Carlas Baby
Windelgeschichten.org präsentiert: Carlas Baby
Wichtig: Diese Geschichte basiert auf: Im Land der Riesen 1-9
“Ein neues Leben”
Ich trug einen Schlafanzug für Babys, der war hellblau und weiß gestreift mit einem süßen Teddybären-Motiv vorne drauf. Ich lag in einem Gitterbett für Babys und schlief tief und fest. Im Arm hielt ich ein Kuscheltier, eine Stoffgiraffe. Der Schnuller lag neben meinem Kopf auf dem Kopfkissen, er war mir im Schlaf wohl herausgefallen. Meine Schlafanzughose war bis zu den Knien nach unten gezogen. Man konnte deutlich eine weiße Babywindel erkennen.
Mit offenem Mund saß ich sprachlos vor meinen Computer und starrte auf dieses Bild, das mir gemailt worden war. Von Carla …
Für die, die mich nicht kennen, ich bin Lukas. Ich bin 20 Jahre alt und ein Adult Baby. Das heißt, ich war es, bis vor ein paar Monaten. Seitdem hatte ich keine rechte Lust mehr dazu. Warum ? Wegen meiner Vorgeschichte, wegen meiner Erlebnisse in Kanada mit meiner Freundin Carla. Das heißt, ich dachte zumindest dass sie meine Freundin gewesen ist.
Meine Erlebnisse mit Carla habe ich Euch unter dem Titel “IM LAND DER RIESEN” bereits erzählt. In diesen Tagebucheinträgen habe ich erzählt, dass Kanada von Riesen bevölkert wird (eine Fantasy-Geschichte). Carla war eine typische Kanadierin, eigentlich recht nett und ca. dreieinhalb Meter groß. Ich besuchte sie in Kanada. Schließlich überredete mich Carla dazu, dass ich ihr Kind spiele. Sie war nämlich unfruchtbar, wünschte sich aber sehnsüchtig ein Baby. Eigentlich ist “sehnsüchtig” das falsche Wort, “krankhaft” würde es besser treffen. Sie entpuppte sich als eine Despotin, die mich in keiner Weise mehr als Erwachsenen anerkannte sondern mich rigoros wie ihr Baby behandelte: Ich musste früh schlafen gehen, durfte nur Filme für Kinder sehen usw. und wenn ich nicht gehorchte, versohlte sie mir den Hintern. Ich weiß, klingt geil, wenn es aber die Realität und kein Spiel mehr ist, das Ihr einfach beenden könnt, dann ist es ganz sicher nicht mehr geil.
Schließlich gelang mir die Flucht. Ich genoss in meinem Deutschland wieder mein Leben als Erwachsener. Carla würde ich nie wieder sehen, dachte ich … bis zu diesem Moment.
… Unter dem Foto, das mir Carla gemailt hatte, stand auch ein Text:
“ich habe noch mehr von den süßen Babyfotos. Du bist so süß, wenn du schläfst ! Melde dich doch endlich mal wieder !”
Mit einem Puls von 200 schrieb ich mit zittrigen Fingern zurück “Was soll das ???”
“Ach nichts. Komm mich doch mal wieder besuchen.”
“Lass mich in Ruhe, Du Schlampe!”
“Komm mich besuchen! oder ich setzte die süßen Fotos alle ins Netz ! Deine Freunde und Kollegen werden bestimmt auch entzückt sein … lol“
Das war der Super-GAU. Mein Leben schien zu Ende zu sein. Verzweiflung machte sich breit. Heulend lief ich aus dem Haus, wobei mich die Leute irritiert anguckten. Mir war in dem Moment aber egal was die anderen Leute dachten.
Ich kaufte mir an der Tanke eine Flasche Wodka. Mit jedem Schluck aus der Flasche dachte ich mehr darüber nach, von der nächsten Autobahnbrücke zu springen.
Aber nachdem ich die Flasche ausgetrunken und auch wieder ausgekotzt hatte, entschloss ich mich doch dazu, wieder nach Hause zu torkeln. Ich musste Carla antworten, half ja nichts.
“Wie stellst Du dir das eigentlich alles so vor, bist du irre?” mailte ich ihr betrunken und mutig zurück.
“Also erstens: Du nennst mich nicht “Irre” sondern “Mama”.
Zweitens: Du lebst wieder bei mir, als mein Baby.”
“und wie lange?”
“Für immer!”
