Anne trägt wieder Windeln (43-45)
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Kapitel 43: gut getarnt
Nach den Spielplätzen gehen wir wieder Autoscooter fahren. Da merke ich beim Sitzen, dass meine Windel schon ein bisschen aufgequollen ist und sich ein bisschen wie Wackelpudding anfühlt. Wir fahren ganz viele Runden und haben viel Spaß. Zwischendurch tauschen wir immer mal die Plätze, sodass ich auch mal mit Michael oder Katja fahre.
Beate: „Ich gehe mal Maren eine frische Hose machen, Anne, kommst du mit?“
Ich werde rot. Ich brauche auch eine frische Hose, aber ich will nicht, dass Katja oder Michael das mitbekommen. Trotzdem steige ich erst mal aus und gehe zu Mama. Vielleicht fahren die anderen ja weiter und denken, ich gehe aufs Klo. Leider steigen die anderen jetzt auch aus und gehen Richtung Toilette. Katja und Michael gehen mit in den Wickelraum. Ich bekomme jetzt fast Panik. Eigentlich würde ich gerne weglaufen.
Beate: „Anne, magst du Maren wickeln?“
Mama schaut mich an und merkt, dass etwas nicht stimmt.
Beate: „Was ist denn los?“
Anne: „Vier, aber ich will nicht, äh, du weißt schon…“
Beate: „Das schaffen wir, ich hab da eine Idee.“
Ich breite die Wickelunterlage aus und Mama hebt Maren hoch. Während ich Maren frisch mache, wühlt Mama in der Wickeltasche und gibt mir die Sachen. Katja und Michael schauen zu.
Als Maren fertig ist, hebt Mama sie wieder runter und macht die Wickeltasche zu. Wir gehen aus dem Wickelraum raus und Mama legt die Tasche in den Bollerwagen, mit dem Papa vor der Tür gewartet hat.
Hat Mama vergessen, dass ich auch eine frische Windel brauche?
Beate: „Anne, komm, wir gehen aufs Klo.“
Sie hält mir eine Hand hin, die ich irritiert greife.
Anne: „Aber Mama, ähm, vier…“
Beate: „Keine Sorge, habe ich nicht vergessen, zeige ich dir gleich.“
Wir gehen zusammen in die Damentoilette und Katja kommt auch mit. Mama macht eine Kabine auf und geht mit mir rein. Sie macht die Tür hinter uns zu. Hier ist es ziemlich eng. Mama legt einen Finger auf die Lippen, um mir zu zeigen, dass ich nichts sagen soll. Dann klappt sie den Klodeckel zu und hebt mich aufs Klo. Jetzt zieht sie ihr T-Shirt ein Stück hoch und ich sehe, dass sie eine meiner Windeln im Hosenbund stecken hat. Sie macht mir die Träger der Latzhose auf und wickelt mich im Stehen. Natürlich mit einer Klebewindel. Dann schmeißt sie die benutzte Windel in den ziemlich großen Mülleimer, der hier in der Kabine ist und zieht mir die Hose wieder hoch.
Nebendran spült Katja mit dem Druckspüler und ich zucke zusammen. Mama hebt mich wieder auf den Boden.
Beate: „Geh schon mal Händewaschen, ich muss auch noch Pipi.“
Ich gehe Händewaschen und bin ziemlich froh, dass Mama meine Pampers so gut versteckt hat.
Wir Kinder laufen jetzt Richtung Karussell. Hinter mir höre ich noch meine Eltern reden.
Gert: „War Anne jetzt doch auf dem Klo?“
Beate: „Nein, wir haben vier nur dort gemacht, damit es niemand sieht. Tarnung ist eben alles.“
Wir haben noch eine Menge Spaß auf dem Karussell und dem Spielplatz mit der Burg. Dann geht es aber wieder Richtung Campingplatz. Auf dem Rückweg merke ich, dass ich langsam Hunger bekomme.
Marie: „Thomas, De kinderen zijn terug. Hallo, hat alle gut geklappt?“
Gert: „Ja, war kein Problem und hat allen Spaß gemacht.“
Marie redet jetzt mit ihren Kindern wieder in der anderen Sprache.
