Anne trägt wieder Windeln (46-48)
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Kapitel 46: Abend im Schwimmbad – Familienausflug zum Wickelraum
Zum Abendessen gehen wir wieder in das Restaurant im Schwimmbad. Ich esse Nudeln. Mark isst Schnitzel und Maren Pommes. Mama und Papa teilen sich irgendwas mit Pilzen.
Langsam wird es draußen dunkel. Nach dem Essen gehen wir wieder zu unseren Liegen am Babybecken.
Mark: „Mama, ich muss aufs Klo. Aber das geht hier doch nicht. Du weißt schon.“
Beate: „Oh, daran hatte ich nicht gedacht, aber Anne muss bestimmt auch. Dann müsst ihr das halt hier im Wickelraum machen.“
Mark: „Aber das kann doch jeder sehen! Das will ich nicht!“
Gert: „Da müssen wir wohl einen Familienausflug zum Wickelraum machen und ich stelle mich vor den Eingang und passe auf, dass keiner reinkommt.“
Mark: „Aber dann sehen die Leute trotzdem, dass ich im Wickelraum war!“
Beate: „Aber da ist doch auch ein Kinderklo. Außerdem sind kaum noch Leute mit kleinen Kindern da.“
Mama holt die Wickeltasche und wir gehen alle fünf zum Wickelraum. Papa stellt sich draußen vor den Eingang.
Mark: „Mama, hier ist doch keine Couch und kein Bett, aber ich will auch nicht wieder mit Verstopfung eine halbe Stunde auf dem Klo sitzen.“
Beate: „Hier sind zwei Wickeltische, da kannst du dich auf den einen drauflegen. Dann machst du einfach die Augen zu und stellst dir vor, du wärst alleine im Wohnzimmer und schaust Pur+“
Mark zieht seine Badehose unter dem Ponchohandtuch aus und holt sich eine Hochziehwindel aus der Wickeltasche. Nachdem er die an hat sucht er noch mal in der Wickeltasche und holt den Schnuller raus. Den steckt er sich in den Mund und klettert auf den Wickeltisch. Das ist etwas schwierig, weil hier keine Treppe ist wie im Kindergarten. So ähnlich hüpfe ich daheim hoch, wenn ich in der Küche auf die Arbeitsplatte klettere.
Mama hat übrigens recht, ich muss inzwischen auch Stinker. Ich gehe in die Hocke. Meine Windel habe ich ja schon vor dem Essen angezogen und die ist auch schon nass. Ich pinkele ja normalerweise nicht ins Wasser. Zumindest nie mit Absicht.
Beate: „Wie sieht’s aus Anne?“
Anne: „Ich bin noch nicht fertig.“
Beate: „Dann ist erst mal Maren dran. Komm, Maren, wir machen frische Hose. Willst du gleich ins Wasser oder spielen wir erst mal noch auf dem Trockenen?“
Maren: „Maren will wieder im Wasser spielen.“
Mama hebt Maren auf den Wickeltisch und zieht ihr die Pampers aus. Bei Maren stimmt das ja, dass das Pampers sind. Dann zieht sie ihr eine Schwimmwindel an und hebt sie wieder auf den Boden.
Mark: „Mama ich bin fertig.“
Anne: „Ich auch.“
Mark: „Ich will zuerst!“
Mama geht zu Mark und klappt das Handtuch hoch. Ich finde das immer noch komisch, meinen Bruder mit Windel zu sehen. Mama macht die Windel auf. Puh, das stinkt. Mama macht Mark mit Feuchttüchern sauber und rollt dann die Windel zusammen. Dann klappt sie das Handtuch wieder runter und schmeißt die Windel in den Müll.
Beate: „Fertig.“
Mark springt vom Wickeltisch. Auch komisch, dass jemand gewickelt wird, aber keine neue Windel anbekommt. Aber die braucht er natürlich nicht. Er zieht die Badehose wieder an.
