Bedenke gut, was du dir wünschst (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Bedenke gut, was du dir wünschst (2)
Vorab: Alle Personen dieser Geschichte, einschließlich des Erzählers, sind frei erfunden.
Kapitel 2: Umzug
Ich zögerte. Setzte langsam einen Fuß vor den Anderen. Alles um mich herum schien verschwommen zu sein. Nur Annikas Mutter und der Wickeltisch waren klar zu sehen. Ihr mütterliches Lächeln, das in mir eine Wärme zu entfachen schien. Sie legte ihren kleinen Sohn in sein Bettchen und kam wieder zum Wickeltisch. Ich blickte zu ihr auf. Mein Kopf reichte gerade mal bis zu ihrer großen Brust.
Sie nahm mich mit beiden Händen und mit einem Schwung hob sie mich hoch und legte mich auf den Wickeltisch. So schnell ging das, dass ich mich glatt erschreckte. Schnell atmend blickte ich von einer Seite zur anderen, erkannte Wickelutensilien und Stofftiere, über mir ein Mobile. Ich blickte zur Decke. Mein Sichtfeld war eingeschränkt. Ich gab ein kleines Wimmern von mir.
„Schhhh, ist alles gut, mein Kleiner!“, hörte ich die Stimme von Annikas Mutter säuseln. Ihre Stimme beruhigte mich etwas, ich schloss die Augen. Augenblicke später spürte ich etwas an meinem Mund. Etwas sehr Vertrautes. Ich öffnete ihn einen Spalt breit und der Schnuller wurde mir in den Mund gesteckt. „So ist es brav, mein Baby. Entspann‘ dich einfach, hm.“ wehte ihre Stimme herüber. Nebel schien meinen Kopf zu umhüllen. Nur benommen nahm ich wahr, wie meine Beine angehoben wurden und etwas unter meinen Po geschoben wurde. Ich genoss dieses Gefühl. Ich kannte dieses Gefühl, aus weiter Ferne kam es wieder zu mir. Ich sah mir wieder auf dem Wickeltisch im Kindergarten.
Die Windel schloss sich. Ich öffnete die Augen. Annikas Mutter lächelte auf mich herab. Ich blickte nach links. In der Tür stand ihre Tochter. Als mein Bick ihren traf, lächelte Annika ebenfalls. Sie kam ins Zimmer und stellte sich neben ihre Mutter. „Na, ist es das, was du immer wolltest? Endlich wieder ein Baby geworden, nicht wahr?“.
Annikas Mutter hob mich vom Wickeltisch und trug mich zurück in Annikas Zimmer. Dort sah ich etwas, was mich zuvor noch gar nicht aufgefallen war. Ein Gitterbettchen. Annikas altes Bettchen. Sie hatte, genau wie ich, noch bis zur Schulzeit in diesem Bettchen geschlafen. Unsere gesamte Kindergartenzeit waren wir beide praktisch Babys gewesen.
„Das ist dein neues Bettchen, Marco. Du bist jetzt unser neues Baby!“ Mein Magen machte einen Salto bei diesen Worten. Augenblicke später ragten Gitterstäbe um mich herum auf. Mutter und Tochter blickten lächelnd auf mich herab. Ich versuchte, mich aufzurichten, doch Annikas Mutter drückte mich sanft wieder zurück. „Neugeborene müssen viel schlafen, Marco. Keine Sorge, zum Essen holen wir dich hier raus. Du brauchst keine Angst zu haben, Annika ist ja da.“
Ihre Mutter drehte sich um und ging hinaus, um das Abendessen vorzubereiten. Annika kniete sich vor dem Bettchen hin und steckte eine Hand durch die Gitterstäbe. Ich fühlte ihre Hand an meinem Kopf, sie streichelte mich sanft. Mein Körper schien elektrisiert. Ich holte kurz Luft, als ihre Hand mich berührte. Ich blickte zu ihr. Ihr Lächeln glich dem eines Engels.