“Für IMMER? Wie soll’n das gehen? Ich habe einen Job und Freunde und ein eigenes Leben!”
“Du wirst mein Baby sein, Windeln tragen, tun was ich sage und mich Mama nennen, mein kleiner Liebling!”
“Ich soll für immer Windeln tragen ? Wie soll das gehen ? Soll ich im Sommer in Windeln draußen rumlaufen, so dass es alle sehen können? oder soll ich vielleicht für den Rest meines Lebens in Deinem Haus rumhocken?”
“Du wirst Deinen Job kündigen, den brauchst Du nicht mehr.
Dann wirst Du im Winter, von September bis März, bei mir leben.
Ich zahle Dir pro Tag 100 Dollar.
In den Sommermonaten kannst du nach Hause und von dem verdienten Geld leben. Aber ab September bist Du wieder bei mir, als mein kleiner Junge !!”
Ich verfluchte die Tatsache, dass Carla reiche Eltern hatte. Wäre sie so arm gewesen wie ich, hätte sie sich das Angebot nicht leisten können. Ich dachte noch eine Zeit lang über das “Angebot” nach. Aber wie ich es auch drehte und wendete, ich hatte keine Chance. Schließlich stimmte ich zu und kündigte daraufhin meinen Job. Am nächsten Tag saß ich wieder im Flieger nach Kanada auf dem Weg in mein neues Leben. Ein Leben, bei dem ich keinen blassen Schimmer hatte, was mich da erwartete.
Als ich schließlich in Kanada angekommen war und die Eingangshalle betrat, wartet Carla bereits auf mich. Sie lächelte. Es wirkte aber gekünstelt. Ich lächelte höflich zurück.
“Hallo mein Schatz!” sagte sie emotionslos zu mir.
“ja, hallo”.
Schließlich beugte sie sich zu mir runter und umarmte mich. “Ach, was habe ich dich vermisst” sagte sie. Ich antwortet aber nicht darauf.
Gleich darauf sagte sie zu mir: “Ihh !! Du kratzt ! Und wie du aussiehst ! Du hast dich ganz schön gehen lassen in den letzten Monaten, oder ?”
Da hatte sie zweifelsfrei recht. Ich hatte mir einen Drei-Tage-Bart wachsen lassen und meine Haare waren mittlerweile auch schulterlang. Ich trug eine Motorradlederjacke und Jeans. Ich hatte einfach das Bedürfnis “nach Männlichkeit”. War ja auch kein Wunder, finde ich.
“Hast Du durst ?” fragte sie mich und hielt mir eine kleine Flasche Wasser hin.
“na ja, geht so” meinte ich nur und nahm die Flasche an mich.
“Hier hast Du noch einen Bonbon “
Sie drückte mir einen “Bonbon” in die Hand, der sich bei genauerer Betrachtung als weiße Tablette entpuppte.
“Nein Danke” lehnte ich ab
“Iss das !” antwortete sie im Befehlston.
Ich erinnerte mich, dass sie mich früher, zur Bestrafung, in ein Baby verwandelt hatte, das nur krabbeln konnte. Ich musste damals ein Muskelrelaxans schlucken. Offensichtlich wollte sie mich gleich hier am Flughafen in einen Säugling verwandeln mit diesem Muskelentspannungs-Dreckszeug !
Was solls, dachte ich mir. Resigniert schluckte ich das Ding hinunter und spülte mit dem Wasser nach. Sollte sie mich doch herumtragen, wenn sie das wollte. Erstaunlicherweise sackte ich aber nicht zusammen. Es tat sich gar nichts.
“Was war denn das ?” fragte ich verunsichert, Carla gab mir aber keine Antwort, sondern nahm mich an der Hand und führte mich ins nächste Flughafen-Cafe. Dort hob sie mich auf einen Stuhl und bestellte für sich einen Cafe und für mich ein Glas Milch. Wie ich schon erzählt habe, mochten die Kanadier keine Ausländer. Das lag wohl auch daran, dass die riesigen Kanadier kaum ihr Land verlassen konnten, eben wegen ihrer Größe. Kanadische Riesenflugzeuge bekamen generell keine Landeerlaubnis für “normal große” ausländische Flughäfen. Und es besuchten auch kaum normalgroße Ausländer Kanada. Wer hatte schon Lust auf Riesenstühle zu klettern und angestrengt nach oben zu greifen um an eine Türklinke zu kommen. Und fast jedes kleine Kind in dem Land war größer als man selbst ! Nein, danke.
