Carlas Baby (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Carlas Baby (2)
Vorwort:
Wer meine Kurzgeschichten “Im Land der Riesen” oder “Carlas Baby (1)” nicht kennt, sollte (zum besseren Verständnis) unbedingt den ersten Teil: “Carlas Baby – ein neues Leben -” lesen. Es hat ein bisschen gedauert, mit der neuen Story. Um ehrlich zu sein, habe ich überlegt, ob ich sie überhaupt poste. Ich selbst bin nämlich kein AB-Sissy und irgendwie hat mir das Schreiben nicht so viel Spass gemacht, wie ich am Anfang gedacht habe. Aber vielleicht gefällt sie euch ja trotzdem…
Fortsetzung der Geschichte:
Als ich aufwachte stand die Sonne bereits hoch am Himmel, es war wohl schon Mittag. Ich hatte unendlich lange geschlafen. Die “Gute-Nacht-Milch” mit Schlaftabletten hatte das bewirkt. Aber wenn man schon um 7 Uhr ins Bett muss, dann trinkt man lieber eine Schlaftablette, bevor man mitten in der Nacht aufwacht. Na ja, war vielleicht auch der Jetlag.
Ich strampelte die Bettecke weg und sah mich in meinem Kinderschlafanzug in dem Gitterbett liegen. Ich stand auf und griff zur Oberkante der Gitterstäbe meines Gitterbettchens. Ein Klimmzug und ich hätte es geschafft. Ich zog mit aller Kraft, schaffte es aber nicht. Mein Gott, ich war wirklich wie ein Baby, schaffte nicht mal einen einzigen Klimmzug. Deprimiert ließ ich mich auf meinen Windelhintern fallen und schrie ungeniert: “Mama !!! Ich bin wach !!!”. Ich wollte aus diesem Gitterbett raus.
Kurz darauf hörte ich schon Carla die Treppe hochstampfen.
Als Carla mich in meinem Piratenschlafanzug in meinem Gitterbett sitzen sah, lächelte sich zuckersüß.
“Ah, meine Kleine ist ja schon wach. Na du hast ja lange geschlafen. Mami war sogar schon einkaufen.”
Sie trug nur einen Bademantel und kämmte sich mit einer Bürste ihre Haare glatt, die sie in letzter Zeit immer zu einem Zopf geflochten hatte. Das machte sie immer bevor sie sich duschte. Keine Ahnung warum. War wohl so eine Frauensache.
Sie umarmte mich, küsste mich auf die Backe und hob mich dabei aus dem Bett. Unter meinem blau-weiß gestreiften Schlafanzug konnte man deutlich meinen Windelhintern sehen. Sie stellte mich auf die Wickelkommode , griff meine Windel am Hintern und sagte: “Na ? Brauchen wir eine neue Windi, meine Kleine ?”.
“Äh nein, Mami. Und warum nennst Du mich überhaupt: meine Kleine ?” fragte ich etwas verdutzt.
Carla zog mir die Schlafanzughose nach unten und ich stieg brav mit beiden Beinen aus der Hose. Danach zog sie mir das Oberteil aus.
Carla lachte und meinte: “Na, so schöne lange Haare wie du hast. Da wäre manch ein Mädchen neidisch. Weißt Du was, Du brauchst nur ne neue Frisur. Lass mich mal machen.”.
“Äh nein, lieber nicht. Ich bin nicht schwul”
“Schwul ??” antwortete sie und musste darauf lachen. “Das weiß ich doch. Aber weißt Du, ich habe mir eigentlich schon immer ein kleines Töchterchen gewünscht. Lass mich Dir ein paar hübsche Zöpfchen flechten, jetzt wo deine Haare so schön lang sind.”
“Auf keinen Fall !”
“na, ja….”. Carla lachte etwas verträumt vor sich hin und legte mich auf den Rücken. Sie öffnete die Klebestreifen meiner Windel und faltet sie auf. Sie fragte mittlerweile gar nicht mehr, ob ich eine neue Windel brauche. Aber das würde sie ja bei einem echten Baby auch nicht machen. Sie rollte die Windel zusammen und legte sie weg. Danach beugte sie sich über mich und sah mich an. Durch das Enthaarungsbad von gestern Abend war ich komplett haarlos, auch mein Pipi war blitzblank. Die einzigen Haare an mir, waren nur noch auf meinem Kopf.
