Bedenke gut, was du dir wünscht (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Bedenke gut, was du dir wünscht (5)
Vorab: Alle Personen dieser Geschichte, einschließlich des Erzählers, sind frei erfunden.
Kapitel 5: Wünsche und Ziele
Das Bett war weich. Herrlich weich. Weicher als ihr Bett. Und wollig warm. Annika kuschelte sich in die Decke, hielt ihre Augen geschlossen. Hier wollte sie für immer bleiben. Dann traf es sie. Weiches als ihr Bett. Dies war nicht ihr Bett. Es war auch nicht das Bettchen, in dem sie zuletzt mit Marco geschlafen hatte, wie sie es damals als Babys getan hatten. Und wenn dies keines der beiden Betten war…
Annika schreckte hoch. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie keinen Schnuller im Mund hatte. Und sie trug auch keine Windel. Sie fasste sich kurz an den Po. Fast vermisste sie dieses bekannte Gefühl, dieses leise Knistern, wenn sie eine Windel anhatte. Und sie hatte fast ihr ganzes Leben Windeln getragen. Sie war fast ihr ganzes Leben ein Baby gewesen.
Der Raum, in dem sie sich befand, war groß und nur schwach beleuchtet. Dennoch konnte sie genug erkennen, sobald sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Es war wie eine Mischung aus Babyzimmer und Fünf-Sterne-Hotelzimmer. Sie saß in einem großen Bett. Ansonsten standen noch ein Sofa, ein Esstisch, ein großer Stillsessel sowie eine Wickelkommode im Zimmer. Der Boden war mit einem Teppich bedeckt, der auch kurioser eleganter Weise Baby-Motive zeigte: Babys, die von ihren Müttern gestillt wurden. Die mit dem Fläschchen gefüttert, gewickelt, im Kinderwagen oder Buggy geschoben wurden.
Annika blickte sich um. Dort, auf einem Stuhl neben ihrem Bett saß Jessica, die Hände zwischen den Knien gefaltet und blickte sie an. Sie trug eine Uniform, die entfernt der einer Krankenschwester glich, jedoch mit dem Unterschied, dass sie unter dem kurzen Kleid noch eine weiße Hose trug. Jessica lächelte. Es lag etwas Erleichtertes in diesem Lächeln. Dann ging ihr Blick an Annika vorbei. Annika folgte ihm und sah, dass Marco ebenfalls aufgewacht war. Er rieb sich die Augen und sah verwirrt umher, bevor auch er Jessica erspähte. „Jessica? Wo sind wir?“
„Ihr seid in Sicherheit!“, antwortete Jessica nur. Nun bemerkte Annika, dass eine Treppe rechts vom Bett nach oben führte. Ein sachtes Klopfen war an der Tür am anderen Ende des Raumes zu hören. Kurz darauf trat eine Frau ein. Eine Frau, die Annika nicht mehr gesehen hatte, seit sie sieben war. Sie war damals gerade erwachsen geworden. Und doch schien sie nicht viel älter geworden zu sein. Noch immer sah sie blutjung aus und wunderschön mit dunklem Haar und vollen Brüsten. Annika erinnerte sich noch gut daran, wie sie im Kindergarten aus diesen Brüsten getrunken hatte und auch dann, wenn ihre Mutter abends mal nicht da war. Balia, ihre Amme, stand in der Tür und blickte zu ihr herüber. Sie ging auf Annika zu und umarmte sie. Annika grub ihr Gesicht in die Brüste ihrer Amme, die ihr durchs Haar streichelte. Balia löste die Umarmung und hielt Annikas Gesicht in ihren weichen Händen. „Warum sind wir hier?“, fragte Annika schließlich. Balia ließ ihr Gesicht los und setzte sich auf den Bettrand. „Wir mussten handeln. Deine Mutter dachte, Jessica wäre wegen ihres Anrufes gekommen. Aber sie wäre auch so gekommen. Was deine Mutter mit euch gemacht hat, war falsch. Sie hat euch keine Wahl gelassen.