Thomas: „Habe überlegt ob gehen zusammen gleich zu Pizzeria. Habe ihr Lust? Ich schon reserviert weil immer sehr voll weil Pizza sehr gut.“
Beate: „Klingt gut. Kinder, wollt ihr Pizza?“
Mark, Papa und ich gleichzeitig: „JAAA!“
Thomas: „Wollen gleich los?“
Beate: „Fünf Minuten.“
Kapitel 44: Einfacher ist relativ
Mama scheucht mich in den Wohnwagen und fängt an die Wickeltasche aufzufüllen.
Beate: „Soll ich vier machen oder magst du die Hose ganz ausziehen?“
Anne: „Mach du, ist einfacher.“
Ich ziehe die Hose runter und Mama legt mich auf die Wickelunterlage. Im Liegen ist das einfacher als im Stehen.
Als wir wieder draußen sind, gibt Mama mir und Mark noch die Trinkflaschen aus dem Bollerwagen.
Beate: „Trinkt noch mal was, das ist billiger als im Restaurant.“
Wir stellen die Flaschen wieder in den Bollerwagen und dann gehen wir zusammen los.
Mark: „Papa, wie weit ist es bis zur Pizzeria?“
Gert: „Ich weiß nicht genau.“
Thomas: „Nicht weit, ist nach Ausgang nur um Ecke.“
In der Pizzeria ist direkt am Eingang ein Bereich, in dem der Pizzabäcker arbeitet. Das sieht hier irgendwie anders aus als in anderen Restaurants. Er wir wirft den Teig irgendwie hoch und dreht ihn. Das sieht lustig aus.
Anne: „Papa, was ist denn das da in der Ecke? Ist das ein Kamin? So kalt, dass man einen Kamin anmachen muss, ist es doch gar nicht.“
Gert: „Das ist der Pizzaofen, der wird hier mit Holz warm gemacht, das ist was ganz Besonderes, so ging das früher, als es noch keinen Strom gab.“
Anne: „Aber wenn man die Pizza da zu dem Feuer in den Ofen schiebt, dann verbrennt die doch!“
Gert: „Nein, das Feuer ist auf der Seite und daneben die Pizza.“
Mark: „Warum nehmen die kein Verlängerungskabel und stecken den Ofen auf dem Campingplatz in die Steckdose?“
Gert: „Die haben hier auch Strom. Aber Pizza aus dem Holzofen ist besonders knusprig und lecker.“
Mark: „Warum machen das dann nicht alle Pizzerien?“
Gert: „Das ist schwieriger als einfach die Temperatur an einem elektrischen Ofen einzustellen, das kann nicht jeder. Außerdem ist es mehr Arbeit.“
Der Pizzabäcker belegt gerade eine Pizza. Dabei schneidet er die Pilze mit einem Messer klein. Aber nicht auf einem Brettchen, sondern er drückt mit dem Messer gegen den Finger.
Anne: „Papa, das ist doch gefährlich, der schneidet sich bestimmt gleich! Man darf doch nur von sich weg schneiden!“
Gert: „Nein, wenn er das Messer nicht vorwärts oder rückwärts bewegt, passiert nichts, das kann ich dir später im Wohnwagen zeigen, aber alleine solltest du das erst mal nicht probieren.“
Wir setzen uns an einen Tisch und bestellen Getränke. Ich bekomme eine große Fanta. Mark auch. Katja trinkt glaube ich Apfelsaftschorle und Michael bekommt eine Cola! Wir dürfen nie Cola trinken.
Mama liest vor, was es für Pizza gibt und bestellt dann für uns. Dann gehen wir noch mal Hände waschen und Mama geht aufs Klo.
Mama und Papa unterhalten sich mit Thomas und Marie. Es dauert eigentlich gar nicht so lange, bis die Pizza fertig ist. Die Pizza ist viel größer als sonst und wird nicht auf einem Teller, sondern auf einem Holzbrett auf den Tisch gestellt.