Die kanadische Kellnerin grinste dämlich zu mir hinunter als sie mir die Milch brachte. Die lachte mich aus, weil ich ein “kleinwüchsiger” Europäer war und Milch bestellte ! Ganz klar. Ich war aber zu deprimiert um mich darüber aufzuregen. Auch die anderen einheimischen Riesengäste schielten immer mal zu uns rüber und grinsten heimlich, als sie mich auf dem riesigen Stuhl sitzen sahen. Meine Schuhe baumelten bestimmt einen Meter über dem Boden und mein Kopf ragte gerade mal so über die Tischkante. Das war sicherlich auch der Grund, warum kaum ein Ausländer Kanada besuchte. Das Essen fällt nämlich ziemlich schwer, an so einem hohen Tisch. Mir fiel ein, dass ich damals einen Kinderhochstuhl zum Essen bekam.
“Also…. “sagte Carla “… schön dass du gekommen bist. Ich bin dir übrigens nicht böse oder so was. Aber ab jetzt kannst du vollkommen umdenken. Dein früheres Leben ist vorbei. Du wirst ab jetzt tun was Mama dir sagt. Und wenn du das nicht tust, dann wirst du von mir bestraft ! Hast du das verstanden ?”
“ja” sagte ich nur. Und mir war natürlich klar, dass sie recht hatte. Ich konnte weder weglaufen, noch sie bei der Polizei anzeigen oder so was. Ich war ihr ausgeliefert. Und körperlich wehren konnte ich mich auch nicht gegen sie, dafür war ich viel zu schwach. Ich konnte nur tun was sie sagt und hoffen, dass sie eine “liebe” Mama für mich sein würde.
“Andererseits hast du ab jetzt auch keine Verantwortung mehr. Du brauchst dich um nichts mehr zu kümmern und dir auch keinen großen Kopf machen, wenn du irgendwas tust. Ich passe schon auf, dass dir nichts passiert. Ich bin ja schließlich deine Mama”.
“o.k.”
“Also noch mal: ab jetzt bist du mein kleiner, zweijähriger Sohn. Das ist eigentlich die einzige Regel, eine Ausnahme davon wird es nicht geben.”
“ja, schon kapiert Carla…”
“Und unterstehe Dich, mich noch mal “Carla” zu nennen, kleiner Mann !”
“Entschuldigung, Mami”.
“So ist es brav. Jetzt trink deine Milch aus, die ist gesund für dich”
Kaum hatte ich das Glas ausgetrunken, schon verspürte ich einen enormen Druck auf der Blase. So als hätte ich einen ganzen Kübel Wasser ausgetrunken.
“Oh je, ich muss ganz dringend aufs Klo, Mama. Keine Ahnung wieso !”. Ich hatte zwar keine genaue Ahnung, ahnte aber, dass es an der besagten Tablette liegen musste.
“ja, wir zahlen dann mal.” meinte Carla ganz ruhig.
Es dauerte eine Ewigkeit bis diese blöd grinsende Kellnerin endlich kam und wir endlich bezahlten. Unruhig und vor Anstrengung schwitzend rutschte ich mit meinem Hintern auf dem Stuhl hin und her.
“Oh bitte, Mama, ich muss wirklich ganz dringend, können wir nicht gleich aufs Klo gehen ?”
“Ganz ruhig mein Kleiner. Wir gehen ja gleich.” sagte sie und nahm mich an die Hand. Gemütlich schlenderte sie mit mir in Richtung der Toiletten. Ich konnte kaum noch laufen, so dringend musste ich. Gebückt und mit hochrotem Kopf lief ich hinter ihr her und hielt dabei meinen Schritt.
Plötzlich merkte ich, wie meine Hand feucht wurde. Ein großer dunkler Fleck breitete sich vorne auf meiner Hose aus und ich spürt wie warmer Urin langsam die Beine nach unten lief. Bis ich endlich auf der Toilette war, war meine Hose total vollgepinkelt.
“Was war das für eine Tablette ???” schrie ich Carla an.
“Nicht in diesem Ton, junger Mann. In deinem Alter ist das ganz normal, dass ab und zu ein kleines Missgeschick passiert.
