Anni und Finn – Urlaub zu Hause (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Anni und Finn – Urlaub zu Hause (3)
Nach gut einer Stunde Fernsehen war es dann auch mal gut und wir erhoben uns gegen 11 Uhr vom Sofa und räumten unsere Müslischalen in die Spülmaschine. Finn muss wohl nochmal in seine Windel gemacht haben, denn sie war nun noch deutlich mehr gefüllt als vorhin.
Meine Windel war allerdings auch schon fast am Anschlag, also entschied ich mich, uns beide nun erst einmal frisch zu wickeln.
Oben angekommen, breitete ich wie immer die Wickelunterlage auf meinem Bett aus und fragte Finn, ob er wieder eine Windel haben möchte oder erst mal nicht. Er antwortete darauf: “Anni, könnte ich es nicht mal ausprobieren, Windeln zu tragen, so wie du?” Ich hatte schon ein wenig erahnt, dass sowas kommen würde und hatte mir schon ein paar Gedanken im voraus gemacht.
“Okay Finni, aber dann gibt es ein paar Regeln, okay?“ Er schaute mich ein wenig fragend an bis ich fortfuhr: “Du musst wissen, IMMER Windeln zu tragen ist nicht immer im Alltag so schön, aber wenn man es möchte, muss man auch dazu stehen und kann nicht immer selbst entscheiden wann man eine anhaben möchte oder nicht. Das bedeutet, du wirst dann jetzt erstmal für die nächsten drei Tage ununterbrochen Windel tragen, damit du schauen kannst, ob es was für dich ist oder nicht, okay?”, erklärte ich ihm sanft. Er antwortete: “Okay, aber nach drei Tagen kann ich auch sagen, dass es doch nichts für mich ist?” Ich nickte und bejahte seine Frage. Daraufhin fing er nur an zu lächeln und freute sich innerlich ein wenig, bis er schließlich auch die Regeln bejahte.
Ich holte also dieses Mal die ganze Packung meiner alten Windeln aus dem Schrank, da ich sie in den kommenden Tagen jetzt ja noch öfter brauchen werde.
“Komm Finni, dann leg dich mal hin.”, forderte ich ihn nett auf. Er legte sich hin und ich öffnete seinen Body. Zum Vorschein kam eine sehr gut gefüllte alte Nachtwindel von mir. Langsam öffnete ich die vier Klebestreifen. Ich klappte die Windel auf und sah, was in Finns Windel passiert war. Das ganze AA war bis nach vorne hin verteilt und eher leicht breiig gewesen. Vermutlich hatte das Pipi, das nach dem AA noch kam, es ein bisschen verweicht, sodass es sich noch mehr verteilt hatte.
Ich nahm mir ein paar Feuchttücher und probierte alles so gut sauber zu kriegen, wie es ging. “Finni, ich glaube es wäre besser, wenn du mal kurz unter die Dusche springen würdest.”, sagte ich.
Ich nahm seine Hand und half ihm langsam auf, danach watschelte er langsam rüber durch den Flur zum Bad.
Als er fertig war, kam er wieder zu mir ins Zimmer. Er wollte sich gerade auf die schon von mir ausgebreitete Windel legen, als ich sah, dass der Po und die Unterseite seines Pipimanns immer noch nicht sauber waren.
“Finni, sag mal, kann es sein, dass du nur das Sauber gemacht hast, was du wirklich gesehen hast?”, fragte ich leicht grinsend. Er schaute an sich herunter und sagte: “Aber es ist doch alles sauber.” Ich fragte ihn: “Sollen wir nochmal kurz ins Bad gehen und ich helfe dir kurz beim Saubermachen?“ Er zögerte ein bisschen, aber bestätigte es jedoch mit einem leisen “Okay.”
Wir gingen rüber und ich nahm die Duschbrause. Ich schaute, dass die Härte und die Temperatur stimmte und kniete mich vor der Dusche hin. Ich drehte mir Finn zuerst mit dem Po zu mir und ging mehrmals mit dem Strahl und meiner Hand durch die Poritze. Danach drehte ich ihn mit dem Pipimann zu mir, hob diesen an und säuberte ihn auch sorgfältig.
Ich hatte das Gefühl, dass es Finn gefiel, so umsorgt zu werden, also trocknete ich ihn danach auch noch mit einem Handtuch ab. Danach wickelte ich ihn in das Handtuch ein und er watschelte wieder rüber in mein Zimmer.
