim Essen lernte ich auch Laura’s Mutter, die ich Inge nennen sollte und Melanie besser kennen.Melanie sagt nicht viel,aber ich bemerkt das sie Laura nicht besonders freundlich gesinnt war, sie arbeitete in der Videothek ein Ort weiter, von 16 bis 24 Uhr. Nach meinem Kakao sagt ich das ich mal auf Klo müsste und Inge drücke mir mit den Worten,,Hier hast Du den Schlüssel, klein Laura darf da heute nicht rein,warum kann sie dir ja selber sagen!“ und schaute Laura böse an, was wiederum ein lächeln auf Melanie’s Gesicht malte.
Als ich fertig war nahm mich Laura gleich wieder mit in ihr Zimmer,als erstes müsste ich natürlich Fragen warum sie den,, Toilettenverbot“ hatte und sie sage in einen süßen Teile Mädchen Ton:,, Ich hab Mama Zigaretten geklaut“,ich sagte nur:,, Du böses baby“ und lächelte. Laura’s Mutter und ihre Schwester ging dann auch gleich ihrer Wege,Melanie auf Arbeit und Inge zu Laura’s Großeltern,nachdem alle weg waren sagte ich zu Laura:,, Deine Ma hat vergessen mir den Toiletteschlüssel abzunehmen, also wenn du dein Toilettenverbot umgehen willst,jetzt ist die Chance.“ Laura bekam große Augen und schnappte sofort danach,doch ich zog ihn schnell
weg und sagte:,, Aber dafür möchte ich zwei Windeln und Du musst mir zeigen wie man sie richtig anlegt.“ Laura sah erstaunt zu mir und langsam wich diesem erstaunen Blick ein lächeln,, Du willst auch Windeln tragen? Wieso den? Und…“ Ich hatte den Schnuller aus meiner Tasche geholt und in Laura in den Mund gesteckt,,eins nach dem anderen, ja,ich möchte auch mal echte Windeln tragen,ich hatte mir…“ Ich erzählte die Geschichte wie ich die ersten Windeln klaute und auch das sie mich überhaupt erst auf den Gedanken gebracht hat. Als ich fertig war,nahm Laura den Schnuller aus dem Mund und stecken ihn mir in den Mund, lächelte nur und umarmte mich.Ich wollte sie eigendlich garnicht loslassen,sie nahm meine Hand und zog mich freudestrahlend auf ihren Zimmer zum Wickelraum und sagte:,,Du bist so knuffig, da kann ich doch nicht Nein sagen“ sie nahm vier verschiedene Windeln auf dem Schrank und legte sie auf den Wickeltisch.Ich bekam Angst Ich dachte sie will mich gleich jetzt wickeln,sie holte zum Glück auch gleich noch eine schwarze Tüte auf dem Schrank,mein Puls ging wieder auf normale Werte zurück. ,,Willst Du den ein ganz dickes packet, eher wieder so dünn oder Mittel wie ich gerade“ als sie ,Mittel wie ich gerade‘ sagte stellte sie sich kurz auf Zehenspitzen und wackelte kurz mit dem Po,was Zuckersüss aussah. Ich sagte das ich nicht so genau wüsste und das sie nur ein Toilettengang aushalten müssten,worauf Laura gleich sagte:,, Ich geb dir zwei dicke,zwei mittlere und eine dünne und Einlagen dafür mit.Ach, und falls du es noch nicht bist Du solltest dich rasieren,sonst richt es ganz schnell“ sie packte alles in die Tüte und hielt sie mir hin, die Aufregung in mir war so gross das ich erst garnicht den Arm ausstrecken konnte,als ich dann doch irgendwann den Arm bewegte,zog Laura die Tüte weg und sagte lächelnd:,,dann will ich dich aber auch mal in Windeln sehen und du musst mir versprechen das du wenigstens einmal reinpullerst,das erste mal ist zwar schwer aber es ist einfach toll“ Ich sagte ja und das ich aber nicht weiß wann sie mich in Windeln sehen könnte,worauf sie sagt:,,Das schaffen wir schon und jetzt den Schlüssel her!“ sagte sie im gespielten befehlston und ich gab ihn ihr und sie mir die Tüte,mit den Worten: ,,willst Du mal fühlen wie ich puller?