Von wegen, dachte ich mir. Carla war ja Krankenschwester. Sie hatte mir bestimmt irgend so ein harntreibendes Medikament gegeben, oder so was. Wie sollte ich jetzt zu Carla nach Hause kommen. Die Leute würden sich über mich kaputtlachen ! Als ich im WC auf der Schüssel saß, hörte ich Carla vor der Toilette, wie sie sich mit einer anderen Frau unterhielt. Ich konnte aber nicht verstehen was sie sagte, sie unterhielten sich in englisch.
Als ich fertig war, zog ich meine vollkommen nasse Unterhose wieder hoch. Sie fühlte sich eklig kalt an. Ebenso die Hose. Es würde die Hölle werden, vor all den Leuten mit vollgepisster Hose zum Auto zu laufen. Als ich aus der Toilettenkabine nach draußen kam, sah ich Carla vor mir stehen, sie nahm wieder meine Hand. In ihrer anderen Hand hielt sie eine Babywindel. Das war es also, über was sie mit der anderen Frau geredet hatte: “Hätten Sie vielleicht eine Windel für mich übrig… mein Kleiner hatte ein Missgeschick” oder so was. Carla wollte mich wickeln ! Stocksteif stemmte ich mich dagegen und sagte “Oh nein. Nicht hier !! Bitte !”
“Jetzt stell Dich nicht so an !” entgegnete sie nur und nahm meine Hand. Sie zog mich hinter sich her, in Richtung der Damentoilette.
Bevor ich noch viel sagen konnte, war sie mit mir auch schon in der Damentoilette verschwunden. Dort stand ein Wickeltisch. Zum Glück war sonst niemand auf der Toilette ! Sie zog mir die Jacke aus und legte mich auf den Wickeltisch. Ich konnte es nicht fassen. Vor Scham nahm ich die Jacke und verhüllte meinen Kopf darin, ich wollte das alles nicht mehr mitbekommen. Ich spürte wie mir Carla die Hose und die Unterhose nach unten zog. Ich spürte die Kunststoffauflage an meinem nackten Hintern. Aber nur kurz. Danach fühlte ich Carlas riesige Hand an meinem Bein und wie mein Hintern hochgehoben wurde, als er wieder nach unten kam, spürte ich die Windel unter meinem Hintern und wie Calra sie zwischen meinen Beinen ausfaltete und sie verschloss. Danach zog sie mir die kalte nasse Hose wieder darüber. Es war natürlich keine Hose für Babys sonder eine Jeans für Erwachsene. Sie ging gerade so mit Mühe und Not zu. Jedenfalls saß sie danach sehr eng. Mann konnte deutlich den Windelhintern darunter erkennen und natürlich dass sie vollgepisst war. Leider war meine Jacke nur halblang, sie hätte nicht über den Hintern gereicht.
Ich war so verängstigt, dass ich keinen Ton herausbrachte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als Carla mich an der Hand hinter sich her, aus der Toilette führte. Ich hatte das Gefühl, dass mich alle Leute im Cafe anstarrten. Ich richtete meinen Blick starr nach unten und drückte meine Jacke gegen das Gesicht. Wie ein Roboter lief ich hinter Carla händchenhaltend her. Ich glaube, mein Gehirn hatte sich in dem Moment verabschiedet. Denn denken konnte ich nichts mehr in dem Moment.
Endlich waren wir bei ihrem Auto angekommen, zum Glück war es bereits dunkel und ich redete mir ein, dass die Leute meine nasse Hose nicht gesehen hatten. Auf dem Rücksitz von Carlas Auto stand noch immer der Kindersitz. Carla setzte mich hinein und schnallte mich fest. Zum Glück waren die hinteren Scheiben des Autos immer noch verdunkelt.
Das eben war mit Sicherheit die schlimmste Erfahrung meines Lebens ! Diesen Flughafen würde ich niemals mehr freiwillig betreten ! Außer mit Maske und Hut !
Zu Hause angekommen, stellte ich fest, dass sich nichts verändert hatte. Ich zog meine Schuhe aus. Carla sagte zu mir: “Na was sagst Du, gehen wir in die Badewanne ?”
“Ja, von mir aus…”
“Na was ist denn, Du guckst so traurig ? Da gibt es keinen Grund für. Vor dir liegt ein tolles neues Leben …”.
Glücklich lächelnd nahm sie mich hoch und trug mich ins Badezimmer. Mit “tolles neues Leben” meinte sie aber vermutlich eher sich selbst: Endlich hatte sie ein eigenes Kind. Nämlich mich.
