Babysitterliebe
Windelgeschichten.org präsentiert: Babysitterliebe
„Vollzeitbeschäftigtes Ehepaar sucht Babysitter (männlich )für seine zwei Kleinen. Bezahlung 10€ die Stunde, übliches Arbeitsprofil. Anwesenheit in Ferien und an Feiertagen nach Absprache, ansonsten durchschnittlich 4 Stunden am täglich (Nachmittags-Abends) . Bewerbungen bitte an *********.“
Eins unter vielen Jobangeboten in der Zeitung. Aber eines das insofern besonders ist, dass es relativ viel Geld bei relativ wenig Zeitaufwand gibt. Und ein bisschen was extra (ihr wisst schon, Auto und Führerschein und so) verdient ist auch nicht schlecht. Keine Frage dass ich mich da bewerbe. Drei Tage später habe ich eine Antwort und Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Die Adresse kommt mir irgendwie bekannt vor –Rosenstraße 43. Rosenstraße, Rosenstraße, irgendwie kommt mir das bekannt vor. Rose, Rose, Rose, woher kenne ich das nur. Jedenfalls habe ich nicht mehr die Zeit mich darum zu kümmern, die Hausaufgaben müssen erledigt werden und ein wenig lernen muss ich auch noch…
Die nächsten Tage komme ich nicht mehr dazu, darüber nachzudenken, bis ich schließlich am Donnerstag in der letzten Unterrichtsstunde sitze. Ich werde in weniger als einer Stunde das Vorstellungsgespräch haben und bin dementsprechend nervös, aber scheinbar bin ich nicht der einzige. Auch die Lilli, die vor mir sitzt, ein wundersüßes, blondes, kindliches Mädchen –sie sieht aus wie vierzehn, ich schwörs!- zappelt ein wenig rum und kann offenbar nicht stillsitzen… Es geht ihr offenbar wohl genauso wie mir. Oh Nein, ob sie auch ein Vorstellungsgespräch führen wird? Mensch, bitte nicht… Na wir werden sehen. Kaum dass es klingelt stürmt sie aus dem Raum, und obwohl ich sie nicht wirklich gut kenne und sie nicht unbedingt mein Geschmack ist, regt sich bei ihrem Anblick von hinten schon was in meiner Hose. Offenbar gefällt sie mir doch ganz gut, stelle ich irritiert fest. Mit einem Kopfschütteln und einem dicken, mentalen Knüppel haue ich das Kopfkino mit ihr in der Hauptrolle beiseite.
„Guten Tag her Schmidt-oder wäre ihnen Jan lieber?“
„Ganz wie es ihnen beliebt, mir ist beides gleich.“
„In Ordnung, nun, ihre Bewerbung und die Rezensionen ihrer Praktika sind vielversprechend. Die Bezahlung sind 10€ die Stunde bei durchschnittlich- soll heißen plusminus 2 Stunden soweit ihr Schulstundenplan zulässt- 4 Stunden jeden Nachmittag bis Abend. Die ersten zwei Wochen sind auf Probe, und das letzte Wort haben unsere zwei kleinen. Nun zu ihren Aufgaben: Sie müssen mit den zwei spielen, ihnen bei den Hausaufgaben und im Haushalt helfen. Eine der zwei trägt noch Windeln, das heißt sie frisch machen fällt auch in ihr Aufgabengebiet und im absoluten Notfall aucdh Arzttermine, was dann allerdings mit 5€ extra die Stunde gelohnt wird. “
Für mich ist das nichts neues, das ganze stand ja auch in der E-Mail.
„Gibt es sonst noch etwas?“ frage ich, weil irgendetwas noch in der Schwebe zu hängen scheint.
„ Die zwei kleinen haben das letzte Wort, ob sie nach der Probezeit übernommen werden. Ansonsten können sie jetzt direkt anfangen, wenn sie wollen.“
Natürlich will ich. Beziehungsweise, was heißt wollen? Ich kann ja schlecht Nein sagen. Also geht es ins Stockwerk darüber, wo sich die Kinderzimmer befinden. Es ist erstaunlich, von der Straßenfront sah das ganze so aus wie ein normalgroßes Stadthaus, aber interessanterweise hat die Familie die dahinterliegenden Grundstücke gekauft und das Haus nach hinten ausgebaut, sodass ich mich in einem verhältnismäßig schmalen, aber dafür langen Haus mit zwei Treppenhäusern befinde. Ich gehe die hintere Treppe hoch. Klopf Klopf, man kennt das Ja.
