Carlas Baby (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Carlas Baby (4)
Vorwort:
Wer meine Kurzgeschichten “Im Land der Riesen” oder “Carlas Baby (1)” nicht kennt, sollte (zum besseren Verständnis) unbedingt den ersten Teil: “Carlas Baby – ein neues Leben -” lesen. Es hat ein bisschen gedauert, mit der neuen Story. Um ehrlich zu sein, habe ich überlegt, ob ich sie überhaupt poste. Ich selbst bin nämlich kein AB-Sissy und irgendwie hat mir das Schreiben nicht so viel Spass gemacht, wie ich am Anfang gedacht habe. Aber vielleicht gefällt sie euch ja trotzdem…
“Die perfekte Familie”
Die Familie wohnte im zweiten Stock in einem normalen Mietshaus. Als Olivia die Wohnungstür aufgesperrt hatte, war ich positiv überrascht. Für sehbehinderte Menschen war die Bude tip-top. Klar, man merkte, dass Kinder dort wohnen. Überall lag Zeug von ihnen herum aber ansonsten war die Wohnung sehr schön, gemütlich und freundlich eingerichtet. Im Flur stand eine kleine Sitzbank unter der mehrere Kinderschuhe standen, die meisten davon waren wohl von dem Mädchen. Das ist wohl in jedem Alter so, dachte ich mir und musste dabei grinsen. Brav zog die Kleine ihre Jacke aus und hängte sie an den Kleiderhaken. Sie setzte sich danach auf die Sitzbank und stopfte ihre Stiefel darunter.
“Mama, ich bin in meinem Zimmer” rief sie und lief den Gang hinunter, durch eine Türe, an der in großen bunten Buchstaben “Sophie” aufgeklebt war.
Irgendwie konnte ich jetzt auch diesen typischen Schuhgeruch riechen, von diesen ganzen Schuhen, die herumlagen. Zum Glück, denn ich war den ganzen Vormittag in diesen Winterstiefeln und der Schneelatzhose rumgelaufen und hatte natürlich auch geschwitzt. Carla sagte immer: “Hauptsache Du bist schön warm angezogen”. Mir selbst waren die Klamotten immer zu warm, die Carla mir anzog, aber na ja, wenn Mami es so wollte. Was sollte ich schon machen ?
Carla zog mir meine Jacke aus und setzte mich auf die Kindersitzbank. Unter der dicken Latzhose konnte man meine Windel zum Glück kaum sehen. Carla zog mir danach die Schuhe aus und stellte diese ebenfalls unter diese Bank. Natürlich rochen meine Schuhe genauso schlecht. Irgendwie peinlich. Aber noch lange nicht so peinlich wie die Tatsache, dass Carla plötzlich die beiden Träger meiner Latzhose öffnete. Hastig griff ich Carlas Hände und sah sie verängstigt an.
Die glaubte doch nicht ernsthaft, dass ich in der fremden Wohnung nur in Strumpfhosen und Windel herumlaufen würde. Wie bereits erwähnt (in der vorherigen Geschichte) hatte ich heute extra niedliche, babymäßige Klamotten an, da ich an dem Tag quasi ziemlich notgeil war und selbst Lust drauf hatte. Unter meiner Latzhose war ein typischer Pullover für Kleinkinder mit Knöpfen an der Schulter und ich trug eine hellblaue Strumpfhose mit Häschen auf den Beinen und einem großen, lustig grinsenden Hasenkopf auf dem Hintern. Klamotten, bei denen jede Mami auf der Welt sofort “ach wie süß !” gerufen hätte. Als wäre das alles nicht genug, hatte ich auch noch mein Halstuch um, auf dem “Lukas” gestickt war und trug einen Schnuller, der an der Schnullerkette an meinem Pullover nach unten hing. Warum musste ich das unbedingt heute Tragen !
Reden traute ich mich nicht, da Olivia und ihr Mann ebenfalls im Flur standen und Daniel die Jacke und die Schneelatzhose auszogen. Daniel hatte natürlich kein Problem damit, dass man ihm die Schneehose auszog. Er war ja noch ein Kind. Er trug einen Pullover und auch eine Strickstrumpfhose, genau wie ich. Man konnte, jetzt wo die Hose weg war, deutlich sehen, dass er noch Windeln trug. Olivia beugte sich zu ihm runter und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, sie sagte “Daniel. Mein Liebling, gehst du zu Sophie, spielen ?”. Daniel grinste glücklich hinter seinem Schnuller hervor und lief in Richtung Kinderzimmer.
“Na komm, Lukas, ziehen wir dir die Winterhose aus, hier ist es viel zu warm dafür…” sagte Carla zu mir und zog mir die Hose nach unten. Schwups saß ich ohne Hose auf der Bank. Ich lief knallrot an und mir wurde fast schlecht vor Aufregung. Hastig griff ich meinen Pullover und zog ihn nach unten, über meine Windel, die deutlich unter der Strumpfhose zu sehen war. So blieb ich auf dem Bänkchen hocken und schaute schüchtern vor mich hin. Ich musste wohl ziemlich niedlich aussehen, Carla schaute mich auf jeden Fall verzückt grinsend an.
