Carlas Baby (8)
Windelgeschichten.org präsentiert: Carlas Baby (8) – „Wieder in der Krippe“
Vorwort:
Wer meine Kurzgeschichten “Im Land der Riesen” oder “Carlas Baby (1)” nicht kennt, sollte (zum besseren Verständnis) unbedingt den ersten Teil: “Carlas Baby – ein neues Leben -” lesen. Es hat ein bisschen gedauert, mit der neuen Story. Um ehrlich zu sein, habe ich überlegt, ob ich sie überhaupt poste. Ich selbst bin nämlich kein AB-Sissy und irgendwie hat mir das Schreiben nicht so viel Spass gemacht, wie ich am Anfang gedacht habe. Aber vielleicht gefällt sie euch ja trotzdem…
Beginn der Geschichte:
Natürlich trug mich Carla auf dem Arm zu der großen Eingangstüre der Kinderkrippe. Laufen konnte ich ja nicht.
Ich war dick eingepackt. Meine Schneehose, ein Anorak, meine Schwedenmütze und Fäustlinge. Im Mund hatte ich einen Schnuller. Den musste ich ja drin lassen. Carla bestand darauf. Früher wäre ich im Boden versunken, vor Scham, wenn ich von „Mama“ so offen auf dem Arm, als Baby verkleidet durch die Stadt getragen worden wäre. Aber mittlerweile war das mein geringstes Problem. Den meisten Leuten fiel es sowieso nicht auf, dass ich gar kein Baby war. Ich war ja genauso groß wie ein echtes kanadisches Baby, hatte Babykleidung an und von meinem Gesicht war hinter dem Schnuller und der Mütze eh nicht viel zu sehen.
Carla klingelte und kurze Zeit später summte auch schon das elektrische Türschloss. Carla trat mit mir ein.
Sandra, die Chefin, kam uns schon entgegen und lächelte freundlich. Mein Gott, sie sah so herrlich normal aus. Wie eine echte Kinder-Betreuerin eben und nicht wie eine Domina oder eine Verrückte wie Carla. Sie hatte sich ihre Haare heute zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie wirkte etwas verschlafen, vielleicht deshalb heute der Pferdeschwanz. Sie trug wieder eine Jeans, eine Bluse und darüber eine Strickjacke mit Knöpfen. Sie rückte sich ihre Brille zurecht und streckte danach gleich ihre Arme zu mir aus.
„Ja hallo. Da seid Ihr ja. Hallo Lukas !“ sagte sie und nahm mich schon auf Arm. Ich saß auf ihrem Unterarm und mein Gesicht war direkt vor ihrem. Mit einem lieben Grinsen stubste sie mich kurz mit ihrer Nasenspitze an meiner Nasenspitze an. Ich glaube, das nennt man einen „Eskimo-Kuss“. Ich musste zwangsläufig hinter meinen Schnuller hervorgrinsen obwohl mir danach eigentlich überhaupt nicht der Sinn stand. Mit ihrer freien Hand schüttelte Sandra danach gleich Carla die Hand.
„Ja, da wären wir…“ antwortete Carla „… Hallo, Lisa. Oh, bevor ich es vergesse…“. Carla griff in ihre Handtasche und holte nacheinander einen Stapel Windeln, ein Nuckelfläschchen und eine Packung mit Milchpulver heraus und drückte es Sandra in die Hand. Diese klemmte sich die Sachen etwas angestrengt unter den Arm.
„Wunderbar. Du hast an alles gedacht…“ bemerkte Lisa „… Es bleibt also alles so wie wir es gestern am Telefon besprochen haben ?“
„Aber ja. Er ist frisch gewickelt und gefüttert habe ich den kleinen Racker auch schon. Er braucht jetzt eigentlich nichts mehr. Später vielleicht sein Fläschchen.“
So wie sie über mich redeten, hatte ich wirklich den Eindruck, dass Lisa mich für ein echtes Baby hielt. Alles war so vollkommen authentisch, dass es schon wieder völlig verrückt war.
„Sehr gerne. Ich habe auch schon jemanden, der sich um ihn kümmert. Unsere Praktikantin, Lily. Die ist wirklich total nett.“ sagte Lisa.
„Na wie schön. Also dann, bis Später.“ antwortete Carla und gab mir zum Abschied einen Kuss auf die Backe.
„Bis später, Carla …“ sagte Lisa und sah danach zu mir nach unten „… Tja mein Kleiner. Dann suchen wir mal Lily. Die wird sich heute um dich kümmern. Ich hoffe, das ist o.k. für dich ?“
Ich hätte ihr gerne eine Antwort gegeben aber ich konnte ja nicht sprechen. Stattdessen schaute ich nur zu ihr nach oben und lutschte nervös an meinem riesigen Schnuller herum. In dem Moment war ich fast schon wieder froh ihn zu haben. Irgendwie beruhigte er mich. So als ob ich mich langsam wirklich in ein Baby verwandeln würde. Für Sandra ging es offensichtlich in Ordnung, dass ich ihr keine Antwort gab. Für sie gehörte das wohl zu meinem „Spiel“ als Säugling. Wir verrückt !
Sandra setzte mich auf die Sitzbank im Flur und zog mich aus, bis auf die Strumpfhose und den Pullover. Danach nahm sie mich wieder hoch auf den Arm und ging mit mir in das Spielzimmer mit der großen Sitzecke. Die bestand aus grünen Polstern und sandfarbenen Kissen und einer großen Stoffpalme darauf. Das sollte wohl eine Art Insel darstellen. Die Kinderkrippe war wirklich sehr gemütlich. An den Wänden hingen teilweise noch Zeichnungen von Kindern. Ich war mir sicher, dass die noch aus der Zeit stammten, als diese Einrichtung noch eine echte Kinderkrippe mit echten kanadischen Kindern war.