„Hallo? Hier ist der neue BabysittWAAAAAAH!. Im nächsten Moment verhindert nur ein zappelndes, wundersüßes, blondes Mädchen, dass auf meiner Hüfte sitzt, dass ich die Treppe rückwärts runterrutsche. In jeder anderen Situation würde ich mich mehr als nur wohl fühlen, aber hier ist nur eines gleich mit gewissen Vorstellungen: Ich hoffe nur dass sie nicht allzuschnell von mir runtersteigt… Vergessen wir das letzte, das kommt komisch.
„Lilli? Was machst du denn hier“? Mein Mund wird trocken, als mein Blick an ihr entlanggleitet. Sie sieht einfach nur geil aus, anders lässt sich das nicht sagen. „Ich wohne hier, was denn sonst! „ sie grinst. Hinter ihr sehe ich ein etwa sechsjähriges Mädchen im Türrahmen stehen. Eindeutig Geschwister. „Du brauchst einen Babysitter? Müsstest du nicht eher selbst auf deine Schwester aufpassen und sie ähm, ja, wie sage ich das jetzt? Frischmachen?“ Diese ist nicht dumm, sie weiß sofort was ich meine. Und die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten. „Hey, ICH brauche keine Windeln mehr! Immerhin bin ich schon sechs!“ sprachs, stampfte auf und drehte sich mit trotzig verschränkten Armen um und ging. Um es mal ganz platt auszudrücken. Das „Wer dann?“ schwebt auch ohne dass ich es ausspreche laut genug im Raum, und erst als die Lilli so langsam rot wird, dämmert es mir. „Du? Das heißt ich soll… Du trägst… Aber… was ist mit? Du weißt schon… wird das nicht… also zu… du weißt schon … wie Junge und Mädchen halt… also… Bei ihrem süßen sauren Gesichtsausdruck (süß-sauer?* grins* „Füße Hoch, der kommt Flach!“*zwinker*) erstirbt jegliche Fragerei. „Ist das dein Ernst? Du bist hier weil ich einen Jungen WOLLTE der mit mir spielt und machst dir Sorgen dass ICH denke dass DU mir an die Wäsche gehen willst –was du ja eigentlich auch tun wirst (sie grinst),wenn du mir die Windeln wechselst?“ Jetzt bin ich es wohl der gehörig rot wird. Wie sie immer noch auf meiner Hüfte hockt und mich mit zur Seite geneigtem Kopf neugierig anguckt. Sie scheint zu einer Entscheidung gekommen zu sein, aber ich weiß noch gar nicht was passiert ist, da rutsche ich schon rückwärts die Treppe runter. Aua. Aua. Aua. Aua. Autsch. Mann, da tut ja weh! Warum hat mir das denn vorher keiner gesagt?! Als ich am Fuß der Treppe liegend versuche, mich aufzusetzen, blockiert mich irgendetwas. Erst nach einer kurzen Panikattacke bemerke ich, dass die Lilli sich an mich schmiegt und mich umarmt.
„Heißt das dass du zufrieden bist, Kleines?“ höre ich Lillis Vater fragen. Er steht irgendwie Kopf. Und schwankt ein wenig. „Alles in Ordnung, junger Mann?“
„Ich hoffe doch sie haben nicht vor, mir einen Haustürschlüssel zu geben. Dann begrüßt mich die Lilli wenigstens an der Haustür, und die hat keine Treppe…“ stöhne ich –teilweise Scherzhaft. Herr Eberling schaut mich an, und ganz, ganz langsam breitet sich ein Lächeln a la Arnold Schwarzenegger in Terminator auf seinem Gesicht aus. Furchteinflößend. Aber eines muss noch geklärt werden.
„Herr Eberling?“ Er nickt mir auffordernd zu. „Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass ich einem, naja, kleinen Kind die Windeln wechseln müsste, und nicht der Lilli. Ich will damit eigentlich sagen, dass das ganze, oh verdammt wie sage ich das jetzt nur? Ich habe Angst dass es naja, Missverständnise geben könnte.“ Mein Kopf glüht wie ein Industrieschmelzofen und muss rot sein wie eine Tomate. Herr Eberling wirkt tatsächlich nachdenklich, bevor er grinsend den Kopf schüttelt. „Der ist ja noch korrekter als du ihn ohnehin noch dargestellt hast, Lilli! Aber keine Sorge, wir haben uns darüber mit der Lilli unterhalten und wissen mit sowas umzugehen. Und solange hier nichts gegen den ausdrücklichen Willen der zwei geht ist eigentlich alles in Ordnung. Also, machen sie den Job, Herr Schmidt? Zeitlich ist das ganze ja auch kein Problem, sie und die Lilli haben ja einen fast identischen Stundenplan?“
Natürlich bin ich mit dabei. Und das sage ich dann auch grade. Als nächstes gehen Lilli und ich in ihr Zimmer, da ich ja auch ihre kleine Schwester noch kennenlernen soll. Die Treppe steige ich wie es sich gehört hinter ihr hoch, natüüüüürlich nur, weil ich sie auffangen kann wenn sie fallen sollte und auf gaaaaaaaaaaar keinen Fall weil ich ihr so auf den Po mit der sich leicht abzeichnenden Windel gucken kann (man kennt das ja wohl, oder?*rotwerd*).
