Besondere Ferien bei meiner Freundin Lilly
Windelgeschichten.org präsentiert: Besondere Ferien bei meiner Freundin Lilly
Anmerkungen vom Autor:
Hallo Liebe Windelgeschichtenfans,
viel Spaß beim Lesen, meiner neuen Windelgeschichte.
Beginn der Geschichte
Hallo mein Name ist Philipp und ich bin 11 Jahre alt.
Kurz zu meiner Person:
Ich habe dunkelblondes Haar, grau- grüne Augen, eine Brille auf und genauso wie Harry Potter eine Narbe im Gesicht, nur das ich kein N als Narbe habe, sondern ein y.
Bin etwas klein für mein Alter, dadurch bin ich, in meiner Klasse der kleinste.
Sonst bin ich gut gebaut.
Meine Geschichte beginnt:
Ich freute mich schon riesig auf die kommenden Ferien, denn ich durfte die ganzen Ferien bei meiner Freundin Lilly verbringen.
Ich zählte schon die Wochen und die Tage, bis zu dem Ferienbeginn.
Dann waren sie da die Ferien, in denen ich mit dem wunderschönsten Mädchen der Welt, meine Zeit verbringen durfte.
Wenn ich Lilly beschreiben müsste, würde ich sagen, dass sie eine Mischung aus: Hermine von Harry Potter, Emma Roberts und Dakota Fanning(In jungen Jahren) ist.
Sie hat zartrosa Lippen, Langes blondes Haar und hat einen normalen Körperbau, wie ein typisches Mädchen in ihrem Alter.
Meine Freundin Lilly ist ebenfalls 11 Jahre jung.
Wir sehen uns nur am Wochenende, da wir auf verschiedene Grundschulen gehen, da wir in verschiedenen Stadtteile wohnen.
Lilly und ich besuchen zurzeit die 5 Klasse.
Natürlich telefonieren wir fast täglich miteinander oder schreiben uns über Soziale Netzwerke.
Als die Schule endlich aus war und die Ferien begonnen haben, bin ich ganz schnell nach Hause gegangen und habe mich nochmal frisch gemacht, denn für meine Herzdame wollte ich schick aussehen.
Nachdem ich mich schick gemacht habe, kam auch schon meine Mutter nachhause.
Wir unterhielten uns, dabei trank sie eine Tasse Kaffee.
Anschließend holten wir meinen gepackten Koffer, aus meinem Zimmer und zogen unsere Schuhe an.
Danach schloss meine Mutter, die Wohnungstür von draußen ab und wir sind zum Auto gegangen.
Nachdem meine Mutter den Koffer im Kofferraum verstaut hat und wir uns angeschnallt haben, sind wir losgefahren zu meiner Freundin Lilly.
Ich konnte es kaum erwarten bis wir endlich, bei ihr angekommen sind.
Als wir angekommen waren, nahm ich mein Koffer aus dem Kofferraum und verabschiedete ich mich von meiner Mutter.
Nachdem meine Mutter losgefahren ist, bin ich zu Lilly gegangen.
Mit jedem Schritt, den ich Lilly näher kam, kribbeltes es in meinem Bauch doller.
Ab hier, kommt eine kurz Version meiner Fortsetzung der Geschichte:
Endlich bin ich bei Lilly angekommen und sie öffnete mir die Tür.
Sofort umarmten wir uns herzlich und küssten uns.
Diesesmal hatte Lilly ein türkises Kleid an.
Nach der Begrüßung, sind wir ins Lilly Zimmer gegangen und sie half mir dabei, meinen Koffer auszupacken.
Sie hat extra für mich, in ihrem Kleiderschrank, drei Fächer leer geräumt.
Lillys Zimmer ist doppelt so groß, wie meins.
Ansonsten ist es, wie ein Mädchenzimmer mit 11 Jahren eingerichtet.
Nachdem wir meinen Koffer ausgepackt haben, genossen wir die Zeit miteinander.
Da an diesem Abend, nichts im Fernsehen kam, spielten wir Wahrheit oder Pflicht.
Am nächsten Tag, beschlossen Lilly und ich beim Frühstück, den ganzen Tag am Strand zuverbringen.
Da es an diesem Tag, recht warm wird und es sich nur im Wasser aushalten lässt.
Dazu packten wir eine Strandtasche von Lilly mit den notwendigsten Utensilien, wie Strandhandtuch, Sonnencreme und Badewechselsachen.
Nachdem wir die Strandtasche fertig gepackt haben und uns ordentlich mit Sonnencreme eingeschmiert haben, sind Lilly und ich zum Strand gegangen.
Natürlich hatte jeder von uns eine Sonnenbrille und einen Hut auf.
Als wir beide am Strand ankamen, suchten wir uns ein schönes Plätzchen.
