Annes fast normales letztes Schuljahr – vom Mädchen zur jungen Frau (3)
Annes fast normales letztes Schuljahr – vom Mädchen zur jungen Frau (3)
3. Frauengeheimnisse
Warm eingepackt verließ Anne das Haus, das das letzte in der Siedlung, die vor 20 Jahren entstand, war. Sie waren kurz, bevor sie in den Kindergarten kam, Geburt dorthin gezogen; Anne hatte also dort fast ihre ganze Kindheit verbracht, nachdem sie zuvor mit ihren Eltern von Freiburg gelebt hatte, woran sie allerdings fast keine Erinnerungen mehr hatte.. Es gab viel Platz zum Spielen und Toben, doch davon machte sie wenig Gebrauch. Es waren ihre Brüder, die sich Jungen typisch ihr Revier von klein auf eroberten. Die Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont. Es war noch kälter geworden, aber die Klarheit blieb. Nach wenigen Minuten erreichte sie den Weihnachtsmarkt, dessen Düfte schon von Ferne zu riechen waren, in der Altstadt.
Beim Maronistand am Haupteingang wartete Billy schon auf sie. Mit einer innigen Umarmung begrüßten sich die besten Freundinnen. „Na, wie schmecken die Ferien?“ Ein wenig bedauerte es Billy, nach der 10. Klasse die Schule verlassen zu haben. Aber ihr fiel das Lernen nicht eben leicht und wollte schnell ihr eigenes Geld verdienen, weil ihre Mutter als Verkäuferin am Monatsende keine Reichtümer ansammelte. „Ach ja, ganz gut. Mit Dir noch besser.“ „Genau das wollte ich hören!“ „Und wie geht’s Dir?“ „Frag nicht, Stress ohne Ende! Ich bin gerade auf Intensiv, und die Stationsleiterin ist ziemlich ätzend. Eine frustrierte, alte Jungfer, die ihre Wut an Patienten und Kolleginnen ablässt. Die Ärzte machen einen großen Bogen um sie, wenn sie können.“ Sie schlenderten gemütlich über den Markt und ließen sich von den leckeren Düften anregen. Bei Bratapfel und Glühwein hatten sich die jungen Frauen eine Menge zu erzählen. Anne fühlte sich richtig wohl. Und das lag nicht nur am Glühwein, der sie erwärmte und erleichterte. Dass sie ab und zu seit Kurzem Alkohol trank, verdankte sie ihrer Freundin, die ihr auch sonst ganz gerne zeigte, wie das Leben junger Frauen so funktionierte. Solange es nicht in größeren Gruppen stattfand, ließ sie sich es gefallen. Billy versuchte sie während ihrer Schulzeit immer wieder nachmittags zur Clique mitzunehmen. Anne ging auch einmal mit, aber sie merkte sehr schnell, dass die Themen, mit denen sich andere gleichaltrige Mädchen beschäftigen, für sie uninteressant waren. Billy akzeptierte das und unternahm häufig mit Anne alleine etwas. Sie waren auch oft bei Billy, die mit ihrer Mutter, die tagsüber als Verkäuferin im Einkaufszentrum arbeitete, alleine lebte. Billy hatte recht viele Freiheiten, die sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch nutzte. Und sie hatte keine kleineren Geschwister, die nerven konnten.
Es war inzwischen dunkel geworden, als Billy nach hause gehen wollte. „Mir ist inzwischen ganz schön kalt.“ Anne war es ganz recht, denn sie war mittlerweile auch durchgefroren. Die wärmende Wirkung des Glühweins hatte nachgelassen. Außerdem wollte Anne ihre Freundin etwas fragen, was ihr in der Öffentlichkeit unangenehm war. Sie beeilten sich, um ins Warme zu gelangen.
Sie hatten gerade den inzwischen sehr voll gewordenen Weihnachtsmarkt verlassen, als ihnen Max begegnete. Den schlaksigen Dunkelhaarigen kannte Anne von den Treffen der ehrenamtlichen Rentnerbetreuer. Sie fand ihn immer sympathisch, hatte ihn aber nicht weiter beachtet. Sie hatte sich im Laufe der Zeit einen Schutzpanzer aufgebaut, um Jungs und die damit verbundenen Emotionen nicht an sie heran zu lassen. „Hallo Anne!“ Die Angesprochene registrierte ihn zunächst nicht. „Du, ich glaub, der meint Dich“, stupste Billy sie an. „Hallo Max.“ Es war ihr nicht recht, ihn hier zu treffen, obwohl es sich an den letzten Tagen vor Weihnachten nicht vermeiden ließ. Alle trafen sich auf dem Weihnachtsmarkt. Dass sie ihre Klassenkameradinnen nicht traf, war eher Zufall als Absicht. „Ich freue mich, Dich noch vor Weihnachten zu sehen. Ich wünsche Dir frohe Weihnachten und schöne Ferien.“ „Ich Dir auch.“ Sie war kurz angebunden, doch sie sie schenkte ihm ein Lächeln, das zwischen Höflichkeit und Freude bewegte.