An der Zimmertür bedeutet Lilli mir, zurückzubleiben, bevor sie die Tür öffnet. „Emma? Willst du den Jan mal kennenlernen? Ich möchte den gerne behalten, aber ich sage nichts ohne dich. Etwa eine Minute später winkt sie mich rein. Die kleinere –Emma- hockt an einem kleinen Kindertisch und malt irgendetwas aus. Ich hocke mich im Schneidersitz neben sie und warte bis sie fertig ist. Dann dreht sie sich zu mir, und, so lustig das klingt, ich habe das Gefühl, dass das hier ein ernsteres Einstellungsgespräch als mit ihren Eltern wird. Sie verschränkt die Arme. Aber das ist mir egal, ich will diesen Job bei und mit und vor allem FÜR die Lilli haben, und davon kann sie mich nicht abhalten.
„Hallo Emma, mein Name ist Jan Schmidt und ich würde mich gerne um dich und deine große-kleine?-Schwester kümmern. Von deinen Eltern ist alles in Ordnung, aber ich möchte gerne wissen was du davon hältst. Sie mustert mich immer noch kritisch, und allmählich frage ich mich, ob ich nicht lieber sterben will. Dann dreht sie sich wieder ihren Stiften zu und fängt an das nächste Bild auszumalen. Jubelnd schmeißt sich die Lilli von hinten auf mich drauf.
Autor: Benfor (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Schöne geschite
„kindliches Mädchen –sie sieht aus wie vierzehn“ und dann „regt sich bei ihrem Anblick von hinten schon was in meiner Hose“ – das grenzt schon fast an Pädophilie. Ich möchte dir diese Geisteskrankheit nicht unterstellen, aber allgemein sind „Babysitter fickt „Baby““-Fantasien mehr als nur fragwürdig, ich würde ich daher bitten diese Geschichte nicht weiter zu schreiben und darüber nachzudenken, ob du das denn wirklich schreiben musst!
da ist nix pedo dranne wenn sie im.gleichen alter sind
Du scheinst den Inhalt meiner Kritik nicht zur Gänze verstanden zu haben, entweder, weil du das gar nicht willst, oder weil du es nicht kannst, das Ergebnis ist das selbe. Allein die Aussagen suggerieren eine sexuelle Erregung beim Anblick einer, so wörtlich „kindliche[n] Mädchen[s]“, das bezeichnet, unabhängig vom Alter der Protagonisten, eine pädophile Tendenz des männlichen Protagonisten. Hast du etwa mit 17 Jahren gedacht : Oh, dieses Mädchen sieht aus wie ein Kind, keine Titten, kein Arsch, aber Milchzähne, man das ist aber sexy!“, oder wie darf ich mir das vorstellen? Ganz ehrlich, das ist doch offensichtlich nicht mehr ab/dl!
schöne geschichte bitte weiter schreiben ?
Äußerst fragwürdiger Inhalt…
Hmm, ich würde mir die Geschichte lieber in der Versenkung wünschen, oder besser gleich löschen, äußerst riskanter Inhalt.
Hast du die Geschichte geschrieben, als du deinen Höhepunkt hattest? Warum kann Lilli nicht auf ihre kleine Schwester Emma aufpassen und sich selbstständig die Windeln wechseln?
Wieso bekommt Jan eine Erregung, wenn er Lilli sieht, obwohl er Sie überhaupt nicht mag? Wie alt sind die Hauptpersonen? Bestimmt verlangen die Mädels von Jan, dass er sich auch eine Windel anziehen muss. Jan muss alles tun, was Lilli und Emma möchten. Schließlich sind sie der Boss. Bin mal gespannt, mit was die drei Spielen wollen, denn der Altersunterschied dürfte recht hoch sein.
25 Votings, davon mindestens 23 volle 5 Sterne. Hat noch irgendeiner eine Frage, warum ich mich über sogenannte wahre Geschichten aufrege oder Geschichten, wie Anno sie schreibt, echauffiere insbesondere, wenn es um Kinder geht?