Wir richten uns gemütlich am Strand ein.
Es war ein herrlicher Tag am Strand mit meiner Freundin Lilly.
Die Sonne haben wir genossen und zwischendurch sind wir ins Wasser gegangen.
Dieser Tag verging am Strand, wie im Flug.
Nach unseren Strandtag, schauten wir uns einen romantischen Film an, den sich Lilly ausgesucht hat.
Am nächsten Morgen, wurden wir von einem unangenehmen Geruch geweckt.
Lilly fragte mich:,, Woher kommt denn der komische Geruch her?“.
Doch ich konnte ihr, auch nicht sagen woher der Geruch kommt. Erst als ich meine Bettdecke aufschlug, sah ich das Maleur, denn mein Bett war nass.
Ich erschrack und im nächsten Moment war es mir peinlich, besonders vor meiner Freundin.
In diesem Moment schossen mir dutzend Fragen durch den Kopf.
Was wohl Lilly jetzt über mich denkt? Vielleicht will sie nichts mehr, mit mir zutun haben.
Oder Lilly sagt es ihren Freundin, dass ich noch mit 11 Jahre ins Bett mache.
Fragen über Fragen schwirren im mein Kopf herum.
Doch Lilly blieb gelassen, sie meinte nur, dass ihr das auch noch ab und zu passiert.
Ich wollte ihr helfen, beim wechseln der Bettwäsche aber sie schickte mich zum duschen.
Um auf andere Gedanken zukommen, habe ich Lilly ins Kino eingeladen.
Natürlich durfte sie sich, den Film aussuchen.
Bevor der Film anfing, holten wir uns noch Popcorn und was zum trinken.
Es hat funktioniert, ich dachte nicht mehr an meinem Unfall und dachte die Sache sei erledigt.
Doch am Abend, kurz bevor wir ins Bett gingen, gab mir Lilly eine Binde von ihr.
Mit der Bitte, dass ich sie anziehen soll.
Ich war erschrocken und verwirrt, denn damit hätte ich nicht gerechnet.
Doch sie bestand darauf, dass ich die Binde anziehen sollte.
Sie meinte nur, dass es vorsichtshalber und zur Sicherheit ist, wenn ich doch nachts einpuller.
Mir blieb nichts anderes übrig als die Binde von ihr anzuziehen.
Als wir im Bett waren, gaben wir uns ein gute Nacht Kuss.
Irgendwann schliefen wir ein.
Ab hier, wird meine Geschichte wieder ausführlicher:
Am nächsten Morgen, war Lilly vor mir wach. Wir gaben uns gegenseitig ein Kuss und blieben aber noch im Bett.
Lilly:,, Guten Morgen, mein Schatz, hast du gut geschlafen?
Ich:,, Ebenfalls guten Morgen Lilly. Ich habe hervorragend geschlafen, wie ein Baby und wie hast du geschlafen?
Lilly:,, Ich habe ebenfalls gut geschlafen. So dann werde ich mal schauen, ob sich der kleine Philipp, sich wieder in die Hosen gemacht hat?
Schon stand sie auf, ging zu meinem Bett und schlug die Bettdecke zur Seite.
Sofort kam ein Grinsen, in ihrem Gesicht auf.
Lilly:,, Oh wie Süß, hat sich mein kleiner Philipp wieder in die Hosen gemacht. Mann hat mein kleiner aber eine große Blase, wenn noch nicht mal, eine Binde von mir den Druck stand hält.“.
Ich war erschrocken, als ich meine Schlafanzughose sah, denn sie war leicht nass.
Musste ich schon wieder sogut geschlafen haben, dass ich mein Harndrang nicht mitbekommen habe.
Langsam wird es mir echt peinlich.
Lilly:,,Braucht mein kleiner Freund Philipp, wieder Nachts Windeln, wie Babys?
Fehlt nur noch, dass du auch am Tag welche brauchst.“.
Ich:,,Nein ich brauche keine Windeln, weder Nachts noch am Tage, dass war nur ein kleiner Ausrutscher.“.
Lilly:,,Doch ganz bestimmt braucht mein Schatz wieder Nachts Windeln, wie richtige Babys oder willst du immer in einem nassen Bett oder nasser Schlafanzughose aufwachen? Außerdem würde dir eine Windel ganz gut stehen und natürlich würdest du, total süß darin aussehen.“.
Ich:,, Nein natürlich nicht, aber ich brauche wirklich keine Windeln.“.
Lilly:,, Das muss dir nicht peinlich sein, so dann werden wir uns mal für den Tag frisch machen. Am besten gehst du schon mal duschen.“.