Billy wollte sofort wissen, wer das war. Anne erzählte ihr, woher sie ihn kannte. Dabei vergaß sie, dass sie eigentlich fror. „Hast Du gesehen, wie er Dich angeschaut hat?“ „Na ja, freundlich.“ „Ach, Ännchen, Du bist ja putzig! Der steht total auf Dich!“ „Quatsch! Der ist nur freundlich wie alle anderen Ehrenamtlichen auch.“ „Du kannst mich Gundula nennen, wenn er nicht in Dich verschossen ist!“ „Okay, Gundula.“ „Nee, jetzt mal im Ernst. Du hast ihn ja auch nicht gerade angeschaut, als ob Du ihn hassen würdest.“ „Ja, er ist schon ganz nett.“ „So, so. Ganz nett. Das ist aus Deinem Mund mehr als ein Kompliment!“ Zum Glück war es schon so dunkel, dass Billy nicht sah, wie Anne rot wurde. Ja, doch, Max hatte es ihr schon ein wenig angetan. Sie hatte sogar schon von ihm geträumt. Und es war sehr schön. Aber es war eben nur ein Traum! „Hast Du seine Nummer?“ „Ja. Alle Ehrenamtliche haben die Telefonnummern und E-Mail-Adressen, die im Verteiler sind.“ „Sehr gut, das ist schon mal ein Anfang!“ Anne widersprach nicht und ertappte sich dabei, an Max zu denken.
Die restlichen Meter legten sie schweigend zu zurück.
Zuhause begaben sich Beide in Billys Zimmer und machten es sich auf ihrem großen Bett bequem. Jetzt waren sie unter sich, und Anne fühlte sich sicher, ihrer Freundin eine Frage zu stellen, die sie schon länger bedrückte. „Du, Billy, ich hab da mal eine Frage.“ „Schieß los!“ Billy wusste bei dieser Formulierung, dass sie nun eine Frage beantworten musste, die ihrer Freundin unangenehm war. „Was nimmst Du denn für Einlagen oder Tampons, wenn Du Deine Tage hast? Ich habe schon ein paar ausprobiert, fühle mich aber mit keinen richtig wohl.“ Billy war ein wenig überrascht. Sie dachte, von ihrer Freundin befragt zu werden, wie sie an Max herankomme. Doch weit gefehlt! Fast schon enttäuscht antwortete sie ihr. „Ach, Anne, Mädchen-Bauchweh ist für alle unangenehm. Einlagen oder Tampons sind ja nicht dazu da, die Tage vergessen zu machen. Aber ich sag Dir jetzt was. Ich benutze weder Einlagen noch Tampons!“ „Wie? Lässt Du es einfach bluten?“ „Nein, natürlich nicht!“
Billy stand auf, um ihren Kleiderschrank zu öffnen. Da hingen eine Menge Klamotten. Billy zeigte auf zwei Kartons, die nicht auf Anhieb erkennbar waren. „Ja, und“, fragte Anne. Sie verstand nicht. Billy zog einen der Kartons aus dem Schrank und öffnete ihn. Anne schaute rein und guckte ihre Freundin ganz verdutzt an. „Da sind ja Windeln drin.“ „Logisch, was denn sonst?“ Billy grinste schelmisch, wie immer, wenn sie jemanden erstaunen wollte. „Aber Windeln sind doch nur was für Babys und alte Menschen.“ „Ja, auch“, antwortete Billy, „aber Windeln können doch alle tragen.“ Anne schaute ihre beste Freundin ungläubig an. „Okay, ich muss Dir ein wenig auf die Sprünge helfen.“
Sie öffnete ihre schwarze, ausgebeulte Jeans. „Ist mir eh zu warm“, und zog sie aus. Nun stand sie nur in ihrer schwarzen Baumwollstrumpfhose vor ihr. Sie schaute etwas genauer hin, und es zeichnete sich tatsächlich etwas ab, das nicht natürlich aussah. Billy drehte ihrer Freundin den Rücken zu, bückte sich und forderte sie auf: „Lang mal auf meinen Po!“ Über dem Strumpfhosenbund lugte ein Stück Plastik raus. Ein wenig zögerlich berührte sie den von der Strumpfhose verhüllten Hintern. Sie vernahm ein Rascheln, das nicht von einem Slip herkommen konnte. Tatsächlich, Billy trug eine Windel! Anne verstand die Welt nicht mehr. „Trägst Du immer Windeln?