Sie sagte mit einem liebevollen Grinsen: “ … Nur mal so zum Spaß, um zu sehen wie es aussieht”
“Ich bin ein Junge, verdammt !!!”
Ich konnte es kaum fassen, aber plötzlich nahm sie mit ihrer riesigen Hand mein haarloses Pimmelchen in die Hand und sagte lächelnd: “Na, na. Ganz schön große Worte für so einen kleinen Pipi…”.
Sie hielt ihn mit zwei Fingern. Und in ihren Riesenfingern sah mein Pimmel wirklich sehr, sehr klein aus. Wie peinlich !
Ich lief rot im Gesicht an und zog reflexartig meine Beine an. Carla ließ ihn daraufhin wieder los.
“Was ? Klein ????” stotterte ich gedemütigt.
Carla lachte wieder. “Aber hallo, der ist auch nicht größer als der von Benjamin, das kannst du mir ruhig glauben.”
Benjamin war das Baby einer Freundin von Carla, das sie öfter mal Baby-sittete.
Was für eine Unverschämtheit ! Benjamin war zwar nur ein Baby, aber eben ein kanadisches Riesen-Baby und ungefähr 170 bis 180 cm groß.
“Nein , ich will keine Mädchenfrisur !!! Bist du irre oder was ??”
“Nicht in diesem Ton !”, Carlas Stimmung schwankte plötzlich schlagartig um und mit strengem Blick sagte sie: “ Und jetzt komm her sonst gibt’s was hinten drauf !”
Es war wirklich verrückt, wie die Stimmung von Carla urplötzlich umschwenken konnte. Das war mir an ihr am Anfang gar nicht aufgefallen, oder sie hatte es verborgen. Wie auch immer, ich kannte diesen Blick. Es war besser ihr zu gehorchen. Widerwillig stimmte ich zu. Carla setzte mich wieder aufrecht hin. Schon begann sie, mir zwei Zöpfe zu flechten, links und rechts am Kopf und begann dabei sofort wieder selig zu grinsen. Am Ende machte sie jeweils zwei hellblaue Bändchen mit einer Schleife fest. Das sah bestimmt mega-schwul aus. Zum Glück konnte ich es selbst nicht sehen.
“Oh wie süß !!” schwärmte Carla lauthals und stellte mich auf den Boden.
Sie holte eine Einkaufstüte hervor. “Sie mal, was ich hübsches für Dich heute früh gekauft habe…” sagte sie und nahm etwas rosafarbenes aus der Tüte. Als sie es auffaltete traf mich fast der Schlag. Es war ein rosa Kleid, bedruckt mit kleinen Einhörnern.
“Nein… nie im Leben zieh ich das an !!”
“Aber das ist echt süß. Zur Zeit der totale Trend bei kleinen Mädchen. Ich will, dass du das anziehst.”
“Is mir egal, lass mich damit in Ruhe !”
“Hör gefälligst auf, so mit deiner Mutter zu reden !”
“Ach was. Du kannst mich mal !!!”
Carla sah mich entsetzt an ohne etwas zu sagen. Danach lief sie rot an, im Gesicht. Mir wurde plötzlich heiß und kalt, denn ich wusste, was jetzt gleich passieren würde. Ich hatte es übertrieben.
Mit wütendem Gesicht kam sie auf mich zu und hob mich hoch, mit der anderen Hand nahm sie ihre Haarbürste. Danach setzte sie sich auf einen Stuhl und legte mich bäuchlings über ihre Oberschenkel.
“Nein ! Nein !! Mami. Es tut mir leid !!”