Auf der Insel saß eine Betreuerin. Lily. Sie hielt ein Märchenbuch in der Hand und las anderen „Kindern“ daraus vor. Diese hatten sich links und rechts von ihr an sie gekuschelt. Das eine Kind war ein Junge von ca. 40 Jahren. Der Trug nur einen Pullover und wie ich, eine Strumpfhose. Es war eine hellgraue Strickstrumpfhose mit Automotiven darauf. Und darunter trug er, ganz klar, eine Windel. Die anderen Kinder sahen ähnlich aus, aber die trugen alle Hosen. Eines der Kinder trug eine Maske aus Latex und einen Strampelanzug für Babys. Im Mundbereich der Maske war ein Schnuller festgemacht. Offensichtlich genierte er sich und trug deshalb eine Maske. Wie doof, darüber konnte ich mittlerweile nur noch müde lächeln.
Lily hatte lange, glatte, hellblonde, sehr gepflegte Haare. Ihre Haare waren ihr wohl sehr wichtig. Sie war etwas dicklich und hatte einen etwas großen Hintern. Sie trug eine helle Bluse die über der Hose und ihren Hintern nach unten hing. Sie trug auch eine Jeans. Sie war ganz klar die Kategorie von Mädchen, die sich selbst für zu dick hielt und sich nie traute andere Jungs anzusprechen. Obwohl sie eigentlich recht süß war. Vor allem hatte sie einen riesigen Busen. Das war ihr wohl auch bewusst, denn die oberen Knöpfe ihre Bluse hatte sie, recht selbstbewusst, weit nach unten aufgeknöpft. Sie wirke recht jung. Die war mit Sicherheit noch keine 18, vielleicht 16 oder so. Ich fragte mich, wie das sein konnte. Wieso arbeitete eine Minderjährige in so einer Kinderkrippe ? War das überhaupt rechtmäßig und erlaubt ?
„Hallo, Lily ! Wenn ich kurz stören darf ?“ unterbrach Sandra die Märchengeschichte „… Das ist Lukas. Der kleine Mann ist erst 11 Monate alt. Kannst du dich heute bitte um ihn kümmern ?“
Lily sah mich erst etwas verunsichert an. Ich guckte ebenfalls etwas verunsichert zurück, mit meinem riesigen Schnuller im Mund. Dieser Teeny sollte jetzt etwa meine Erzieherin sein ?
Gleich danach lächelte aber Lily von einem Ohr bis zum anderen und preschte danach, mit einer geradezu irritierend hohen Stimme, ganz entzückt heraus: „Oh wie süß !“.
Sie streckte dabei, noch immer sitzend, ihre Arme zu mir aus. Sandra beugte sich zu ihr nach unten und übergab mich an sie. Lily setzte mich gleich auf ihren Schoß. Ich konnte ihre riesigen Brüste an meinem Hinterkopf spüren. Sie sah zu mir nach unten und sagte: „Na. Du bist bestimmt das süßeste Baby hier in der ganzen Krippe“, dabei umarmte sich mich kurz von hinten mit ihren baumstammdicken Armen. Da hatte sie recht, fand ich. Ich war tatsächlich das süßeste Baby hier. Ich war ja auch erst 25 Jahre alt. Die meisten anderen „Kinder“ hier, waren wahrscheinlich doppelt so alt wie ich. Bis auf Susi. Die war in etwa so alt wie ich. Sie kam wahrscheinlich aus einem reichen Elternhaus oder sowas.
Sandra lächelte zufrieden und verließ uns.
Lily öffnete das Kinderbuch, hielt es vor mich und las weiter daraus vor. Es war die Geschichte von Hänsel und Gretel. Es war ein seltsames Gefühl, von einem Teenager wie ein kleines Baby auf dem Schoß gehalten zu werden. Aber ich war froh, dass sie sich um mich kümmerte, ich war ja schließlich auf ihre Hilfe angewiesen. Lily las wirklich gut aus dem Buch vor. Sie veränderte auch immer ihre Stimme beim Lesen, so wie man es eben beim Vorlesen bei kleinen Kindern macht. Meine beiden Spielkameraden kuschelten sich dabei weiter links und rechts an sie und hörten ihr mit verträumtem Blick weiter zu. Und Lily, glaube ich, genoss das irgendwie. Von erwachsenen Männern, die nicht mal halb so groß waren wie sie, angehimmelt zu werden und ihre Erzieherin zu sein. Welcher 16-jährigen Teenagerin würde das nicht gefallen ?
Irgendwann spürte ich, wie mir Sabber vom Kind tropfte. Dieser blöde Schnuller mit diesem riesigen Lutschteil. Der brachte mich zwangsläufig zum Sabbern. Aber ich traute mich nicht, ihn aus dem Mund zu nehmen. Carla hatte mir das verboten und ich hatte Angst davor, dass die Erzieherinnen Carla dies erzählen würden. Schnell wischte ich mir mit meinem Baby-Halstuch das Kinn ab. Kurz danach merkte ich, wie es wieder warm in meiner Windel wurde. Ich hatte schon wieder in die Windel gepinkelt. Es kam mir fast so vor, als hätte ich Lily auf den Schoß gepinkelt. Etwas verunsichert sah ich zu ihr nach oben, aber sie las weiter aus dem Buch vor. Offensichtlich hatte sie nichts davon gemerkt, dass ich Pipi in die Windel gemacht hatte. Meine Windel mit der dicken Einlage war jetzt etwas aufgequollen und noch dicker als vorher. Es kam mir fast so vor, als hätte ich eine Spreizhose an. Carla hatte mich tatsächlich zu einem echten Baby gemacht, das sich vollsabberte und in die Windel machte !