“Willst du einen schönen heißen Kakao, Lukas ?” fragte Olivia und sah dabei ungefähr in meine Richtung. In dem Moment war es mir wieder klar, dass sie fast völlig blind war.
Ich versuchte mit möglichst hoher Stimme zu antworten und nuschelte ein zustimmendes “mmmm” heraus.
“Oooch … “ lachte Olivia “… da hat einer aber richtig doll Halsweh. Du armer kleiner Schatz ! Na komm mal mit”. Sie reckte mir die Hand entgegen.
Zum Glück hatte Carla ihr erzählt, dass ich erkältet war, dachte ich mir in dem Moment wieder. Ich blickte unsicher zu Carla hoch. Sie nickte mir aufmunternd zu und schob mich in Richtung Olivia. Ziemlich nervös nahm ich Olivias riesige Hand, besser gesagt, sie nahm meine. Zielsicher ging sie mit mir in die Küche. Anscheinend merkte sie wirklich nicht, dass ich gar kein Kind war. In der Küche machte sie mir einen heißen Kakao. Mühelos fand sie alle Sachen die sie brauchte, obwohl sie nichts sehen konnte. Offensichtlich hatte alles seinen festen Platz in ihrer Küche. Das war ziemlich beeindruckend, fand ich.
“Hier bitte !” sagte sie und gab mir die Tasse. Wortlos nahm ich sie ihr ab.
“Na, was sagt man da, Lukas !” fragte mich Carla mit einem etwas strengen Blick.
Giftig blickte ich zu Carla zurück, weil ich gezwungen war jetzt eine Antwort zu geben. Ich sagte aber nichts.
“Ach, er ist ja so was von schüchtern, der Kleine, vor allem bei Fremden” entschuldigte sich Carla bei Olivia. Olivia dachte sich aber wohl nichts dabei und sagte nur mit einem freundlichen Lächeln:
“Mein Schatz, wenn du ausgetrunken hast, kannst du ja zu Daniel und Sophie gehen, die freuen sich bestimmt, wenn du mit ihnen spielst.”
Hastig trank ich aus, stellte die Tasse auf den Tisch und lief kommentarlos aus der Küche. Bloß nichts wie weg, dachte ich mir. Ohne meine Hose konnte man deutlich bei jedem Schritt meine Windel rascheln hören. Olivia und die anderen Erwachsenen lachten dabei: Irgendwas mit “ach, Kinder…” oder so.
“Erst mal geschafft“, sagte ich mir. “Sie haben nichts gemerkt“.
Da stand ich nun, im Flur. Aber da konnte ich auf Dauer irgendwie auch nicht rumlungern. Ich ging zu Sophies Zimmertüre und lauschte, typisches Kindergeschrei kam aus dem Zimmer. Ich öffnete die Tür einen Spalt und sah hinein. Ich erinnerte mich, dass Carla mir mal gesagt hatte, dass Sophie fünf Jahre alt sei. Würde sie merken, dass ich kein Kind bin ? Während ich noch überlegte, ob ich es wagen konnte vor sie zu treten, sah sie mich und rief fröhlich lächelnd : “Hallo Lukas. Spielst du Memory ?”
Offensichtlich hielt sie mich für ein Kind. Was für ein Glück ! Ich ging in ihr Zimmer. Ein typisches Mädchenzimmer. Prinzessinen-Bettwäsche. Ein rosa Teppich. Überall Puppen und Plüschtiere. Die Tischchen und die Stühle waren auch überwiegend weiß und rosa. Die Wände waren verziert mit Glitzersternchen und Einhörnern. Da war zwischen Riesen-Kindern und unseren Kindern kein Unterschied, dachte ich mir.
Daniel und Sophie saßen auf dem Boden vor Memory-Karten. Daniel hatte eine in der Hand und schaute sie sich ratlos an, er war wohl noch zu klein zum Memory spielen. Ich versuchte möglichst wenig zu reden, merkte aber bald, dass Sophie meine normale Stimme so wenig irritierte wie mein Gesicht. Für sie war ich von der Größe her und von den Klamotten her ein Kind, das genügte ihr offensichtlich. Irgendwann war das Kartenspielen zu langweilig. Vor allem weil mich die Kleine die ganze Zeit besiegt hatte. Wie war das nur möglich ??? Da saß ich in Windeln und Baby-Kleidung vor ihr und wurde obendrein auch noch im Memory von ihr in die Tasche gesteckt ! Das erste mal, seitdem ich in dem Land war, kam ich mir wirklich vor wie ein dummes kleines Kind. Wie peinlich ! Irgendwie merkte Sophie wohl, dass ich genervt war, weil ich dauernd verlor. Sie sagte :”Memory ist doof. Kannst Du Fangen spielen ?”
