Carlas Baby (7)
Windelgeschichten.org präsentiert: Carlas Baby (7)
Vorwort:
Wer meine Kurzgeschichten “Im Land der Riesen” oder “Carlas Baby (1)” nicht kennt, sollte (zum besseren Verständnis) unbedingt den ersten Teil: “Carlas Baby – ein neues Leben -” lesen. Es hat ein bisschen gedauert, mit der neuen Story. Um ehrlich zu sein, habe ich überlegt, ob ich sie überhaupt poste. Ich selbst bin nämlich kein AB-Sissy und irgendwie hat mir das Schreiben nicht so viel Spass gemacht, wie ich am Anfang gedacht habe. Aber vielleicht gefällt sie euch ja trotzdem…
Beginn der Geschichte:
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, drangen bereits die ersten Sonnenstrahlen durch das Zimmerfenster. Keine Ahnung wie spät es war. War ja auch egal. Ich streckte mich und konnte an meinen Füßen nicht die Bettwäsche sondern Frottestoff meines Strampelanzugs spüren. Und natürlich spürte ich auch eine dicke Windel mit Einlage. Sie war noch dicker als gestern und fühlte sich nass an. Ich drehte mich zur Seite und kuschelte mich an meine Giraffe. Mein liebstes Kuscheltier. Wenn ich meine Giraffe nicht hätte ! Eine Freundin hatte ich ja nicht zum kuscheln. Na ja, vielleicht Susi. Oh Mann, Susi ! Das schönste Mädchen auf der Welt ! Ich freute mich schon darauf, sie wieder zu sehen, in der Kinderkrippe.
Ich schreckte plötzlich hoch und saß stocksteif, aufrecht im Bett ! Wieso in aller Welt fühlte sich meine Windel nass an !!?!? Ich hatte doch gar nicht reingemacht !
Ich packte die Bettdecke und warf sie zur Seite. Die Decke fühlte sich ungewöhnlich schwer an als ich sie zur Seite warf. Was war nur los ?
Kaum lag die Decke auf der Seite, machte sich auch schon ein eindeutiger Geruch breit. Ich hatte in die Windel gekackt !
Aber wieso ? Warum hatte ich wie ein kleines Baby im Schlaf in die Windeln gepinkelt und gekackt. Ich wollte schleunigst ins Badezimmer rennen und mir die Windel runtermachen. Was Carla dazu sagt war mir in dem Moment egal. Ich sprang auf und wollte über die Gitter meines Gitterbettes klettern. Wobei die Betonung auf “wollte” liegt. Ich schaffte es nur halb aufzustehen und fiel gleich wieder auf meinen Hintern. Waren mir die Beine eingeschlafen ?
Ich musste kurz lachen. Das war doch alles ein Scherz ! Das musste es sein, ein Scherz !! Ich drehte mich auf alle Viere und stellte erst mein linkes und dann mein rechtes Bein auf. Dann richtete ich mich auf. Aber meine Beine fingen in dem Moment das Wackeln an und ich fiel wieder hart auf den Hintern. Ich merkte wie sich eine glitschige Masse am meinem Hintern verteilte. Ich konnte nicht mehr Gehen und nicht mal mehr Stehen ! Ich war nicht gelähmt oder so, ich hatte nur einfach keine Kraft mehr zum Gehen.
Panik machte sich breit ! Voller Angst packte ich die Gitterstäbe meines Babybettchens und schrie: “Hilfe !! Carla, verflucht ! Ich kann nicht mehr Laufen, hilf mir !!!”.
Eigentlich hatte ich vor, das zu schreien. Aber es kam nur ein Gebrabbel über meine Lippen: “Caaaa ihh kann n aun” kam tatsächlich heraus. Ich konnte meine Lippen und
meine Zunge nicht mehr richtig bewegen. Ich fasste mich mit beiden Händen an den Mund. Meine Lippen war noch da, ich konnte sie ja auch normal fühlen. Aber sie waren wie gelähmt. Sie funktionierten einfach nicht mehr richtig.
Das war einfach zu viel. Ich saß da und fing das Schreien an: “Aaaaaaa. Maaaamaaaa !!!!!! ”
Das Wort Mama ging ganz einfach auszusprechen. Wahrscheinlich ist es auch deshalb das Erste was Babys sprechen. War ich über Nacht wieder ein Baby geworden ? Aber wie ? Ich merkte, wie mein Blick glasig wurde, Tränen liefen über meine Backen. Ich musste schon wieder weinen.