Im Bad zog sie mir meine Sachen aus und legte sie ordentlich zusammen. Die Windel ließ sie mir an. Danach ließ sie die Badewanne vollaufen. Ich betrachtete die Windel, die sie sich von der Frau geliehen hatte. Sie passte mir perfekt. Sie war weiß und hatte an der Stelle wo die Klebestreifen waren kleine lustige Bilder aufgedruckt. Eine typische Kinderwindel. Ich betrachtete meine Klamotten. Carla würde sie später wegräumen. Vielleicht auch wegwerfen, wer weiß. Ab jetzt würde Carla für mich meine Anziehsachen kaufen. Natürlich in der Kinderabteilung. Ein seltsames Gefühl kam in mir hoch, irgendwie wollte ich noch immer nicht akzeptieren, dass ab jetzt ein neues Leben begonnen hatte.
Als die Wanne voll war beugte sich Carla zu mir runter und machte mir die Windel ab, rollte sie zusammen und legte sie beiseite. Sie packte mich danach und setzte mich in die Wanne. Das Wasser roch irgendwie seltsam. Ich kannte diesen Geruch. Plötzlich viel es mir wieder ein, es war dieses Enthaarungsmittel. Carla hatte auch schon wieder diese Enthaarungscreme zur Hand und schmierte mir damit das Gesicht ein. Irgendwann fing meine Haut wieder das Brennen an und ich beschwerte mich lautstark darüber bei Carla. Als sie mich dann aus der Wanne hob und unter die Dusche stellte, sah ich meinen Haaren zu wie sie in dem Abfluss verschwanden. Das hatte irgendwie Symbolcharakter: der letzte Rest meiner Volljährigkeit floss den Abfluss hinunter. Danach war ich so glatt und haarlos wie ein kleines Kind. Sehr zur Freude meiner Mami, wie ich ihrem freudigen Grinsen entnehmen konnte. Sie nahm ein Handtuch und wickelt mich darin ein. Sie setzte mich auf den Boden und begann mich trocken zu rubbeln und fragte:
“Du hast sehr schöne lange Haare bekommen. Die sind aber nicht gerade gepflegt ! Weißt Du überhaupt was ein Kamm ist ?”
“Oh mann, nerv mich nicht mit so einem Weiberkram” antwortete ich frech.
“Weiberkram ?” entgegnete sie etwas entrüstet. Sie griff danach zur Bürste und fing an, mir die Haare zu kämmen.
“Ich finde deine Haare echt hübsch, die lassen wir so”, meinte sie und grinste dabei. Irgendwie kam ein ungutes Gefühl bei mir dabei hoch.
Nachdem sie mich abgetrocknet hatte, trug sie mich in mein Kinderzimmer. Es hatte sich nichts verändert. Bis auf das Bett. Es war das alte Gitterbett, aber die Liegefläche war nun ganz nach unten verschoben, also bis knapp über dem Boden. Die Gitter waren nun ewig hoch, höher als ich. Ich machte mir wenig Chancen aus, da rüberzuklettern.
Carla legte mich auf den Wickeltisch und holte mir einen Schlafanzug aus dem Schrank. Er war hellblau und weiß gestreift mit blauen Bündchen an Armen und Beinen. Auf der Brust war ein Schiffsanker abgebildet. Zweifelsfrei ein Schlafanzug für Kleinkinder. Sie nahm eine Windel und faltete sie auf. Es war die gleiche Marke wie früher. Sie war weiß mit Plastikfolie und ziemlich dick. Carla griff mit ihrer riesigen Hand meine Beine und hob meinen Hintern an. Durch das Enthaarungsbad war meine Haut noch immer etwas gereizt und „super-sensibel“. Ich fühlte die Windel unter meinem nackten Hintern und an meinem Glied, als Carla sie mir zwischen die Beine zog und verschloss. Sie zog mir den Schlafanzug an, wobei sie die Hose bis weit übe den Bauchnabel nach oben zog. So wie man es bei Babys eben macht.
Sie trug mich danach zum Bett und legte mich hinein. Liebevoll deckte sie mich zu. Neben mir lag mein Kucheltier, die Giraffe. Die Bettwäsche war mit Figuren aus der Sesamstraße bedruckt. Obwohl ich in dem Moment noch immer verunsichert, verängstigt und irgendwie deprimiert war, regte es sich wieder in meiner Windel und ich konnte es kaum erwarten bis Carla weg war.