Das war unglaublich ! Die Kleine dachte wirklich, dass ich noch jünger bin als sie. Nur weil sie einen Kopf größer war als ich. Ach ja, und wohl auch, weil ich Windeln tragen musste und sie nicht. Und das schlimmste war, sie durfte wahrscheinlich auch noch länger Abends aufbleiben als ich ! Irgendwie reichte mir das alles. Ich sagte “Hey, Du bist nicht älter als ich. Ich kann alles, was du auch kannst !”.
Ich muss zugeben, dass ich in dem Moment erst redete und dann darüber nachdachte was ich da eigentlich gesagt hatte. Sophie guckte mich eine Weile an und überlegte. Dann fragte sie “Bist du ein Kind ?”.
Etwas genervt und ziemlich mutig grummelte ich :”Nein” und ich habe keine Ahnung warum ich damals so unüberlegt losquatschte. Sophie sah mich wieder eine weile wortlos an und grinste dabei etwas ungläubig. Schließlich sagte sie dann nur “Doch !”. Dann war die Sache für sie offenbar erledigt. So war es also. Ich war für sie ein Kind ! Ende der Diskussion !
Eigentlich war mir Fangen spielen lieber. Das taten wir auch und ich muss sagen, dass mir das richtig Spaß machte, obwohl man beim Laufen besonders laut meine Windel rascheln hörte. Aber da mich Sophie ja eh für ein Kind hielt, war mir das irgendwie auch nicht peinlich. Völlig entspannt und fröhlich lachend spielten Sophie und ich miteinander und wir liefen wie wild in der Wohnung herum. Das erste mal, dass ich wirklich Spass hatte, seit Langem. Daniel lief uns lachend hinterher, der hatte auch seinen Spass, auch wenn er wohl noch nicht ganz kapierte was wir da machten.
Als wir laut lachend und gackernd an der Küche vorbeiliefen, sah ich, dass schon zwei leere Weinflaschen auf dem Tisch standen. Die “Erwachsenen” hatten offensichtlich auch ihren Spaß. Sophies Mutter rief uns zu “Hey Kids, was macht ihr denn da ?”
“Fangen spielen, Mama !”
“In der Wohnung ? Lasst das mal lieber sein. Lukas und Daniel sind für so was noch zu klein. Wenn sie hinfallen und sich anstoßen, tun sie sich weh. Geht lieber wieder in eurem Zimmer spielen, ja … ?”
“Ooch ! Na gut, Mama” antworte Sophie etwas traurig und sagte: “Komm mit Lukas “
Bevor ich noch was sagen konnte, nahm sie mich an der Hand und führte mich zurück in ihr Zimmer. Als Daniel das sah, lief er ebenfalls schnell zu Sophie und nahm auch ihre Hand. Irgendwie süß. Ich war allerdings auch etwas verdutzt darüber, wie schnell die fünfjährige Sophie zu meiner “Babysitterin” befördert worden war.
In dem Moment wurde mir klar, dass ich den Traum eines jeden Adult-Baby erreicht hatte. Ich wurde wie ein kleines Kind behandelt, in einer richtigen Familie. Das heißt, eigentlich war ich tatsächlich das kleine Kind der Familie. Da war praktisch kein Unterschied mehr zu Daniel. Irgendwie total geil ! Am liebsten hätte ich mir sofort einen runtergeholt. Aber das ging ja leider nicht.
In ihrem Zimmer zeigte mir Sophie ihr Barbie-Puppenhaus. Das war echt langweilig. Aber brav saß ich dort und schaute ihr zu.
Etwas später regte sich meine Blase. Ich hatte schon unzählige Male in die Windel gemacht, ich hatte das Gefühl, schon gar nicht mehr zu wissen, wie man ein Klo benutzt. Aber trotzdem, ich war in einem Kinderzimmer. Es war ein absolut ungewohntes Gefühl in einer fremden Wohnung, vor fremden Kindern auf dem Teppichboden zu sitzen und loszupinkeln. Ich dachte mir aber “was solls” und ließ es laufen. Sophie schien nichts zu merken. Ich sah nach unten auf meine Windel. Sie war sichtlich aufgequollen, das konnte man sogar unter meiner Strumpfhose sehen. Natürlich sah Sophie, dass ich eine Windel anhatte, aber das war offensichtlich ganz normal für sie. Daniel trug ja schließlich auch eine und der war genau so groß wie ich. Oh Mann ! In meinem früheren Leben wäre das alles undenkbar gewesen.
Irgendwann machte sich ein eindeutiger Geruch im Zimmer breit. Daniel hatte offensichtlich auch in die Windel gemacht, und zwar “groß“.
“Ihhh” sagte Sophie und sprang auf. Ich musste grinsen, das gleiche hatte ich auch gerade gedacht. Sophie lief zu ihrer Mama und ich hörte sie laut sagen: “Mama, Dany und Lukas haben Pupu gemacht !”.