Anne: „Mama, die ist ja riesengroß, die schaffe ich nicht.“
Beate: „Anne, die ist viel dünner als die Pizza, die wir sonst essen. Iss einfach so viel, wie du möchtest und den Rest nehmen wir mit. Den esse ich dann zum Frühstück.“
Mark: „Aber wir haben doch gar keinen Ofen um die warm zu machen.“
Beate: „Die esse ich kalt.“
Anne: „Iiiiieh, kalte Pizza!“
Beate: „Kalte Pizza ist was leckeres, aber nur morgens!“
Mama lächelt. Ich bin nicht sicher, ob das ein Witz war, aber ich glaube, sie meint das wirklich ernst. Ich esse die Hälfte von meiner Pizza. Dann mache ich eine kleine Pause. Danach esse ich noch mal die Hälfte von der Hälfte.
Meine Fanta ist auch schon fast leer. Ich merke, dass ich langsam Pipi muss. Egal, ich habe ja eine Windel an. Bevor ich es laufen lasse, merke ich aber, dass ich auch Stinker muss. Den will ich nicht hier am Tisch machen und mit Stinker in der Windel müssten wir hier einen Wickelraum suchen und dann merken das bestimmt die anderen. Aber warten bis zum Wohnwagen klappt bestimmt auch nicht und mit Stinker laufen mag ich sowieso nicht. Ich stehe auf und gehe zu Mama.
Anne flüstert: „Mama, sind die Klos hier normal?“
Beate flüstert: „Ja, warum fragst du?“
Anne flüstert: „Sechs.“
Beate flüstert: „Ähm, was war das noch mal?“
Anne flüstert: „Ich will nicht sieben. Ich will lieber richtig aufs Klo. Aber du musst mitkommen.“
Beate: „Moment.“
Mama trinkt noch einen Schluck Wein und beißt noch mal in die Pizza, dann steht sie auf und geht mit mir zum Klo. Dummerweise habe ich auf dem Weg einen Pipi Unfall, aber dafür sind die Windeln ja da.
Die Kabinen sind zu zweit ziemlich eng. Mama macht die Tür zu und legt Klopapier auf die Klobrille. Dann macht sie die Träger der Latzhose auf und zieht sie mir runter.
Beate: „Oh, daran hab ich nicht gedacht, die kann man ja gar nicht runter ziehen. Die müssen wir vorsichtig auf machen. Da wäre die zum Hochziehen schon einfacher.“
Mama macht die Klebestreifen auf und zieht mir die Windel aus, dann hebt sie mich aufs Klo, sodass das Klopapier nicht runterfällt.
Beate: „Oh die ist ja schon ein bisschen nass. Die Tasche habe ich am Tisch stehen, soll ich schnell eine frische holen oder sollen wir die noch mal anziehen?“
Anne: „Nein, ich mag hier nicht alleine sein, außerdem kann ich dann nicht abschließen und die anderen merken es bestimmt.“
Beate: „Okay, oder sollen wir die dann ganz aus lassen? Du hast aber nur einen Body an, das fühlt sich bestimmt ein bisschen komisch an.“
Anne: „Ne, lieber noch mal mit der, die ist ja nur ein bisschen nass.“
Ich mache Stinker und Pipi. Das fühlt sich irgendwie gut an. Ich komme mir richtig groß vor. Aber vor mir steht Mama und hat meine Pampers in der Hand, die kann ich ja nicht mal selber anziehen, da komme ich mir ganz klein vor. Ich habe Glück und diesmal treffen mich die Spritzer nicht.
Anne: „Fertig.“
Mama putzt mir den Popo ab und hilft mir beim Aufstehen. Dann macht sie den Deckel zu und hebt mich drauf.
Beate: „So komme ich besser dran.“
Mama zieht mir die Windel an, die fühlt sich kalt an. Das ist ein bisschen ekelig. So ähnlich wie die nasse Bikinihose anziehen, aber nicht ganz so. Mama zieht mir auch Body und Latzhose wieder richtig an.
Beate: „magst du die Spülung drücken?“
Ich drücke die Spülung, die ist hier ganz normal.
Wir gehen wieder zu den anderen, die Windel fühlt sich schon nicht mehr kalt an und jetzt habe ich tatsächlich noch Platz im Bauch für Pizza.
Kapitel 45: Bettgeflüster und Mittagsschlaf
Als wir wieder am Wohnwagen sind, bin ich echt müde. Ich putze mir die Zähne und mache dabei noch mal Pipi. Dann ziehe ich eine Hochziehwindel an und mein Nachthemd und gehe ins Bett. Mama liest uns noch eine Geschichte vor. Maren schläft schon.