Die Tür ging auf und Carla kam ins Zimmer. Endlich !
“Oooh, mein kleiner Schatz. Nicht weinen, Mama ist ja da…” sagte sie liebevoll und nahm mich aus dem Gitterbett heraus. Sie nahm mich auf den Arm und drückte mich fest an sich. Sie streichelte mir dabei über den Rücken und sagte immer wieder: “ganz ruhig. Ich bin ja da”
Das war zwar lieb von ihr und fühlte sich auch gut an, war aber nicht wirklich eine Hilfe. Ich wollte wissen was los war !
“eech… eech kamm meh mechemm” sprudelte es aus mir mit verheulter Stimme raus.
Carla lachte kurz und meinte “ja, ja. Ich weiss, mein Baby kann nicht sprechen. Aber das lernst du schon noch. So jetzt machen wir erst mal die schmutzige Windel runter und dann baden wir, mein Kleiner. Das ist schon längst mal wieder nötig. Sie ging mit mir zum Fenster und kippte es, danach ging sie zur Wickelkommode und legte mich dort vorsichtig ab. Sie machte den Reißverschluss meines Strampelanzugs auf, der an meinem Bein war. Ich strampelte meine Beine frei und sah auf meine Windel. Keine Frage: sie war aufgequollen, nass und ich hatte zweifelsohne groß reingemacht, sie roch auch dementsprechend. Ich hatte im Schlaf ohne jede Kontrolle in die Windel gemacht.
Carla setzte mich aufrecht hin und sagte: “Weißt du, Lukas. Dass du gestern in der Kinderkrippe weglaufen wolltest, das geht überhaupt nicht. Das ist viel zu gefährlich für einen kleinen Jungen. Deshalb bist du jetzt wieder mein kleines Baby. Ich will dir auch erklären wie das passiert ist …”
Gebannt und erschrocken hörte ich ihr zu. Sie fuhr fort “… Du erinnerst dich bestimmt an Gestern in der Schönheitsklinik. Der Arzt ist ein Freund der Familie, so zu sagen. Er hat dir in die wichtigsten Oberschenkel- und Armmuskeln Botox gespritzt. Oder sowas in der Art. Der Wirkstoff darin ist eigentlich ein starkes Gift, das sich an den Nervenenden deiner Muskel festsetzt und diese zerstört. Aber keine Angst, die erholen sich schon wieder. Das dauert jedoch ein paar Monate. Bis dahin wirst du nicht Gehen können. Aber keine Sorge, Mami ist ja für dich da und kümmert sich um ihr kleines süßes Baby …”. Sie umarmte mich wieder und gab mir einen dicken Kuss oben auf den Kopf. “… Ach ja, du hast auch eine leichte Injektion in die Muskulatur rund um deine Lippen und in deine Zunge bekommen, deshalb kannst du nicht reden. Aber ärger dich nicht, andere Kinder in deinem Alter können auch noch nicht sprechen.”
Carla legte mich auf den Rücken und machte die Klebestreifen meiner Windel auf. Ich war sprachlos und blieb stocksteif liegen.
“Oh, na da hat aber jemand wirklich Groß reingemacht” lachte sie und griff sich ein Feuchttuch. “… und bevor ich es vergesse. Das war zwar ein bisschen knifflig, weil es ja eigentlich nicht das Fachgebiet des Doktors ist aber er hat dir, auf echt professionelle Weise, Botox in den Blasenmuskel und den Schließmuskel injiziert. Aber das ist ja auch kein Problem. Windeln hattest du ja eh schon immer an. Nur jetzt brauchst du sie eben wirklich. Deine “großen und kleinen Geschäfte” wirst du künftig nicht mehr zurückhalten können.”
Ich konnte es nicht fassen ! Ich wollt ihr eigentlich sagen, dass ich keine Lust mehr hatte bei ihr zu bleiben. Das ich nach Hause wollte. Sie hätte von mir aus alle Babyfotos von mir ins Internet stellen können. Das wäre mir alles egal gewesen, Erpressung hin oder her ! Ich wollte nur weg !