Mark: „Ich gehe die blaue Rutsche rutschen, bis gleich.“
Papa fängt ihn am Eingang vom Wickelraum ein.
Mark: „He, Papa, warum lässt du mich nicht durch.“
Gert: „Wie man’s macht, ist falsch. Ich bin sicher, wenn ich dich jetzt durchgelassen hätte, hättest du später auch gemeckert.“
Mark: „Wieso?“
Gert: „Schau mal in den Spiegel.“
Mark schaut nicht in den Spiegel, aber er wird rot und räumt den Schnuller in die Wickeltasche.
Papa lässt ihn immer noch nicht durch.
Mark: „Was ist denn jetzt noch?“
Gert: „Wie sagt man?“
Mark: „Lass mich bitte durch.“
Gert: „Ich meine das andere.“
Mark: „Danke, dass du mich an ‚du weißt schon‘ erinnert hast.“
Mama grinst mich an und hält sich dann den Mund zu, um nicht laut loszulachen. Ich muss auch grinsen. Irgendwie ist das lustig, dass Mark einen Schnuller hat und haben will und gleichzeitig nicht haben will und nicht merkt, dass er ihn hat.
Mama hat mich inzwischen auf den Wickeltisch gehoben.
Beate: „Puh, gut dass du normalerweise selbst hochkletterst.“
Mama macht mir den Popo sauber und schmeißt die Windel weg. Ich liege weiter auf der Wickelunterlage und warte auf die neue.
Beate: „Fertig.“
Ach, stimmt ja, ich bekomme ja auch keine frische. Ich will ja wieder ins Wasser. Ich werde ein bisschen rot. Ich habe mich irgendwie daran gewöhnt, immer eine Windel anzuhaben.
Als wir den Wickelraum verlassen kommt uns eine Frau mit Kind entgegen. Es war also gut, dass Papa aufgepasst hat.
Wir gehen erst noch rutschen, dann holt uns Papa und wir gehen zusammen zum Wellenbecken. Die Wellen sind zwar aus, aber da ist buntes Licht und Musik. Nach ein paar Minuten lassen die aus einem Schlauch an der Decke eine Wand aus Regentropfen tropfen. Da drauf malen die mit einem Laser lustige Figuren. Danach zischt es ziemlich laut.
Anne: „Mama, was ist das?“
Beate: „Das ist eine Nebelmaschine, siehst du da drüben die Wolken?“
Der Nebel verteilt sich langsam.
Jetzt machen die Laser komische Formen in den Nebel. So ähnlich wie Pyramiden und so. Die tanzen und verändern die Farbe. Dazu gibt es die ganze Zeit Musik. Nach einiger Zeit wird es ein bisschen langweilig, aber dann ist es auch schon vorbei. Mit einem Schlag wird es kurz ganz dunkel. Dann gehen die normalen Lichter wieder an.
Mark: „Das war cool.“
Kurz nach der Lasershow gehen wir duschen und laufen zurück zum Campingplatz. Ich bin voll müde und weil der Park schon zu hat, müssen wir außenherum laufen. Im Wohnwagen gehe ich nur noch schnell Zähne putzen und dann zu meinem Hasen ins Bett. Mein Hase fragt noch, was wir heute gemacht haben, aber ich bin zu müde zum Erzählen und schlafe direkt ein.
Kapitel 47: Klettern ist doch nur was für Kinder
Ich wache auf, als Mama mit dem Geschirr klappert. Ich bin noch voll müde und mache die Augen noch nicht auf.
Anne: „Mama was machst du da?“
Beate: „Ich decke den Frühstückstisch, es ist schon 10 Uhr.“
Mark: „Ich bin noch voll müde.“
Beate: „Ihr seid ja auch gaaanz spät ins Bett. Papa kommt gleich mit den Brötchen, es ist Zeit aufzustehen. Musst du noch aufs Klo, bevor wir frühstücken?“
Mark klettert aus dem Bett. Ich drücke meinen Hasen. Mark zieht die Jacke über den Schlafanzug und will los.