“ Sie blickte Marco an. „Auch wenn es dir vielleicht gefallen hat, Marco, irgendwann hättest aufhören wollen. Aber Christina hätte das nicht gewollt. Sie hatte Annika gegen ihren Willen wieder zum Baby machen wollen. Sie hätte sie gezwungen, wieder aus ihrer Brust zu trinken, nur aus ihrer Brust, auch wenn sie das nicht mehr wollte. Ich hatte das gemerkt, als sie mich länger als Annikas Amme behalten hat, als es sich für ein normales Kind gehört. Ich hatte Annikas Mutter darauf angesprochen, dass das nicht normal sei. Da hat sie mich gefeuert. Und dann hast du Jessica kennengelernt, Annika.“ Balia wandte sich Annika wieder zu. „Jessica hat es geschafft, Christinas Vertrauen zu gewinnen. Sie hat geschaut, wie es dir ging, Annika. Wir wussten, dass wir einschreiten mussten, als deine Mutter anfing, dich wieder gegen deinen Willen zu stillen. Wir haben alles vorbereitet. Und dann kam auch noch Marco ins Spiel. Deine Mutter hat das mit Annikas Mutter abgesprochen, Marco. Sie beide wollten euch wieder zu Babys machen, egal, ob ihr wolltet oder nicht. Also haben wir euch da raus geholt.“
Balia stand auf und ging im Raum umher. „Ihr merkt, dass dies kein typisches Babyzimmer ist. Es ist auch kein typisches Kinderzimmer. Es liegt an euch, zu entscheiden, was dies für ein Zimmer sein soll. Wie auch immer ihr entscheidet, ihr werdet in diesem Bett schlafen. Kein Gitterbettchen. Ihr könnt jeder Zeit aufstehen. Einer von uns wird immer da sein. Also“ sie kam wieder auf das Bett zu. „wollt ihr beide groß sein? Oder möchte einer von euch wieder ein Baby sein?“ Sie blickte uns an. Annika sah kurz zu Marco herüber, der zurückblickte. Sie schluckte. Dann sah sie wieder zu Balia hin. „Nein. Ich möchte endlich groß sein dürfen. Ich…ich habe erst mal genug vom Babysein.“ Sie blickte erneut zu Marco und senkte dann den Kopf. Sie hörte nur seine Antwort: „Ich schon. Bitte. Sie haben recht. Mir hat es gefallen, wieder ein Baby zu sein. Und ich möchte es auch weiterhin sein.“ Balia nickte. Sie ging zur anderen Seite des Bettes, wo Marco saß und streckte ihre Hand aus. Marco blickte herab. Dann ergriff er sie. Balia führte ihn aus der Tür, die sich schloss, sobald sie hinausgegangen waren. Annika war nun mit Jessica allein. Sie blickte die junge Frau an. Jessicas Lächeln war…berauschend.
Marco folgte Balia, ihre Hand haltend, durch einen langen Korridor. Er war vollkommen weiß, aber dennoch irgendwie…gemütlich. Wo waren sie? Und wo gingen sie hin? Irgendwie brachte er es nicht heraus, Balia danach zu fragen. Sie gelangten zu einem Durchgang, der in einen größeren Raum führte. Marco klappte der Mund auf. Es sah aus, wie das Patientenzimmer beim Kinderarzt. Gleichzeitig wirkte es aber auch wie der Operationsraum eines Krankenhauses. Mehrere Computer, ein Operationstisch, der mit einem weichen Fell bedeckt war sowie mehrere Geräte, von denen er nicht wirklich sagen konnte, was sie waren oder wozu sie dienten. Doch dies war nicht der Grund warum Marco der Mund aufklappte: um den Tisch herum standen mehrere der schönsten Frauen, die er je gesehen hatte. Sie sahen ihn an. Ihre Gesichter waren freundlich, nett, fürsorglich. Sie strahlten ein gewisses Etwas aus, das er nicht genau beschreiben konnte. Sein Blick blieb an ihren Oberkörpern hängen. Sie schienen seine Blicke wie magisch anzuziehen. Das Wasser lief ihm im Mund zusammen, ihm wurde hungrig nach Milch. Und täuschte er sich oder waren an der Uniform der einen zwei dunkle Flecken auf Brusthöhe zu sehen?