Aber schon klatschte es auf meine Pobacken. Ich zuckte zusammen. Sie hatte mir ja früher schon mal mit der Hand den Hintern versohlt und konnte mich genau erinnern, wie weh es tat. Ich musste damals sogar heulen, wie ein kleines Kind. Aber dieses mal tat es noch bedeutend mehr weh. Sie schlug mit der glatten Seite der Haarbürste auf meinen Hintern. Die Haarbürste war allerdings so groß wie ein Essteller und reichte für beide Pobacken gleichzeitig. Schon nach dem ersten Schlag schrie ich auf und hoffte, dass das alles war. Die Rückseite der Haarbürste war aus glattem Plastik. Beim ersten Schlag konnte ich das noch auf meiner nackten Haut spüren, aber schon beim zweiten Schlag spürte ich nur noch Schmerzen. Ich versuchte mich aufzurichten, aber Carla drückte mich mit ihrem freien Arm eisern nach unten. Schon schlug sie mir erneut auf den Hintern. Wieder merkte ich, dass ich keine Chance hatte mich zu wehren, wie ein echtes, verdammtes kleines Baby. Bereits jetzt war mein Hintern knallrot und ich hoffte, dass sie aufhört. Da hatte ich mich aber getäuscht. Unaufhörlich schlug Carla weiter auf meinen Hintern. Ich zappelte und strampelte dabei und schrie hemmungslos vor mich hin. Irgendwann liefen mir die Tränen über das Gesicht, erst da hörte Carla endlich damit auf und stellte mich wieder auf den Boden. Schon wieder musste ich weinen ! Wie ich das hasste, vor Carla zu heulen ! Ich fasste mir mit beiden Händen an den Hintern, der sich anfühlte als wäre ich auf einer heißen Herdplatte gesessen. Ich musste dabei immer noch vor mich hinschluchzen.
Da stand ich also vor ihr, mit rotem Hintern, heulend wie ein kleines Mädchen. Die Zöpfchen hingen links und rechts an meinem verheulten Gesicht nach unten und ich konnte die rosa Bändchen an meiner nackten Schulter spüren. Ich schämte mich ziemlich. Zu allem Überfluss merkte ich, wie mir auch noch Rotz aus der Nase lief. Schnell wischte ich ihn mit meinem Unterarm weg.
Carla stellte sich vor mich und sah mich streng an: “Es tut mir leid ! Mir tut das genauso weh wie Dir, wenn du mich zwingst, dir den Hintern zu verhauen. Aber du darfst einfach nicht so frech zu mir sein, verstanden, Julia ?”
Ich guckte etwas verwirrt: “Was ?”
“Julia. Das ist dein neuer Name. Verstanden ?”
Ich zog den Rotz nach oben und wischte mir über die Nase, kleinlaut sagte ich nur “ja, Mami”
“Na dann ist s ja gut. So, jetzt machen wir dir erst mal ne neue Windel dran. Na komm …”
Sie nahm mich hoch und setzte mich auf die Wickelkommode. Sie umgriff meine Beine und zog sie nach oben. Als sie meinen Hintern wieder nach unten ließ spürte ich bereits die Windel an meiner nackten Haut. Die Haut tat immer noch weh. Carla zog die Windel vorne durch meine Beine und verklebte sie. Danach packte sie mich am Oberkörper und setzte mich wieder aufrecht hin. Aus der Tüte nahm sie dann ein T-Shirt für mich. Natürlich eines für kleine Mädchen. Es war ein weißes Longsleeve, mit rosa Ärmeln. Vorne an den Ärmeln waren kleine Rüschen. Irgend wie total süß. Aber eben nur bei kleinen Mädchen, dachte ich mir. Danach nahm sie dieses rosa Kleid und stülpte es mir über den Kopf. Sanft legte mich Carla wieder auf den Rücken. Sie kramte wieder in der Einkaufstasche. Ich merkte, wie sie mir eine Strumpfhose über die Füße stülpte und sie über meine Beine nach oben zog. Sie fühlte sich etwas dünner an, als die üblichen Strickstumpfhosen für kleine Jungs. Carla nahm mich wieder und stellte mich auf die Wickelauflage. Unsere Köpfe waren nun fast auf gleicher Höhe. Carla zog mir die Strumpfhose über den Hintern. Ich konnte jetzt sehen, dass es einen halb durchsichtige, weiße Strickstrumpfhose mit roten Herzchen darauf war. Man konne meine haarlosen Beine und Füße leicht durchsehen und natürlich meine Windel. Carla zog mir das Kleid nach unten. Es reichte gerade mal bis zu den Knien. Danach griff sie hinter mich und zog einen kleinen Reißverschluss zu, der am Rücken meines Kleids war. Ich hatte keine Ahnung wie ich das alleine ausziehen sollte. Entzückt sah sie sich mich an und meinte wieder:
“Oh mein Gott … was für ein süßes kleines Mädchen. Dich muss man einfach lieb haben
Sie drückte mir einen dicken Kuss auf die Backe und umarmte mich,
, “auch wenn du manchmal so ein kleines freches Mäuschen bist.” meinte sie noch und klopfte mir dabei auf meinen Hintern. Ich hörte meine Windel dabei rascheln.