„Hallo Lukas !“
Ich sah nach oben und sah plötzlich Susis Gesicht vor mir. Sie stand vor mir und blickte mich über das Kinderbuch hinweg an. Susi ! Mein Traum-Baby ! So zu sagen.
„Wie schön dass du da bist ! Ich habe dich schon vermisst. Wollen wir spielen ?“ fragte sie und lächelte mich dabei mit einem zuckersüßen Grinsen an. Sie sah wieder zum Dahinschmelzen süß aus ! Ihre Haare hatte sie sich heute mit einer Haarspange, die aussah wie ein Marienkäfer, zur Seite gemacht. Sie trug ein weißes Kleid und darunter ein rosafarbenes, langärmeliges Oberteil und unter dem Rock eine rosa Strumpfhose. Sie hatte schwarze, glänzende Sandalen an. Sie hatte sich richtig schick gemacht. Wie gerne hätte ich meinen Schnuller aus dem Mund genommen und ihr gesagt, wie wahnsinnig gerne ich mit ihr spielen würde. Stattdessen grinste ich sie nur dämlich an und wusste nicht recht was ich machen sollte. Zum Glück antwortete Lily für mich:
„Hallo Susi. Ihr könnt gerne miteinander spielen. Aber du musst mir versprechen, auf ihn aufzupassen. Er ist nämlich noch ganz klein. Ein Baby.“
Susi sah zunächst etwas verwirrt, grinste dann aber etwas schmutzig, fand ich.
„Ja. Das mach ich, Fräulein Lily !“
„Das ist lieb von dir, du bist ja auch schon ein großes Mädchen“
Lily stand auf und setzte mich vor Susi auf den Boden. Danach ging sie wieder zu der Insel und schnappte sich wieder ihr Buch.
„Na komm, Lukas, wir spielen mit dem Puppenaus. Okay ?“ sagte sie und hüpfte glücklich in Richtung des Spielzeugs. Wie gerne hätte ich ihr gesagt, dass ich nicht Laufen kann, weil diese Verrückte mich von einem Arzt wieder in ein echtes Baby verwandeln ließ. Aber ich konnte ja nicht mal reden. Und diese peinliche Blöße, vor ihr wie ein Baby herumzubrabbeln, wollte ich mir nicht geben, dann lieber gar nichts sagen. Also krabbelte ich hinter ihr her. Zum Glück hatte mir Carla die Krabbelstrumpfhose angezogen, mit den Flicken an den Knien. Bis auf die Tatsache, dass die Windel recht dick war und bei jeder Bewegung unter der Strumpfhose laut raschelte, kam ich ganz gut voran. Susi blieb stehen und schaute mir etwas ungläubig beim Krabbeln zu. Sie verstand natürlich nicht, warum ich nicht zu Fuß ging. Sie musste mich für einen total kranken Idioten halten, der lieber ein Baby spielt, als mit ihr zusammen zu sein ! Wie deprimierend, wahrscheinlich wars das. Ich dachte mir, dass sie bestimmt nicht mehr mit mir zusammen sein wollte. Am liebsten hätte ich in dem Moment schon wieder losgeheult.
Aber plötzlich kam Susi auf mich zu und beugte sich zu mir nach unten. Ihre Wangen waren leicht gerötet. Sie griff mein Sabber-Halstuch im Nacken und sah mir tief in die Augen und fragte mich:
„Lukas… bist du müde ? Wollen wir ein Mittagsschäfchen halten ?“ .
Ich konnte es nicht fassen ! Sie war erregt ! Es machte sie offensichtlich geil, dass ich ein Baby war. Was für eine Traumfrau !
„Ma maa“ nuschelte ich hinter meinem Schnuller hervor.
Sie antwortete nicht darauf sondern gab mir einen Klaps auf meinen dicken Windelhintern. Sie hielt mich weiter an meinem Halstuch fest und ging in Richtung Schlafräume. Ich krabbelte neben ihr her. Ob ich sie vollkommen falsch eingeschätzt hatte ?
„So ists brav, kleines Baby ! Schön mitkommen“ sagte sie und grinste dabei zu mir nach unten, während sie mich an meinem Halstuch zu den Schlafräumen führte. Als wir dort ankamen, griff Susi nach oben zur Türklinke und machte die Tür auf. Ich wäre nie bis nach oben zur Türklinke gekommen. Der Schlafraum war leer. Der „Schlafraum“ war ja auch nicht, wie in einer echten Kinderkrippe üblich, zum Schlafen gedacht. Es lagen dort nebeneinander mehrere Matratzen am Boden. Um jede Matratze war ein Vorhang zum Zuziehen. Susi führte mich zu einer Matratze. Auf ihr lag eine Krabbeldecke für babys. Die sah echt niedlich aus. Sie war gelb mit aufgedruckten roten Herzen und Teddybärchen. Als ich auf die Decke gekrabbelt war, zog Susi den Vorhang hinter uns zu.