Dort legte er sich nun auf die Windel, worauf ich ihn sanft mit der kalten Creme an seinem Po und Pipimann einschmierte. Ich nahm das Vorderteil der Windel und zog es ihm zwischen den Beinen hoch. Ich verschloss alle vier Klebestreifen, nachdem ich die Windel gerade gestrichen habe und zog ihm darauf wieder einen meiner alten Bodys an. Er stand auf und watschelte rüber in sein Zimmer, nachdem ich ihm gesagt habe, dass er sich nochmal eine kurze Hose drüber ziehen sollte.
Ich wickelte mich nach der ganzen Prozedur von Finn auch nochmal neu und zog mir über meinen rosa Body einen meiner weißen Röcke.
Es war bereits 13 Uhr, als das Telefon klingelte. Es war unsere Nachbarin Marie, welche mich am Telefon fragte: “Hey Anni, ich habe heute zum Mittag Fischstäbchen mit Kartoffelbrei und Spinat gemacht, hättet ihr lust rüber zu kommen, ich dachte mir es ist vielleicht ganz praktisch wenn Mama und Papa heute nichts machen?” Ich dachte nicht lange nach und antwortete: “Ja klar, das klingt super. Wir würden dann gleich rüber kommen, okay?” Marie: “Sehr schön, das passt. Lea freut sich und zum Nachtisch gibt es auch noch Wassereis.”
Ich freute mich, denn wir waren schon lange nicht mehr bei Marie gewesen. Sie ist ungefähr Anfang- bis Mitte Dreißig und ihre Tochter Lea ist letztens erst 3 geworden. Ihr Mann ist viel unterwegs, denn er arbeitet bei einer Bank, welche international vertreten ist. Sie haben einen riesigen Pool im Garten, in dem ich früher oft mit Finn oft spielen durfte, während sich Mama mit Marie unterhielt.
Nach dem Telefonat ging ich zu Finn ins Zimmer und erklärte, dass wir gleich rüber zu Marie zum Essen gehen. Er freute sich, als ich es ihm erzählte, fragte mich aber: “Du Anni, wie machen wir das denn jetzt mit der Windel bei mir?” Ich setzte mich auf seinen Schreibtischstuhl und erklärte: “Finni, wir haben doch darüber gesprochen. Du warst damit einverstanden, die Windel jetzt für drei Tage non-stop zu tragen und ich hatte dir auch erklärt, dass es manchmal vielleicht ein wenig unangenehm sein könnte.” Er nickte nur leicht. “Aber hey, ich meine die Windel wird doch wahrscheinlich sowieso nicht entdeckt, du hast ja auch noch nicht viel rein gemacht, von daher ist doch erstmal alles gut, Finni. Außerdem weißt du doch, dass Marie bei mir zumindest mit dem Thema vertraut ist und es ganz neutral aufgenommen hatte.
Ich hatte das Gefühl, dass ich ihn damit ein wenig erleichtern konnte und sagte lachend: “Aber Finni, wenn du wirklich erstmal unentdeckt bleiben willst, solltest du dir vielleicht noch ein T-Shirt über den Body ziehen.” Der Body den er anhatte, war nämlich bedruckt mit ganz vielen kleinen Äffchen auf einem baby blauen Hintergrund.
Er war nun also mit kurzer Hose und einem T-Shirt weitestgehend gedeckt und ich war mit Rock und Body bekleidet, welcher unter meinem Rock verschwand, auch nicht gerade auffällig, da der Body aussah wie ein eng anliegendes Top.
Wir machten uns auf den Weg nach drüben.
Autor: Felix132 (eingesandt via E-Mail)
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Interessant das daß Umfeld der beiden mit einbezogen wird und so ein normales Leben entsteht. Bin gedpannt auf den nächsten Teil.
Einfach weiter schreiben!
Insgesamt eine schöne Geschichte. Allerdings gibt es immer wieder logische Fehler. Zum Beispiel kommt Finn dreckig aus der Dusche. Er muss sich aber doch abgetrocknet haben. Entweder muss Anni vor dem Abtrocknen im Bad aufgetaucht sein oder Finn hat plötzlich geschriehen weil er von braunen Streifen auf dem Handtuch überrascht war.
Warum watschelt er auch ohne Windel?