„Na komm, leg dich hin Marco!“ wehte Balias sanfte Stimme zu ihm herüber. Sie sprach in einem…mütterlichen Ton. Marco hievte sich auf den Operationstisch. Einer der Frauen, die mit dem Flecken auf der Uniform, kam lächelnd zu ihm. Langsam zog sie den Reisverschluss ihrer Uniform nach unten und enthüllte ihre Brüste. Kleine weiße Tropfen bildeten sich an ihren Warzen und fielen nach unten. Marco öffnete den Mund automatisch. Das hatte er die letzten paar Tage zu essen bekommen: Muttermilch. Seine neue Lieblingsmahlzeit! Er trank und trank, spürte die nach süßem Honig schmeckende Flüssigkeit auf seiner Zunge. Seine Augen schlossen sich, er gab sich dem Genuss hin. Mit seiner linken Hand umfasste er die andere Brust, wie ein Baby es manchmal tut. Er merkte, wie er müder wurde. Ein dicker Nebel schien sich um ihn auszubreiten, sein Kopf wurde schwer, sein Saugen langsamer. Er merkte, dass er eine Windel anbekommen hatte. Und dass er satt war. Die Hände, die seinen Kopf umfassten legten ihn sanft auf das Fell. Marco war im Himmel! Kurz bevor er in den Schlaf sank, spürte er etwas merkwürdiges, als ob sein Körper zusammengepresst wurde. Doch er beachtete es nicht. Nur ganz entfernt nahm er es wahr. Es musste an der Müdigkeit liegen. Fast vermisste er die Brust wieder…
Annika lag auf der Seite, den Kopf durch ihren Arm gestützt und blickte zu Jessica. Diese hatte sich näher an das Bett gesetzt. „Ich habe es ja gemocht. Verdammt, ich vermisse es jetzt sogar! Aber ich will auch ein großes Mädchen sein, weißt du. Zur Schule gehen, mich mit Freunden treffen, essen gehen! Es hat lange gedauert, bis ich überhaupt gehen konnte! Mama hat mich immer nur getragen! Sie hat michfestgehalten in ihrer Welt. Ich möchte die die wirkliche Welt kennenlernen!“
Jessica nahm Annikas Gesicht in ihre Hände. „Ich weiß, dass du das möchtest, meine Süße! Das möchte ich auch! Und das wirst du! Du wirst raus gehen in diese Welt und du wirst etwas beitragen! Wir schaffen das! Gemeinsam!“ Sie kam näher und zog das jüngere Mädchen in eine Umarmung. Annika zitterte. Ihr Körper schien unter Strom zu stehen. In Jessicas Armen zu sein war völlig anders, als in den Armen ihrer Mutter zu sein. Es war elektrisierend! Wärmend, berauschend. Annika ließ sich fallen. Ihr Körper entspannte sich, war nicht mehr angespannt. Er flog geradezu, als wäre er zu Wasser geworden. Und dann schien er tatsächlich zu Wasser zu werden. Sie konnte es spüren, wie es aus ihr raus floss. Oh nein! Nicht das! Kein Wasser…
„Ups!“, machte Jessica. „Da braucht wohl jemand neue Höschen!“ Annika spürte wie sie rot wurde. Sie löste sich von Jessicas Umarmung. Jessica nahm sie bei der Hand und führte sie zum Wickeltisch. Zog sie aus und half ihr, sich hinzulegen. Annika seufzte, als sie sich hinlegte. Dies war so anders. Aufregend. Nicht furchteinflößend, wie zuletzt, als ihre Mutter sie gewickelt hatte. Als Jessica sie saubermachte, ihre Hände ihren Körper berührten, stand Annika erneut unter Strom. Ihr Gehirn schien zu rotieren. Unten spürte sie etwas, was sie noch nie zuvor gespürt hatte. Und dann, nachdem sie ihre Windel anhatte, war Jessica auf einmal da, bei ihr, ihr Gesicht dem ihren so nah, dass sich ihre Nasen berührten. Und dann spürte sie ihre Lippen. Und merkte, wie sie sich in ihre Windel ergoss. Doch es war weder klein noch war es groß…
Er wachte auf. Er lag immer noch auf dem weichen Fell des Operationstisches.