“maaaaaahhh.” das war aber das Einzige was über meine Lippen ging. Ich fing das Strampeln an während ich schrie und trat Carla in den Bauch. Also das sollte es eigentlich sein: ein Tritt. Aber Carla lächelt nur verzückt. Ich hatte unter normalen Umständen schon keine Kraft ihr wirklich weh zu tun. Aber jetzt wirkten meine Tritte nur wie süßes kleines Babygestrampel auf Carla.
Sie nahm mit einer Hand meine Füße und zog sie nach oben, so dass mein Hintern etwas in der Luft hing. Ich versuchte noch immer zu Strampeln aber es kam natürlich in der Haltung nur ein leichtes Beingewackel dabei raus. Seelenruhig nahm Carla ein Feuchttuch und machte mir den Hintern sauber. Danach nahm sie mit ihrer freien Hand die schmutzige Windel und legte sie beiseite. Sie legte meine Beine wieder ab und ich strampelte mutig weiter und trat ihr gegen den Bauch. Noch während ich strampelte nahm Carla ein neues Feuchttuch und machte mich vorne sauber. Mein Gestrampel störte sie dabei nicht im geringsten. Ich musste mir eingestehen, dass es völlig zwecklos war und aus meinem wütenden “aaaahhh” wurde ein weinerliches “aaaahhhhh”. Ich musste mich arg zusammenreisen nicht loszuheulen. Carla merkte das natürlich und nahm mich hoch:
“oooch, was ist denn, mein Kleiner…” sagte sie beruhigend und streichelt mir wieder über den Rücken. Dabei ging sie mit mir in Richtung Badezimmer und setzte mich dort dann auf den Boden. Sie machte die Badezimmertür hinter uns zu und ließ ein Bad ein. Danach fing sie an, sich ebenfalls auszuziehen. Auf ein Bad mit Carla hatte ich schon mal überhaupt keine Lust. Ich drehte mich auf alle Viere und krabbelte zur Badezimmertüre. Der Türgriff, der sich normalerweise in meiner Kopfhöhe befand, war für mich jetzt unerreichbar. Ich stützte mich an der Tür ab und versuchte auf die Beine zu kommen. Ich plumpste aber immer wieder mit dem nackten Hintern auf die Fliesen. Ich konnte nicht mehr Stehen. Es war wie verhext ! Ich konnte es noch immer nicht recht glauben.
Plötzlich spürte ich zwei riesige Hände, die mich von hinten am Bauch umfassten. “So mein Kleiner, das Bad ist fertig, jetzt kannst Du mit Mami schön baden…” sagte Carla und hob mich hoch. Danach stieg sie in die Wanne und setzte mich zwischen ihren Beinen ab. Sie hielt mich dabei fest umarmt.
Ich wollte ihr eigentlich sagen, dass sie mich loslassen soll. Aber es kam natürlich nur unverständliches Gebrabbel über meine Lippen.
“na was ist denn schon wieder, hast du keine Lust zu Baden ?” fragte Carla, erwartete aber nicht wirklich eine Antwort von mir.
Mit “Mamaa maa mmiiin cchhh” versuchte ich ihr zu sagen, dass sie endlich ihre riesigen Arme von mir nehmen sollte. Carla verstand natürlich kein Wort. Das war zuviel, nicht nur dass ich nicht Gehen konnte, ich konnte Carla nicht mal mehr mitteilen was ich wollte. Ich war völlig hilflos. Ich kapitulierte, still blieb ich sitzen. Ich konnte Carlas Muschi an meinem Rücken spüren. Gott, wie groß die war. Und ihre riesigen Brüste waren direkt über meinem Kopf. Irgendwie fühlte das alles sich geil an, aber ein seltsamer Geruch riss mich wieder aus meinen aufkeimenden Sexphantasien. Das Badewasser roch irgendwie komisch, so chemisch. Es fiel mir wieder ein: es war so ein Enthaarungsbad. Aber ein Enthaarungsbad für Kanadier und nicht für kleingewachsene, zartbesaitete Europäer. Das Bad setzte meiner Haut immer ziemlich zu. Außerdem war das Wasser ziemlich warm und mir rannen die ersten Schweisstropfen von der Stirn. Ich hatte schon seit gestern Abend riesigen Hunger und Durst. Ich verstand nicht, warum Carla da nicht von selbst daran dachte.
