Carlas Baby (9)
Windelgeschichten.org präsentiert: Carlas Baby (9)
Vorwort:
Wer meine Kurzgeschichten “Im Land der Riesen” oder “Carlas Baby (1)” nicht kennt, sollte (zum besseren Verständnis) unbedingt den ersten Teil: “Carlas Baby – ein neues Leben -” lesen. Es hat ein bisschen gedauert, mit der neuen Story. Um ehrlich zu sein, habe ich überlegt, ob ich sie überhaupt poste. Ich selbst bin nämlich kein AB-Sissy und irgendwie hat mir das Schreiben nicht so viel Spass gemacht, wie ich am Anfang gedacht habe. Aber vielleicht gefällt sie euch ja trotzdem…
Beginn der Geschichte:
„Böse, böse, böse !!“ sagte Carla in strengem Ton während sie sich wütend am Lenkrad ihres Autos festkrallte. Ich sah Carlas bösen Blick in dem Rückspiegel ihres Autos. Unsere Blicke trafen sich kurz und verängstig sah ich gleich wieder weg. Nervös blickte ich nach unten auf meine Füße, die in dem Kindersitz nach unten hingen. Zwischen meinen Beinen war der rote Knopf den Carla immer drückte um den Sicherheitsgurt aufzumachen, der mich in dem Kindersitz hielt. Ich hatte natürlich schon oft selbst versucht den Knopf zu drücken aber die Gurte hielten mich immer fest in dem Sitz und ich kam nicht nach unten zu dem Knopf. Das hatten die Erfinder von dem Kindersitz echt „gut“ gemacht. Kinder in dem Sitz hatten keine Chance den Sicherheitsgurt selbst zu öffnen. Und ich natürlich auch nicht. Ich war ja auch nicht größer als ein 2-jähriger.
„Na warte nur, bis wir zu Hause sind, kleiner Mann “ schimpfte Carla weiter vor sich hin. offensichtlich sind 11 Monate noch immer zu alt !!“.
Ich blickte wieder nach oben in Richtung Carla, die verbissen auf die Straße stierte. Ich erinnerte mich an die Schönheitsklinik ihres Bekannten. Dem „Freund der Familie“ der mich mit Botox-Injektionen zu einem inkontinenten, sprach- und gehbehinderten Menschen gespritzt hatte. Oder besser gesagt: zu Carlas echtem, kleinen Baby. Einem echten Baby, das nicht laufen konnte und Windeln brauchte. Was meinte sie überhaupt mit: „noch immer zu alt ?“. Wie klein sollte ich denn noch werden ? Und wie wollte sie das anstellen ? Ich hätte gerne gefragt, aber die Injektionen in meine Gesichtsmuskulatur machten das unmöglich. Ich konnte nur einfache Sätze wie „mama inken… baba und bubu“ sagen.
Aber zumindest hatte ich nicht das Gefühl, dass ich den Hintern versohlt bekomme. Wer würde auch ein „11 Monaten alten Baby“, in dieses Alter hatte Carla mich quasi zurückverwandelt, übers Knie legen ? So unmenschlich war nicht mal Carla.
ich merkte, wie ich wieder in meine Windel pinkelte. Meinen Urin konnte ich überhaupt nicht mehr kontrollieren, dank der Spritze in meinen Blasenmuskel. Das störte mich auch nicht mehr, mittlerweile. Es war fast schon normal für mich. Ich merkte wie sich ein ekliger Geruch ausbreitete. „Mist“ dachte ich mir. Das war kein Urin, ich hatte in die Windel gekackt. So dünnflüssig, dass ich erst dache, es wäre Pipi. Ich konnte meinen Stuhlgang so wenig kontrollieren wie meine Blase. Das war auf Dauer wirklich nervig. Die Spritze in den Schließmuskel hätte ich mir gerne erspart. Und offensichtlich war mein Stuhlgang ziemlich dünnflüssig. War ja auch kein Wunder. Ich bekam ja nur Milch als Nahrung. Aber wieso regte ich mich überhaupt auf ? Mami würde mich schon frisch wickeln. Dafür war sie ja da.
