Bei Verwandten zu Besuch (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Bei Verwandten zu Besuch (1)
Vorgeschichte
Mein Name ist Andreas, ich bin 14 Jahre alt und komme aus dem Süden Deutschlands. Meine Interessen sind Modellflugzeuge, diese selber bauen und natürlich fliegen, zudem sitze ich gerne und oft am Computer, dort schreibe ich viel in Foren und schaue auch gerne YouTube Videos. Ich besuche eine Realschule, diese vernachlässige ich allerdings ein klein wenig, ich bin aber keinesfalls schlecht in der Schule, also eher so durchschnittlich. Mein Vater arbeitet bei einem Autokonzern und meine Mutter ist Hausfrau. Dadurch das mein Vater ein sehr gutes Einkommen hat, wohnen wir in einem großzügigem Haus in der nähe eines Waldes und See’s.
Beginn der Geschichte
Es war ein ganz normaler Tag wie auch jeder andere, morgens pünktlich um 6 Uhr klingelte der Wecker, leider um 6 Uhr, meiner Meinung nach ist diese Uhrzeit unmenschlich um schon den Tag zu beginnen, aber es ging leider nicht anders, die Schule war ein Stückchen entfernt und der Bus richtete sich nunmal nicht nach mir. Somit kroch ich langsam aus meinem Bett und suchte sehr verschlafen meine Kleidung zusammen, die ich heute anziehen würde. Das ganze klappt morgens natürlich nicht so wirklich schnell, ich bin zudem kein Freund von Hektik. Langsam aber sicher hatte ich dann aber mein Zeug zusammen und auch angezogen, dann verschwand ich im Bad, das übliche Morgenritual eben. Meine Mutter hatte schon Frühstück gemacht, meine beiden Eltern sind absolute Frühaufsteher, ob denen das wohl gar nichts ausmacht? Wenn es nach mir ginge würde ich am liebsten bis 10 Uhr morgens, kuschelig in meinem Bett bleiben, zum Glück war aber schon Freitag, somit könnte ich dies ja morgen auch tun. Was heißt könnte ich, werde ich, ganz sicher. Mit der üblichen Morgen-Motivation schaufelte ich dann mein Frühstück in mich rein, eigentlich hatte ich morgens überhaupt keinen Appetit jedoch, ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages, sagt zumindest meine Mutter.
Als ich fertig war mit Essen musste ich auch langsam los, der Bus würde in 10 Minuten fahren, die Bushaltestelle ist allerdings nur gute 100m weg von unserem Haus, also locker zu schaffen. Ich zog meine Schuhe an und nahm meinen Rucksack, Jacke brauchte ich keine da es Hochsommer war, für den Tag heute wurden mehr als 35°C vorausgesagt, da wäre eine Jacke wohl eher unangebracht. Kurze Zeit später erreicht ich dann auch die Bushaltestelle, der Bus lies auch nicht lange auf sich warten. Die Busfahrt verlief wie immer sehr langweilig, der gleiche Weg zum gleichen Ziel. 20 Minuten später war ich dann auch endlich an der Schule angekommen, heute hatten wir nicht viele Fächer ein eigentlich recht „chilliger“ Tag. Der Tag verging auch relativ zügig, ich stand wieder an der Bushaltestelle der Schule und wartete auf meinen Bus nach Hause, Zuhause angekommen, wartete meine Mutter bereits auf mich, den das Mittagessen war bereits fertig und wir aßen. Während des Essens erzählte sie mir das wir über das Wochenende zu Verwandten fahren würden, genauer gesagt zu meiner Tante, diese wohnte rund 50km weg von uns, also locker in einer halben Stunde mit dem Auto zu schaffen, ich freute mich darauf. Den ich liebte meine Tante über alles.
Der Tag verging eigentlich wie fast jeder Freitag nachmittags, es war herrliches Wetter und ich flog mit meinen Modellflugzeugen durch die Gegend, was auch sehr viel Spaß machte, am Abend dann grillten wir noch ein paar Steaks, danach ging ich vor den Computer. Am Computer vergeht die Zeit bekanntlich immer rasend schnell, was wohl auch stimmte. Gegen 23 Uhr dann ging ich aber ins Bett, ich war Müde – schließlich war ich ja schon um 6:00 Uhr aufgestanden, wiegesagt unmenschliche Zeit. Am nächsten Morgen gegen 9:00 Uhr erwachte ich dann aus meinen tiefen Nachtträumen, ich zog mir eine Jogginghose und ein T-Shirt an dann ging ich runter, Frühstücken. Meine Mutter packte bereits das Zeug für den kleinen Wochenend-„Urlaub“ zusammen, nicht viel aber eben ein bisschen was. Nach dem Frühstück ging es dann aber auch schon los, wir fuhren zu meiner Tante, eine gute halbe Stunde später waren wir auch schon dort, es war wenig Verkehr. Meine Tante und mein Onkel begrüßten uns herzlich, sie hatten noch einen kleinen Sohn namens Alex, dieser war erst 3 Jahre alt, aber ein sehr lieber Junge, ich mochte ihn sehr gerne.