Ich hörte Gelächter in der Küche. Mir selbst verging das Grinsen als ich kurze Zeit später Olivia in der Tür sah. Wieso hatte Sophie bloß gesagt: “DIE haben in die Windel gemacht” ? Wollte Olivia etwa mir auch die Windel wechseln ? Darauf hatte ich überhaupt keine Lust. Was wenn sie merkt, dass ich gar kein Baby bin ?
Sie hob Daniel hoch. Ich musste mich wieder wundern, wie sie ihn überhaupt gleich gefunden hatte, sie war ja blind.
“Oh, oh, na da ist aber einer fällig” sage sie. Danach sagte sie “Lukas ?”. Etwas gekünstelt hoch antwortete ich “ja ?”.
“Ach da bist Du ja….”. Sie beugte sich zu mir runter und ihre Hand wanderte an mir nach unten zu meinem Schritt. Sie fühlte meine dicke Windel und sagte : “Naja, du kommst wohl auch besser mal mit”. Sie nahm mich ebenfalls auf den Arm hoch.
Carla kam hinzu und sah uns an, als wir an ihr vorbeigingen.
“Soll ich dir helfen beim Wickeln ?” fragte Carla freundlich
“Aber nein, das ist überhaupt kein Problem, ich kann das alleine” sagte Olivia.
Carla guckte etwas ungläubig. Sie sagte aber nichts. Natürlich wäre es für Carla leichter gewesen uns zu wickeln als für die blinde Olivia, aber Carla war so stolz auf Olivias Eigenständigkeit und Unabhängigkeit, dass sie ihr niemals in dem Moment widersprochen hätte.
Olivia war eigentlich eine hübsche Frau, für eine Riesin. Vor allem hatte sie einen riesig großen Busen, der fast so groß war wie mein ganzer Oberkörper. Ich war ja praktisch dagegen gequetscht als ich von ihr ins Badezimmer getragen wurde.
Das Badezimmer war größer als das bei uns zuhause. Neben dem Waschbecken stand ein Wickeltisch. Oliva setzte uns nebeneinander darauf ab und zog Daniel die Strumpfhose aus. Danach zog sie mir die Strumpfhose aus.
Ich saß nun mit vollgepinkelter Windel vor ihr. Danach legte sie Daniel auf den Rücken und machte seine Windel auf. Man konnte jetzt schon sehen, dass er groß reingemacht hatte. Sie hob ihn danach vom Wickeltisch und ließ die volle Windel neben mir liegen. Ich konnte gar nicht hinsehen, so eklig sah sie von innen aus. Danach stellte sie Daniel in die Duschkabine und duschte seinen Hintern ab. Gleich danach wurde er mit einem Handtuch trockengerubbelt. Olivia nahm seine Windel, rollte sie gekonnt zusammen und warf sie in einen Windeleimer. Danach setzte sie Daniel wieder auf die Wickelauflage. Olivia griff unter die Wickelablage und nahm die nächste Windel von dem Stapel. Es war nicht die gleiche Marke, wie die die Carla benutzte. Die Windel war bunt bedruckt mit kleinen Teddybärchen und so was. Und ich hatte das Gefühl dass sie etwas dicker war als meine. Sie wickelte damit Daniel und zog ihm seine Strumpfhose wieder an. Danach gab sie ihm einen Kuss auf die Backe und stellte ihn mit einem liebevollen lächeln auf den Boden. Daniel konnte es wohl kaum erwarten wieder zu Sophie zu kommen, er lief nämlich gleich los und weg war er.
“So mein Kleiner”, sagte sie “haben wir auch Pupu gemacht ?” und roch an meiner Windel. “Na , ich weiss nicht” sagte sie.
Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass sie die Windel dranlassen soll. Aber bevor ich noch zu Ende gedacht hatte, hatte sie mich schon auf den Rücken gelegt. In dem Moment kam mir in den Sinn, wie geil die Situation eigentlich war. Für Olivia war ich ein richtiges, kleines Kind, das neue Windeln brauchte. Und genauso behandelte sie mich auch. Besser ging es nicht ! Ich meine, für ein adult-baby. Ich merkte, wie es in meiner Windel hart wurde, obwohl ich mir wirklich Mühe gab, dass das nicht passierte. Ein Ständer bei einem Zweijährigen hätte Olivia mit Sicherheit “misstrauisch” gemacht. Zu meinem Pech ging er aber nicht weg.
Mit flinken Fingern machte Olivia die Klebestreifen meiner Windel auf und klappte sie auf. Hätte sie Sehen können, dann hätte sie sich sicherlich gewundert, was da emporragte. Konnte sie aber nicht. Deshalb nahm sie mich auch, liebevoll lächelnd, hoch und stellte mich ebenfalls in die Duschkabine. Als mich das Wasser am Hintern traf, merkte ich, dass es ziemlich kalt war. Riesen waren da wohl nicht so zimperlich. Ich zuckte zusammen. Mein “Steifigkeitsproblem” hatte sich aber zum Glück im nu aufgelöst.