Sie ließ mich los und setzte sich im Schneidersitz vor mich hin. Ihr Kleid rutschte dabei nach oben und ich konnte ihre perfekt geformten Beine sehen, die durch ihre rosa Strumpfhose gut zu sehen waren. Ich konnte jetzt sehen, dass es eigentlich keine Strumpfhose war, es waren nur rosa Strümpfe, die bis zu ihrem Oberschenkel reichten. Sie trug ansonsten keine Unterwäsche und ich konnte ihre Windel zwischen ihren Beinen sehen. Susi lächelte, als sie merkte dass ich sie anstarrte.
Ich merkte, wie mein Herz pochte. Endlich würde ich mal wieder Sex haben. Aber warum war ich nur so aufgeregt ? Wahrscheinlich weil ich ihr gegenüber so wehrlos war. Wahrscheinlich würde SIE mich ficken und nicht ICH sie. Mir kamen zwangsläufig wieder die Erinnerungen als Babymädchen in den Sinn, als Carla mir ihren Finger in den Hintern geschoben hatte.
Susi sah mich wortlos an. Und für einen Augenblick blickte ich in ihre wunderschönen, blauen Augen. Ich sagte ebenfalls nichts. Das war auch nicht nötig in dem Moment. Susi beugte sich zu mir nach vorne, sodass ihr Gesicht nah an meinem war. Ich konnte ihren warmen Atem in meinem Gesicht spüren. Sie griff mir wortlos vorne, zwischen meinen Beinen, an meine Strumpfhose und drückte meine Windel zusammen. Meine nasse Windel umschlang meinen Penis, der daraufhin sofort hart wurde. Susi konnte ihn, durch meine Windel, in ihrer Hand spüren und lächelte erregt. Ich hörte wie ihre Atmung heftiger wurde.
Sie sah mich plötzlich mit niedlich hochgezogenen Augenbrauen an und sagte mit einer klein-Mädchen-Stimme: „Lukas, ich weiß wie das geht. Du musst mir nur meine Pampers wegmachen. Dann können wir „Mama und Papa“ spielen“
Oh Mann, wie geil mich das machte. Ich musste sie einfach küssen. Ich ließ meinen Schnuller auf den Boden fallen, schloss meine Augen und gab ihr einen Kuss auf ihre wunderschönen, weichen, rosa Lippen. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und mein Penis wurde so hart, dass er fast schon weh tat …..
Ich umarmte sie fest und warf sie auf den Rücken. Mit beiden Händen packte ich sie an ihrem Windelhintern und zog ihr Kleidchen nach oben. Susis Wangen waren vor Erregung knallrot und sie atmete bereits schwer. Wortlos sah sie mich an. Ich zog ihr Kleid weiter nach oben und zerrte es ihr über den Kopf. Ihr Longsleeve-Oberteil wurde dabei ebenfalls mit ausgezogen und sie lag nun völlig nackt vor mir. Einen BH trug sie natürlich nicht. Sie trug nur noch ihre Windel und ihre rosa Strümpfe. Sie hatte eine tolle Figur. Ihre Brüste wackelten leicht hin und her und ihre Nippel wurden hart dabei. Endlich hatte ich mal das Sagen ! Und das lebte ich auch voll aus ! Ich zog mir die Strumpfhose nach unten und holte mein steifes Glied seitlich aus der Windel heraus. Ausziehen wollte ich die Windel irgendwie nicht. Ich hatte ja reingemacht. Ich warf mich auf Susi und hielt ihre beiden Arme fest. Als ich anfing ihre süßen, wohlgeformten, kleinen Brüste zu küssen, fing sie an zu Stöhnen und sich unter mir zu winden. Im Vergleich zu Carlas Brüste waren diese natürlich winzig, aber ich liebte sie, so herrlich normal klein, wie sie waren. Ich konnte die Folie ihrer Windel an meinem steifen Glied spüren Ich rieb meinen Penis an ihrer Windel, welche sich tief in ihre feuchte Spalte drückte. Susi begann immer lauter zu Stöhnen. Ich drückte sie eng an mich und meine rechte Hand glitt hinter ihrem Rücken nach unten in ihre Windel. Ich konnte ihre feuchte, zarte Haut ihres kleinen Popos spüren und meine Finger wanderten zwischen ihre Pobacken. Langsam tastete sich mein Finger an ihr Poloch. Als ich meinen Finger in ihr Loch steckte, zuckte sie zusammen und stöhnte etwas schmerzerfüllt auf. Aber ich hielt sie fest und drang weiter mit meinem Finger in sie ein . Mir fiel wieder ein, wie Carla mich als Babymädchen verkleidet hatte und meinen Hintern so gewaltsam entjungfert hatte …
Der Gedanke daran riss mich ziemlich schnell aus meiner Sex-Phantasie und ich öffnete wieder meine Augen. Natürlich hatte sich das alles sekundenschnell nur in meiner Phantasie abgespielt. Ich war ja körperlich so hilflos wie ein kleines Baby. Nur zu gern hätte ich sie, wie gerade beschrieben, auf den Rücken geworfen und durchgevögelt. Aber ich wusste natürlich, dass das nicht möglich war, ich konnte ja noch nicht mal Stehen. Ich war ein verdammtes Baby.
Susi löste sich wieder von meinem Kuss, lüsternd grinsend sah sie mich an und zog sich ihr Kleid aus, danach ihr Oberteil. Ihre Brüste waren in Echt noch geiler als in meiner Phantasie. Gebannt saß ich vor ihr und starrte sie an.