Mein Vater brachte unser Zeug in das Gästezimmer meiner Tante und wir setzten uns natürlich in den Garten bei diesem herrlichen Wetter, wir genoßen einen Kuchen mit Kaffee. Da meine Tante einen Swimminpool hat, musste sie mich nicht lange überreden dort ein paar Runden schwimmen zu gehen, meine Tante wusste natürlich von vorne herein was ich wollte und ich hüpfte in den Pool. Eine gute Stunde später war ich dann aber auch fertig mit schwimmen, schwimmen kostet nunmal verdammt viel Kraft, auch für so einen sportlichen Kerl wie mich ist es ziemlich anstrengend. Ich bin zwar nicht groß aber trotzdem sehr sportlich. Es wurde Abend und es wurde Zeit für Alex ins Bett zu gehen, dieser benötigte natürlich noch eine Windel, ich erklärte mich bereit ihn frisch zu wickeln, das hatte ich schon öfter bei meiner Tante getan, somit war sie natürlich auch einverstanden, ich nahm ihn an die Hand und wir gingen ins Badezimmer im 1. Stock. Dort angekommen hob ich ihn auf den Wickeltisch, mir fiel auf das der Raum nun anders aussieht, meine Tante hatte hier wohl einiges verändert. Ich zog ihm die Hose runter und öffnete seine Pampers, sie war zwar voll mit Pipi aber sonst nichts weiter… zum Glück dachte ich mir. Ich sah mich um und hielt ausschau nach einer neuen Pampers, davor lagen diese in einem Regal, dieses Regal gab es nun aber nicht mehr. Nach kurzer Suche fand ich die Pampers allerdings, sie waren unter dem Wickeltisch – Da hätte ich wohl auch früher drauf kommen können, aber egal.. Ich hab ja schließlich gefunden nach was ich gesucht habe.
In dem Fach unter dem Wickeltisch langen einige Pampers, zudem in verschiedenen Größen was mich ein wenig wunderte, Gr. 3,4,5,6. Meine Tante musste wohl schon Vorrat gekauft haben wenn er größer wird, den Kleinkinder wachsen ja bekanntlich sehr zügig. Ich nahm eine der Gr. 3 da er so eine schon an hatte, ich wischte ihn etwas sauber, streute etwas Puder darauf, dann war er auch schon fertig. Ich sah nochmals runter in das Fach wo die ganzen Pampers lagen und spielte mit dem Gedanken mir selbst auch eine anzuziehen, ich würde es ja schließlich nur mal kurz versuchen wollen da ich garnicht mehr wusste wie sich das überhaupt anfühlt. Kurzerhand entschloss ich mich dann dazu, ich nahm eine Gr. 6 und zog meine Hose aus und meine Boxershort bis zu den Fußknöcheln, dann legte ich mich auf den Boden, faltete die Pampers auf und schob sie mir unter den Po. Sie war wie angegossen von der Größe her. Plötzlich kam meine Mutter in das Badezimmer, sie sah mich etwas verwundert an und fragte nur leise: „Was tust du da?“ ich wusste keine Antwort und schwieg nur. Dann hob sie Alex vom Wickeltisch und brachte ihn in sein Zimmer, da er ohnehin schon eingeschlafen war. Ich jedoch lag immer noch nackt am Boden mit einer Pampers unter dem Po, ich war wie versteift. Sie kam wieder in den Raum und nahm mich an der Hand, sie zog mich hoch und bugsierte mich zum Wickeltisch, ich wusste garnicht was geschah, ich war immernoch in einer Art Schockstarre gefangen, sie hob die Pampers vom Boden auf und hob mich dann an meinen Beinen hoch und schob sie darunter. Dann cremte sie mich etwas ein und verschloss die Pampers. Langsam realisierte ich was passiert war: Ich wurde gerade wieder von meiner Mutter gewickelt.
Sie zog meine Boxershort komplett aus und hob mich vom Wickeltisch runter, dann sagte sie leise: „Ab ins Bett junger Mann.“ ich ging langsam in das Richtung unseres Gästezimmers und legte mich auf ein Bett, im Raum standen zwei Betten. Ein Doppelbett und ein Einfaches. Ich legte mich natürlich in das Einfache, was ich nicht bemerkt hatte meine Mutter hatte noch einen Schnuller aus dem Bad mitgenommen. Als ich mich langsam in das Bett verkroch, flüsterte sie leise „Gute Nacht, mein Kleiner“ und drückte mir den Schnuller in den Mund. Dann ging verlies sie den Raum und lies die Tür einen Spalt offen. Sie tat so wie wenn es das normalste auf der Welt wäre das ich wieder eine Pampers anbekommen würde und sie mir einen Schnuller gab. Ich fühlte mich sehr komisch… ich war verwirrt…
Autor: Windelgeschichten.org (exklusiv)
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Sehr gute Geschichte