Sie packte mich unter den Armen und hob mich aus der Duschwanne. Nachdem sie mich ebenfalls abgetrocknet hatte, legte sie mich wieder auf die Wickelablage. Olivia griff unter die Wickelablage und nahm die nächste Windel von dem Stapel. Olivia griff meine Beine und hob meinen Hintern in die Höhe. Wie gut, dass ich kein einziges Haar am Körper hatte, dank Carlas Enthaarungsbad. Sie schien wirklich nichts zu merken ! Sie hielt mich für ein echtes Baby. Sie schob mir die Windel unter den Hintern. Durch das kalte Wasser war mein Penis noch kleiner als sonst. Klein und unbehaart. Wie von einem echten Baby, dachte ich mir. Beim Schließen der Windel berührte sie mit ihrer linken Hand einmal kurz meinen Pipi. Aber auch da fiel ihr nichts auf. Wenn ich ehrlich bin, etwas gekränkt war ich schon, dass sie mein Ding für das eines Babys hielt. Aber was solls, sie war ja blind. Und außerdem war das Wasser wirklich kalt gewesen.
Nachdem sie mir meine Strumpfhose wieder hochgezogen hatte, stellte sie mich auf dem Boden ab und gab mir von hinten einen leichten Klaps auf den Hintern: “So, fertig. Jetzt kannst du auch wieder spielen gehen”. Glücklich lief ich aus dem Bad.
Wir entschlossen uns dazu, Verstecken zu spielen. Das machte mir, von den ganzen Sachen die ich bisher in Kanada gemacht hatte, am meisten Spaß. Irgendwann lief ich in die Küche um mich unter dem Tisch zu verstecken. Die Stimmung dort war ziemlich “feuchtfröhlich”, vor allem bei Carla. Olivia beugte sich zu mir runter:
“Lukas, bist Du das da unten”. Kurz sagte ich “ja” und ich musste mich wundern, dass sie meine Stimme nicht misstrauisch machte. Aber die Riesen in Canada hatten eh eine tiefere Stimme als wir. Lag vielleicht an ihrer Größe, keine Ahnung, ich bin kein Biologe.
“Deine Mama fährt heute nicht mehr nach Hause. Willst Du heute bei uns schlafen ?” sagte Olivia zu mir.
“ja” antwortete ich, was hätte ich auch sonst antworten können, und ich bemühte mich wieder mit möglichst hoher, kindlicher Stimme zu reden.
“Na das ist aber fein.”
In dem Moment kam Sophie in die Küche gelaufen und sagte “hab Dich”, was zu einem verzückten Gelächter bei den Erwachsenen führte. Und ich war dran mit “Suchen”.
Später am Abend saßen wir in Olivias Zimmer und spielten. Plötzlich kamen Olivia, ihr Mann Jacob und Carla in unser Zimmer.
Jacob sagte: “So meine Kleinen, es ist schon ziemlich spät, wird langsam Zeit fürs Bettchen”
“Nein, wir sind noch gar nicht müde ! Und ich darf länger als Daniel aufbleiben.” protestierte Sophie.
“Es ist schon fast 9 Uhr Sophie. Keine Widerrede ! Ich lese euch dann noch was vor. Okay ?”
“Okay” sagte Sophie etwas pampig.
“Also, los jetzt , ab mit euch ins Bad. Mama kommt dann gleich”
Sophie nahm Daniel an der Hand. Sie lief mit ihm ins Badezimmer und sagte “Lukas komm mit”. Ich ging hinter den beiden her.
Im Badezimmer zog sich Sophie aus und warf ihre Kleider in die Ecke. Ich zog mich nicht aus, sondern setzet mich neben Daniel auf den Boden. Irgendwie wäre das unpassend gewesen. Anstandshalber sah ich auch nicht direkt hin. Sie war zwar nur ein kleines Kind, war aber mindestens genauso groß wie ich. Die Situation war irgendwie seltsam. Sophie zog einen rosa Pyjama an, der auf einem Hocker im Badezimmer lag. Danach ging sie zum Waschbecken und putzte sich die Zähne. In dem Moment kamen auch schon Olivia und Carla ins Bad.
Olivia rief ins Badezimmer: “Daniel ?” und freudig strahlend antwortete er “Mama”.
Sie beugte sich zu ihm runter, hob ihn hoch und küsste ihn auf die Stirn. Carla beugte sich zu mir runter und nahm mich auch hoch. Glücklich grinsend küsste sie mich ebenfalls. Auf den Mund ! Um mich gleich danach innig zu umarmen. Sie hatte eine ziemliche Schnapsfahne und sagte “Lukas, mein kleiner Schatz. Jetzt gehen wir besser auch ins Bett…”.
Ich wischte mir den Mund ab und hoffte, dass sie mit “wir” nicht “zusammen“ meinte. Ich wollte nämlich nicht in den Armen einer dreieinhalb Meter großen Schnapsleiche einschlafen.