Das brauchte Lilly mir nicht zweimal sagen. Schon schnappte ich mir frische Kleidung für den Tag und verschwand im Bad. Ich duschte ausgiebig nach diesem erneuten Vorfall.
Ich fragte mich, ob Lilly das mit den Windeln ernst meint.
Nachdem ich mich geduscht habe und für den Tag fertigmacht habe, ging ich in die Küche um Lilly bei den Frühstücksvorbereitung zuhelfen.
Anschließend ist Lilly im Bad verschwunden.
Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt haben, redeten wir noch einmal über mein Problem.
Lilly:,,Philipp, ich habe nachgedacht über dein Problem, da kam mir die Idee, wieso bist du nicht für einen ganzen Tag mein Baby?“.
Ich war erschrocken, als Lilly das sagte zu mir.
Ich:,,Bitte was soll sein. Dein Baby?“.
Lilly:,,Ja klar, Ich wollte schon immer mal auf ein Baby aufpassen und mich rührend um eins kümmern.
Du musst dich um nichts kümmern und ich werde dich schön 24 Stunden verwöhnen, außerdem kannst du dann, Windeln tragen.“.
Ich:,,Kannst du denn nicht deine Puppen als Babys behandeln?“.
Lilly:,,Nein, denn sie können ja nichts richtiges Essen oder trinken, außerdem können Sie nichts in ihre Windel machen, sowie richtige Babys.
Bitte sei mein Baby für einen Tag.“.
Sie schaute mich mit ihren großen Augen an.
Ich dachte mir, so schlimm wird es nicht sein, wieder ein Baby zusein und 24 Stunden vergehen wie im Flug.
Außerdem braucht man dann, nicht mehr auf Klo gehen, Dank der Windel.
Natürlich werde ich es bestimmt genießen, von meiner Freundin mich verwöhnen zulassen.
Sie hat mich wieder um ihren Finger gewickelt, es reicht nur das sie dich lange anschaut, schon machst du was sie will oder kaufst das was sie möchte.
Außerdem kann ich bei meiner Freundin, kein Wunsch abschlagen, denn sie ist meine Freundin und ich habe sie sehr lieb.
Ich:,, Ok, ich stimme deinen Vorschlag zu, dann bin ich für einen Tag dein Baby.“.
Daraufhin gab mir Lilly einen Kuss und ein Lächeln machte sich in ihrem Gesicht breit.
Lilly:,, Danke dir, dass du dich doch entschieden hast, mein Baby für einen Tag sein zuwollen. Wir werden eine Menge Spaß zusammen haben.“.
Ich:,, Das kann ich mir gut vorstellen.“.
Lilly:,,Bevor wir Babysachen für dich einkaufen können, müssen wir noch herausfinden, welches Babygeschlecht du sein wirst.“.
Dazu spielten wir 3 Runden Schere, Stein oder Papier
Lilly:,,Wenn ich gewinne wirst du mein Babymädchen und wenn du gewinnst wirst du mein Babyjunge.“.
Ich:,, Ok lass uns das machen,aber gegen mich hast du keine Chance.“.
Lilly:,, Das werden wir ja gleich sehen.“.
Schon spielten wir Schere, Stein oder Papier.
Leider habe ich dieses Spiel mit 1 zu 2 gegen Lilly verloren.
Somit musste ich mich geschlagen geben.
Lilly lächelte und freute sich, über ihren Sieg und wahrscheinlich über meine Umwandlung zu ihrem Babymädchen.
Lilly:,,Alles klar, dann bist du für einen Tag mein Babymädchen.“.
Ich war enttäuscht, über meine Niederlage gegen einen Mädchen.
Das gab es noch nie, dass ich gegen ein Mädchen verloren hatte, dazu noch gegen meine Freundin.
Ich:,, So soll es halt sein.“.
Lilly bemerkte meine Enttäuschung und tröstete mich, außerdem umarmte sie mich.
Lilly:,, Brauchst nicht enttäuscht sein meine kleine, mal gewinnt man und mal verliert man ein Spiel, dass gehört zum Leben dazu.
Wir werden eine Menge Spaß zusammen haben, kannst mir das glauben.
Außerdem kannst du dann, mal als Junge in der Öffentlichkeit Mädchenkleidung tragen, ohne ausgelacht zu werden.“.
Nach diesen Worten von Lilly, ging es mir schon besser und ein Lächeln machte sich in meinem Gesicht breit.
Irgendwie hatte sie ja Recht, außerdem wollte ich schon immer mal ein Kleid anziehen, nun hatte ich die Möglichkeit dazu.
Als Dankeschön dafür, gab ich ihr ein Kuss.
Lilly:,,Nachdem wir dein Babygeschlecht bestimmt haben, brauchen wir nur noch ein passenden Namen für dich.“.