„Gefalle ich Dir ? …“ fragte sie mich plötzlich „… Meine Mami sagt, dass ich schon Brüste habe wie ein großes Mädchen. Bald krieg ich auch meinen ersten BH“
Was für eine bitch ! Dachte ich mir. Mein Penis war so steif, dass man das sogar unter der dicken Windel sehen konnte.
„Ich liebe dich. Du bist so heiß !“ wollte ich ihr eigentlich sagen, hatte aber in meiner Geilheit ganz vergessen, dass ich ja nicht reden konnte und gab nur Baby-Geplapper von mir.
Zum Glück störte sie das gar nicht, ganz im Gegenteil, wie es schien.
„Du bist ja echt noch voll das Baby !“ sagte sie und schubste mich auf den Rücken.
Danach packte sie meine Strumpfhose an den Füßen und zog daran. Ich wollte sie ebenfalls loswerden und fing das Strampeln an. Schließlich war die blöde Strumpfhose weg und ich lag nur noch mit meinem Oberteil und der Windel vor Susi. Man konnte unter der Windel deutlich meinen Ständer sehen. Susi grinste, packte meine Ärmel und ruppfte mir mit sanfter Gewalt mein Oberteil vom Körper. Danach setzte sie sich auf meine Brust. Ich konnte die Folie ihrer Windel auf meiner Haut spüren und ihren warmen Hintern darunter. Danach drehte sie sich um und beugte sich zu meiner Windel hinunter. Ich konnte fühlen, wie sie meine Windel vorne nach unten zog. Sie nahm mein steifes Glied in die Hand und beugte sich nach vorne. Ein Traum wurde wahr als ich ihre warmen, feuchten Lippen und ihre Zunge an meinem Penis spürte, als er in ihren Mund eindrang. Als Susi ihren Kopf auf und ab bewegte und ihre Zunge an meiner Penisspitze herumspielte, musste ich mich zusammenreißen, nicht gleich zu kommen. Ich packte ihren Windelhintern mit beiden Händen und stöhnte laut. Was für einen geilen Arsch sie doch hatte, das konnte man sogar unter der Windel fühlen.
Ich wand mich vor Erregung unter ihrem Hintern und irgendwann riss ich auch ein Loch in ihre Windel. Tief schob ich meine Hand durch das Loch hindurch in ihre Windel. Meine Hand wanderte über ihre zarte, weiche Haut zu ihrer feuchten, erregten Muschi. Susi stöhnte auf, als ich meine Finger in sie steckte. Sie nahm meinen Penis aus dem Mund und rutschte immer wieder ein Stück mit ihrem Hintern vor und zurück. Meine Finger drangen dabei immer Tiefer in ihre Muschi ein, was Susi leise zum Schreien brachte. Zum Glück hatte sie aufgehört meinen Pimmel zu lutschen, ich war nämlich schon kurz davor gewesen ihr im Mund abzuspritzen. Irgendwann rutschte sie weiter nach unten zu meiner Hüfte und drehte sich wieder zu mir um. Meine Hand rutschte aus ihrer Windel heraus. Mit leicht verschwitztem, gerötetem Gesicht sah sie mich an und stellte ihren nackten Fuß dominant auf mein Gesicht. Ich konnte ihre Strumpfhose an meinen Lippen spüren.
„Du hast meine Windel kaputt gemacht ! Da wird Fräulein Sandra aber böse werden“ presste sie mit angespannter, erregter Stimme heraus.
Sie griff hinter sich und nahm meinen Penis in die Hand. Sie hob ihren Windelhintern ein Stück an und platzierte ihn über meinem Penis. Langsam ging sie dann nach unten und steckte meinen harten Schwanz in das Loch ihrer Windel. Ich konnte ihre feuchte Vagina an meiner Penisspitze spüren. So geil wie Susi war, drang mein Penis sofort tief in sie ein. Susi stöhnte wieder auf und begann gleich danach mit ihrem Windelpopo auf- und abzuhüpfen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und begann ebenfalls laut zu stöhnen. Irgendwann kam ich dann und spritzte in sie ab.
Etwas erschöpft ließ sich Susi nach vorne fallen und lag dann auf mir. Unsere Gesichter berührten sich. Sie sah mir tief in die Augen und ich konnte ihre, noch immer harten, Nippel auf meiner nackten Haut spüren. Wir umarmten uns ohne uns je loslassen zu wollen. Susi begann mich innig zu küssen, während mein Schwanz noch immer in ihr steckte. Was für ein geiler Tag !
Wir blieben einfach so liegen und kuschelten weiter. Irgendwann wurde mein Penis auch wieder kleiner, steckte aber noch immer in dem Loch ihrer Windel. Das erste mal, seit einer Ewigkeit, dass ich mir vorkam wie ein Erwachsener. Dieses Gefühl wurde aber gleich wieder zerstört und ich wurde wieder zum Baby, denn ich merkte, wie es in Susis Windel, am Hintern warm und nass wurde. Ich hatte schon wieder unbeabsichtigt eingenässt ! Und dieses mal in Susis Windel !
Sie schreckte hoch und schrie kurz auf, während der Rest des Urins aus meinem Penis spritzte und über meine Windel auf die Krabbeldecke floss.
„Ihhh !! Was soll denn das ??!! Auf so was steh ich überhaupt nicht !“ rief sie mit strengem Blick.
„Es tut mir leid, ich kann nichts dafür, dass ich in die Windel mache“ wollte ich sagen, aber es kam natürlich stattdessen nur ein peinliches Babygebrabbel heraus.