Olivia setzte Daniel auf die Wickelablage und Carla setze mich daneben. Olivia begann Daniel auszuziehen. Gleichzeitig zog Carla mich aus. Beide unterhielten sich dabei angeregt. Ihrem Gekicher und Gegacker nach zu urteilen, hatten sie einen riesigen Spaß dabei, ihre kleinen Babys zu wickeln und bettfertig zu machen. Als Daniel ausgezogen war fasste ihm Olivia vorne und hinten in die Windel und sagte: “Also mein kleiner braucht keine neue Windel. Na wie schön”.
Carla sagte: “Meiner auch nicht”.
“Na wir haben ja schon zwei richtig große Jungs…” lachte Olivia “ Bald braucht mein Kleiner auch keine Windeln mehr, genau wie seine große Schwester.”. Sie küsste Daniel auf den Bauch, der daraufhin das Lachen anfing.
“So viel Glück würde ich wohl nicht haben“, dachte ich mir in dem Moment. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich noch Carlas Baby sein würde. Carla sagte auch nichts in dem Moment.
“Ach sag mal, ich habe gar keinen Schlafanzug für Lukas dabei…” fragte Carla.
“Also bitte. Das ist doch kein Problem. Er kann einen von Daniel haben.”
Sie ging kurz aus dem Bad und kam kurz danach mit zwei Schlafanzügen wieder.
Als Carla mir die Arme ins Oberteil steckte, sah ich, dass es gar kein Schlafanzug war, sondern ein Babystrampler. Er war gelb mit Tigerenten vorne drauf. Der hatte aber keinen Reißverschluss am Rücken, so wie meiner zu Hause, sonder Knöpfe an den Beinen. Auch Daniel bekam einen Strampelanzug an.
Carla und Olivia trugen uns danach beide in Sophies Schlafzimmer. Dort saßen Sophie und ihr Papa bereits auf dem Bett. Sophie hatte ein großes Buch in der Hand. Olivia setze Daniel neben seinen Vater. Daniel kuschelte sich an ihn, genau wie Sophie.
“Na komm mal her” sagte Papa und er meinte wohl mich, “unser Ehrengast darf heute mal in der Mitte sitzen”.
Freudig strahlend setze Carla mich auf den Schoß von ihm. Er hielt das Buch vor mich. Es war ein Märchenbuch mit großen bunten Bildern auf jeder Seite. Der Mann war noch bestimmt einen viertel Meter größer als Olivia. Seine Arme waren so dick wie Baumstämme. Eine Hüne, für mich. Für kanadische Verhältnisse aber wohl eher Durchschnitt. Die Hände mit denen er immer umblätterte während er vorlas, waren so groß wie mein ganzer Kopf.. Das Buch war in Blindenschrift geschrieben. Sein Finger, mit dem er über die “Buchstaben” wischte, war so dick, dass ich ihn vermutlich mit meiner Hand wohl gerade mal so hätte umgreifen können. Irgendwie faszinierend ! Olivia und Carla saßen am Bettrand und hörten verträumt zu.
Nachdem die Geschichte zu Ende war sagte Olivia zu Carla, dass ich bei Daniel im Bett schlafen könne. Carla überlegte kurz und meinte: “ach was, der kann doch bei Mama auf der Couch schlafen”.
“Aber nein, da ist doch sowieso so wenig Platz. Und Daniel stört das gar nicht.
“Na gut …” sagte Carla “wahrscheinlich hast Du recht”
Wie üblich wurde ich nicht gefragt, was ich wollte. Es war mir aber ganz recht, nicht mit der betrunkenen, riesigen Carla auf der Couch zu schlafen.
Olivia nahm Daniel auf den Arm und ging in Richtung seines Kinderzimmers. Das gefiel Daniel gar nicht und er fing irgendwie das Heulen an. Offensichtlich wollte er noch eine Geschichte hören. Mir wäre es, ehrlich gesagt, auch lieber gewesen noch ein paar Geschichten vorgelesen zu bekommen. Jetzt schon ins Bett gebracht zu werden wollte ich gar nicht. Aber da konnte ich nichts machen, auch meine “Mama” wollte, dass ich ins Bett komme. Carla trug mich ebenfalls auf dem Arm hinter Olivia her.
Daniels Zimmer war etwas kleiner als das von Sophie. Auf dem Boden lag fast das gleiche Spielzeug herum wie bei mir. Wie gerne hätte ich mich jetzt in dem Kinderzimmer auf den Boden gehockt und mir einen runtergeholt. Aber das ging ja nicht. Die Nacht über musste ich im Bett verbringen, Daniel hatte nämlich auch ein Gitterbett für Babys. Genau wie ich. Und aus meinem kam ich nur ganz schwer alleine raus. Auf jeden Fall nicht, ohne Lärm zu machen. Im Bettchen lag eine große Decke mit Bob der Baumeister – Motiv darauf und ziemlich viele Kuscheltiere. Ein Löwe, ein Bäre, eine Drache…
Olivia legte Daniel in das Bett und deckte ihn zu. Danach ging sie zum Schrank und holte noch ein Kissen heraus, das legte sie an das Fußende im Bett. Carla stellte mich auch ins Bett. Ich krabbelte unter die Decke und legte mich auf das Kopfkissen. Carla gab mir einen dicken Schmatzer auf die Backe und sagte “Also schlaf schön, mein Schatz. Mama hat dich lieb”. Olivia beugte sich am andere Ende des Bettes zu Daniel runter und gab ihm ebenfalls einen dicken Kuss auf die Backe und sagte “gute nach mein Spatz”. Olivia griff unter das Kopfkissen und holte einen Schnuller heraus, der da lag.