Beate: „Stopp, Schnuller?“
Mark: „Mama, sag das nicht so laut, das können doch die Nachbarn hören! Aber ‚du weist schon was‘ liegt im Bett.“
Beate: „Dann ist ja gut, konnte ich von hinten nicht sehen. Anne, was ist mit dir? Können wir frühstücken oder vorher noch ‚vier‘?“
Ich fühle unter der Decke und merke, dass die Windel schon recht nass ist. Aber wenn ich aufstehe, passt das Morgenpipi bestimmt noch rein. Ich stehe langsam auf und stelle mich etwas breitbeinig hin. Das geht auch mit Augen zu. Das Pipi wird aber nicht richtig aufgesaugt, da schwappt ein kleiner See zwischen meinen Beinen.
Anne: „Mama kannst du mir beim Ausziehen helfen, ich glaube die ist zu voll.“
Mama kommt und hält die Windel vorne und hinten fest.
Beate: „Mach du die Klebestreifen auf.“
Mama lässt die Windel bis fast zum Boden runter so dass ich raussteigen kann. Ich hole mir eine Hochziehwindel aus dem Schrank.
Beate: „Oh, ja, das war wirklich knapp. Du musst nicht so sparsam sein mit den Windeln. Wir haben genug.“
Anne: „Ja, aber ich habe beim Frühstück lieber eine trockene Pampers an. Hase, kommst du mit zum Frühstück?“
Mein Hase hüpft auf meinen Arm und ich trage ihn ins Vorzelt. Papa und Mark kommen auch gerade angelaufen.
Das Frühstück ist lecker.
Anne: „Was machen wir heute?“
Gert: „Wir können uns heute ein bisschen ausruhen und noch mal in den Freizeitpark.“
Anne: „Hase, magst du mit mir Achterbahn fahren?“
Hase: „Ich weiß nicht, ob ich mich das traue.“
Gert: „Hase, ich glaube in die Achterbahn darfst du noch nicht rein, weil du da noch ein bisschen zu klein bist. Wir wollen ja nicht, dass du rausfällst. Aber die Riesenrutsche ist auch toll, da kannst du auf jeden Fall mit drauf.“
Wir helfen Mama und Papa beim Tisch abräumen. Dann gehen wir Zähne putzen.
Anne: „Wann gehen wir los?“
Beate: „Wollt ihr wieder vor gehen und wir kommen später mit dem Bollerwagen und Maren nach?“
Mark und ich schauen uns an.
Mark: „Okay.“
Beate: „Dann geht ihr wieder zu den Spielplätzen ohne Wasser und wir kommen später nach. Ich denke den Hasen setzen wir auch in den Bollerwagen. Oder?“
Hase: „Aber ich will sofort mit.“
Anne: „Ich glaube Mama hat recht, der Freizeitpark ist ziemlich groß und ich kann dich nicht die ganze Zeit tragen. Ich brauche ja die Hände zum Klettern.“
Ich setze den Hasen in den Bollerwagen.
Mark und ich gehen wieder zu den Spielplätzen. Eigentlich genauso wie vorgestern nur ohne Schnuller und ohne Unfall.
Wir spielen schon ziemlich lange als Mama und Papa und Maren und Hase kommen. Wir sehen sie wieder von dem riesigen Klettergerüst aus und winken.
Anne: „Mama, heute musst du mit hochklettern!“
Beate: „Da bin ich doch viel zu groß für. Das ist doch nur für Kinder.“
Mark: „Papa war auch schon hier oben. Oder traust du dich nicht?“
Beate: „Doch, natürlich traue ich mich.“
Mama fängt an zu klettern.
Beate: „Huch, das ist ja gar nicht so einfach.“
Mama schafft es bis nach oben.
