Beginn der Sommerferien und eines neuen ichs
Windelgeschichten.org präsentiert: Beginn der Sommerferien und eines neuen ich’s
Diese Geschichte ist frei erfunden. Alle Figuren sind frei erfunden und fiktiv.
Entschuldigt bitte dir Rechtschreibfehler. Die Geschichte handelt von einem 10 Jährigen Jungen namens Jack der für sein alter dünn und schwach ist und seiner kleinen Schwester die 9 Jahre
alt ist und gleich groß wie ihr Bruder ist un etwas kräftiger ist.
Tag 1:
Als die Sonne mein Gesicht kitzelt mache ich langsam die Augen auf. Noch nicht ganz wach bleibe ich noch etwas in meinem kuschlig Warm feuchten Bett liegen. „WARM!! FEUCHT!!“ denke ich mir und reiße die
Decke weg. „Och nö“ denke ich mir als ich auf die nässe in meinem Bett gucke. Ohne Zeit zum Reagieren zu haben stürmt meine Mutter in Mein Zimmer rein. Sie wollte gerade sagen das ich Aufstehen soll, als
vom geruch und dem Blick auf die Pfütze unterbrochen wird. Sie frag mich was passiert ist und ich sagte ihr das ich es nicht weiß. Ohne zu zögern, sagte sie das ich mich beeilen soll und duschen gehen soll
so das ich noch rechtzeitig zur Schule komme. In der Zeit machte sie mein Bett neu und legte mir Kleidung raus.
Im Bad gucke ich mich selber an und denke darüber nach was gerade passiert ist. Noch halb schlafend gehe ich in die dusche und dusche mich. Dann bin ich in mein Zimmer gegangen und habe mir das angezogen
was mir meine Mutter rausgelegt hatte: Unterhose, T-shirt und eine Shorts und Socken. Nun hies es schnell etwas essen. Unten wartete auch schon meine Schwester auf mich, als sie mich sa konnte sie sich
nicht verkneifen mit einem lächeln „Na Kleines Baby“ zu sagen. Ich Antwortete mit einem kurzen „JAJA“ und habe mein sandwitch gegessen. Meine Mutter erinnerte meine Schwester daran das sie heute ( Montag )
Ballett unterricht hat und ihr zeug nicht vergessen soll. Mir warf sie noch den Spruch: „Schön trocken bleiben“ zu, meine Schwester Kicherte.
An der Bushaltestelle angekommen kamm auch schon der Bus. Ich setzte mich zu meinem Kumpel John. Meine Schwester setzte sich zu ihren freundinen. Ich und John haben darüber geredet was wir alles in den
Sommerferien machen wollen, denn das ist die letzte Schulwoche. Die Schule ging schnell rumm den da ich erst in der 4. Klasse bin haben wir nur 6 Unterrichtsstunden. Da meine Schwester in der selben
Klasse wie ich ist hatte sie auch schluss. Nach der Schule ging es dann wieder ab nach Hause, aber nur für mich denn meine Schwester musste zum Ballett was sie Montag und Mittwoch hat. Als ich von
der Schule wieder zuhause angekommen bin, warf ich erstmal meine Schultasche in die Ecke und schnappte mir eine Cola.
Mit der Cola in der Hand gings dann auf die Couch etwas fehrnseh gucken. Schnell war die Cola lehr und ich wurde müde, es war ja auch schon 17 Uhr. Ohne es zu merken bin ich eingeschlafen.
Als ich aufwachte war meine Schwester vor mir und lachte mich an. Ich fragte mich was denn nun schon wieder sei. Schnell bemerkte ich das es untenrum wieder sehr warm und feucht war.