“Mama, dinken” sagte ich Carla. So einfache Wörter konnte ich gerade noch aussprechen.
“Mein Baby will was trinken ? Aber ja, mein Kleiner” antwortete sie.
Sie nahm mich hoch und setzte mich auf ihren linken Oberschenkel und lehnte mich mit meinen Rücken gegen ihren linken Arm. Eigentlich sehr bequem, ihr Oberschenkel war wie ein großes, weiches Sitzkissen und ihr Arm war quasi die Rückenlehne. Als ich mein Gesicht nach rechts drehte, war meine Nase direkt vor ihren riesigen Brüsten. Jede Brust war bestimmt so groß wie einer dieser Sitzbälle wo immer die Damen in den Büros draufsitzen. Irgendwie ziemlich geil, dachte ich mir wieder.
Carla legte ihre linke Hand auf meinen Bauch. Diese warme, riesige aber doch so zarte Hand bedeckte meinen ganzen Bauch. Ihr kleiner Finger berührte dabei meinen Penis und ich merkte wie er langsam größer wurde. Carla sah zu mir runter und grinste mich liebevoll an. Mit der rechten Hand griff sie ihre linke Brust und schob sie ein Stück nach oben vor mein Gesicht. Ihre Brustwarze war nun direkt vor meinem Mund. Ich drehte instinktiv das Gesicht weg. Ich wusste nicht genau, was sie eigentlich von mir wolle.
“Du musst trinken mein Kleiner” sagte Carla.
Das war nicht ihr Ernst ! Sie wollte mir tatsächlich die Brust geben ! Um ehrlich zu sein, hatte ich schon Lust an ihren riesigen Brüsten mit meiner Zunge herumzuspielen. Aber Trinken ? Auf keinen Fall !
“Maaaaaaa” schrie ich und schüttelte den Kopf.
Carlas linke Hand wanderte von meinem Bauch, hoch zu meinem Kopf und drehte ihn in Richtung ihrer Brust. Sie presste mein Gesicht gegen ihre schneeweiße Brust und meinen Mund gegen ihre hellen, rosigen Brustwarze.
“Es gibt nichts anderes zu trinken, entweder das oder du musst verdursten” sagte sie streng und irgendwie wusste ich, dass sie es ernst meinte.
Mit zittrigen Händen griff ich nach oben an ihre Brust. Die Haut fühlte sich zart und weich an. Sehen konnte ich kaum etwas, nur Carlas riesige Brust, welche mein ganzes Gesicht bedeckte. Zaghaft öffnete ich den Mund ein Stückchen und ich spürte, wie ihre Nippel hart wurden zwischen meinen kleinen Lippen. Ich machte den Mund weit auf und ihre Brustwarze rutschen in meinen Mund. Sie war so groß wie eine Kaffe-Untertassen und füllte meinen ganzen Mund aus. Sollte ich es mal probieren ? Ich hatte so einen riesigen durst ! Außerdem ging ich nicht davon aus, dass Carla einfach damit aufhören würde, mein Gesicht in ihre Brust zu drücken. Ich schloss meine Mund etwas und drückte die Brustwarze leicht zusammen. Dann saugte ich ganz leicht daran, es tat sich nichts. Machte ich es etwa falsch ? Ich saugte noch mal ein bisschen stärker und plötzlich schoss ein dünner Strahl in meinen Mund. Ich zuckte zusammen und verschluckte mich. Als ich das Husten anfing ließ mich Carla los.
Mein Gott, wie eklig ! Ich hatte Muttermilch getrunken ! Ich wurde von Carla gestillt ! Ich hustete und hustete. Aber ich musste zugeben, so schlecht schmeckte die Milch gar nicht. Irgendwie leicht nach Banane ? Konnte das sein ?
Carla verdrehte die Augen und sagte etwas genervt: “na ja, das probieren wir später noch mal. Jetzt müssen wir eh raus aus dem Wasser.”
Gesagt getan, Carla nahm mich hoch und stellte sich mit mir unter die Dusche. Meine Haut war stark gerötet von dem Enthaarungsbad. Und jedes kleinste Härchen war von meinem Körper verschwunden. Auch Carla hatte die meisten Haare von den Beinen verloren, ihre Haut war aber nicht gerötet. Wie gesagt, Kanadier waren robuster gebaut. Carla duschte uns mit einem Kinderduschgel ab, das roch wirklich gut nach Himbeere oder so. Das erste Positive heute !