Anne: „Mama, du musst ein Foto von hier oben machen!“
Beate: „Dann dürft ihr aber nicht wackeln, nicht dass mein Handy runterfällt.“
Mama macht erst ein Selfie von uns drei und dann auch ein Foto von Papa und Maren von hier oben.
Beate: „Das ist hier wirklich ziemlich hoch, habt ihr keine Angst? Ich glaube es ist gut, dass ich bis eben nicht so genau runter geschaut habe.“
Mark: „Das ist doch super hier oben. Schade, dass wir daheim kein so tolles Klettergerüst haben. Aber du hast dich mehr getraut als Papa. Der wollte nicht fotografieren, weil er beide Hände zum Festhalten gebraucht hat.“
Beate: „GERT, machst du ein Foto von uns? Als Beweis, dass ich hier oben war? Ich glaube ich bin nur einmal hier oben…“
Papa macht ein Foto und danach klettert Mama wieder runter.
Ich merke, dass ich ganz dringend Pipi muss. Gut, dass ich eine Pampers anhabe. Das runter klettern hätte bestimmt zu lange gedauert und dann wäre die Hose nass gewesen. Ich muss grinsen, schaue mir den Freizeitpark von oben an und lasse es einfach laufen.
Kapitel 48: auch Hasen wollen nicht ausgelacht werden
Wir spielen noch eine ganze Weile auf den Spielplätzen, dann gehen wir Richtung Achterbahn und Riesenrutsche.
Beate: „Anne, ‚vier‘?“
Ich werde rot.
Anne: „Woher weißt du, dass ich schon bei ‚drei‘ bin und nicht bei ‚Null‘?“
Beate: „Das war geraten, aber das Aufstehen ist schon ziemlich lange her, da hätte mich ‚Null‘ doch gewundert.“
Wir biegen in den Wickelraum ab und ich springe gleich auf den Wickeltisch.
Anne: „Ich will zuerst, jetzt ist keiner da.“
Ich ziehe die Hose runter und lege mich auf die Wickelunterlage. Mama reißt meine Hochziehwindel auf und wickelt mich mit einer Klebewindel. Ich stehe auf, ziehe die Hose wieder hoch und springe wieder runter. Danach ist Maren dran. Ich schmeiße meine Windel direkt in den Müll. Nicht dass die noch jemand sieht.
Wir fahren eine Runde Achterbahn. Dann gehe ich einen Schluck trinken.
Hase: „Ich will jetzt rutschen!“
Anne: „Klar, komm her. Mark, kommst du mit mir Rutschen? Mama, machst du ein Foto von uns drei?“
Beate: „Maren, willst du auch mit rutschen?“
Maren: „JAAA!“
Beate: „Magst du mit Mark rutschen? Mark würdest du Maren auf den Schoß nehmen?“
Mark rollt mit den Augen, aber dann hält er Maren die Hand hin.
Wir holen uns Matten und gehen die Treppe hoch. Mit Hase ist das gar nicht so leicht, da habe ich ja nur eine Hand für die Matte.
Wir setzen uns oben an die Rutsche und ich nehme den Hasen auf den Schoß. Mark nimmt Maren auf den Schoß.
Mark: „Auf ‚drei‘, eins – zwei – drei – LOS“
Wir rutschen zusammen. Mark und Maren sind schneller als mein Hase und ich.
Unten stehen zwei Jungs, die etwas größer sind als Mark.
Fremder Junge: „Kuck mal, der Hase hat eine Pampers an. Der hat sich beim Rutschen bestimmt in die Hose gemacht, ha ha ha.“
Anderer fremder Junge: „Die Rutsche ist halt nicht für Babys.“
Anne: „Mein Hase ist kein Baby und der hat sich nicht in die Hose gemacht. Die Pampers ist trocken. Der hat die nur zur Sicherheit an.“
Mark: „Über andere Lachen, nur weil sie eine Pampers anhaben, ist gemein!“
Fremder Junge: „Wenn du die Kleine so verteidigst, brauchst du bestimmt selbst noch welche weil du Pipi in die Hose machst!“
Mark: „Ich mach doch kein Pipi in die Hose, aber ich finde es gemein, dass du meine Schwester und ihren Hasen ärgerst. Such dir jemand der so groß ist wie du.“
Mama kommt zu uns und die Jungs hauen ab.