„Ich wusste, dass dir das gefallen wird, Marco! Du bist soooo süß als Baby. Das hat dich nicht loslassen können, stimmt’s? Wir werden uns gut um dich kümmern. Mama sowieso. Ich weiß noch, als wir kein waren. Sie hat mich sogar gestillt! Das hat deine Mutter nicht gemacht, oder? Ich durfte sogar noch einmal ran, als Thomas geboren wurde. Ich bin fast ein Bisschen neidisch auf dich.“
Ich betrachtete sie. Bei dem Wort „gestillt“ waren meine Augen kurz zu ihrer Brust gehuscht. Sie war schon nicht mehr flach. Tatsächlich war Annika die erste in der Klasse gewesen, bei der sich der Busen entwickelt hatte.
Ich weiß nicht, wie lange wir so da saßen bzw. lagen. Jedenfalls sah ich mit einem Mal ihre Mutter in der Tür.
Der Tisch im Wohnzimmer war schon gedeckt. Er war niedrig, sodass man sich hinhocken musste, wie in Japan. Das war merkwürdig. Normalerweise aßen Annika und ihre Mutter in der Küche. Jedenfalls hatten sie das bisher immer getan. Annika nahm am Tisch Platz und ihre Mutter trug mich zu dem Sofa auf der anderen Seite des Tisches. Sie legte mich so hin, dass ich quer auf ihrem Schoß lag. Ein Lätzchen wurde mir umgebunden. Ich ahnte langsam, welche Speise ich wohl kriegen würde, als sie ein Kissen unter meinem Kopf legte. Ich blickte kurz zu Annika, die bereits zu essen begonnen hatte, als wäre diese Situation das Normalste auf der Welt. Sie blickte kurz zu mir hoch und lächelte. Und dann leckte sie sich die Lippen und zwinkerte mir zu.
Ich drehte meinen Kopf wieder um und erblickte vor mir einen Still-BH. Ich sah die Hände ihrer Mutter, wie sie ihn aufmachten und erblickte eine dunkle Brustwarze und ihre volle Brust, durch die sich kleine blaue Adern zogen. Offensichtlich hatte sie viel Milch. So viel, dass sich bereits Tropfen an ihrer Brustwarze bildeten.
Ich spürte, wie ihre Hand meinen Kopf zu ihrer Brust führten. „Abendessen, mein Süßer!“, wehte ihre Stimme in meine Ohren. Ich öffnete meinen Mund und begann, zu saugen. Augenblicklich füllte sich mein Mund mit einer warmen, wärmenden Flüssigkeit, honigsüß und beruhigend. Ich fühlte eine Geborgenheit, die ich nie zuvor gespürt hatte. Nicht mal, als meine eigene Mutter mich mit dem Fläschchen gefüttert hatte.
Nur aus weiter Ferne hörte ich, wie sich Annika und ihre Mutter unterhielten, als wäre das wie jeder andere Tag, wie die Tochter ihrer Mutter erzählte, dass morgen die Schule ausfiel und wir somit ein verlängertes Wochenende haben würden.
Ich nuckelte, saugte und schluckte. Es war so viel Milch, dass sie mir teilweise aus den Mundwinkeln heraus sickerte. Annikas Mutter, meine neue Amme, wischte sie mit dem Lätzchen ab. Ich hatte die Augen geschlossen. Nichts um mich gab es mehr, nur ihre Brust mit ihrer nährenden Milch. Ich nahm die Stimme fast gar nicht wahr, die irgendwann aus dem Fernseher drang und die Nachrichten verkündete. Die Hand meiner Amme streichelte meinen Kopf und dann gesellte sich eine neue, kleinere Hand hinzu.