Carla zog sich einen Bademantel an und trug mich danach wieder in mein Zimmer. Sie legte mich auf die Wickelkommode.
“Oh, da liegt ja dein Schnulli. Hier mein Kleiner” sagte sie und steckte ihn mir in den Mund. Da hatte ich aber keine Lust drauf, das Lutschteil war ewig groß und ich musste dauern sabbern mit dem Ding. Ich spuckte ihn wieder aus.
“Na, na, der Schnuller bleibt drin. Sonst wird Mama böse, verstanden ?” sagte sie und steckte ihn mir unsanft wieder in den Mund. Ich gehorchte besser.
Da lag ich nun, mit einem Schnuller im Mund, völlig nackt. Mein Haut fühlte sich haarlos und völlig weich an. Carla war völlig entzückt. Endlich hatte sie ihr echtes kleines Baby ! Das sie stillen konnte und das völlig auf sie angewiesen war.
Mit einem breiten, zuckersüßen lächeln beugte sie sich zu mir runter und sagte: “Mein süßes kleines Baby, Mami hat dich sooooo lieb.” und gab mir einen Kuss auf den Bauch. Instinktiv zog ich meine Beine an und versuchte ihren Kopf wegzutreten, was Carla aber wieder nur als niedliches kleines Babygestrampel empfand. Sie nahm mit spitzen Fingern meine Zehen und lachte: “Na, wie viele süße kleine Zehen hat denn mein Baby ?”. Ich hatte nicht mal genug Kraft mich loszureißen als Carla mit zwei Fingern meinen Zeh griff. Sie lächelt und küsste meine Füße.
Irgendwie war mir das alles zu viel. Ich gab auf und ließ sie einfach machen. Still lag ich da und ließ mich wickeln . Es hatte eh alles keinen Sinn.
“So jetzt machen wir an den kleinen Popo eine kleine Windel hin und dann ziehen wir uns an” sagte sie und tätschelte mir leicht den Hintern. Ihrem Lächeln nach, war Carla im Siebten Himmel. So glücklich hatte ich sie noch nie gesehen.
Carla nahm wieder eine Windel mit Einlage und legte sie mir unter den Hintern. Danach nahm sie wieder die Babycreme und kremte mich dick am Hintern und vorne ein. Danach puderte sie mich noch. Warum sie mich eincremte ? Keine Ahnung. Als sie die Windel zugeklebt hatte, war sie so dick dass ich meine Beine wieder nicht schließen konnte. Aber ich konnte ja eh nicht laufen, es war also nicht so schlimm. Carla nahm dann eines von den großen Handtüchern und wickelte mich darin komplett ein. Es war wahnsinnig weich und flauschig. Das fühlte sich gut an !
Danach nahm sie mich hoch und ging mit mir nach unten ins Wohnzimmer. Sie schaltete den Fernseher ein und setzte sich mit mir auf die Couch. Ich saß auf ihrem Schoß. Ihre Arme hielten mich an den Beinen und am Oberkörper “umarmt” und drückten mich an sie. Ich konnte nur die flauschig weiche Decke und meine Windel an meiner Haut spüren und Carlas Bademantel an meiner Backe. Carla roch frisch geduscht und nach dem Kinderschampoo mit dem sie sich geduscht hatte. Ein Gefühl der Ruhe und Geborgenheit machte sich langsam in mir breit und ich hatte das Bedürfnis an meinem Schnuller herumzulutschen, was ich auch tat. Warum konnte ich nicht immer so ein Gefühl in mir haben ?
Plötzlich merkte ich, wie es in meiner Windel warm wurde. Es fühlte sich nass an. Ich hatte in die Windel gepinkelt. Ich versuchte “zusammenzudrücken” und es zu halten, aber er lief völlig unkontrolliert in meine Windel. Die Spritze von dem Arzt hatte ihre Wirkung voll erzielt. Ich konnte mein Pipi nicht mehr halten. Wie ein echtes verdammtes Baby. Ich erschrak zunächst aber irgendwie erregte es mich in dem Moment auch.
Meine Hände wanderte unter der Decke zu meiner Windel. Ich konnte meinen Penis unter der Windel spüren, wie er immer härter wurde. Ich begann meine Windel vorne leicht zu “massieren” . Plötzlich nahm mir Carla den Schnuller aus dem Mund. Sie öffnete ihren Bademantel ein Stück und mein Gesicht lag wieder auf ihrer Haut, ihrem Busen.