Doch etwas schien anders zu sein.
Die Welt schien anders zu sein.
Groß.
Größer.
Riesenhaft.
Ein Gesicht erschien in seinem Blickfeld. Ein Gesicht, das er kannte. Und doch war auch das Gesicht anders. Marco spürte, wie seine Beine kickten. Sie fühlten sich ungemein kurz an. Er betrachtete seine Hände. Er konnte kaum greifen. Stummelfinger! Balia lächelte auf ihn herab. „Ohh, was für ein süßes Baby du bist, Marco! Wolltest du nicht immer ein Baby sein?“ Sie hielt einen Spiegel hoch. Und zurück blickte ein Baby. Ein Neugeborenes. Marco hob die Hand und befasste seine Nase. Das Baby tat es ihm gleich! Marco nahm sein Däumchen in den Mund und begann zu saugen. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er keine Zähne hatte. Er war tatsächlich wie neugeboren! Warum konnte er dann denken?
Die Frauen, die um den Tisch herum standen machten „Ohh!“ und „ Ach, wie niedlich!“, einige kicherten hinter vorgehaltenen Händen. Die Frau, die ihn gestillt hatte trat näher. Sie hatte eine Babytragetasche um und einen Still-BH. „Na Marco“, sagte sie. „ich bin Linda, deine neue Amme. Alle Schwestern, die du siehst, sind deine Ammen! Wir sind immer für dich da“
Sie hob ihn hoch, erschreckend leicht und nahm ihn zu sich. Augenblicke später blickte er ihre Brüste an. Er war nun in der Tragetasche. Er legte seine Wange auf ihre Brust und blickte zu Seite. Welch ein Gefühl war das! Seine Mutter hatte ihn nie getragen! Sein Körper erschlaffte. Sie sich hängen. Er hörte ihren Herzschlag. Er schloss die Augen. Er spürte, wie sie sich bewegte. Wohin brachte sie ihn? Er öffnete den Mund, doch anstatt von Wörtern drang nur ein unverständliches Lallen aus ihm heraus. Linda reagierte prompt. Sie öffnete den Still-BH und legte eine enorme Brust frei. Sie schien so riesenhaft geworden zu sein. Die Brustwarze war so lang wie seine Finger! Marco spürte, wie ihre Hand ihn zu ihrer Brust führte, bis seine Nasenspitze die weiche Kugel berührte. Etwas machte Klick in seinem Gehirn und ein Drang machte sich in ihm breit. Er wusste instinktiv, dass er sie finden würde und sein Mund glitt an ihrer Brust entlang, biss er sie spürte und mit seinen Lippen umschloss. Die Brustwarze füllte seinen gesamten Mund. Er musste fast würgen, doch da hatte er bereits zu saugen begonnen. Er war zu Hause…
Annika schwitzte. Erschöpft lag sie auf Jessicas Brust und trank den letzten Rest ihrer Milch. Sie hatte Durst gehabt als sie fertig waren. Es war das schönste Erlebnis ihres Lebens gewesen. Beide lagen nackt auf dem großen Bett. Annika spürte Jessicas Hand, die ihren Körper entlang fuhr. Sie spürte, dass die Brust keine Milch mehr gab und ließ von ihr ab. Jessica hatte sie befreit! Nie hatte sie sich so sicher gefühlt! Sie wünschte, sie könnte für immer in ihren Armen liegen bleiben.