Hier tummeln sich Pädophile für die es Windeln nur gibt, um hier schreiben zu können.
Ansonsten finden sie nur das Thema Kinder geil.
Ich bin deprimiert, dass so ein Text überhaupt zugelassen wurde, nur weil ein paar Mal das Wort Windeln viel. 🙁
Das hätte man auch anders schreiben können …
„Seid Lilli aus den Windeln raus ist, bin ich hinter ihr her, wenigsten musste ich warten, bis sie den Windeln entwachsen ist, doch nun, wo sie sauber ist, kann ich ihre kindliche Art ohne Windeln genießen….. 🙁 🙁 🙁
So 3-mal Windeln erwähnt, doch was dieser Text bedeutet, dürfte wohl auch den Letzten klar sein.
Ich für meinen Teil gehe jetzt Kotzen und schäme mich mal wieder eine DL-Anhängerin zu sein. 🙁
Die Sternchen sagen alles, was dieser Text da oben aussagt und welche Mehrzahl von Typen sich hier tummeln.
Krass finde ich dann nur noch wenn diese dann anfangen sich zu beschweren, weil ihnen plötzlich heftige Kritik entgegen weht, wenn man ihre Storys zerreist.
IN diesem Falle gebe ich dir sogar Recht und schließe mich der Brechorgie an.
Geschenkt !!!
Du lerne erst einmal, den unterschied zwischen katastrophaler Grammatik und falscher Grammatik !!!
Dann den unterschied zwischen Schriftstellern und Dichtern, Poesieschreibern.
Dann wie man Geschichten schreibt und was da dabei erlaubt ist und was man dabei besser vermeiden sollte (Wortwiederholungen, selbst wenn sie in Fremdsprache ist) und last, but not least was Füllwörter sind!
Dann warte ich auf ein sorry, danach können wir gerne bei null anfangen, doch im Augenblick haben wir zwei keine Basis.
Ich will gar nicht bei null anfangen, schon deshalb nicht, weil ich im Recht war, aber ich bin auch nicht so verbohrt, alle deine Aussagen als falsch zu betiteln, nur weil ich dich oder deine Art nicht leiden kann.
@Allesisi
Du unterstreichst Dein narzisstisches Verhalten grandios.
Was ist den nun? Du warst im Recht, oder meine Aussagen sind nicht verkehrt?
Dir kann man Brückenbauen ohne Ende. Du reist sie alle mit Deinem Hintern gnadenlos ein.
Eins geht doch nur Du guter Du …. ha ha ha ha ha ha …
Du haust immer noch ein Schenkelbrüller nach dem anderen raus.
Deine Plumpe naive Art Dich beleidigend auszudrücken, darüber lache ich nur, selbst als Sina bist Du leicht zu erkennen.
Und wie immer gilt, das letzte Wort überlasse ich Dir, ich Weiß doch genau, Du brauchst es dringend.
😉
ENDE
Ähm .. ich habe nur geschrieben, dass, auch wenn deine Aussagen über die Grammatik eines Satzes falsch waren, nicht deine Aussagen über den Inhalt eines Textes falsch sein müssen. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum du sofort wieder anfängst herumzupöbeln, außerdem habe ich keine Ahnung wer „Sina“ sein soll.
@AllesIsi
Jetzt hast du den Vogel abgeschossen, auch für mich.
War ich bisher nur zu 95 % bei p.i.w. ( ihre Kernaussage ist definitiv richtig), ist dein erneut Pöbelndes auftreten nun wirklich unterirdisch und ja auch hier hat sie Recht, du wirst mit jedem Post lächerlicher.
Nur bei dem Ende bin ich noch zu 51% bei Dir, doch ich lasse dieses jetzt prüfen von einem Verlag.
Nun möchte ich es selbst wissen, ob die alte Regel noch gilt, oder nicht mehr. Bei der Grammatik liegst du falsch, nirgends hat sie geschrieben, dass die Grammatik falsch ist, sondern nur fehlerhaft bzw. Murks ist bzw. Katastrophal sei und das ist sie auch.
Ich zitiere mal einen Satz von ihr und dann einen von dir!
—„Wer Geschichten schreibt, der weiß genau, wie diese Geschichte grammatikalisch zu bewerten ist.“ —
DIESES IST EINE VÖLLIG RICHTIGE EINSCHÄTZUNG VON IHR
—„Dass das Das, das das Kind geschrieben hatte, falsch geschrieben war, wusste das Kind selbst.“—
WAS MÖCHTEST DU IHR MIT DIESEM (IST DAS NOCH EIN SATZ?) EIGENTLICH MITTEILEN?