“So… “ sagte sie ruhig “ …jetzt trink aber mal. Ich weiß, dass du durst hast. Und Mama hat nicht die ganze Zeit die Frauentabletten genommen, damit du dann die Brust verweigerst !”
Da ich eh das Bedürfnis hatte an etwas herumzulutschen öffnete ich den Mund und ließ ihren Nippel in meinen Mund gleiten. Ich spürte wie ihre Brustwarzen sofort hart wurden.
“So ists brav mein Baby” sagte Carla in einem beruhigenden Ton.
Ich fuhr damit fort, meine Windel vorne zu reiben und wurde immer geiler. Mit der Babycreme an meinem Penis fühlte es sich fast an, als hätte ich echten sex. Wie geil. Ob Carla das merkte weiss ich nicht, war mir aber auch egal in dem Moment. Ich lutschte dabei an Carlas Brust und meine Zungenspitze verwöhnte dabei ihre riesigen Nippel. Mein ganzes Gesicht war dabei nur mit Carlas riesigen Busen bedeckt. Ich kann gar nicht beschreiben, wie geil sich das anfühlte !
Ich wurde immer geiler und plötzlich geschah es, ein Strahl aus Milch ergoss sich in meinem Mund. Ich schluckte ihn runter und begann noch intensiver an meiner Windel herumzuspielen, denn ich war kurz davor. Ich saugte dabei weiter an der Brust und trank alles was Carlas Busen in meinen Mund spritzte. Ich kam mir in dem Moment das erste mal vor, wie ein echtes Baby. Nein, besser gesagt: Ich war ein echtes Baby ! Da war ja praktisch kein Unterschied mehr. In diesem Bewusstsein kam ich dann schließlich zum Höhepunkt und spritzte ab, während mir noch die Milch von Carla in den Mund lief. Ich schluckte den Rest davon hinunter und drehte meinen Kopf weg. Ich sah Carla an. Sie lächelte und meinte: “Das hast du fein gemacht.” und gab mir danach eine dicken Kuss auf meinen Mund, “aber jetzt ziehen wir uns erst mal an, Mami muss nämlich heute Morgen arbeiten”.
Der erste Gedanke der mir durch den Kopf ging war: “geil, endlich mal meine Ruhe”. Aber gleich danach drängten sich sofort eine Flut von anderen Gedanken in mein Gehirn: “Was willst du alleine schon machen, als Baby ? Du kannst ja nicht mal Stehen ! Lässt Carla dich überhaupt alleine zu Hause ? Wer würde schon einen Säugling alleine zu Hause lassen ?”.
Plötzlich wurde mir schlagartig klar, dass Carla wahrscheinlich vor hatte, mich in der Kinderkrippe abzugeben. Was würden die andern Kinder da von mir denken, wenn ich die ganze Zeit nur herumkrabbele. Und vor allem: Was würde Susi denken ? Würde ihr es gefallen ? Ich konnte ja nicht mal mit ihr reden ! Wie würde sie das auffassen ?
Irgendwie war mir ziemlich mulmig, so hilflos in der Kinderkrippe abgegeben zu werden. Ich wollte Carla sagen, dass ich da nicht hin will. Aber mein betäubter Mund machte mir wieder schlagartig klar, dass ich ein Baby war.
Ich fing wieder das Schreien an “Mama …. Aaaaaah” und strampelte leicht.
“Na was ist denn schon wieder, mein Kleiner, hast du Hunger ? Du bekommst dann gleich ein Gläschen und dann geht’s ab in die Kinderkrippe. Ja ?”
Es war zum verrückt werden, wie hilflos ich war ! Mit mürrischem Blick ließ ich mich von Carla in mein Zimmer tragen. Es hatte ja eh keine Sinn, sich zu wehren.