Danach setzte sie mich wieder auf die Wickelauflage und kramte noch ein paar Schuhe aus der Tasche. Es waren rote Sandalen. Auch für Mädchen. Natürlich.
Sie hob mich nach unten und sagte: “So Julia… Mama hüpft jetzt mal schön unter die Dusche. Du kannst ja noch ein bisschen Spielen, bis es Essen gibt, ja ?”
“äh, ja…” sagte ich nur. Ich war von der Situation völlig überfordert. Vor allem von Carlas seltsamen Stimmungsumschwung. Irgendwie war alles völlig verwirrend für mich.
Nachdem Carla im Badezimmer verschwunden war, ging ich zum Spiegel im Flur. Ich hörte die Dusche angehen.
Mein verheultes Gesicht wollte so gar nicht zum Rest von mir passen. Das sah echt seltsam aus. Die beiden Zöpfchen, das rosa Kleid mit den Einhörnern und die weiße Strumpfhsoe mit den Herzchen drauf. Ich drehte mich um, wenigstens konnte man die Windel unter dem Rock nicht sehen. Aber der war eigentlich recht kurz. Ich ging in die Hocke. Und es kam mein Windelhintern zum Vorschein. Auf der Strumpfhose am Hintern war ein großes rotes Herz. Ich konnte mir förmlich vorstellen, wie unglaublich “süüüüüüß” Eltern so was finden mussten, bei ihren kleinen Töchtern.
Sollte es das sein ? Sollte ich von nun an ein Baby-Mädchen sein ? Was für eine Erniedrigung. Bei dem Gedanken spürte ich, wie es mich erregte.
Ich war erregt und verwirrt. War ich etwa schwul ? Nein . Ich stand ja selbst auf Mädchen, nicht auf Jungs. Aber ich hatte zweifelsfrei einen Ständer in meiner Windel. Ich begann an meiner Windel zu reiben. Bis die Dusche nebenan ausging. Carla war mit dem Duschen fertigt. Ich wartete etwas, sie kam aber nicht mehr zu mir, sondern ging nach unten. Ich ging ebenfalls nach unten.
Carla saß auf der Couch. Sie hatte ein großes weißes Handtuch um ihre Brust geschlungen, das bis über ihren Hintern reichte. Sei hatte einen Fuß auf der Couch und lackierte sich die Fußnägel. Als sie mich sah, grinste sie. : Hallo meinen kleine. Mami macht sich ein bisschen hübsch.
Ich schlenderte etwas gelangweilt zu ihr rüber und sah ihr zu. Um ehrlich zuu sein, hatte ich sie noch nie nackt gesehen. Was heißt nackt. Ich sah ja nur eine Teil ihres Hinterns, vom dem Bein das sie hochgenommen hatte, der Rest wurde von dem Handtuch verdeckt. Ich stellte mich neben sie und sah ihr zu. Da ich ja so klein war, war mein Kopf praktisch auf der Höhe ihres Hinterns. Ich schiele heimlich auf ihren Hintern, konnte aber nicht mehr sehen als nur den Hintern, das Handtuch verdeckte alles. Wie schade, dachte ich mir und musste innerlich grinsen.
Und ? Findest du die Farbe schön, Julia ?
“ja, ja. Glaube schon.”
Es war ein rosa Nagellack. Etwas infantil vielleicht für erwachsene, dachte ich mir. Aber offensichtlich war rosa Carlas Lieblingsfarbe.
Na komm mal her, sagte sie, packte mich unvermittelt und hob mich hoch. Sie setzte mich zwischen ihre Beine, auf die Couch.
“Nagellack ist zwar nur was für große Mädchen, aber du bist ja schon fast ein großes Mädchen. Oder ?” Lachte sie.
Sie packte meine Fuße und gab mir eine Kuss von oben auf den Kopf. Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollte. Bevor ich noch was sagen sollte, griff sie meinen Rock und zog ihn nach oben. Danach griff sei in meine Strumpfhose und zog sie nach unten. Schwubs, hatte sie sie mir ausgezogen.