Beate: „Mama und Papa gehen noch eine Runde spazieren, wenn ihr im Bett seid. Mein Handy liegt wieder auf der Spüle.“
Ich erzähle meinem Hasen noch von der leckeren Pizza und er ist beleidigt, dass ich ihm keine mitgebracht habe. Ich verspreche ihm, dass er das nächste Mal mit darf.
Ich wache auf. Aber es ist ganz dunkel. Papa schnarcht. Es ist also mitten in der Nacht.
Mein Kuschelhase wacht auch auf. Ich unterhalte mich aber nur in meinen Gedanken mit ihm. Ich will keinen aufwecken.
Hase: ‚Was ist los?‘
Anne: ‚Ich muss Pipi‘
Hase: ‚Dafür hast du doch deine Pampers‘
Anne: ‚Das ist keine Pampers, sondern eine Hochziehwindel für große Kinder‘
Hase: ‚Aber die ist doch auch für Pipi da. Außerdem ist es unter der Decke doch kuschelig warm. Ich habe ja auch eine Hasenwindel an.‘
Anne: ‚Aber deine bleibt ja trocken.‘
Hase: ‚Aber nur, weil ich noch nicht Pipi musste. Wenn ich Pipi müsste und hier unter der Decke so schön warm wäre, würde ich nicht aufstehen.‘
Anne: ‚Wenn wir daheim wären, würde ich glaube ich jetzt aufs Klo gehen, aber hier könnte ich ja nur aufs Töpfchen und das ist draußen, da muss ich Schuhe anziehen und da ist kalt.‘
Hase: ‚Und Mama hat gesagt, du darfst in die Pampers machen. Und die Kinderärztin auch.‘
Anne: ‚Das ist keine Pampers!‘
Hase: ‚Du darfst mit Absicht in die Hochziehwindel für große Kinder machen, wenn du nicht aufs Klo möchtest, weil dafür sind die ja da und du hattest schon so viele doofe Pipi Unfälle, dass du auch mal die Vorteile ausnutzen darfst.‘
Ich muss grinsen, mein Hase hat ja eigentlich recht. Ich lasse das Pipi laufen. Inzwischen klappt das auch im Liegen gut.
Hase: ‚Siehst du, war doch gar nicht so schlimm. So, können wir jetzt weiterschlafen?‘
Ich drücke meinen Kuschelhasen und fühle noch mal, ob seine Windel wirklich noch trocken ist. Dann schlafe ich wieder ein.
Nach dem Frühstück gehen wir heute endlich wieder ins Schwimmbad. Da gibt es aber bis nachmittags nicht so viel zu erzählen, das ist eigentlich fast genauso wie beim ersten mal.
Das Mittagessen ist inzwischen schon eine Weile vorbei und ich bekomme wieder Hunger.
Anne: „Mama, darf ich Kekse essen?“
Beate: „Klar.“
Beim Kekse essen muss ich ziemlich gähnen.
Gert: „Schwimmbad macht wohl müde, aber eigentlich ist es viel zu früh zum Schlafen. Außerdem ist heute Abend noch Lasershow, ich wollte heute ganz lange bleiben und hier Abendessen.“
Mark: „Was ist eine Lasershow?“
Gert: „Lass dich überraschen, da wird im Dunkeln mit Laserstrahlen gemalt.“
Beate: „Ich glaube, wenn wir so lange hierbleiben wollen, muss Anne heute ausnahmsweise einen Mittagschlaf machen. Mark, bist du auch müde?“
Mark: „Ich mach doch keinen Mittagschlaf!“
Beate: „Nur ein kleines Päuschen. Einfach etwas ausruhen. Ihr könnt dann später weiter im Wasser toben.“
Mama streift mir das Poncho Handtuch über und zieht mir die Bikinihose aus. Dann greift sie in die Schwimmtasche und hält mir eine Hochziehwindel hin, sodass ich einfach reinsteigen kann. Ich lege mich auf eine Liege.