Ich sollte also wirklich mit dieser dicken Windel, in der ich nicht mal die Beine schließen konnte, in die Krippe. Carla zog mir einen Body an und knöpfte ihn zwischen meinen Beinen zu, danach zog sie mir einen Art Longsleeve über den Kopf, in weiß mit einem großen Teddybär vorne drauf. Das Anziehen ging sehr leicht, sogar im Liegen, da das Oberteil Knöpfe an der Schulter hatte. Carla machte sie zu, nachdem ich das Ding anhatte. Natürlich bekam ich auch wieder eine Strumpfhose angezogen. Die war grün gestreift und die Füße waren gelb, mit Augen aufgemalt. “Echt süß“, dachte ich mir. Die Füße sahen aus wie ein niedlicher Smiley. An den Knien waren große Flicken mit Gumminoppen. Genauso an den Fußsohlen. So eine Strumpfhose hatte ich noch nie vorher an. Die Strumpfhose ging auch ziemlich weit hoch, bis über den Bauchnabel. Sie setzte mich danach aufrecht hin und steckte mir danach diesen blöde Schnuller mit dem großen Lutschteil in den Mund. Danach mache sie eine Schnullerkette daran fest, die sie vorne an meinem Oberteil clippte. Ich mochte diesen Schnuller gar nicht. Wie gesagt, das Lutschteil war so groß, dass ich immer unfreiwillig sabbern musste. Natürlich konnte ich ihr das nicht sagen. Ich sammelte daher etwas Spucke an und ließ den Schnuller ziemlich feuchtfröhlich aus meinem Mund gleiten. Mit einem frechen Grinsen sah ich zu Mami nach oben. Carla sah mich etwas schlecht gelaunt an und ging wortlos zum Wäscheschrank. Sie kam meinem hellblauen Halstuch aus Nikkistoff wieder. Dieses band sie mir um den Hals und steckte mir danach den Schnuller wieder in den Mund. Sie nahm ein Feuchttuch und wischte mir die Spucke vom Gesicht und sagte mit genervtem Blick : “So … ich glaube wir machen besser eine Sabberlätzchen um. Und eins sage ich Dir: der Schnulli bleibt im Mund ! Wehe wenn du ihn ausspuckst, dann gibt’s was auf den Popo ! Verstanden ?”
Ich schluckte und nickte. Auf Hintern versohlen hatte ich überhaupt keine Lust. In Carlas Gegenwart würde ich den Schnuller auf keinen Fall aus dem Mund nehmen. Erst wieder in der Krippe.
“… und wehe, die Erzieherinnen in der Kinderkrippe sagen mir, dass du den Schnulli wieder ausgespuckt hast, kleiner Mann, dann wird Mami richtig böse !”
So ein Mist ! Die Erzieherinnen ! Die wussten natürlich nicht, dass das alles Realität war. Die gingen von einem Adult-Baby-Mami-Rollenspiel aus. Und sie würden mich natürlich sofort verpetzen.
Carla nahm mich und setzte mich in meinem Spielzimmer auf den Boden.
“Mami zieht sich nur schnell an und dann fahren wir los, bis gleich.”. Sie gab mir von oben einen Kuss auf den Kopf und ging aus dem Zimmer.
Ich spuckte den Schnuller aus. Zum Glück hatte ich eine Schnullerkette, so konnte ich ihn nicht verlieren. Ich drehte mich wieder auf alle Viere und krabbelte zur Tür. Jetzt wusste ich auch wieso die Gumminoppen an meinen Knien waren, es war eine Krabbelstrumpfhose für Babys. Obwohl ich ziemlich unsicher krabbelte, vor allem mit der dicken Windel, kam ich doch ganz gut voran. Oh Mann, ich musste wirklich wie ein echtes Baby wirken. Eigentlich ziemlich geil, dachte ich mir, das Problem war bloß, das ich mit dem Spiel nicht aufhören konnte.
Kurze Zeit später ging die Tür auf und Carla betrat wieder den Raum. schnell steckte ich mir den Schnuller wieder in den Mund. Sie sah mich misstrauisch an: “Hast Du dir etwa den Schnulli aus dem Mund raus ?”
Ich sah sie verängstigt an und sagte nur “Maaaa”, also “nein”.
Carla hatte ihr Schwesternkostüm an. Ein weißer Minirock, eine weiße Bluse und schwarze Damenstrumpfhosen. Eigentlich richtig sexy. Sie ging vor mir in die Hocke und nahm meine rechte Hand. Sie gab mir mit der flachen Hand eine Klaps darauf. Das tat weh und ich schrie kurz auf.