Ich war von Haus aus eher dünn gebaut. Und wie bereits erwähnt, nicht gerade muskulös. Meinen haarlosen Beine wirkten unter dem Rock fast wie echte Mädchenbeine. Und schon wieder machte mich die Situation ein wenig geil. Vielleicht war ich ja doch ein bisschen schwul oder bi ?
“Also“, sagte Carla, “jetzt machen wir deine kleinen Babyfüßchen mal so richtig hübsch.”
Sie griff mit ihrer riesigen Hand meinen linken Fuß und beugte sich nach vorne. Ich konnte ihre riesigen Brüste an meinem Rücken und an meinem Kopf spüren, trotz des Handtuchs. Mit der anderen Hand holte sie den Pinsel aus dem Nagellackfläschchen und malte mir damit meine Zehennägel an.
Nachdem Carla alle meine Nägel lackiert hatte sagte sie entzückt: “Oh wie süß ! Du wirst mal total hübsch wenn du groß bist, da werden sich die Jungs nach dir reissen, Prinzessin.”
Sie nahm meine beiden Füße und hob sie nach oben. Sie pustete gegen den Nagellack. Vermutlich weil er so schneller trocknete. Ich rutsche dabei etwas nach hinten und konnte schließlich nur noch meine Windel, meine haarlosen nackten Beine und meine Füße mit den rosa lackierten Zehennägeln sehen. Und natürlich Carals Brüste über mir. Ich bekam plötzliche einen Ständer in meiner Windel und ich wusste nicht recht woran das lag. Daran, dass Carla fast nackt war oder daran, dass ich jetzt ein Mädchen war. Ich hoffte eher ersteres. Am liebsten hätte ich mir sofort einen runtergeholt.
Auch Carla grinste glücklich und packte mich unter den Armen. Sie hob mich hoch und stellte mich auf die Couch, vor sich hin. Sie gab mir einen Kuss auf die Backe und sagte: “Mami und Du sind zwei richtig hübsche junge Frauen. Nicht wahr ?”
Ich wusste nicht recht, was ich sagen sollten, aber im Stehen konnte man deutlich meinen Harten erkennen, auch unter der Windel. Auch Carla bemerkte dies, sagte aber nichts.
Sie setzte mich ohne weiteren Kommentar neben sich auf die Couch und sagte. “So, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen warten bis der Lack trocken ist. Sie schaltete den Fernseher ein und legte ihren Arm um mich und drückte mich an sich.
Mein Ständer wollte aber nicht weggehen, ganz im Gegenteil. Das war praktisch wie Folter, ich wollte mir unbedingt einen runterholen.
Plötzlich spürte ich , wie Carlas Hand nach unten wanderte. Sie legte ihr Hand auf meine Windel. Fast beiläufig. Sie konnte mit Sicherheit meine Erektion darunter spüren. Sie begann mit den Fingern leicht vorne auf die Windel zu klopfen, fast so als wenn sie sich nichts dabei dachte. Mein Penis begann zu zucken und ich begann zwangsläufig schwerer zu atmen. Plötzlich griff Carla meine Windel und begann sie leicht zu kneten. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Ich begann hemmungslos zu stöhnen, ich konnte nicht anders. Carla sah zu mir nach unten und lächelte mich an. Plötzlich öffnete sie ihr Handtuch und ließ es nach unten fallen. Ich konnte ihre riesige große Brust sehen, jede Brust war fast so groß wie mein ganzer Oberkörper und ihre Brustwarzen waren fast so groß wie meine Handflächen. Ich sah, dass Carlas Wangen leicht errötet waren und ihre Brustnippel wurden hart. Offensichtlich gefiel es ihr fast so gut wie mir.
Ich konnte es irgendwann kaum noch zurückhalten und da spürte ich, wie Carlas andere Hand plötzlich von hinten an meinem Rücken nach unten fuhr. Sie glitt in meinen Windel und ich konnte sie an meinem Hintern spüren. Die Hand war so groß, dass sie meinen ganzen Hintern bedeckte. Und obwohl sie so groß und kräftig war, war sie dennoch eine weibliche, warme, sanftweiche Hand. Ich spürte, wie eine ihrer Fingerspitzen in meine Poritze eindrang und ich zuckte zusammen. Mein Hintern war bis dahin noch “jungfräulich”. Ich konnte nicht gerade sagen, dass mir das gefiel. Carla merkte dies und sah mich an.