Annika dachte zurück an ihre erste Begegnung. Nachdem Balia nicht mehr gekommen war. Jessica war immer so herzlich zu ihr gewesen. Als sie aufs Gymnasium kam, hatten sie sich immer auf dem Schulhof getroffen. Jessica gab ihr Halt, besonders, als ihre Mutter anfing, sie gegen ihren Willen zu stillen und zu wickeln. Und jetzt war sie wieder bei ihrer alten Amme zu Hause. Annika lag da. Sie fühlte sich schlaff. Neblig. Es war auch ziemlich wild gewesen. Und doch merkte sie nicht, dass die Erschöpfung weniger wurde, im Gegenteil, sie fühlte sich müder!
Die Tür ging auf und eine junge Frau kam herein. Sie trug ein Baby in einer Tragetasche vor der Brust. Aber…das konnte nicht sein! Annika betrachtete das Baby. Es war zweifelsohne Marco. Sie konnte es in seinem Gesicht erkennen. Wie konnte das sein? Was hatten sie mit ihm gemacht? Baby Marco wurde gerade von der jungen Frau gestillt. Er wirkte so friedlich. „Faszinierend, nicht wahr?“ drang Jessicas Stimme an ihre Ohren. „Hattest du nicht mal so einen Traum? Du hast mir davon erzählt, nicht wahr?“ Ja, Annika hatte solche Träume. Träume, in denen sie wieder so kleine war, wie Marco es jetzt war. Ein kleines sorgloses Baby in den Armen ihrer Mutter. Vermischt mit ihren Träumen von einer Welt außerhalb Mutters Griff. Sie wollte dennoch weiterhin ein Baby sein. Doch sie wollte selbst entscheiden, wann sie eines sein wollte. „Ich weiß, du willst es.“ Schnurrte Jessicas Stimme in ihrem Ohr. „Du hast es doch immer gewollt, oder etwa nicht?“ Die Müdigkeit, die Annika die ganze Zeit über gespürt hatte war überwältigend.
Sie wollte…
…ein Baby…
…nein…großes Mädchen…
Selbst entsch…groß…Mädch…
Ihre Augen öffneten sich. Sie spürte, dass ihr Kopf an einer Brust lag. Einer sehr großen Brust. War dies ein Traum? Sanfte große Hände hielten sie. Sie kannte diese Hände. Sie kannte diese Brust. Sie hatte Hunger! Jessicas Stimme drang von weiter Ferne an ihr Ohr. Annika registrierte nur die Milch, die in ihren Mund floss. Alles, was sie brauchte. Was ein Baby brauchte…
Das Büro war eher klein verglichen mit manch anderen Räumen des Komplexes. Dennoch war es gemütlich eingerichtet mit den gepolsterten Stühlen, dem Teppich. Sogar ein Bücherregal gab es. Jessica stand vor dem Schreibtisch, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Linda stand neben ihr. Balia saß hinter dem Schreibtisch.
„Macht ihre Einheit Fortschritte, Kommandantin Hera?“
„Einheit Elláda leistet gute Arbeit, Genetrix!“, antwortete Jessica. „Die neuen ‚Rekruten‘ machen keine Probleme…“ Jessica zögerte und sah Linda an. „Nur Nutrix Aphrodite hatte Probleme mit Subjekt C11, Genetrix.“ Balia sah Linda an. „Nun, Nutrix Aphrodite?“ „Subjekt C11 hat Schwierigkeiten, seine neue Chance zu akzeptieren, Genetrix.“ Antwortete Linda. „Ich schaffe es nicht allein, ihn zu…bändigen. Ich kann mit Subjekt C11 Schluss machen“ Balia nickte langsam. Linda hakte nach: “Soll ich das sofort erledigen?“ „Nun, ich bitte darum!“, erwiderte Balia. Linda sah Jessica kurz an und verschwand dann. Balia erhob das Wort: „Sie haben gute Arbeit mit Subjekt Isis und Osiris gemacht, Kommandantin Hera! Die beiden haben das Format, zweifelsohne!“
„Jawohl, Genetrix! Sie ergänzen sich auf exzellente Weise. Schon im Kindergarten kam einer nicht ohne den anderen aus. Sie haben mein Vertrauen. Besonders Isis. Ich habe es heute geschafft, sie…ähm…zu brechen, wenn Sie verstehen. Sie findet Gefallen an meinem weißen Gold.“
„Das ist gut. Die beiden sind der Schlüssel. Konzentrieren Sie sich auf Sie. Und Nutrix Aphrodite soll sich nun ausschließlich um Osiris kümmern.“
„Verstanden, Genetrix!“
„Sie können gehen!“
Jessica ging zur Tür. „Kommandantin Hera!“ Jessica drehte sich um. „Schenken Sie ihnen Ihre volle Aufmerksamkeit. Wenn wir Erfolg haben…könnten sie die Welt retten!