“Ach herrje, Deine Milch habe ich ganz vergessen. Na warte. Mami holt sie dir schnell”
Als sie aus dem Zimmer raus war stand ich auf und griff weit nach oben. Ich konnte die Oberkante der Gitter gerade mal so greifen. Ich wollte mich nach oben ziehen, schaffte es aber nicht. Wie armselig, dachte ich mir. Ich schaffte nicht mal einen einzigen Klimmzug. Das heißt ich war in dem Bett gefangen ! Beängstigend ! Aber trotzdem irgendwie ein geiles Gefühl.
Als Carla wiederkam, griff sie mich und legte mich wieder ins Bett. Sie deckte mich zu und drückte mir die Flasche in die Hand: “So mein Schatz, hier ist deine Milch, Mami hat dich lieb.”. Sie lächelte glücklich und drückte mir einen Kuss auf die Backe und verließ das Zimmer.
Sie war sich offensichtlich absolut sicher, dass sie nun doch endgültig ihr kleines Kind hatte, das sie sich schon immer gewünscht hatte. Nämlich mich. Wie verrückt ! Hätte ich das nur vorher gewusst, damals, als ich sie im Chatroom kennenlernte. Und irgendwie hatte sie auch recht: Sie hatte mich in der Hand. Ich musste tun was sie sagt und ich konnte nur eins tun. Mich mit meiner Rolle als Baby abfinden. Ich trank deshalb die Milch aus, obwohl ich wusste, dass darin natürlich wieder eine Schlaftablette war. Danach holte ich mir einen runter und spritzte in die Windel ab. Früher hatte ich immer noch hineingepinkelt, weil es mir peinlich gewesen wäre, wenn Carla meine Wichse darin entdeckt hätte. Jetzt war mir das aber egal. Sollte sie doch denken was wie wollte ! Kurz danach schlief ich auch schon ein.
Autor: Lukas P. (eingesandt via E-Mail)
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Gute Geschichte mach aus Ihm ein Babymädchen dann schämt er sich mehr und flieht nie wieder. Schöne Zöpfe wären nicht schlecht Kleidchen und Rüschenhöschen unter der Gummihose
Ich finde diese Fortsetzung ganz gut, der Anfang ging mir zwar etwas zu schnell, denn nur wegen ein paar weniger Bilder sein ganzes Leben weg zu werfen ist doch schon etwas radikal, ansonsten ist dir die Geschichte aber gelungen.
Ich muss aber meinem Vorredner widersprechen. Es gibt so unendlich viele Geschichten, in denen Männer zu Mädchen gemacht werden, in denen die AB und DL – Aspekte zwar vorhanden sind, aber von „Mädchen Mädchen Zöpfchen flecht“ – Fantasien so überschattet werden, dass sie besser auf einer anderen Seite stünden. Daher und weil ich persönlich damit überhaupt nichts anzufangen weiß, wünsche ich mir, dass der Protagonist als kleiner Junge wird leben müssen.
Ich könnte mir vorstellen, dass Carla ihn in einen kleinen Babyjungen verwandelt. Mit allem drum und dran, was kleine Babys lieben und brauchen. Zum Beispiel bekommt er absofort wieder dicke Windel angezogen und zu seinen Outfit gehören auch noch ein Babybody, ein Babystrampler, eine Gummihose und ein Nuckel. Außerdem verlernt er das laufen und muss sich nur noch krabbeln oder robben fortbewegen. Zum Essen bekommt er alle drei Stunden von seiner neuen Mami richtige Babymilch. Außerdem hat er keine Kontrolle mehr über seine Blase und Darm. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Carla ihn adoptiert und ihn einen neuen Namen gibt.
Vielleicht schickt Sie ihn in eine Krabbelgruppe, während Sie arbeitet.
Außerdem muss er doch für immer bei ihr bleiben.
Ich liebe deine Geschichten
Mach weiter so
Vlt noch ein bisschen länger
Beste Prämisse und super geschrieben.
Sie könnte ihm für sein schlechtes Benehmen einmal kräftig mit einer Haarbürste den nackten Arsch versohlen, solang bis er weint. Danach könnte sie ihn weinend in der Windel zum abspritzen bringen.
Bitte lass ihn als babyjunge weiter leben
Autor der Geschichte.
Hallo,
Herzlichen Dank für die Kommentare. Mir macht das Schreiben zwar spaß, es ist aber trotzdem ein kleines bisschen demotivierend, wenn überhaupt keine Rückmeldung kommt. Da muss ich den anderen Geschichtenschreibern irgendwie zustimmen.
