Besondere Ferien bei meiner Freundin Lilly (3)
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Dort angekommen setzte ich mich auf einen freien Stuhl, kaum saß ich schon band mir Lilly einen rosafarbigen Babysabbalatz um und schob den Stuhl richtig an den Tisch ran.
Anschließend ging Sie in die Küche und holte ein heißen Teller Babybrei und eine Nuckelflasche mit Babywasser drin.
Danach setzte Sie sich neben mich und begann mich mit einen Babylöffel zu füttern.
Lilly:,, Schön den Mund aufmachen meine kleine, hier kommt leckerer Babybrei für dich.Hmm lecker!“.
Ich machte den Mund auf, weil ich nicht wusste wie Babybrei schmeckte und schon war er in meinem Mund gelandet.
Lilly:,, Ja so ist es brav mein süßes Baby.“.
Es war ein ekelhafter Geschmack, mir kam fast das kotzen, doch Lilly interessiert es nicht, sie führte bereits den 2 vollen Löffel mit Babybrei zu meinem Mund. Doch dieses mal blieb mein Mund zu.
Lilly:,, Na schön wieder den Mund aufmachen meine süße Maus, hier kommt die Prinzessin.“.
Ich schüttelte den Kopf, auch nach mehreren Versuchen von Lilly, hielt ich mein Mund immer noch geschlossen.
Lilly wurde etwas sauer und sagte mit einer strengen Stimme zu mir.
Lilly:,, So wenn mein kleines Baby, nicht von selbst den Mund wieder aufmacht, muss Mami eben bei ihrer bösen Babyprinzessin nachhelfen.“.
Schon stand sie auf und kam zu mir, als bei mir war, hielt Sie meine Nase zu, sodass ich bald keine Luft mehr bekomme und deshalb den Mund aufmachen musste.
Dies nutze Sie aus und steckte mir, den vollen Löffel mit Babybrei in dem Mund.
Lilly:,, So ab jetzte, immer schön den Mund aufmachen meine süße, verstanden?, du bleibst solange hier sitzen, bist du den ganzen Teller leer gegessen hast. Verstanden.“.
Ich nicke als Antwort, da man ja nicht mit vollem Mund sprechen sollte.
Nachdem ich den ekelhaften Babybrei runter geschluckt hatte, bekam ich von Ihr, die Nuckelflasche mit Babywasser zum trinken.
Danach schob Sie mir, den nächsten Löffel in dem Mund, mir blieb nichts anderes übrig, als mir den Babybrei hinter zu quälen und mein Brechgefühl zu unterdrücken.
Zwischendurch gab Sie mir, die Nuckelflasche.
Nachdem ich den kompletten Babybrei aufgegessen hatte, wischte mich Lilly mit einem Babyfeuchtuch ab und befreite mich vom Sabberlatz.
Lilly:,, Was für ein braves Baby du doch sein kannst, hast alles fein aufgegessen, so dann wird es jetzt Zeit für die kleine Finja Mittagsschlaf abzuhalten.“.
Schon ging Sie mit mir, in Ihr Zimmer.
Als erstes machte Sie meine Zöpfe und die Haarspangen aus meinen Haar.
Anschließend zog Sie mir, dass lilafarbige Kleid und die graue Strumhose aus.
Zum Schluss bekam ich eine frische Pampers an, allerdings nicht die gleiche sondern eine Pampers Baby dry für die Nacht.
Ich hatte nur noch den rosafarbigen Babybody an und darunter eine Nachtwindel von Pampers an.
Nachdem Sie mich frisch gewickelt hatte, deckte Sie mich in ihrem Bett mit einer Bettdecke zu und verließ das Zimmer.
Nach kurzer Zeit, kam Sie mit einer vollen Nuckelflasche, mit einem weißen Inhalt wieder ins Zimmer und setze sich aufs Bett neben mich. Wahrscheinlich war das entweder richtige Milch oder Babymilch.
Jetze verstehe ich was Lilly, mit dem vollen Babyprogramm meinte, fehlte nur noch ein Hochstuhl, ein Gitterbedchen, ein Babywagen und viel Babyspielzeug.
Ich denke einige dieser Sachen, hat Sie wahrscheinlich noch als Zugabe für mich vorbereitet oder noch einige Überraschungen parat.
Lilly:,, So damit auch meine kleine gut schlafen kann, kommt hier ihr Gute Nacht Fläschchen, Schön austrinken.“.
Schon schob Sie mir, die Nuckelflasche in den Mund.
Als ich die Flasche im Mund hatte, zögerte ich an der Nuckelflasche zu saugen.
Doch Lilly redete auf mich ein und drückte die Flasche hin und her, bis ein paar Tropfen in meinem Mund gelandet sind.
Zum Glück war es nur warme richtige Milch, deshalb trank ich auch die Flasche ruckzuck leer.
Anschließend machte Sie, dass Licht an und zog die Rollos runter.
Danach ging Sie zu Ihrem Kleiderschrank und holte ein rosafarbigen Nuckel, den Sie mir in den Mund steckte und am Babybody Dank der Kette befestigt.
Zuguter letzt bekam ich ein Gute Nacht Kuss von ihr, anschließend nahm Sie die leere Nuckelflasche und öffnete ihre Zimmertür.
Danach machte Sie das Licht aus und wünschte mir eine gute Nacht und machte die Tür von außen zu.
Ich versuchte noch etwas wach zubleiben, doch durch den Nuckel wurde ich immer müder und die warme Milch hat mir den Rest gegeben, sodass ich irgendwann einschlief.
Anmerkungen vom Autor:
Fortsetzung folgt…
Das war der 3 Teil meine Windelgeschichte.
Geschichte wird auf Wunsch fortgesetzt.
Für Ideen und Anregungen, wie es weitergehen soll, bin ich euch sehr Dankbar.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Ich weiß nicht was der Sch… soll aber die Geschichte ist lieb und Toll geschrieben meine Zeit hat Sie nicht verschwendet. Ich finde Sie hat mich gut Unterhalten
Auch wenn das eventuell ein Aprilscherz sein soll darüber kann ich nicht lachen
Danke Peterpppp,
für dein Kompliment und es freut mich, dass meine Geschichte dich sogut unterhalten hat.
Zu Lösung,
wie bereits gesagt, tut es mir Leid, vielleicht gefällt dir ja meine neue Windelgeschichte?
Sie wird anders als diese Windelgeschichte.
Soll ich diese Windelgeschichte fortsetzen oder nicht?
Ja bitte schreib weiter ich feier deine Geschichte mega