…
Anmerkung vom Autor:
Hi Leute, ich bin wieder da mit meiner Geschichte über Marco und Annika! Falls ihr noch mal die anderen Teile durchlesen wollt:
http://windelgeschichten.org/bedenke-gut-was-du-dir-wuenschst-1/
http://windelgeschichten.org/bedenke-gut-was-du-dir-wuenschst-2/
http://windelgeschichten.org/bedenke-gut-was-du-dir-wuenscht-3/
http://windelgeschichten.org/bedenke-gut-was-du-dir-wuenscht-4/
Und falls einer von euch meint, dass dies vielleicht zu kurz war: keine Sorge! Der nächste Teil wird länger!
Ich bitte wie immer um Rückmeldungen und ein paar Ideen, was man noch einbauen könnte.
Was meint ihr geht da vor sich? Was hat Balia vor?
Autor: Bonyu (eingesandt via E-Mail)
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Ein wirklich genialer Story Verlauf!!
WIn wird es wohl mir Marco weitergehen?
Oder wist entscheidet sich Arnika?
Bin sehr gespannt auf den weiteren Verlauf. Weiter so!
Hoffe das es diesmal nicht so lange dauert 😀
Das hoffe ich auch! Danke für den netten Kommentar! 🙂 Ich bin noch ziemlich mit dem Studium beschäftigt, die Prüfungen sind im Februar. Und dann steht noch eine Hausarbeit an. In den Semesterferien habe ich sicherlich Zeit, Fortsetzungen zu schreiben.
Oder sehr spät am Abend. Da könnte ich auch noch was „hinkritzeln“.
Wirklich Hammer ! ich könnte mir denken das das alles ein traum war und der dann im Gitterbett aufwacht Das wäre wirklich krass ! Kann kaum auf den nächsten Teil warten
muss ich ehrlich sagen das ist eine geschichte die ich immerwieder lesen würde und die ich gern erleben würde wäre alles das möglich
Isis und Osiris, interessante Wahl.
Da hat der Autor wohl “Die Geheimnisse des Nicholas Flamel“ gelesen oder war sehr interessiert in Mythologie, was für mich diese Geschichte zu einer der besten und vorallem tiefgründigsten macht. Alleine die Fragen die man sich bezüglich der Personen stellen kann ist unglaublich. Freue mich auf weitere Teile.
Ich interessiere mich sehr für Mythologie und Geschichte. Antike Zivilisationen wie das antike Ägypten, China oder Japan. Aber ich interessiere mich auch für die Vorgeschichte.
Ich habe auch schon Ideen für eine Geschichte, die sich mit einem unsterblichen Mann beschäftigt, der vor 40.000 Jahren (während der Altsteinzeit!) geboren wurde. Und in 40.000 Jahren kommt man viel herum. Und es wäre interessant, sich vorzustellen, wie die Menschen im Laufe der Zeit mit dem Babyfetisch umgegangen wären. Denn diesen Fetisch gab es sicherlich schon lange.