“ eher ich ja sagen könnte nahm sie meine freie Hand und legte sie sich in den Schritt und nach 2 Sekunden spürte ich wie es warm wurde, der Windelüberzieher knisterte leicht als laura’s Hand meine ein wenig hin und her bewegt,ich weiß nicht mehr was schöner war das Gefühl von laura’s wärmer werdenden Schritt oder ihr samfte Hand auf meiner.Ich greifte ein wenig in die Windel und Laura stöhnte ließe auf,und ich wiederholte es noch einmal bevor ich die Hand wegnahm und fragte warum sie den jetzt nicht das Klo benutz hätte worauf ich nur ein lächeln als Antwort bekam, Laura nahm mich an der Hand und wir gingen wieder in ihr Zimmer.Laura sagte nur das sie kurz ins Bad geht und ich ja weiter Playstation spielen könne oder was immer ich will machen,sie verschwand dann für Ca.20 min und kam,bis auf ein zufriedenes lachen, unverändert zurück.Ich war zwar neugierig aber ich fragte nicht weiter nach.Beim gemeinsamen Playstation spielen rückten wir immer näher zusammen und drängelten uns gegenseitig,damit der andere aus der Bahn geschmissen wurde,als ich Laura dann etwas stärker anstieß gab sie einen langen Furz von sich und es roch augenblicklich streng.Laura lief rot an und man konnte sehen wie sie zwischen peinlichkeit und scharm wählen wollte aber nicht konnte,nach 3 Sekunden fing ich an zu lachen und Laura stimmte erleichtert ein.Als wir uns ein wenig beruhigt hatten sah Ich Laura an und sagte:,,Jetzt kann ich auch den Rest aus dir rauskitzeln“ und warf sie auf den Rücken,schwang mich über sie und kitzelte sie an Bauch und Rippen,sie strampelte und wandt sich unter mir, ihr gepolstertes Becken stieß immer wieder an meins und ich genoss das Gefühl ausgiebig,nach kurzer Zeit war ich selbst ausser Atem als ein zweiter,nicht zu leises Geräusch aus ihrer Windel kam und ich Laura’s flehen um Gnade nachkam. Schwer atmend lag sie nun vor mir und ich überlegte nicht lang, als sie mich anschaute,beugte mich vor und küsste sie den Mund. Laura stimmte nach einer schrecksekunde ein,zum Glück,nach einer gefüllten Stunde(eine der schönsten meines Lebens),es können auch nur 10 Sekunden gewesen sein, packe mich Laura, warf mich auf den Rücken,lächelte mich an und sagt:,,Warst Du schon die ganze Zeit darauf aus?“-ich bejahte zögerlich,bekam aber trotzdem ein Kuss,,Wolltest Du nur deswegen die Windeln haben,um interessanter für mich zu sein?“ ,,Nein,ich find sie geil“ antworte ich fast stöhnend,da Laura weiter ihre Windel in mein Schritt drückte.Nach weiteren zärtlich Küssen richtete sie sich auf und sagte,etwas schüchtern:,, Das ist mein erstes mal,also das ich jemanden so küsse, ich hoffe du bist nicht sauer“ ich lachte ein wenig und sagte:,,Du bist auch die erste die ich so küsse also aus…“ Sie küsste mich wieder, jetzt ließ ich meine Hände an ihrem Po wandern, der Überzieher war schön warm und weich und ich lies eine Hand unter ihn rutschen.Zwischen dem Überzieher und ihrer Windel war es noch etwas wärmer und man konnte die Feuchtigkeit spüren die in der Windel verborgen war. Wir machten noch 15 min So weiter bis Laura aufstand und sagte:,, Ich muss erstmal aus der Windel raus, Du hast es ganzschön breitgeschmiert“ und grinste.Ich wollte mich entschuldigen,aber Laura stecke mir wieder den Schnuller in den Mund,, ist schon gut,es war schön,aber Mama muss es ja nicht merken“sie ging,etwas steifer als zuvor, in Richtung Flur,Ich folgte Ihr. Laura nahm das Telefon und tippte ein Nummer ein,,Hey,Mamie…“sagte sie in einen klein Mädchen Ton der gut zu ihrer Haltung passte,,…Laura hat aa gemach….