“Und zur Strafe gibt’s heute Nachmittag keinen Kuchen für dich. ! Das hast du nun davon. Es kommen nämlich ein paar Freundinnen mit ihren Kindern zum Kaffetrinken vorbei.”
Ich wusste schon wieder nicht was ich davon halten sollte. Wollte sie mich etwa Fremden präsentieren. Wie peinlich !
Ich merkte, wie ich schon wieder feuchte Augen bekam. Wann hörte dieser Albtraum nur endlich auf ?
Carla nahm mich hoch und trug mich in die Küche nach unten. Sie setzte mich dort in den Hochstuhl und band mir mein Lätzchen um. Ich ging eigentlich nicht davon aus, dass ich ein Brötchen oder so was in der Art kriegen würde. Und ich hatte natürlich recht. Carla stellte mir auf die Plastikauflage, die an meinem Hochstuhl dran war, ein Gläschen mit Babybrei und einen Plastiklöffel hin und verschwand wieder hinter mir in der Küche. Das Zeug schmeckte kein bisschen aber ich hatte einen riesigen Hunger. Ich drehte das Glas auf. Meine Güte, wie schwer das aufging, ich brauchte meine ganze Kraft dazu. Ich schnappte mir den Löffel und holte etwas Brei aus dem Gläschen. Es fiel mir wahnsinnig schwer den Löffel zielsicher in meinen Mund zu jonglieren. Meine Hände wollten überhaupt nicht so wie ich wollte und der meiste Brei landete auf meinem Gesicht. Plötzlich stand Carla neben mir, sie kaute auf einem Wurstbrötchen herum.
“Ach herrje, dafür haben wir jetzt aber keine Zeit, ich muss Arbeiten gehen. Na gib mal her mein Schatz” sagte sie mit einem etwas gestressten Lächeln und nahm mir den Löffel aus der Hand. Mit meinem Lätzchen wischte sie mir das Gesicht ab und fütterte mich dann mit dem Babybrei. Wie gesagt, der Brei schmeckte nach Apfel aber irgendwie schleimig und fade. Ich hoffte dass ich heute Abend was anderes bekam.
Nachdem wir gegessen hatten, zog Carla mich an und fuhr mich in die Kinderkrippe. Sie hatte eine Tasche dabei. Ich vermute mal, dass da Windeln für mich drin waren, die Kinderkrippe wollte die ja haben. Als wir ankamen war ich ziemlich aufgeregt. Ich war ja praktisch ein hilfloses kleines Baby und Carla würde mich dort alleine lassen.
Autor: Lukas P. (eingesandt via E-Mail)
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Jurche, neue Geschichte.
Das war das Kapitel auf das ich gewartet habe! 🙂 Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!
Ich finde das mit den Medikamenten geht ein bischen zu weit. Inzwischen ist das ja nur noch Misshandlung
Ich finds gut so. Richtig gute Geschichte ?
Hallo, vielen dank für das Feedback.
Zu „park“: Im Prinzip hast du recht. Ich denke, dass man die Story auch nicht mehr ausbauen kann. Wenn das Säugling-Thema ausgelutscht ist, dann werde ich die Lukas & Carla Serie vermutlich auch beenden.
richtig geil bitte schreib schnell weiter
Ich fänd es intressanter wenn du ein bischen Töpfchentraining einfügen würdest.
Ich wünchte mir würde so was passieren. Ich bin gerade so geil
Tolle Geschichte. Hier ein kleiner vorschlag. Er könnte doch eine kleine Schwester, oder einen kleinen Bruder bekommen, damit er nicht so alleine ist.
wirklich eine super story und die eine idee mit ein klein bruder damit er nicht mehr so allein hört sich so schön an
Tolle Geschichte, ich fand auch Teil 2 sehr schön, wir er ein kleines Mädchen sein musste.
hallo, nochmals Danke. Das mit dem Brüderchen wäre ne gute Idee. Aber ich glaube, das lässt sich nur als „Besuch“ in die Story integrieren. Danke für die Töpfchen-Idee. Die werde ich einbauen, wenn die Wirkung der Spritzen nachlassen.
weiß einer ob es so krabbelstrumpfhosen auch für erwachsene gibt ?
Sie legt ihn mit Windeln auf die andere Seite des Doppelbettes auf den Rücken und spielt selbst mit dem Vibrator!
[…] Hier gehts weiter – 7. Teil […]