Und mich faszinieren die menschlichen Beziehungen vor der Sesshaftigkeit, wo es laut jüngster Forschung keinen Privatbesitz gab. Und als Eltern galten wahrscheinlich nicht nur die biologischen, sondern im Prizip jeder, der sich und ein Kind kümmerte.
Ich habe nur Angst, dass ich dann zu viele Geschichten habe… (Bedenke gut, was du dir wünschst, Schöne neue Welt und dann noch Der 40.00 Jahre alte Mann)
Heiliges Kanonenrohr wäre so dermaßen untertrieben…
Geil, find es schade dass der Teil bei einigen Leuten nicht gut ankommt.
Rechtschreibung, Grammatik, Wortwahl, Ausdrucksweise…
Pickobello!
Mal daran gedacht daraus ein Buch zu machen??
Nette Idee, Mahlzeit, aber ich weiß nicht, ob das gut ankomen würde. Ich glaube nicht, dass unsere Gesellschaft schon bereit für so ein Thema ist. Wenn ich je einen Roman zum Thema ABDL schreiben sollte, dann wäre das eine realistischere Geschichte, die die Gesellschaft zwingt, ernsthaft über das Thema nachzudenken, dass ja noch tabu ist.
Denn meiner Ansicht nach sollte ein Fetisch erlaubt sein, solange man sich nicht selbst oder andere körperlich und geistlich schaden zufügen kann. Und auf ABDL kann das durchaus zutreffen, wenn man das brave Baby und/oder die lieben Eltern spielt.
Und dass sich so viele offenbar danach sehnen sagt doch schon einiges über unsere (westliche) Gesellschaft aus. In anderen Kulturen wird das z.T. anders gehandhabt. In der Mongolei werden die Kinder zum Beispiel viel länger gestillt und entscheiden selber, wann sie aufhören wollen. In der Regel werden sie 6-8 Jahre gestillt!
Ich bin kein AB, und nur bedingt DL; Ich bin aufgrund einer nervenbahnstörung, nachts komplette undicht.
Mit der Zeit kommt es eben wie es kommt, man Trägt Windeln.
Vielleicht werde ich meine lebensereignisse in der Hinsicht auch niederschreiben, sicher bin ich nicht.
In der Mongolei werden Kinder teilweise mit 8 Jahren gestillt??
Ziemlich gewöhnungsbedürftig, vor allem dann wenn das Kind aussieht als wäre es älter, zum Beispiel durch die Körpergröße.
Kommt es in dieser Story eigentlich zu sexuellen Handlungen?
Wenn meine Leserschaft dies ausdrücklich wünscht, wünscht, dann klar! Ansonsten wurde in genau diesem Teil schon eine angedeutet…
Eigentlich ist es eher ungewöhnlich, dass Kinder so kurz wie im Westen gestillt werden. Im Durchschnitt reicht das gewöhnliche Abstillalter von 3 bis 8 Jahren. Vor allem, da es bis in die 50er Jahre hinein keine andere Möglichkeit gab. Das kam erst mit der künstlichen Babynahrung.
Man hat anhand chemischer Untersuchungen festgestellt, dass auch Steinzeitkinder um die 6 Jahre gestillt wurden.
Ein bisschen kann nicht schaden, muss ja nicht gleich Hardcore werden.
Schade, scheinst du nicht weiter schreiben zu wollen.
Ich habe zu dieser Geschichte einfach keine guten Ideen mehr. Vielleicht mache ich es wie in der Filmindustrie: einen Reboot.
Ich habe jedoch andere Ideen. Mal sehen, wann ich Zeit und Lust habe. Keine Sorge, Mahlzeit, ich werde schon noch Geschichten schreiben.
Vielleicht liegt es an meiner speziellen Leidenschaft für das Stillen. Da gibt es vielleicht nicht viele Variationen….oder ich habe zu wenig Phantasie…
Es war toll könntest du dann bitte die nächsten Tage weiter schreiben den ich möchte gerne wissen wie es weiter geht danke