“eine Pause,,…aber Anna ist noch da und es richt ganz doll.“ ihre Unterlippe war ausgestreckt und sie sah aus als wollte sie weinen,aber dann kam ein lächeln,das sie schnell wieder unterdrückte,,…ja ok.ANNA!“ Obwohl ich direkt neben ihr Stand rief sie meinen Namen um etwas Zeit zu gewinnen,sie deckte den Hörer ab und sagte:,,Sie will dich sprechen,bitte mach das beste draus“ ich nahm den Hörer,Inge sagt mir das Laura nicht allein ins Bad dürfte, ich solle mit gehen,wenn ich nichts dagegen hätte und aufpassen das sie sich nur sauber macht,nix anderes und die Finger von den Schränken lässt,ich sagte zögerlich ja,konnte aber nur daran denken Laura duschen zu sehen. Ich gab Laura wieder den Hörer,Sie bekam wohl noch weitere Anweisungen und legte nach vielen ja’s und nein’s mit den Worten:,, Ich will ein braves Baby sein.“ auf. ,,Wenn du willst mach ich los,dann kannst Du das Bad benutzen wie du möchtest“ sagte ich,auch wenn ich gerade das am liebsten gesehen hätte ,,neeee, ich muss dir doch noch zeigen wie du die Windeln richtig anziehst, aber wenn du in der Zeit,in der ich mich frisch mache weiter spielen willst oder so, wär das toll,fühl dich wie Zuhause“ Ich stimmte zu, Laura wollte gerade ins Bad als ich hinterher kam und sagte,aber deine Windel will ich trotzdem mal sehen,also von aussen“ Laura drehte sich nicht um,öffnete nur den Überzieher und ließ ihn an einer Hand baumeln,grinste mich über ihre Schulter an und wollte gehen.Ich sagt sofort in einen strengen Ton,,Halt,Baby( wie das kleine Kind,nicht wie es Matschos benutzen), und jetzt die Vorderseite“und das sah’s, Laura senkte den Kopf und drehte sich langsam um, zum Vorschein kam ein süßes, babyhaftes Muster das ich nie auf einer ,,Erwachsenenwindel“ erwartet hätte.Laura wollte wohl nicht das ich es sehe,ich kam näher und fuhr mit der Hand drüber und Laura sagte es sei ein Aufkleber den man vorher draufmachen kann,und das es ihr peinlich sei,ich gab ihr einen Kuss und flüsterte,,Das ist wunderschön,geh jetzt meine kleine,eher ich wirklich auf dich aufpasse,Babygirl“ ich führ dabei langsam an ihrer Windel abwärts und kurz bevor ich etwas berühren würde,zog ich die Hand weg lächelte und ging in Laura’s Zimmer. Ihr Blick war so unbezahlbar,wie unbeschreiblich,Stephen King könnte es bestimmt beschreiben,aber ich suche bis heute Worte dafür, so erregt und schockiert,so unterwürfig und doch fordernd. Es dauerte nur 10 min bis Laura nur in einem BH und mit einem Handtuch um die hüpfte dastand,sie hatte auch schon eine Windel,eine einlage und Creme dabei, sie war wunderschön. Sie ging zum bett legte alles hin und sage:,,So,ich zeig dir mal wie das geht…“ Sie legte die Windel breit aus und erklärte jeden Handgriff ganz genau,,… und dann setzt du dich drauf und cremst dich ordentlich ein,dreh dich um!“ ich schaute sie an und fragt:,,Was?“ ,,Dreh dich um damit ich das machen kann.“ Ich lächelte und sagte,,Keine Angst, ich bin auch eine Frau,ich weiß wie das aussieht“
Autor: Anna Anonym (eingesandt via E-Mail)
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colle Geschichte ??
Oh man so viel habe ich noch nie gelesen hehe du solltest ein Buch schreiben ? einfach nur fasziniert ;beeindruckend,Das beste was ich je gelesen haben ich konnte Alles vor mein Augen sehen Wow