“So,… das ist Dein Schnulli…”. Daniel nahm ihn und steckte ihn sich in den Mund.
Er lächelte glücklich und kuschelte sich an einen Teddybär.
Oliva wandte sich Carla zu und sagte: “Braucht Lukas auch einen Schnuller, ich hab noch welche ?”
Carla grinste etwas und meinte: “Ich glaube ja, seine Kuschelgiraffe ist ja zu Hause. Da brauchte er auf jeden Fall einen Schnuller zum Einschlafen.”.
Carla schaute mich an und streichelte mir liebevoll durch die Haare. Ich verdrehte nur die Augen, sagte aber nichts. Kurze Zeit später kam Olivia wieder mit einem Schnuller. Der war hellblau mit einem Schmetterling vorne drauf. Offensichtlich war er gebraucht, aber zum Glück war er nass. Olivia hatte ihn wohl abgewaschen. Ich nahm ihn trotzdem und steckte ihn mir in den Mund. Denn, um ehrlich zu sein, machte mich das alles schon wieder richtig geil.
Kurz danach ging das Licht aus und die beiden Mamis verließen das Zimmer.
Da lag ich nun. Im Strampelanzug von Daniel, mit einer Windel von Daniel. Und für die ganze Familie war ich wirklich ein kleines Baby. Ich merkte, wie es in meine Windel wieder hart wurde. Ich langte an mir nach unten. Ich konnte die Windel unter meinem Strampelanzug deutlich spüren. Ich hob die Bettecke leicht an, obwohl es ziemlich dunkel war in dem Zimmer konnte ich neben mir die Füße von Daniel liegen sehen. Meine Hände wanderten wieder nach oben. “So n Shit !” dachte ich mir. Wie gerne wäre ich jetzt alleine gewesen.
Ich stand auf und langte nach oben zur Oberkante des Gitters. Es war genau so hoch wie bei mir zu Hause. Da konnte ich nicht rausklettern und runterhüpfen ohne viel Lärm zu machen. Es blieb mir nichts anderes übrig als im Babybett zu bleiben und zu schlafen. So wie Mami es wolle. Verdammt !
Daniel stand plötzlich auch auf und schaute mich mit seinem Teddy im Arm grinsend an: “Was machst du ?” nuschelte er hinter seinem Schnuller hervor.
Daniel war ein echt süßes kleines Baby. Aber er war natürlich so groß wie ich und vermutlich genau so kräftig. Irgendwie verwirrend, fand ich.
Tja” sagte ich zu ihm, “da kommen wir wohl nicht raus. Nervt es dich auch so ein Baby zu sein ?”
Er sah mich wieder nur verständnislos an und grinste. “Ach was solls“, dachte ich mir und legte mich wieder hin. Daniel ging auf alle Viere und krabbelte neben mich unter die Decke. Er blickte mich an und lachte.
“Nein, du musste anders herum schlafen” sagte ich etwas forsch. Aber Daniel lachte nur und drückte sich an mich.
Das ging auf keinen Fall ! Nebeneinader in das Bett gezwängt, Windelhintern an Windelhintern. Kein normaler Mensch konnte so schlafen ! Am liebsten hätte ich ihn gepackt und auf seine Seite gelegt. Aber das ging natürlich nicht, der Kleine war bestimmt genau so schwer wie ich. Wahrscheinlich hätte er eher mich auf die andere Seite legen können als ich ihn. Und nach Mami rufen wollte ich auch nicht. Genervt kroch ich also selber auf die andere Seite und zog die Decke über mich.
Daniel setzte sich aufrecht hin und lachte mich an.
“Jetzt schlaf endlich !” schnauzte ich zu ihm rüber. Er lachte aber wieder nur, legte sich aber endlich hin. Was für ein Glück ! Irgendwie war ich nämlich doch ziemlich müde und schlief zum Glück ziemlich bald ein. Ich freute mich schon auf den nächsten Morgen und die Heimfahrt.
Autor: Lukas P. (eingesandt via E-Mail)
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Was mir bei dir gefällt, dein Schreibstil, und du schreibst so realistisch, es fällt einem sehr leicht sich hinein zu versetzen.
Wirklich toll.