Herrlich auch, wie sie auf ironische Art dir die Dichter um die Ohren gehauen hat, ein dümmeres Beispiel hättest du gar nicht anführen können, das war ein unhaltbares Eigentor, was du da hingezaubert hast.
Nun kontert sie ihrerseits mit einem Schriftsteller und führt ganz schnell mit 3:0 und das auch noch auswärts, sorry du bist wirklich chancenlos. Das ist Amateurliga gegen Profiliga. Sie beherrscht das Spielfeld nach belieben und führt dich phasenweise regelrecht vor.
Inzwischen bin ich mir fast sicher, das ihre Lektüre kein Geringerer war als Tolstoi in Krieg und Frieden, wo Peer spricht.
@p.i.w.
Jawoll das ist ein Schriftsteller der ganz großen, und da du diesen Satz gewählt hast, bin ich mir sicher du hast das Buch tatsächlich und dieses auch mehr als nur einmal gelesen.
@AllesIsi
Ich schließe mich p.i.w. an, dein Verhalten muss narzisstischen Ursprung haben.
Anders ist dein Verhalten einfach nicht mehr erklärbar.
@ p.i.w.
Was dieses Geschreibe hier angeht, was sich eine Geschichte nennt, auch da bin ich zu 100% bei dir.
Doch leider muss ich anmerken, dass du keine Windelgeschichten Seite finden wirst, wo es nicht diese krankhaften Typen gibt, die Windeln nur einbauen, um ihre eigentlichen Bedürfnisse zu stillen.
Das haben die BDSMler erkannt und deswegen verachten sie auch dieses Babyhafte Rumgespiele. Von denjenigen die dann sich auch noch hinstellen und von sich behaupten asexuell zu sein und 5 Minuten später die Hand an sich legen um sich ordentlich einen zuschütteln oder zu reiben, halten sie auch nichts.
Asexualität schließt wenn man es streng genommen nimmt den sexuellen Akt auch nicht aus.
Nur wird er von echten asexuellen Menschen anders wahrgenommen.
Was du hier also machst, gleicht mehr dem Kampf eines Don Quijote gegen Windmühlen. Er ist aller ehrenwert aber zwecklos. Es stehen Tag für Tag mehr Windmühlen auf, als treue Sancho Panza.
Damit hast du diesen Kampf leider schon verloren, bevor er richtig begonnen hat, so gerne ich es begrüßen würde, wenn du ihn gewinnen tätest.
Generell gilt immer noch, ich lese deine Kritiken gerne, weil du nicht wirklich daneben liegst, du objektiv bist und nicht beleidigst.
Das der Betreffende sich beleidigt fühlt, ist mir auch klar, wer lässt sich schon gerne von einer Frau die Butter vom Brot nehmen? Da muss Man/n sich ja beleidigt fühlen.
Vor allem wenn Man/n so wenig gute Argumente besitzt, wie du sie zuhauf auf den Tisch legen kannst und tust.
Lg
onelifeforDL
1. Vielleicht haben wir unterschiedliche Definitionen von „katastrophaler“, oder „fehlerhafter“ und „falscher“ Grammatik, aber wenn jemand die Grammatik eines Satzes als „[…] eine einzige Katastrophe und fehlerhaft ohne ende […]“ betitelt, dann ist das genauso, als wenn derjenige die Grammatik als falsch bezeichnete. Mathematisch ausgedrückt wäre n(Fehler) –> lim = falsch, für n Element der natürlichen Zahlen. Das heißt eine unendlich große Menge von grammatikalischen Fehlern innerhalb eines Satzes lässt ihn automatisch falsch werden. Das Lustige ist, dass sogar Leute existieren, die, ohne dass ich sie vorher hätte beeinflussen können, der gleichen Meinung sind. :“http://www.fehler-haft.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=21160&p=25437#p25437″
2. „IST DAS NOCH EIN SATZ?“ : Ja, der „Das-Satz“ ist ein korrekter Satz. Was ich damit mitteilen wollte war, wie man das Wort „das“ unter bestimmten Umständen zu schreiben hat. Außerdem wollte ich gleichsam p.i.w. zeigen, dass ihre Grammatik nicht unbedingt so gut ist, als dass sie in der Position wäre die Grammatik der betreffenden Geschichte in diesem Maße zu kritisieren, um es nett auszudrücken. Ich bin auch nicht in dieser Position, aber ich habe auch verteidigt und nicht angegriffen.