Ich merkte, wie ihre Milch langsam weniger wurde und mein Bauch fühlte sich schon etwas voller an. Annikas Mutter setzte mich kurz auf und legte mich an, dieses Mal an ihre rechte Brust. Ich war nun etwas satt und wehrte mich leicht. „Ruhig noch etwas mehr, Marco, du musst viel essen. Das wird die einzige Speise sein, die du nun bekommen wirst, bis ich dich abstille.“ Also nuckelte ich weiter. Saugte und saugte. Schließlich leerte ich auch die andere Brust. „Fein gemacht, so ist es brav, mein Baby!“
Annikas Mutter (meine Mutter? Meine neue Mutter?) setzte mich auf und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Sie klopfte mir sanft auf den Rücken. Und tatsächlich machte ich mein Bäuerchen! Sie trug mich die Treppe rauf in Annikas Zimmer. Ich wurde in mein Bettchen gelegt und sie checkte noch kurz, ob meine Windel noch trocken war. Sie steckte meinen Schnuller in meinen Mund, gab mir einen Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer. Ich war allein. Ich war müde geworden. Aber dennoch war ich unruhig. Hatte sich meine Mutter nicht gemeldet? Ich hatte schon oft bei Annika geschlafen, aber ich musste meine Mutter immer sagen, wenn ich dort blieb. Und selbst wenn Annikas Mutter es ihr gesagt hatte, warum wollte sie mich nicht wenigstens noch mal sprechen?
Annika kam herein. Sie trug einen Schlafanzug. Sie beugte sich noch mal zu mir und streichelte mich. „Gute Nacht, Marco, du süßes Baby!“
Ihre Bettlampe blieb noch eine Weile an. Dann ging das Licht aus. Und bevor ich einschlief, bemerkte ich noch, wie ich dringend musste. Ich versuchte es aus Reflex, anzuhalten. Schließlich gab ich aus und ergoss mich in meine Windel…
Autor: Bonyu (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Burli bei Neue Freunde
- Volker bei Neue Freunde
- Pamperspopo bei Florians Schatten (5)
- Ralf Müller bei Florians Schatten (5)
- Ralf Müller bei Neue Freunde
- Ralf Müller bei Florians Schatten (5)
- Timoo bei Neue Freunde
- Michaneo bei Zwischen gestern und Morgen (21)
Bitte lass Annika Marcos neue Mama sein. Annika und ihre Mama gehen Spazieren mit den beiden Babys. Sie werden in Babywagen geschoben. Plötzlich treffen die beiden Marcos Mutter. Bitte zieh ihn ein Babybody und einen Babystrampler an. Er wird behandelt, wie ein richtiges kleines Baby. Er muss Krabbeln. Vielleicht passt mal Jessica und Annika, auf die 2 Babys auf.
Ich werde deine Vorschläge berücksichtigen. ;D
Meinte eigentlich 😀
Lass Marco doch schrumpfen oder sowas.
Bis jetzt ist die Geschichte echt gut gelungen.
Nette Idee. Eine Mutantenkraft, die ich gerne hätte, wäre, meine Größe verändern zu können. Bin mir aber nicht sicher, ob ich fantastische Elemente hinzufügen sollte…
Das finde ich auch gut mit dem Baby Strampelanzug er soll einen Plüschigen an bekommen. Seine Freundin kommt vorbei und mochte auch einen Strampelanzug aus Plüsch sich anziehen lassen und auch sie wird wie ein richtiges Baby behandelt.
Schreib bitte bald weiter danke.
Vielen dank für all diese positiven Rückmeldungen! 😀
Ich hatte ehrlich gesagt nicht erwartet, dass dieser Teil so gut ankommt. Ich werde versuchen, eure Vorschläge zu berücksichtigen.
Aber wie der Titel schon verrät, gibt es irgendwann eine entscheidene Wendung…
Die Geschicht ist gut, aber mach langsamer. Erst bekommt er ne Windel, dann ein Kinderbett und zum Schluss die Brust der Mutter. Mir geht das zu schnell. Die Idee mit dem Body und Strampler finde ich gut. Annika beobachtet am nächsten morgen wie liebevoll ihre Mutter Marco die Windel wechselt. Dabei entweicht ihr eine Träne, ihre Mutter bekommt das natürlich mit und sie spricht ihre Tochter daraufhin an. Annika tut so als ob nichts ist. Daraufhin schmiedet ihre Mutter einen Plan und ruft Jessica an. Das sind die Gedanken die mir gerade durch den Kopf gehen.