Susis Aufschrei konnte man natürlich auch nebenan im Spielzimmer hören. Es dauerte nicht lange, da kam auch schon die Krippenleiterin, Sandra, hereingeeilt und zog den Vorhang auf. Susi nahm erschrocken die Hände vor ihre nackte Brust und schaute zu ihr nach oben.
„Was um Himmels Willen ist denn hier passiert ?“ fragte Sandra entsetzt. Aberr natürlich war das eine rethorische Frage. Ein totaler Idiot konnte sehen, was hier passiert war: Susi war völlig nackt, mit zerrissener, nasser Windel und ich lag mit halb heruntergezogener Windel auf einer vollgepinkelten Krabbeldecke.
„Lukas hat Pipi in meine Windel gemacht“ sagte Susi mit einem reumütigen Blick und schaute dabei verlegen zu Sandra nach oben. Ich konnte wie üblich nichts dazu sagen.
„Also ….“ Sandra war offensichtlich sprachlos „…. das geht ja gar nicht ! Susi, du weißt, in unserer Hausordnung steht, dass es absolut verboten ist, sich selbst schmutzige Windeln herunterzumachen. Für das Wickeln sind wir, die Erzieherinnen, zuständig.“
„ja, ich weiß“ antwortete sie recht kleinlaut.
„Aus hygienischen Gründen !“ präzisierte Sandra mit strengem Blick.
„Ja, ich weiß“
„Das hier ist genau das Gegenteil von Hygiene ! ich denke, darüber müssen wir uns später noch mal unterhalten.“
„Ja, es tut mir sehr leid. Ich … ähm … ich gehe jetzt besser mal nach Hause. Ich melde mich morgen bei Ihnen, wenn ich darf ?“
Mit einem etwas genervten Unterton antwortete Sandra nur kurz „ja, gut“ und Susi schnappte sie hastig ihre Kleider und verließ mit hochrotem Kopf den Raum. Mich würdigte sie dabei keines Blickes mehr.
Ich setzte mich aufrecht hin und schob schnell meinen Penis wieder in die Windel zurück, welcher durch den Schreck auf „Minimalgröße“ zusammengeschrumpft war. Diese Tatsache machte die Situation auch nicht gerade weniger peinlich.
Da saß ich nun. Nackt, nur mit einer Windel bekleidet auf einer vollgepieselten Krabbeldecke für Babys. Ich schaute verängstigt nach oben. Nicht auszudenken, wie Carla reagieren wird, wenn Sandra ihr das erzählt !
Susi hatte noch Glück, ihr würde wahrscheinlich nur die Mitgliedschaft gekündigt. Aber ich ? Ich bekam bestimmt zu Hause noch den Hintern voll. Wie schrecklich, so hilflos wie ich war. Ich war ein Baby und hatte keine Chance zu flüchten oder mich zu wehren, ich war inkontinent und konnte nicht mal Sprechen. Ich bemerkte, wie mein Blick langsam verschwamm und gleich danach bemerkte ich, wie mir auch schon eine Träne die Backe hinunterrann. Oh nein ! Wie erniedrigend ! Nicht nur, dass ich wie ein Baby die Schlafecke vollgepinkelt hatte, jetzt fing ich auch noch an, wie ein Baby zu heulen.
„Oooch, was ist denn ? Das ist doch alles nicht so schlimm, mein Kleiner …“ sagte Sandra überraschender Weise und ging in die Hocke. Sie sah mir tief in die Augen und sagte eindringlich „… aber eins musst du mir versprechen, Lukas. Du darfst nicht mehr deine Windel heruntermachen. Sonst muss ich das deiner Mami erzählen. O.K ?“
Ich nickte und wischte mir die Tränen ab. Wieso war sie so nett und verständisvoll zu mir ? Ich hatte keine Ahnung. Wieso behandelte sie mich weiter wie ein Baby und nicht wie einen Kunden ? Carla musste hier ein kleines Vermögen für mich bezahlen, dass ich so eine „Vorzugsbehandlung“ erhielt.
Sandra nahm mich hoch auf den Arm und sagte: „So, na dann machen wir dich mal sauber und eine neue Windel brauchst du wohl auch. Oh. Da liegt ja auch dein Schnulli.“. Sie schnappte ihn sich und steckte ihn in ihren Mund. Mit der freien Hand nahm sie meine Kleider und ging mit mir aus dem Raum.
Auf dem Weg zum Wickelraum lief Lily an uns vorbei. Sandra übergab mich an sie und nahm meinen Schnuller aus dem Mund. Sie sagte: „Ach Lily, kannst du ihn bitte saubermachen und neu wickeln. Ich muss in den Schlafbereich gehen und da aufräumen.“
„Was ist denn passiert ?“
„Ach nichts weiter, unser kleiner Mann hatte nur einen kleinen Unfall. Er hat sich seine Windel heruntergemacht. Wie ein großer Junge.“ antwortete Sandra lächelnd.
Lily sah mich an und musste lachen. Sie tätschelte mit zwei Fingern, vorne am Schritt, meine Windel und sagte: „Na vielleicht ist er ja schon groß und braucht gar keine Pampers mehr“
Sandra lachte zurück und meinte „Na, der Schlafraum sagt aber was anderes !“
Lily kicherte wieder zurück und gab mir einen Kuss auf die Backe und sagte“ Ach, das macht nichts. Du bist trotzdem mein süßes, kleines Lieblingsbaby“.
„Wie schön“ sagte Sandra und steckte mir den Schnuller in den Mund und gab Lily meine Klamotten. Am liebsten hätte ich ihn wieder ausgespuckt. Aber Carla hatte mir das ja verboten und mir blühe sowieso schon, den Hintern voll zu kriegen.