3. Du hast wohl auch nicht verstanden, wieso ich diese Schriftsteller aufgeführt hatte. Ich wollte damit nur darlegen, dass obwohl die Texte dieser Autoren, ob Prosa oder nicht sei dahingestellt, sich grammatikalisch teils sehr unterscheiden, die Grammatik aller Texte korrekt ist. Man muss die Texte von Goethe, Schiller, Kafka, etc. nicht mögen, aber man könnte sie sich zumindest anschauen. Besonders Kants Texte sind so verschachtelt geschrieben, dass sie sehr schwierig zu verstehen sind. Bsp.:“Denn vernünftige Wesen stehen alle unter dem Gesetz, dass jedes derselben sich selbst und alle andere niemals bloß als Mittel, sondern jederzeit zugleich als Zweck an sich selbst behandeln solle.“, solche Sätze muss sicherlich jeder, oder zumindest die meisten Leute, mehrmals lesen, weil sie nicht gut zu verstehen sind, aber eine Grammatik-Katastrophe sind sie noch lange nicht.
4. Ich gebe zu, dass ich noch kein Buch, keinen Text, oder sonst eine Veröffentlichung von Tolstoi gelesen habe, vielleicht werde ich das beizeiten ändern, aber auch dieser Autor ist doch nicht der einzige, der lesbares Prosa geschrieben hat. Zu sagen :Oh, ich habe Tolstoi gelesen, darum weiß ich was die Welt im Inneren zusammenhält!“ (pun intended), ist doch auch ziemlich unsinnig.
Einer meiner Lieblingssätze stammt aus Marc-Uwe Klings „Qualityland“ und lautet :“ „Hä?“, fragt Peter eloquent.“. (warum dieser Satz witzig ist, muss ich wohl nicht erwähnen) Trotz dessen, dass ich diesen Satz mag, halte ich Kling nicht für eine literarisch relevante Größe, mit Hilfe derer ich argumentieren könnte, egal was das Thema ist.
5. „Das der Betreffende sich beleidigt fühlt, ist mir auch klar, wer lässt sich schon gerne von einer Frau die Butter vom Brot nehmen? Da muss Man/n sich ja beleidigt fühlen.
Vor allem wenn Man/n so wenig gute Argumente besitzt, wie du sie zuhauf auf den Tisch legen kannst und tust.“
Diese Ansprache finde ich äußerst sexistisch und zudem Fehl am Platze. Mir ist scheiß egal, ob ich mit einer Frau, einem Mann, einem Zwitter, einem Geschlechtslosen oder einem Schokoladenkeks diskutiere, das Geschlecht ist mir nun wirklich egal.
6. Mir Narzissmus zu unterstellen finde ich ehrlich gesagt sehr beleidigend, zumal das nicht der Wahrheit entspricht. Ich habe zwar ein gewisses Bedürfnis nach Anerkennung, das im Übrigen jeder Mensch hat, aber zumindest nach meiner Selbsteinschätzung nicht in einem krankhaften Maße. Ob meine Selbsteinschätzung korrekt ist, ist allerdings zu bezweifeln.
7. Zu dem „Babygetue“ und BDSM : Ich persönlich zum Beispiel kuschel gerne mit Teddybären, nuckele am Schnuller, trage Strampelanzüge, etc. aber nicht aus einer sexuellen Perspektive. Ich sage nicht, dass ich asexuell wäre, denn das wäre nicht gleich meiner Erfahrung, aber mich machen Windeln nicht an, mich machen meine Teddybären nicht an und mich macht auch mein Schnuller nicht an. Vielmehr nutze ich diese Sachen zur emotionalen Befriedigung, vielleicht um die Liebe, die mir in meiner Kindheit gefehlt hat, zu kompensieren, vielleicht, weil ich zu schnell erwachsen sein musste, das kann ich nun wirklich nicht objektiv sagen. Ich will darauf hinaus, dass eben nicht alles sexuell ist, was diese Geschichte angeht muss ich sagen, dass hier ein ganz klares sexuelles Element vorliegt, um es gelinde zu sagen, aber das heißt nicht, dass das bei allen Windelgeschichten, die Minderjährige enthalten der Fall ist. Vielen Menschen geht es auch wie mir, viele sehen in Windeln und anderen Sachen nichts Sexuelles, daher sollte man nicht alle Geschichten über einen Kamm schären.
Punkt ………
Ich mache es kurz, den dass was p.i.w. Bereits bemerkt hat, stimmt du bist renitent, selbst wenn man dir nachweist, dass du falsch liegst, bleibst du dagegen.