Ja, stimmt, ein langsameres Tempo wäre sicherlich angesagt. Und eine super Idee von dir! 😀
Vielleicht muss sich Marco entscheiden, ob er f den Rest seines Lebens ein kleiner Babyjunge sein möchte oder nicht.
Vielleicht steht ja Annika auch auf Windeln.
Oder er muss sich zwischen Annikas Mutter/Annika und seiner richtigen Mutter entscheiden.
Gefallen dir meine Vorschläge nicht?
Doch, vor allem dieser. 🙂
Idee, Rechtschreibung und Grammatik sibd richtig richtig gut.
Aber du bist in der Handlung zu schnell.
Nimm mal deinen Fuss vom Gaspedal 😉
Du hast bisher noch keine Vorschläge gemacht, Mahlzeit. Was hättest du gerne in der Fortsetzung? 😀
Hey deine Geschichte ist dir bis zu dem jetzigen Zeitpunkt echt gut gelungen! BIn jetzt schon ein richtiger Fan von deiner Geschichte.
Natürlich habe ich auch ich einen Vorschlag:
Ich fände es gut wenn Arnika ihm auch mal die Brust geben würde. Oder das die beiden dann von der Mutter wie Zwillinge behandelt werden und die Mutter von Marco mit eingeweiht ist bei dem Ganzen?.
Bis dahin viel Erfolg beim weirerschreiben und egal welche Vorschläge du nimmst: ich LIEBE deine Geschichte!!
Danke für deine Rückmeldung und deinen Vorschlag! 😀
Hmm, er wird durch den Anblick der Brüste spitz, Annikas Mutter bekommt das mit, findet es süss, annika besorgt es ihm.
Später stillt auch Annika ihn, sie wird feucht will masturbieren.
Habe gerade das Gerüst für das nächste Kapitel zusammengestellt, fange heute noch mit dem Schreiben an. Mit etwas Glück könnte die Geschichte Ende nächster Woche hier online gestellt werden. 😀 Es dauert ja immer so eine Woche, bis der Administrator sie veröffentlicht.
Ok das finde ich cool.
Was genau findest du cool? 😀
ist zwar etwas weit hergeholt. aber wie wäre es wenn Sie wieder mal mutter und kind spielen? Annika als Mutter und Marco als baby.
eventuell erzieht Annika ihn während des spieles als Mädchen? schließlich werden die 2 ja nicht jungs klamotten extra für ihn gekauft haben oder?^^ und die Kleidungsstücke von Annikas bruder werden auch zu klein sein für ihn^^.
Marco muss ja nicht komplett das mädchen sein in der geschichte. es reicht ja schon während des Mutter kind spieles^^
Natürlich müsstest du dann noch das alter entscheiden. ich währe aber wohl für 0 Monate-9 Monate alt dann gibt es für Ihn/Sie nur Babynahrung aus gläsern und Muttermilch bzw das standart zeug wie Süßer grießbrei etc^^
Ok, der dritte Teil ist abgeschickt! Es war nicht ganz einfach diesmal. Ich habe versucht, die Charaktere näher zu beleuchten.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich meine Schreibqualität halten kann! Es heißt ja, je mehr Fortsetzungen es gibt, desto schlechter werden sie. Man sehe sich nur mal die Film-Franchises an. nur wenige können sich in der Qualität halten.
Das dritte Kapitel sollte jedenfalls in etwa einer Woche hier veröffentlicht werden. mehr denn je bin ich auf Eure Meinung gespannt! Was meint ihr: werden die Kapitel gut bleiben? Und wo soll die Geschichte am Ende hinführen?
Richtig geil mach weiter so