Dann traff mich der Blitz und ich merkte das es wieder passieret ist. Und obwohl das Timing schon schlimm war kamm auch noch meine Mutter wieder nach hause. Bevor ich was sagen konnte
rief meine Schwester „Jack hat sich wieder eingepinkelt“. Meine Mutter war zwar verwundert doch sagte: „Ist nicht schlimm, JAck geh duschen ich mach das hier“. Also bin ich nach oben
gegangen und habe mich ausgezogen. Als ich in die Dusche gegangen bin war ich immer noch verwirrt. Fertig mit duschen ging ich in mein Zimmer wo meine Mutter schon auf mich gewartet
hat mit einer Dicken packung die ich ncoh nicht richtig entziffern konnte. Als ich näher kamm sah ich das es Pampers waren. Meine Mutter sagte: „Da du deine Blase antscheinend nicht
Kontrollieren kannst wirst du die nun tragen wenn du schlafen gehst“. Ich sagte das ich das nicht machen werde. Doch meine Mutter ließ nicht locker und so hatte ich keine Wahl.
Nun als ich mich auf das Bett gelegen habe und untenrumm halb nackt war legte sie mir die Windel an. Am Anfang war es sehr schlimm doch schnell bemerkte ich wie weich die Windel ist.
Dar stehend in Windel und T-shirt fragte ich nach einer Hose. Meine Mutter sagte das ich heute keine mehr bekomme da eine schon nass ist. Das hieß für mich in windel und T-shirt nach unten in
die Küche zum essen zu gehen. kaum bin ich in der Küche machte meine Schwester lachend ein Foto. Abendessen war mir mega peinlich in dem aufzug. Nach dem Abendessen ging ich in mein Zimmer.
Dummerweiße habe ich cola in meinem Zimmer die war auch rashc leer beim youtube gucken. 22 Uhr war ich dann auch schon richtig Müde. Zum glück muss ich morgen nicht in die Schule da ein Schulfreiertag ist.
Ich bin trotz ungewohnter Windel schnell eingeschlafen.
Tag 2:
Dienstag wachte ich schon sehr früh auf. Wieder halb wach merkte ich das ich meine Beine nicht schließen kann. Ich zog die decke weg und da sah ich es wieder eine volle Windel.
Es füllt sich so warm an. Ich sollte erstaml duschen gehen. Ohne es zu merken bin ich aus meine Zimmer tür nur in Windel gegangen und dann kommt meine Mutter mir entgegen.
Sie sah die Windel und sagte „Nah das war eine gute Entscheidung oder nicht ?“ ich rückte ein leises „ja“ raus, „Willst du heute Tagsüber lieber auch eine tragen um sicher zu gehen ?“
halb schlafend sagte ich ja ohne es zu merken. Nach dem Duschen war ich endlich vernünftig wach und merkte wozu ich gerade zugestimmt habe.
Zurück in meinem Zimmer wartete mine Mutter auch wieder auf mich. Diesmal leckte sie mir eine windel mit einer extra einlage an, sie sagte da sie heute
nicht da ist ist das zur sicherheit. Als ich fertig war zog ich wieder t-shirt, unterhose und shorts an. und schmiss mich anch dem frühstück auf die Couch mit meiner Schwester. Wir schauten
Ninjago. Als mein Telfon klingelte ging ich ran und da war John am telefon er fragte ob ich heute mit raus möchte in die stadt. Ich sagte ihm das wir das gerne machen können und so verabredeten
wir uns für 13:00 an der Haltestelle. Die Zeit verging wie im Flug und noch war alles trocken. aber ich hatte schon viel getrunken. Ich guckte auf die Uhr und sah das es schon 12:30 ist.
Ich brauche 15 min um zur Haltestelle zu kommen. Ich holte noch meinen Rucksack und habe noch was getrunken und somit war es dann schon 12:42. Ich merkte das ich Pinkeln muss und wollte zur toilette.
Als ich an der Tür war merkte ich das meine schwester gerade duschen ist. Ich verschte reinzukommen aber sie ließ mich nicht rein und sagte das Baby nicht die toilette nutzen. Ich musste los und hatte
keine wahl und auch keine Zeit die Windel auszuziehen. Noch ein kurzer blick auf die Uhr 12:48.