Kurz ausgedrückt lebst du nach dem Motto „Ich bin dafür, dass ich dagegen bin.“
zu1.
Was Du hier abziehst, nennt man „Wortklauberei“ und ist völlig sinnfrei
zu2.
Nein ist es nicht, dein Beispielsatz ging voll in die Hose, https://www.dasssdass.com/regeln.php und lerne. „Ich ahne es bereits, du hast es nicht nötig, den die anderen sind die unwissenden.“
Was das für ein verhalten ist, weißt du ja.
zu3.
Diese Dichter aufzuzählen, hat wohl keiner verstanden außer dir und p.i.w. hat es dir bereits mehr als deutlich erklärt, warum es unsinnig ist, diese mit einem Schriftsteller zu verbinden der Romane schreiben möchte und keine Dichtungen Poesie, oder Verse zu Papier bringen möchte.
zu4.
Das musst du gar nicht zugeben, das merkt man mit jeder Zeile, die du von dir gibst,
auch die Dichter kennst du nur noch maximal aus deiner Schulzeit und diese ist offensichtlich (genau wie bei mir) einige Jahrzehnte her.
zu5.
Darauf gehe ich nicht weiter ein, ich werde den Schauplatz nicht verlegen und nicht vom Thema abweichen.
Wie deine Aussage zu bewerten ist, kann ich dagegen ziemlich genau einschätzen.
zu6.
Dein letzter Satz, sagt alles über dich aus.
Ich muss darauf gar nicht mehr weiter eingehen, würde auch gar nichts bringen.
zu7.
Hier stehst nicht du auf dem Prüfstand, sondern eine ganze Neigungsgruppe.
Doch darauf weiter einzugehen, macht hier keinen sinn, so was sollte man von Angesicht zu Angesicht ausdiskutieren, es gibt dazu nämlich viele Meinungen und unterschiedliche Ansichten.
Und jede Einzelne hat ihre Daseinsberechtigung.
Worum es mir dabei ging, war einzig und alleine zu verdeutlichen, warum ihr die Pädophile anzieht, doch auch diese Botschaft ging an dir spurlos vorbei.
Ich bin mir sicher, jetzt kommen wieder viele Rechtfertigungen von dir, doch weißt du was?
Es interessiert mich nun auch nicht mehr, da ich dich als Diskussionspartner, dank deiner persönlichen Art, einfach nicht ernst nehmen kann.
sorry, meine Meinung, musst du selbst redend nicht teilen.
„Ich mache es kurz, den dass was p.i.w. Bereits bemerkt hat, stimmt du bist renitent, selbst wenn man dir nachweist, dass du falsch liegst, bleibst du dagegen.“, das Lustige ist, dass du und p.i.w. genau das Gleiche macht, ich erkläre mich und meine Aussagen immer wieder aufs Neue, doch alles was zurück kommt ist :“Bäh, falsch, stimmt nicht, du männlicher Narzisst!“ und ihr merkt das nicht einmal, wenn es nicht so grotesk wäre, müsste ich darüber lachen. Doch wenn ich einmal nach Erklärung frage, oder verlange, kommt natürlich auch keine sinnvolle Antwort, statt dessen geilt ihr euch daran auf, dass ihr ja so klug seid und so toll viel vermeintliche Ahnung habt, Während wir diskutierten habe ich immerwährend meine Aussagen, falls sie angezweifelt wurden, überprüft, um dann zu dem Ergebnis zu kommen, dass sie doch richtig waren, während sowohl du als p.i.w. vermutlich einfach annehmen, dass eure Aussagen, trotz dessen, dass sie angezweifelt wurden, korrekt sind. Ihr ruht euch auf eurem Thron aus und schaut nur müde herab, ohne euch auch nur ein Stück zu bewegen. (Vorsicht, Sprachbild, das kennt man vielleicht im glatt gebügelten Parataxenprosa nicht)
2. Nochmal zum „Das-Satz“ : Ich habe mir deinen Artikel durchgelesen und keinen Widerspruch zu meinem Satz erkennen können, daher schreibe ich dir jetzt nochmal den Satz, samt den Wortarten auf : „Dass[Konjunktion] das[Artikel] Das[durch Artikel substantiviertes Nomen], das[Pronomen für „welches“] das[Artikel] Kind geschrieben hatte, falsch geschrieben war, wusste das[Artikel] Kind selbst.“
Inwiefern steht dieser Satz in Widerspruch zu deinem Artikel? Wenn du mir das, ohne Beleidigungen, schlüssig begründen könntest, wäre ich dir sehr verbunden, denn wenn dieser Satz fehlerhaft ist, dann möchte ich wissen wieso und nicht einfach ein „falsch“ ins Gesicht geklatscht bekommen.