Die Vorschläge von euch sind alle ziemlich geil. Im Kopf habe ich sie schon stehen, muss sie nur noch aufschreiben — lol — auch den Vorschlag mit der Krabbelgruppe. Auch den Hintern wird er wohl wieder voll kriegen, der freche kleine Lümmel (warum finden nur alle diese Haarbürsten so geil ???).
Meine nächste Geschichte wird „Julia“ heißen. Aber ich glaube, es bleibt nur bei einer Geschichte, ich bin ja selbst schließlich auch (nur) hetero.
Ich habe da noch eine Idee führ das weiterschreiben. Wenn du Ihn in ein kleines Mädchen verwandelst dann gib ihn hochdosiertes Muskelrelax und er verliert nicht nur die Kontrolle über den Körper sondern auch über Blase und Darm. Er fängt an Ihrer Brust zu Nuckeln und Sie bekommt durch Medizin einen Milcheinschuss. Dabei macht er unabsichtlich mit den Zähnen Ihre Brustwarze Wund und Sie entschließt sich seine Zähne entfernen zu lassen. Jetzt Brabbelt und Sabbert er wie ein echtes Baby. Mit seinem Kleidchen und Zöpfchen kann er auch das Land nicht mehr Verlassen. Er wird bei Carlas Eltern vorgestellt die ebenfalls Mediziner sind und diese Helfen Carla aus Ihm endgültig ein schreiendes Baby zu machen. Und aus Lukas wird Lucy, eventuell kann man seine Entwicklung zum Baby auch mit Hypnosebänder unterstützen
Warum willst du unbedingt ein Babymädchen aus Ihn machen?
Hallo Lieber Autor, bitte lass ihn weiterhin ein Junge sein. Er soll bloß in ein kleinen Babyjungen verwandelt werden, der grade geboren wurde. Sie gibt extra für ihn, eine Babyparty. Carla benennt ihn um und adoptiert ihn. Sie zieht ihn, wie ihr eigenes Baby groß. Er bekommt die Kanadische Staatsbürgerschaft. Geht zuerst in den Kindergarten, danach folgt Schule und Ausbildung.
Warum wollen so viele ihn als jungen haben? Ich plädiere für eine Geschlechtsumwandlung zum Mädchen.
Ich gebe die Frage zurück, warum willst du, dass sein Geschlecht geändert wird, was hat das denn bitte mit Windeln oder Babysein zu tun? In der Seitenbeschreibung steht eindeutig „Wir sind ein Portal für ABDL Geschichten“ und nicht „Wir sind ein Portal für alle möglichen Fantasien“
Schöne Geschichte, zum Mädchen machen wäre süß, in strickstrumpfhosen und Kleidchen
Ich finde du hast da eine sehr tolle Geschichte geschrieben. Deine Vorstellung das er ein zweijähriger Junge sein soll gefählt mir gut da es viel Handlungsfreiraum läst. Dann kann er auch ein bisschen wild sein und frech damit er liebevoll wieder auf den rechten Weg zurück geführt werden kann( übern Knie 😉 ). Schreib bitte bald weiter.
sie können ja auch schreiben das Clara ausersehen von ihm angepinkelt wird und er wie ein kleines Baby weint weil er es nicht bemerkt hat sie nimmt in dann rauf und lässt ihn zur Beruhigung an ihren 2 brüsten trinken wo schöne warme milch rauskommt und er sich wieder beruhigt und jetzt in die Windel einen Stinker macht und furzt wie ein Weltmeister……
Kommt bald die Fortsetzung den?
wann geht es weiter?
schreib doch bitte weiter
Schreib bitte weiter!
Du kannst doch nicht einfach so aufhören mitten in meiner Lieblingsgeschichte.
Wann geht es denn weiter?
richtig geil
wann schreibst du meine lieblings geschichte weiter?
Herrliche Geschichte, bitte weiter schreiben!
[…] Wer meine Kurzgeschichten “Im Land der Riesen” oder “Carlas Baby (1)” nicht kennt, sollte (zum besseren Verständnis) unbedingt den ersten Teil: “Carlas Baby […]
[…] Carlas Baby (1) […]
Gute Geschichte aber, das mit den Wixen hättest du weg lasen sollen macht die ganze Geschichte Kaputt.