Etwas verängstigt rutschte ich mit dem Hintern nach unten.
Und plötzlich geschah etwas, mit dem ich noch weniger gerechnet hatte. Caral warf mich etwas unsanft auf den Bauch auf die Couch, griff von hinten in meine Windel un d zog sie nach unten. Die wollte doch nicht etwa … ?
Erschrocken wollte ich mich zur Seite drehen, aber da spührte ich schon Carlas Hand auf meinem Rücken, die mich nach unten drückte. Ihre riesige Hand, die meinen gesamten Rücken umfasste. Sie fühlte sich warm und weich an, ich wollte mich wieder aufrichten um zu fragen was das sollte, hatte aber Keine Chance ? Diese große zärtliche Hand war trotzdem unendlich stärker als ich und drückte mich nach unten. Plötzlich spürte ich ihren Finger wieder zwischen meineN Pobacken. Ich fing das Strampeln an und sagte: Nein … Carla lass das sein, bitte. ..”.
“Ganz ruhig Julia. Ich tu dir nicht weh. Mami hat es auch gern von hinten, das wird Dir gefallen. Du wirst schon sehen.”
Ich redete mir ein, dass sie mich nur ein bisschen ärgern wollte. Lächerlich, ich weiß. Denn bevor ich noch was sagen konnte, spürte ich, wie sich ihre Fingerspitze zwischen meine Pobacken schob. Ich drückte meine Pobacken zusammen, das half aber nichts. Ihr Finger bohrte sich in mein Poloch . Es war natürlich ein Riesen-Finger, der war praktisch doppelt so lang und so dick wie einer meiner Finger. Sie steckte ihn stoßweise immer wieder und immer tiefer in meinen Hintern. Und ich muss sagen, sie hatte unrecht, es tat weh. Aber nur am Anfang. Danach nicht mehr. Meine Hüfte bewegte sich bei jedem Stoß vor und zurück und drückte meinen Penis gegen die Windel. Ich fing wieder laut das Stöhnen an. Und es fühlte sich richtig geil an. Ich fragte mich wieder ob ich vielleicht doch schwul war, weil ich es geil fand, so wie ich da lag, mit meinem rosa Kleidchen, den Zöpfchen und der der Windel, die bereits an beiden Seiten aufgerissen war und von Carla von hinten durchgefickt wurde.
Irgendwann konnte ich es kaum mehr zurückhalten und “rrrrrinnngg”, es klingelte das Telefon. Das verdammte Telefon !!!
Carla sprang auf und sagte : “oh, da muss ich rangehen”. Sie nahm mich seitlich hoch, so als wäre ich ihr Sex-Spielzeug und lief mit mir zum Telefon. Kurz bevor ich gekommen wäre.
“Typisch Frau“, dachte ich mir, wenn das Telefon klingelt ist alles andere unwichtig. Sie telefonierte mit einer Freundin, während sie mich auf dem Arm hielt. Ich trug zwar noch mein rosa Kleid, ich war unten rum aber völlig nackt, meine Windel war längst abgefallen. Und Carla ? Die war natürlich auch nackt. Ich saß auf ihrem Unteram, meine Vorderseite war gegen ihre rechte Seite gedrückt. Besser gesagt gegen ihre riesige rechte Brust. Ich spürte sie an meinem, noch immer steifen Penis, was diesen natürlich nicht kleiner machte. Ich fasste ihre Brust an und streichelte darüber, was ihre Nippel sofort wieder hart werden ließ. Ich begann langsam meinen Pimmel an ihrer Brust zu reiben. Vor und zurück, immer wieder und musste bald wieder leicht stöhnen. Carla schien das nicht zu stören, sie hörte nicht mal das Telefonieren auf. Und schließlich, endlich, kam ich und spritzte ab. Auf ihre Brust.
Carla lächelte und sagte in den Hörer : oh, oh. …” und irgendwas in englisch, was ich nicht verstand.
Carla legte auf und griff mich unter den Armen. Sie hielt mich vor sich und sagte lächelnd: “oh je. Meine Kleine. Haben wir Pipi gemacht ? Na da machen wir wohl schleunigst eine neue Windel hin, was ?”