Dazu schreibten wir gemeinsam verschiedene Mädchennamen auf kleine Zettel, die uns gefallen und steckten sie in eine leere Box. Anschließend mischte Lilly die befüllte Box kräftig durch.
Lilly:,,Ok Philipp, bist du bereit für deinen neuen Namen?“.
Ich:,,Ja klar, bleibt mir ja auch nichts anderes übrig.“.
Lilly:,,Dann versuche dein Glück!“.
Ich steckte eine Hand in die Box und nahm einen Zettel heraus.
Mein Herz schlug in diesen Augenblick schneller, vor Nervosität und Spannung.
Dann war der Augenblick der Wahrheit gekommen, ich öffnete den Zettel langsam und vorsichtig.
Als ich den Zettel komplett geöffnet hatte, stand auf diesem Zettel, der Mädchenname Finja drauf.
Lilly:,,Herzlichen Glückwunsch Philipp zu deinen neuen Namen Finja. Wie findest du ihnen?“.
Ich:,,Ja der gefällt mir, brauche nur einige Momente um mich mit meinem neuen Namen und der bevorstehenden Situation anzufreunden.“.
Neben Finja standen auch noch: Fiona, Magdalena, Sophie, Marie, Ronja, Lucie, Katja, Emma, Nele, Charlotte, Charlie, Vanessa und Isabell zur Auswahl für meinen neuen Namen.
Lilly:,,So dann können wir ja jetzt Babyutensillien für mein Babymädchen Finja einkaufen gehen.“.
Schon zogen wir unsere Schuhe an und gingen zum nächsten Drogeriemarkt.
Fortsetzung folgt…
Das war meine Windelgeschichte.
Geschichte wird auf Wunsch fortgesetzt.
Für Ideen und Anregungen, wie es weitergehen soll, bin ich euch sehr Dankbar.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Sehr gelungene Geschichte bitte eine Fortsetzung.
Etwas mit Baby Strampelanzug sonst sehr gut.
Ach du meine Güte…
Lilly, lilly, lilly, lilly, lilly …
In fast jedem Satz kommt das Wort Lilly vor!
Hast du außerdem versucht Sätze aneinander zu binden und diese dann mit einem Komma zu trennen?
Zum Beispiel…
Aufgrund des hohen Druckes auf meiner Blase, von dem in meinem Darm rede ich gar nicht erst, sah ich mich gezwungen mitten in der Öffentlichkeit, zwischen all diesen Leuten in die Windel zz machen.
Natürlich, peinlich war es, kein Zweifel, aber irgendwie hat es auch etwas aufregendes an sich, denn mal ehrlich, wer kann von sich schon behaupten einfach so mal eben in die Hose gepieselt und geschissen zu haben?
Niemand, und das hat ich ihnen vorraus, jetzt aber schnell, ehe der Gestank hier Gestalt annimmt, ich hab keine Lust die Blicke der Leute auf mich zu ziehen…
Wenn ich bloß wüsste wo sich hier die verdammte Toilette befindet… Das kommt davon wenn man sich nicht vorher richtig informiert, naja seis drum, irgendwo werde ich schon noch eine finden, sn den Dingern mangelt es ja nicht!
Hmmmm, an sich nicht schlecht, wenn man die Geschichte aus Sicht eines Erwachsenen erwartet. Für 11-jährige wirkt der Erzählstil zu gehoben und verschachtelt. Elfjährige denken nicht so kompliziert.
Und auch hier fehlt der Handlungsbogen. Der Leser weiß gar nicht warum er das lesen soll, wenn am Ende gar keine Spannung aufkommt. Auch in Kapiteln gibt es Bögen.
Meinst du mich oder den Autor?
Ich bedanke mich für die Vorschläge.
Zum Schreiber? :
Natürlich kommt in fast jedem Satz Lilly vor, schon mal was von wörtliche Rede gehört?
Weil ansonsten weiß ja man garnicht, wer das sagt.
Außerdem wollte ich die Geschichte so aufbauen, dass man denkt man sei Live dabei.
Zu deine letzte Frage, er meinte mich und ja, ich habe Kommas gesetzt.
Ich finde es Schade, dass meine Geschichte nicht sogut bei euch angekommen ist, dennoch werde von dieser Geschichte einen 2 Teil veröffentlichen, weil ich diesen Teil schon fast fertig habe.
Danach ist definitiv Schluss mit Windelgeschichten schreiben.
gute geschiechte bitte fortsetzung
So die nächsten beiden Teile meiner Windelgeschichte wurden abgeschickt. Viel Spaß beim lesen!
Schreibe momentan an einer neuen Windelgeschichte(Wird keine 08/15 Windelgeschichte sein.)und am nächsten Teil, dieser Geschichte.
Wohl etwas frühreif oder???