“ „Nicht immer, aber immer öfter. Weißt Du, ich habe keine Lust, während meiner Tage alle naselang die Slipeinlage zu wechseln. Und wenn ich meine Tage nicht habe, trage ich sie inzwischen auch recht regelmäßig. Das erspart mir den einen oder anderen Gang aufs Klo, wenn ich unterwegs bin oder einfach in mein Buch oder in einen Film vertieft bin. Und im Krankenhaus ist oft so viel zu tun, dass ich oft nicht mal Zeit habe, aufs Klo zu gehen.“ „Äh, Billy, machst Du da etwa auch rein?“ Annes Mund öffnete sich immer weiter. „Ja, natürlich“, lachte Billy, „dafür sind sie doch da! Für Dich wären Windeln vielleicht auch was!“ „Wieso, wie kommst Du darauf?“ „Na ja, so ungern, wie Du auf fremde Toiletten gehst, wären sie ideal, wenn Du unterwegs oder in der Schule bist.“ Das stimmte, Anne ging auswärts nur dann auf die Toilette, wenn es sich nicht vermeiden ließ. Sie hatte sich daher angewöhnt, ihre große Sitzung, für die sie sich gerne Zeit ließ, fast ausschließlich Zuhause abzuhalten. Seit sie ihr eigenes Bad hatte, wurde sie auch nicht vom Rest der Familie gestört. Meistens nach dem Mittagessen, am Wochenende auch gerne nach dem Ausschlafen verschwand sie mit einem Buch oder einer Zeitschrift in ihr Bad und nahm sich Zeit. Nach ungefähr 20 Minuten hatte sie ihr großes Geschäft in entspannter Atmosphäre erledigt und fühlte sich wieder wohl.
„Sagt denn Deine Mutter nichts, wenn Du Windeln trägst?“ „Als sie vor ein paar Monaten Mal eine volle Windel im Müll entdeckte, hat sie mich schon darauf angesprochen und gefragt, ob mit mir etwas nicht in Ordnung sei. Sie hatte Angst, dass ich krank sei und ihr nix davon sagte.“ „Und was hast Du ihr gesagt?“ „Na, dass ich nicht krank bin, sondern sie nur gern trage.“ „Und dann?“ „Sie murmelte nur, dass ich alt genug sei um zu wissen, was ich tue.“ Billy erzählte Anne noch, wie sie zu Windeln kam. Sie erzählte, dass sie auch recht viel ausprobiert habe, um ihre Ketchuptage etwas angenehmer zu gestalten. Aber mit den angebotenen Einlagen und Tampons war sie nicht zufrieden. So hat sie im Krankenhaus einmal, nachdem sie auf der Kinderstation immer wider mal wickeln musste, ein paar Windeln in ihrer ungefähren Größe mitgehen lassen, um sie einfach mal auszuprobieren. Anne lauschte gebannt den Worten ihrer Freundin, als sie ihre Ausführungen kurz unterbrach.
Kurz darauf vernahm sie ein leises Zischen. „Was war das jetzt“, fragte sie erstaunt. „Ach, ich musste mal ein wenig Wasser lassen.“ Wow, Billy hatte vor ihr in die Windel gemacht! Dass ihr Schamgefühl nur sehr gering ausgeprägt war, wusste sie. Dafür bewunderte sie ihre Freundin auch öfters, aber Toilette war für sie etwas sehr intimes, das sie nicht teilen wollte. Es war ihr sehr peinlich, wenn ihr versehentlich in Gesellschaft ein Pups entkam. „So, Mädel, jetzt muss ich aber mal die Windel wechseln. Das ist schon der zweite Schwung, der reingegangen ist. Am Weihnachtsmarkt musste ich auch schon ordentlich was loswerden. Und noch einen Schwung hält sie nicht aus.“ Anne wollte gerade aus Billys Zimmer gehen, um ihre Intimsphäre nicht zu verletzen, aber weit kam sie nicht. „He, bleib hier! Mir macht das nix aus, wenn Du mir dabei zusiehst.“ Alleine, dass sie nicht ins Bad ging, um die Windel zu wechseln! Sie staunte wieder über die Offenheit ihrer Freundin und musste an die Situation mit den Jungs vorhin in der Küche denken, die ihr immer noch unangenehm war. Billy musste lachen, als Anne ihr davon erzählte. „Da haben die Jungs doch etwas Schönes gesehen!“ Anne wurde ein wenig rot im Gesicht. Mit Komplimenten konnte sie nur schwer umgehen.