Und dein Sinn für Humor, göttlich! 😀
Lukas wird in einen Hochstuhl für Babys gesetzt, wie Daniel. Beide bekommen ein schönes Frotee Lätzchen um und werden mit Babybrei gefüttert. Anschließend bekommen sie süße Babymilch aus der Brust von Carla und Olivia. Carla findet es total zuckersüß, wie Lukas an ihrer Brust nuckelt, wie ein kleines Baby. Daraufhin beschließt Sie, Lukas für immer in ein kleinen süßen Babyjungen zu verwandeln.
Carla geht mit Lukas zum Kinderarzt. Lukas bekommt die kanadische Staatsangehörigkeit. Carla kauft schöne Babysachen für Ihren kleinen Babyjungen ein. Sie behandelt Lukas, wie ein kleines Baby. Er muss sich Krabbeln fortbewegen und darf nur noch in Babysprache sprechen. Er wird in einen Hochstuhl für Babys gesetzt und gefüttert. Carla legt Lukas in einen Kinderwagen und geht Spazieren. Die Kinder von Olivia und Jacob, übernachten bei Carla. Carla geht mit den Kindern in ein tropisches Schwimmbad. Lukas und Daniel, bekommen eine Schwimmwindel und eine Badehose an. Sophie hat ein Badeanzug an. Alle Kinder bekommen Schwimmflügel angezogen. Im Schwimmbad gibt es ein Spielplatz mit ganz vielen Rutschen. Lukas und Daniel, dürfen nur auf die Elefantenrutsche im Babybecken alleine rutschen. Sophie darf nur die zwei niedrigsten Rutschen, alleine rutschen. Gemeinsam rutschen sie auch die großen Rutschen. Es gibt sogar auch eine Reifenrutsche. Neben den Spielplatz ist das Babybecken. Daniel, Lukas und Sophie, toben sich im Babybecken richtig aus. Sie haben sehr viel Spaß. Die Kinder schlafen entweder alle in Lukas Zimmer oder Sophie schläft bei Carla.
Dem kann ich mich nur anschließen! 🙂 Nimm bitte die Vorschläge von GAST auf! 😀
Ein weiteres tolles Kapitel mit schönem Schreibstil. 🙂
Zu „Mahlzeit“: Wow, danke, doch immer wieder schön, Lob zu kriegen. Zu „Bonyu“ und „Gast“: Auch vielen Dank. Ich dachte mir, dass die nächste Folge in der Kinderkrippe stattfindet, sich Lukas dort daneben benimmt und zur Strafe von Carla wieder in ein Baby verwandelt wird. Die Vorschläge von dir sind alle total geil, die werde ich in der Baby-Strafen-Folge gerne einbauen. Allerdings versuche ich doch „realistisch“ zu bleiben. D.h., Lukas kann nie im Sommer / Schwimmbad etc. auftreten, da er ja kein Baby ist. Aber ich habe an der Stelle bereits eine Idee für eine neue Geschichte: Ein erwachsener Mann muss wieder im Körper eines zweijährigen in den 80er Jahren leben. Ist in eine Science-Fiction-Rahmenhandlung verpackt, welche Raum für alle Möglichkeiten lässt (Säugling , Kleinkind, Grundschüler und Bettnässer, Sommer, Winter, Junge, Mädchen….). Was haltet Ihr davon ?
Hallo Lukas, was in deiner Geschichte passiert, entscheidest du allein. Es ist ja schließlich deine Windelgeschichte.
Hier einige Verbesserungsvorschläge für deine neue Geschichte:
Sciene Ficton spielt doch in der Zukunft und nicht in der Vergangenheit. Die Geschichte soll im Jahr 2025 spielen. Leider kenne ich mich nicht mit den 80 Jahren aus. Die
Hauptperson bekommt ein neues Leben. Es hat männliche und weibliche Merkmale. Zuerst ist es ein Säugling, dann ein Kleinkind und danach ein Kindergartenkind. Anschließend geht es zur Schule. Die Hauptperson bekommt Sachen für Mädchen und jungs angezogen. Es ist ein niedliches Mädchen, sowie ein süßer Junge. Die Hauptperson kann beides tragen.
Hier kommt meine Idee für eine neue Windelgeschichte:
Ein Junge verwandelt sich in die Babypuppe von der Schwester übernacht. Er ist im Körper der Babypuppe gefangen.
Können wir diesen Genderswapping Kram endlich bei Seite lassen? Gibt schon genug Geschichten in der Richtung
Ja, war ja gut. Also das hätten wir ab gehakt.
Tolle Geschichte, lese alle gerne von dir. Sollte aber immer brav Strickstrumpfhosen und auch gerne Mädchensachen tragen. Bitte schreibe schnell weiter.
endlich neues!!!!! super geschichte und bitte lass die strumpfhosen eine große rolle spielen
hallo Lukas P ich finde deinen nächsten vorschlag deiner Geschichte gut
wie kann man mit dir inkontakt tretten der Admin hat ja beide e-Mail adressen er darf meine an dich weitergeben
cu
SWB
[…] Hier gehts weiter – 4. Teil […]
ich finde du ruinierst deine gute Geschichte mit den, sex also runter gehole und so.