1. Das was du „Wortklauberei“ nennst, nenne ich Definition, aber das ist okay, dann habe ich wohl p.i.w.s und deine Aussage auf Grund unserer abweichenden Definitionen falsch interpretiert.
6. Natürlich zweifle ich meine Selbsteinschätzung an, so wie ich alles anzweifle, denn „an allem ist zu zweifeln“. Marx hat diesen Satz zwar etwas anders gemeint, aber ich habe seinen Definitionsbereich einfach für mich selbst vergrößert und du glaubst es kaum, wenn man sich und seine Taten am Ende des Tages reflektiert und moralisch/ethisch über diese richtet, sieht man ganz schnell, was man verbessern sollte.
4. Ich bin 19 Jahre alt, ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht, die Schulzeit ist bei mir noch kein Jahrzehnt her.
Punkt ……….
Wow, das ist aber eine sinnvolle Antwort, Respekt!
Punkt……….
Ich warte immer noch auch eine Begründung für die angebliche Fehlerhaftigkeit meines „Das-Satzes“ :
„Dass[Konjunktion] das[Artikel] Das[durch Artikel substantiviert], das[Pronomen für „welches“] das[Artikel] Kind geschrieben hatte, falsch geschrieben war, wusste das[Artikel] Kind selbst.“
Falls du jedoch keine sinnvolle oder logische Begründung für deine Behauptung liefern kannst, könntest du deine Aussage auch revidieren. Wenn du allerdings bei deiner sinnlosen „Punkt-Antwort“ bleiben solltest, kann ich davon ausgehen, dass die Renitenz, die du mir unterstelltest, doch eher auf dich zutrifft, denn ich sehe keinen anderen Grund, als kompromisslose Belehrungsresistenz, der die Nichtbeantwortung einer Frage rechtfertigt, es ist doch eine Art Selbstschutz. Um nicht zugeben zu müssen, dass man falsch liegt, werden Argumente einfach ignoriert. Diese Annahme wird dadurch bestätigt, dass mein demokratisches Argument (http://www.fehler-haft.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=21160&p=25437#p25437) weder von dir, noch von p.i.w. aufgegriffen, vielleicht deshalb weil es nicht angreifbar ist. Es sei wie es sei, Fakt ist, dass jedes Argument, das ich vorbringe, konsequent ignoriert, oder grundlos als falsch abgefrühstückt wird. Als Beweis dient mir mein eben vorgebrachtes Beispiel.
Punkt……….
Die3 geschichte ist ja richtig lustig 😀
Einfach mal ein kind das einstellungsgespräch führen lassen. ich hab mich amüssiert 😀
ich freue mich auf fortsetzungen die genauso lustig sind^^
Da ich nicht weiß, wie das in solchen Fällen geregelt wird, möchte ich darauf verweisen, dass wegen des massiven Gegensatzes zwischen den Kommentaren (/Kommentaren & Bewertungen) die Entscheidung über eine Löschung dem Administrator zusteht.
Anm.: Die Kommentarspalte ist GLAUBE ICH nicht für grammatikalische oder persönlichkeitsbezogene Diskussionen gedacht.
zum Ersten: Ich weiss, dass ich nicht pädophil bin, das wäre mir bestimmt schon aufgefallen (grins). Dass in AB-Geschichten Kinder vorkommen, finde ich nicht schlimm. Ich habe auch schon Geschichten geschrieben, in denen der Protagonist zusammen mit echten Babys gewickelt, gestillt, gebadet etc. worden ist. Aber der Fokus der Erzählung lag dabei immer auf dem erwachsenen Protagonisten (ich-erzählstiel). Und ich glaube, das ist der springende Punkt: Als AB finde ich es geil, wie ein Baby behandelt zu werden. Und der direkte Vergleich zu einem echten Kind/Baby wirkt da absolut vestärkend. In der hier vorliegenden Geschichte kommt aber NUR ein 14-jähriges AB-Mädchen vor, auf die ein anderer 14-Jähriger scharf ist. Ich muss den Kritikern insofern zustimmen, dass hier die Gefahr besteht, dass sich die Gechichte in eine „14-jähriger reisst der 14-jährigen die Windel runter und f#### sie ordentlich durch“-Geschichte verwandelt, was aus meiner Sicht, definitiv pädophil wäre. Aber zum jetzigen Zeitpunkt finde ich die Geschichte noch o.k.. Guter, gewitzter Schreibstil, finde ich.