Ich kuschele mich an Mama und drücke meinen Hasen.
Anne: „Die haben gelacht, weil mein Hase noch Pampers an hat.“
Beate: „Ja, das ist doof. Ich habe es auch gehört, aber jetzt sind die ja weg. Hase, magst du eine Runde mit mir rutschen?“
Hase: „Ich weiß nicht, ich rutsche lieber mit Anne, aber wir können ja zu dritt rutschen. Aber du musst die Matte tragen, ich kann das nicht.“
Wir gehen zusammen mit Mama noch eine Runde rutschen. Das ist praktisch, dann brauche ich keine Matte tragen.
Beate: „Habt ihr Hunger? Heute Mittag gibt es nur ein paar Brote und so aus dem Bollerwagen, wir gehen heute Abend noch mal in die Pizzeria.“
Wir essen Kekse und Brote und Salatgurkenstücke. Ich trinke meine Trinkflasche leer. Dann fahren wir noch Achterbahn und gehen Autoscooter fahren.
Meine Windel ist inzwischen schon wieder ziemlich gut benutzt und ich habe das Gefühl, auf einem kleinen wabbeligen Kissen zu sitzen.
Anne: „Mama, ‚vier‘“
Beate: „Wir gehen gleich zum Wohnwagen, willst du lieber hier oder reicht es noch?“
Anne: „Ne, dann erst im Wohnwagen.
Wir machen uns auf den Rückweg.
Mark: „Mama, ist heute Mittwoch?“
Beate: „Ja.“
Mark: „Dann kommt heute Pur+, ich muss irgendwo hin, wo ein Fernseher ist! Haben die in der Pizzeria einen Fernseher?“
Beate: „Ich glaube nicht, aber hier in Holland kommt wahrscheinlich sowieso nirgends KIKA. Aber du kannst es übernächste Woche zu Hause schauen, ich habe es so programmiert, dass es aufgezeichnet wird.“
Mark: „Danke, dass du daran gedacht hast.“
Trotzdem sieht Mark nicht begeistert aus.
Am Wohnwagen gehe ich in die Hocke und mache ich noch mal Pipi.
Beate: „Vier oder machst du selbst?“
Anne: „Ne, ich mach das lieber selbst, weil sonst später ‚sechs‘ wieder so schwierig wird. Ahm, Mama aber ich glaube ich brauch dich doch, wegen ‚fünf‘.“
Papa lacht.
Anne: „Warum lachst du Papa?“
Gert: „Ich finde das gerade einfach lustig, wie ihr euch eigentlich nur mit Zahlen unterhaltet. Wenn das sonst irgendjemand hört, versteht er nur ‚Bahnhof‘, aber das ist ja auch der Sinn.“
Eine halbe Stunde später wollen Mama und Papa es los zur Pizzeria.
Anne: „Hase, magst du dieses mal mit?“
Hase: „Ja, aber ohne ‚du weißt schon‘ Ich mag nicht, dass mich wieder jemand auslacht.“
Ich ziehe meinem Hasen die Windel aus und schmeiße sie in den Windeleimer. Dann wasche ich mir die Hände und wir können losgehen.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Eine der besten Geschichten hier! Sehr niveauvoll erzählt.
Gut ausgeschmückt. Schade, dass sich Anne immer noch so schämt.
Aber irgendwie scheint sie es auch zu genießen.
Wann geht es weiter?
LG
Auch die neuen Kapitel sind wieder total klasse!weiter so!!!!