Billy ging zu ihrem Kleiderschrank und holte eine blaue Windel, einen Hygienebeutel und eine Packung Feuchttücher raus. Das schmiss sie aufs Bett, auf dem sie noch ein Badetuch ausbreitete, bevor sie sie sich darauf legte. „Im Liegen geht’s am leichtesten“, bekam die immer noch erstaunte Anne erklärt. Sie hob ihren Hintern an, um sich ihre Strumpfhose herunter zu ziehen. Unter der schwarzen Baumwollstrumpfhose kam noch eine hautfarbene Feinstrumpfhose zum Vorschein, die sie ebenfalls herunter zog. „Ist schon sehr kalt heute.“ „Ja, stimmt.“ Aber das fiel Anne nicht weiter auf, weil das bei ihrer Freundin im Winter etwas Selbstverständliches war. Sie schaute einerseits fasziniert, andererseits auch irritiert auf die Windel, die sie am Körper ihrer Freundin sah. Sie hatte noch nie einen Erwachsenen gesehen, der gewickelt war.
Es sah sehr routiniert aus, wie sich ihre Freundin ihrer Windel entledigte. Mit einem Wimpernschlag hatte sie die vier Klebestreifen ihres Pakets abgelöst und den vorderen Teil auf das Tuch fallen lassen, bevor sie ihren Hintern erneut anhob, um mit einem Griff den hinteren Teil weg zu ziehen. „Ui, das war höchste Eisenbahn! Die ist schon ganz schön schwer!“ Anne schaute ungläubig. Billy hatte keine Schambehaarung. „Rasierst Du Dich da?“ „Ja, mit Windel ist es schon hygienischer, wenn ich rein mache. Ich wechsle sie ja nicht nach jedem Spritzer. Außerdem gefällt es mir besser.“ Sie nahm ein paar Feuchttücher, um sich Scheide und Hintern sauber zu machen. „Hygiene ist sehr wichtig, weil es sonst Entzündungen oder einen Pilz geben kann.“ Währenddessen schob sie die frische Windel unter ihren Hintern. Nach wenigen Handgriffen war sie fertig. Sie stand auf, um sich ihrer Freundin frisch gewickelt zu präsentieren. Danach zog sie ihre beiden Strumpfhosen bis zum Bauchnabel hoch, sodass man ihre Verpackung darunter wieder nur erahnen konnte. „Feddisch!“ Sie drehte sich einmal um ihre eigene Achse, um sich von allen Seiten zu zeigen. „Passt’s so?“ „Ich denke schon.“ Nun beugte sie sich über das Bett, um die volle Windel und die Feuchttücher im Hygienebeutel zu verstauen. Dabei rutschten ihre Strumpfhosen ein wenig und gaben wieder den Blick auf ein Stück blaues Plastik frei.
Autor: couchier (eingesandt via E-Mail)
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Grammatikalisch kannst du dein anfangs Niveau nicht mehr halten.
Leider haben sich sehr viele Fehler eingeschlichen, der Lesefluss ist dahin. Ich hoffe, es wird wieder besser in dem unteren Teil. 🙂
Die Sonne scheint ja immer noch! 😀
Maronen schmecken mir nicht, Maronies habe ich noch nie gekostet, was ist das? Auch eine Esskastanie?
Die Ferien sind ein paar Std. alt und da kommt schon diese Frage?
Auwaia und wieder der Max … ich fürchte ich kenne jetzt deinen Weg.
Jetzt bin ich bei deinem Karton angekommen, hiermit höre ich auf zu lesen.
Wann lernst du das Windeln kein Blut aufnehmen?
Wann lernst du am Anfang deinen Namen zusetzen, dann lese ich deinen Murks nicht. 🙁
Ich habe in Etappen geschrieben um dir zu verdeutlich, was du alles falsch machst.
Doch fürchte ich, du lernst es eh nicht. 🙁