Anne: „Mama, was ist wenn das Handtuch hoch rutscht?“
Beate: „Ich decke dich noch mit einem großen Handtuch zu. Außerdem kannst du die Kapuze ein Stück weiter rüber ziehen, dann ist es nicht so hell.“
Ich kuschele mich in mein Handtuch, ich bin ja wirklich müde. Aber ohne Hase und hier im Hellen bei dem Krach kann ich nicht gleich einschlafen. Mama diskutiert noch kurz mit Mark, aber der legt sich dann auch hin. Bei ihm fallen glaube ich sofort die Augen zu. Kurz darauf sehe ich, wie Mama ihm den Daumen aus dem Mund zieht und den Schnuller reinsteckt. Dann schlafe ich ein.
Mark: „Mama!“
Ich wache auf.
Beate: „Ah da ist jemand wach, hast du gut geschlafen?“
Mark: „Du kannst mir hier doch nicht, du weißt schon was, das sieht doch jeder!“
Beate: „Du hattest doch die Kapuze vom Handtuch drüber und peinlicher als Daumenlutschen ist das doch eigentlich auch nicht.“
Mark: „Doch!“
Beate: „Außerdem siehst du süß aus mit, du weißt schon was.“
Mark: „Ich will nicht süß aussehen! Das ist nur was für Mädchen.“
Wir stehen auf. Meine Windel ist schon nass. Na ja, eigentlich fühlt sie sich nicht nass an, sondern schwer. Ich mache noch mal Pipi und ziehe sie dann aus. Die Bikinihose ist inzwischen trocken.
Anne: „Mark, magst du mit mir die Rutsche mit den Schwimmwesten rutschen?“
Wir ziehen wieder zu zweit durch das Schwimmbad und haben viel Spaß.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Danke war wieder schön
Hmm 🙂 *freu* Schön wieder von Anne zu lesen. *lach* Der letzte Teil ist schon soooooo lange her. *lach* Seit letztem Jahr. *gg* Boah, wie lange…. Spass beiseite, mir hats wieda defallen und ich hoffe sie wird weita fort desreibt 🙂
Eine sehr schöne weitere Fortsetzung.
Kleine Idee am Rande. Die Zahlenliste ist
jetzt schon viele Kapitel zurück. Vielleicht wäre es gut die
bei jeder Fortsetzung in der Einleitung zu Posten. Wenn
Mama Beate die schon vergist was denks du wie es uns Lesern
geht? 😉
Das ist halt eine Geheimsprache, das soll doch niemand verstehen außer Anne und ihren Eltern 😉 wobei es sich dann eigentlich aus der Handlung erschließen sollte.
Danke für den Tipp, kann ich noch mal einfügen.
Hier schon mal für dich:
0 trocken, muss nicht aufs Klo
1 will pipi aufs Klo
2 muss pipi will in die Windel pinkeln
3 nass
4 nass will frische
5 nass muss pipi und habe Sorge dass das zu auslaufen führt
6 will groß aufs Klo
7 will groß in die Windel machen
8 groß drin aber noch kein Wechsel
9 groß drin will frisch gemacht werden
10 groß drin habe Angst dass es ausläuft.
Eigentlich brauchst du dir nur 1 bis 5 merken, der Rest ist genauso nur groß…
Grüße,
Volker
Wirklich eine mega Geschichte aber bitte lass Anne schwimmwimdeln tragen
Da muss ich dich enttäuschen: lies nochmal Kapitel 28, wenn du wissen willst, warum…
Ich würde mich freuen auf einen weiteren neue Geschichte von dir. Wann kommt die neue Geschichte?
Ich liebe deine Geschichte. Das ist die erste auf dieser Seite die ich mit wachsender Begeisterung lese! Bitte bitte schreib sie weiter!!
Ich habe zur Zeit leider beruflich und privat so viel um die Ohren, dass ich nicht die Muße habe, weiter zu schreiben. Ihr müsst euch also noch gedulden. Ich habe noch einige Ideen und bin zuversichtlich, dass es irgendwann weiter geht.
Wann wird die schöne Geschichte? Wieder weiter Geschrieben ich würde mich freuen. Über eine Fortsetzung Vielen Dank.
Die nächsten 3 Teile sind gerade beim Korrektur lesen. Also dauert es nur noch ein paar Tage