Verschämt blickte ich nach unten. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber war ja auch egal. Ich konnte ja eh nicht Sprechen. Ich weiß nicht warum, aber in dem Moment musste ich wieder das Weinen anfangen. Unzählige Tränen rannen mir über das Gesicht und ich hielt mir beide Hände vor die Augen. Lily erschreckte das sichtlich. Damit hatte sie offensichtlich nicht gerechnet. Sie drückte mich fest an sich und klopfte mir beruhigend auf den Windelhintern und den Rücken.
Sie sagte „Huch, was ist denn ? Warum weinst du denn, mein kleiner Spatz ?“
Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass ich kein Baby mehr sein will und Susi hinterherlaufen will um ihr zu sagen, dass es mir leid tut und ich sie lieb habe. Aber das konnte ich natürlich nicht.
Sandra legte ihre Hand auf Lilys Schulter und beruhigte sie: „Ach , er hat bestimmt nur Hunger. Ich mache ihm ein Fläschchen warm. Nachdem du im eine frische Windel hingemacht hast, kannst du ihn ja füttern.“
„ja, gerne“ antwortete Lily und ging mit mir in Richtung Wickelraum. Als wir dort angekommen waren lege Lily meine Kleider auf die Wickelauflage und legte mich daneben. Sie beugte sich zu mir runter und sagte: „oh je. Na da riecht aber einer ganz doll nach Pipi. Was hast du bloß gemacht ?“
Sie machte die Klebestreifen meine Windel auf und griff meine Unterschenkel. Sie hob meinen Hintern an und zog die Windel unter mir hervor. Sie machte das wie eine Erwachsene. Obwohl sie noch ein Teenager war. Ein drei Meter großer Teenager. Sie nahm meine Füße in die Hände und sagte: „So, du kleiner Schmutzfing, ich glaube wir baden dich am besten gleich mal. Damit du danach wieder gut riechst.“.
Die Kleine hatte offensichtlich ihre größte Freude dabei, sich als meine Erzieherin aufzuspielen. Immerhin war ich vielleiht 10 Jahre älter als sie und erwachsen, im Gegensatz zu ihr.
Neben dem Wickeltisch stand eine kleine Badewanne. Lily ließ Wasser ein. Sie setze mich in die Wanne, das Wasser war zum Glück angenehm warm. Lily nahm ein Fläschchen mit Babybad und spritzte es ins Wasser. Danach wusch sie mich mit den Händen am ganzen Körper ab. Ihre großen, warmen und weichen Hände glitten über meinen ganzen Körper. Ich musste zugeben, dass sich das echt geil anfühlte und mir kam wieder ein leichtes Grinsen über die Lippen.
„So…“ sagte Lily und hob mich wieder aus der Wanne. Sie stellte mich auf die Wickelauflage und schnappte sich ein großes Handtuch „… jetzt sind wir wieder richtig schön sauber, nicht wahr ?“ . Lily warf mir das Handtuch über die Schulter. Es reichte nach unten bis zu den Füßen. Sie rubbelte mich damit trocken, was wirklich etwas kitzelte. Ich musste lachen. Lily lachte danach ebenfalls und gab mir wieder einen Kuss auf die Backe. Danach nahm sie das Handtuch weg und legte mich auf den Rücken.
Eigentlich war sie ja ganz nett. Unter anderen Umständen, also wenn ich nicht so klein gewesen wäre, hätten wir wahrscheinlich echt gut miteinander gekonnt, vielleicht auch mehr ? Aber das war natürlich nicht die Realität.
Die Realität war, dass Lily über mich griff, in eine Regal auf dem mehrere Vornamen standen und auf dem mehrere Stapel Windeln lagen. Über dem Namen Lukas lagen Windeln, die Carla für mich dagelassen hatte. Lily nahm eine Windel von dem Stapel und faltete sie auseinander. Sie schob sie mir unter den Hintern und wickelte mich damit. Danach zog sie mir mein langärmeliges Oberteil wieder an und meine Krabbelstrumpfhose. Sie zog sie mir, so weit es ging, über den Windelhintern nach oben. So wie man es bei Babys eben tut. Genau das war ich für sie in Wirklichkeit offensichtlich auch: nur ein kleines Kind.
Lily packte mich und stellte mich auf die Wickelauflage. „So. Fertig !“. Offensichtlich war sie ein wenig stolz darauf. Mit stolzem Lächeln nahm sie mich wieder auf den Arm und ging mit mir aus dem Wickelraum hinaus. Wir gingen an den spielenden „Kindern“ vorbei zu einer Tür auf der „Küche“ stand. Lily klopfte an der Tür. Es war niemand da. Aber auf dem Küchentisch stand schon ein Babyfläschchen mit Milch.
„Na wie schön, Sandra hat dir schon dein Fläschchen warm gemacht. Jetzt gibt’s feines Happa happa, mein Kleiner“.
Na wie toll, dachte ich mir. Aber ich hatte tatsächlich etwas Durst. Also sagte ich nicht nein. Lily ging mit mir wieder in das Spielzimmer.
„Lily ließt du uns was vor ?“ hörte ich plötzlich eine Stimme von unten. Zwei Jungs standen vor Lily und sahen zu uns nach oben. Einer trug eine Latzhose und darunter einen Sesamstraße-Pullover und hielt ein Märchenbuch in der Hand. Der andere hatte nur einen hellblauen Pullover mit Wölkchen darauf an und eine Strumpfhose. Der sah echt süß aus. Er hatte einen Schnuller im Mund und zog Liliy an ihrem Hosenbein und sagte: „bitte !!“.