OH NEIN ich muss los. Beim rennen bemerkte ich das ich immer mehr pinkeln muss, and er Haltestelle angekommen konnte ich es nicht mehr halten und es schoß raus ich merkte wie es auf einmal mega warm wurde.
Nun war es zu spät ich muss da jtz durch.
Mit den Bus in die stadt brauchten wir 30 min. Wir holten uns Süßigkeiten und gingen zu Mc Donalds. Als wir an einem Kino vorbei liefen dachten wir uns das wir uns ja einen Film angucken können.
Gedacht getan, wir entschieden uns, daher das der Kino Besitzer Juohns Vater ist, für einen Horrorfilm. Ich und John erschreckten uns bei dem Film oft und ich merkte wie oft etwas pipi entkommen ist,
wie gut das ich eine Windel anhabe dachte ich.In einem den erschreckendsten Momenten lag meine hand auf der Armlehne. John erschreckte sich und griff nach meiner hand. Was war das nur für ein
gefühl was mir durch den Körper schoss so warm und fühlte sich so gut an. War das die Windel, Nein die war es nicht, es war Johns hand, was hat das zu bedeuten ?. Wir beide guckten uns kurz verlegen an und
die zeit verging wie Zeitlupe. Dann guckten wir beide wieder den Film, er hat seine Hand langsam wieder weggenommen. Der Film ging dann langsam zu ende ohne weitere vorfälle. Als wir aus dem Saal kamen
guckten wir uns beide nochmal verlegen an und lachten. Wir redeten über denn Film aber nicht über diese eine Situation. Wir fanden beide denn film echt spannend und grußelig. Bei der Heimfahrt mit dem Bus
meldete sich mein slushi und hat die windel gefüllt. Sie bildete sich leicht in meiner Shorts ab. Ich hoffe es ist John nicht aufgefallen. Wir verabschiedeten uns an der Bushaltestelle und Umarmten uns,
bei der Umarmung meldete sich auch kurz mein kleines stück da unten und verschob die Windel leicht.
So jetzt hieß es nachhause laufen. Meine Blase meldete sich auf halben weg erneut, durch das melden des kleines stückes und das verrutschen lief die Windel aus und so lief ich 6 min mit einer nassen Hose
durchs dorf. Zuhause angekommen waren meine Mutter und Meine Schwester auf der Couch. Es war leider unmöglich die Nasse Hose zu verstecken. Meine Mutter sagte: „Trotz Windel eine Nasse Hose wie denn das ?“,
Ich sagte das sie verrutscht ist, leider ließ meine Mutter nicht locker und wollte wissen wie das passiert ist, also sagte ich: „naja da unten ist was passiert und dadurch ist sie verrutscht“.
Meine Mutter nickte nur und sagte ich soll duschen gehen. Somit begann die gestriege prozedur erneut, nach dem duschen eine neue Windel und keine Hose. Dann Abendessen und dann schlafen gehen.
Beim gute Nacht Kuss sagte meine Mutter noch: „Alles gut mein Baby ich kümmere mich um das Problem und hole morgen noch etwas, zur Sicherheit trägst du morgen Tagsüber eine Windel, und jetzt
schlaf schön ihr habt morgen Tagesausflug“, Da fiehl es mir wieder ein wir machen morgen mit der Klasse einen Tages ausflug ins Museum für Technologie. ich schlief erneut schnell ein.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Die Geschichte ist süß 🙂
Bin gespannt, wie es weitergeht… Rechtschreibfehler kein Problem!! 🙂
vielen dank ich arbeite gerade schon am zweiten teil
Würde es sehr süß finden, wenn man ihm einen Schnulli zum nuckeln geben würde.
vielleicht in teil 3 😂
Danke schön
Standard 0815 windelgeschichte. absolut nichts besonderes.
Rechtschreibung leider grauenhaft. Inhalt auch hin und wieder zu schnell und lieblos. Die Ideen eigendlich ganz cool