Sie trug mich, mit ausgestreckten Armen vor sich haltend, die Treppen hoch in mein Zimmer, während in einem langen Faden Sperma von mir nach unten tropfte. Sie legte mich auf die Wickelauflage.
Irgendwie empfand ich es wieder als ziemlich demütigend, gleich wieder gewickelt zu werden, obwohl ich gerade Sex hatte, sozusagen. Aber letztendlich war ich das wohl für sie: nur ein kleines Baby.
Carla nahm ein Feuchttuch und machte mich damit vorne an meinem, wieder auf Normalgröße geschrumpften Pipi, sauber. Danach nahm sie eine Windel vom Stapel und schob sie mir unter den Hintern. Sie klebte sie zu.
“Oh oh, “ sagte sie “ und dein Kleidchen hast du auch vollgemacht. Na das tun wir am besten gleich in die Waschmaschine. Sie schob mir das Kleid nach oben und zog es mir übe den Kopf. Ich hatte jetzt nur noch mein weißes Hemdchen mit den rosa Ärmeln und die Windel an. Carla nahm mich auf den Arm und trug mich ins Badezimmer.
So, sagte sie, Mami duscht sich jetzt auch noch mal schnell. Sie gab mir einen liebevollen Klaps auf den Windelhintern und stieg in die Dusche. Ließ mich einfach davor stehen.
Wie gesagt. Irgendwie demütigend. Da hatten wir quasi Sex, das erste mal. Und sie nahm mich überhaupt nicht für voll, behandelte mich trotzdem wie ihr kleines Baby.
Irgendwie hatte ich überhaupt keine Lust mehr dazu, ein Mädchen zu sein. Es war mal eine interessante Erfahrung. Aber jetzt reichte es auch wieder, fand ich. Außerdem tat mir ein wenig mein Hintern weh. Sobald Carla fertig geduscht hatte, wollte ich ihr das sagen.
Autor: Lukas P. (eingesandt via E-Mail)
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Gute Fortsetzung. Er soll hübsche flauschige Plüsch Süße Strampelanzüge zum anziehen bekommen.
was soll ich sagen ich mag es wie er zum Babymädchen wird. Vielleicht kannst du den Faden etwas weiter spinnen. Darin das er zum Baby gemacht wurde hat sich ja auch nichts geändert. Kleidchen und Pumphöschen wären so schön und wenn er noch zur Freundin geschleppt wird und sich bloß gestellt sieht und dabei in die Windel pinkelt und vielleicht darin kommt…
Super Geschichte, es gefällt mir das er ein Mädchen ist. Er muss schöne Kleidchen und Strickstrumpfhose tragen. Bitte weiter schreiben!
Tolle Geschichte! Carla lässt sich nicht mit sich verhandeln. Er wird absofort für immer, ihr kleines Babymädchen sein. Sie zieht ihm eine niedliche Baby-Teddybärjacke an und dazu bekommt er, eine passende süße Babymützte auf. Weil es in Kanada so kalt ist. Er hat absofort Sprechverbot, weil Babys können noch nicht sprechen. Außerdem muss er sich Krabbeln fortbewegen. Carla legt ihr kleines Babymädchen in einen Babywagen und geht Spazieren oder einkaufen. Julia geht in die Krabbelgruppe. Carla zieht ihrem kleinen Babymädchen niedliche und süße, Babybodys, Babystrampler und Babykleidchen an. Carlas Freundin passt auf die zwei Babys auf. Vielleicht bekommt er von der Freundin Sachen für Babyjungs an.
Bitte diese Windelgeschichte unbedingt fortsetzen! Vielleicht hilft es dir, wenn du eine Pause einlegst.
Bis zu dieser total sinnlosen Feminisierung hat mir die Geschichte gefallen.
Ich fand die Geschichte besser, als er noch als kleiner Junge behandelt wurde. Am Besten würde es mir gefallen, wenn er ab und zu nach der Toilette fragen würde, diese jedoch nicht immer Erlaubt bekommen würde
Vielleicht zieht Carla ihn nur ab und zu, als kleines Mädchen an. Das kommt auf Ihre Laune drauf an. Ich bin auch dafür, dass er ein kleiner Junge oder ein süßen Babyjungen wird.
[…] Hier gehts weiter – 2. Teil […]
und eine gute Geschichte so schnell ruiniert hättest das mit sex weg lasen sollen.