Lily war wieder sichtlich begeistert so angehimmelt zu werden. Sie seufzte und sagte: „also gut, dann kommt mal mit, ihr kleinen Nervensägen.“
Freudig lächelnd liefen beide „Jungs“, die älter waren als ich selbst, neben ihr her. Beide trugen natürlich Windeln. Das konnte man beim Laufen hören und auch sehen. Lily setzte sich wieder in die Sitzecke, die aussah wie eine Insel und nahm mich auf den Schoß. Die Jungs kuschelten sich links und rechts neben sie, wobei eine der beiden das Märchenbuch hielt. Lily steckte mir das Nuckelfläschchen in den Mund und ich begann zu saugen. Die Milch schmeckte irgendwie ungewöhnlich. Aber ich hatte großen Durst und dachte nicht weiter darüber nach. Es war richtig bequem, in Lilys Armen zu liegen und die warme Milch zu trinken. Ich lauschte dabei der Geschichte und ich kam langsam wieder zur Ruhe. Was für ein Vormittag ! Ich machte entspannt meine Augen zu und trank meine Milch aus. Das Ende der Geschichte bekam ich nicht mehr ganz mit, weil ich eindöste.
Autor: Lukas P. (eingesandt via E-Mail)
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- Volker bei Neue Freunde
- Pamperspopo bei Florians Schatten (5)
Ich merke gerade, dass ich am Anfang statt „Sandra“, „Lisa“ geschrieben habe. Ist ein Flüchtigkeitsfehler meinerseits. Ist mir sehr peinlich, sorry. Ich hoffe es kam keine Verwirrung auf.
lg
Der Autor.
cool bitte nächsten teil……
sehr gut bitte weiter schreiben und bitte strumpfhosen eine geoße rolle spielen lassen
Nette Fortsetzung! Er soll von seiner Mami weiterhin gestillt werden! Bitte! 🙂
oh ja stillen das ist super und ein Zäpfchen soll er bekommen zum abführen…
schön wer wenn lukas einen papa bekommt
Schreib doch weiter. Is ne hammer Story
Hallo lukas P. , deine Geschichte ist große Klasse. Ich war nach längerer Zeit wieder auf dieser Seite und habe zuerst Carlas Baby und dann auch noch Im Land der Riesen in einem Zug durchgelesen, bis in den frühen Morgen. Dein Erzählstil gefällt mir sehr. Carla ist sehr autoritär, aber in vielen Windelgeschichten spielen Zwang und Unterwerfung eine Rolle. Deshalb finde ich es nicht so schlimm ,wenn Carla ihr Baby auch mit Medikamenten gefügig macht. Schließlich ist es eine Geschichte, in der Realität sollte man so etwas natürlich nicht machen. Außerdem ist es für Lukas eine besondere Erfahrung das kleine Kind nicht nur zu spielen, sondern auch wirklich zu erfahren, nicht laufen zu können. Und eben auch nicht sprechen. Sich mit anderen verständigen zu können, sagen können hier tut es weh oder Leber schmeckt mir nicht. Es ist aber auch eine besondere Herausforderung für Lukas, jetzt so hilflos zu sein und seiner Mama nicht wirklich vertrauen zu können.
Trotzdem fände ich es schön, wenn es auch für Carla ein gutes Ende nimmt.Bei kinderlosen Paaren war nach einer Adoption oft auch schnell ein eigenes Kind unterwegs.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht und auch ob Susi noch mal vorkommt.
Wann kommt die Fortsetzung? Oliver soll bei denen übernachten und hübsche Wärme Weiche Strampelanzüge anziehen bekommen . Bitte
nächster teil bitte ….
Lukas soll ein Geschwisterchen bekommen, entweder durch eine Adoption oder Carla kauft sich ein Reborn Baby. Dieses sieht täuschend echt aus, wie ein richtiges Baby. Es ist ein Mädchen. Lukas bekommt über seine Windel ein niedlichen Babybody und ein süßen Babystrampler angezogen. Carla legt ihr kleines Baby in einen Kinderwagen und geht shoppen. Sie kauft Babykleidung und Babyspielzeug für Lukas und das zukünftige Geschwisterchen. Außerdem bestellt Carla neue Babymöbel für Lukas Schwester. Vielleicht braucht Carla deshalb Lukas nicht mehr und verwandelt ihn zurück. Er ist dadurch Inkontinenz und darf zurück nach Deutschland fliegen.
wo bleibt die Fortsetzung einer Hammer geil Story ?
die geschichte liest sich eigentlich ganz toll, wobei ich sagen muss, dass es ab den teilen 5 ca sich die rechtschreib und grammatik fehler gehäuft haben.
das das 2. was mich persönlich gestört hatte, war wo man erzählt bekommt, dass Lukas eine windel bekommt.
Du schriebst immer „hin“ obwohl es „um“ oder „drum“ heißt
ansonsten bei weiteren teile, eventuell mal nochmal im ruhigen lesen. denn manchmal war es durchaus kaum lesbar, bzw fehlten einige wörter um den satz sinnvoll zu beenden.
sonst war die geschichte bis jetzt sehr interressant und freue mich auf eventuelle fortsetzungen.
hi, ich habe die Geschichte fortgesetzt und vor ein paar Tagen eingeschickt. Ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich so viele Schreibfehler drin hatte. Ich war in dem Zeitraum aber auch ziemlich im Stress. Sorry.
lg
Der Autor.