Als wir zu Hause ankamen zog mir Carla erst mal die Schneelatzhose, die Winterstiefel, die Jacke und diese verhasste Schwedenmütze aus. Ich hatte schon wieder geschwitzt, vor allem an den Füßen. Diese dicke Krabbelstrumpfhose war einfach zu warm. Carla ging mit mir nach oben in mein Zimmer. Sie setzte mich auf die Wickelauflage. Ich spürte, wie sich die warme, flüssige Masse an meinem Hintern ausbreitete. Danach legte sie mich auf den Rücken und zog mir meine Strumpfhose nach unten. Danach machte sie die Klebestreifen der Windel auf und faltete die Windel auf. Ich sah nach unten und konnte meinen haarlosen Penis sehen. Auch der war schon braun gefärbt. Carla griff mit einer Hand meine beiden Oberschenkel und hob diese an. Ich spürte, wie die klebrige Windel sich von meinem Hintern löste. In dem Moment fiel mir wieder ein, dass Carla mich gar nicht gefragt hatte ob ich mir die Windel selbst runtermachen wollte. Ich weiß, das klingt seltsam, nach all dem was ich bereits erlebt hatte, aber in dem Moment war mir wieder klar, dass ich überhaubt nichts zu bestimmen hatte. Carla wickelte mich weil sie es so entschieden hatte, dass ich eine neue Windel brauche. Meine Meinung war da völlig egal und dagegen wehren konnte ich mich ja auch nicht. Ich konnte nur daliegen und alles mit mir machen lassen was Carla wollte. Gleich danach spürte ich bereits ein Feuchttuch mit dem mir Carla über den Hintern wischte und ich dachte mir wie viele Adult Babys in Deutschland, in meiner alten Heimat, sich sowas sehnlichst wünschten. Als mein Hintern sauber war zog mir Carla die Windel unter dem Hintern weg und rollte sie zusammen. Sie nahm ein neues Feuchttuch und machte mich zwischen den Beinen sauber. Obwohl ich eigentlich ein Erwachsener war, hatte Carla nicht die geringsten Probleme damit, meine Genitalien sauber zu machen. Wieso auch. Für sie war ich ja ihr kleines Baby. Irgendwie machte mich die Situation geil. Schon nahm Carla wieder meine Beine und zog meine Hintern nach oben. Ich konnte die Windel knistern hören, die Carla auseinanderfaltete. Als sie meinen Hintern nach unten ließ spürte ich die neue, saubere Windel an meiner nackten Haut. Aber irgendwie fühlte sie sich viel dicker an, als sonst. Danach zog sie mir meine Strumpfhose wieder über den dicken Windelhintern. Es war ja eine Krabbelstrumpfhose für Babys. Sie zog die Strumpfhose hoch bis zur Brust.
„So mein Schatz“, sagte sie, „dann gehen wir mal nach unten.“
Und schon nahm sie mich auf den Arm und ging mit mir die Treppen nach unten. Die Windel war jetzt auf jeden Fall viel dicker als sonst, meine Beine wurden wie bei einer Spreitzhose auseinandergedrückt, sie hatte offensichtlich noch eine Einlage in die Windel gegeben. Wie blöd !
Als wir an der Küche vorbeigingen, sah ich , dass der Tisch reichlich gedeckt war. Bekam sie etwa Besuch ? Und was war mit mir ? Sollte der Besuch mich etwa sehen ? Warum ausgerechnet heute, wo ich so hilflos war. Und vor allem meine Klamotten ! Die waren ja sowas von Babymäßig: ich trug noch immer meinen Longsleeve mit dem Teddybärchen vorne drauf und diesen Knöpfen an der Schulter und diese buntgestreifte Krabbelstrumpfhose mit den Gumminoppen an den Fußsohlen und den Knien. Die Füße waren gelb mit lustigen Augen und einem grinsenden Mund darauf, so eine Art Smiley. Die Sachen sahen echt süß aus. Aber natürlich nur an einem echten Baby. Mir war es unsagbar peinlich vor Fremden so aufzutreten.
Im Wohnzimmer setzte sie mich auf den Teppichboden und ging zurück in die Küche. Ich versuchte die Beine zu schließen, schaffte es aber nicht, so dick war das Windelpaket. „Wie dämlich“ dachte ich mir. Aber andererseits freute ich mich, dass ich nur mit so einer dicken Windel als Strafe davongekommen war. Bald gab es Kuchen. Vielleicht bekam ich ja auch einen. Ich hatte riesen Durst und Hunger. Carla kam mit einem Glas Wasser zurück und hielt es mir an den Mund. Wasser ! Wie geil, alles andere als Milch war super. Gierig trank ich das Wasser und merkte erst nachdem ich es ausgetrunken hatte, dass es irgendwie bitter schmeckte.
„So, brav gemacht. Und jetzt wirst du wieder brav sein und keinen Blödsinn mehr machen !“, Carla nahm den Schnuller, der die ganze Zeit an der Schnullerkette nach unten hing und steckte ihn mir in den Mund. Dieser blöde Riesenschnuller, bei dem das Lutschteil so groß war, dass es fast meinen ganzen Mund ausfüllte. Ich musste dauernd sabbern mit dem Teil !
„Wehe du nimmst den raus, kleiner Mann !“ sagte sie mir mit drohendem Blick. „Offensichtlich schaffst du es sogar als kleines Baby, das nur krabbeln kann, noch Mist zu bauen. Heute wirst du deshalb mal das Leben eines Neugeborenen genießen. Viel Spass dabei !!!“ fuhr sie fort und ging grinsend mit dem leeren Glas wieder in die Küche.
Im Weggehen sagte sie noch: „bis du ins Bettchen musst, wird das Muskelrelaxans sicherlich anhalten und morgen gibts dann ein neues, für die Kinderkrippe.“
Dantrolen ! In dem Wasser. Natürlich ! Obendrauf zu dem Botox in meinen Muskeln. Ich würde mich fast gar nicht mehr bewegen können. Wie furchtbar ! In dem Moment ging auch schon die Türklingel. Die Gäste kamen. In Panik drehte ich mich auf den Bauch und krabbelte in Richtung Wohnzimmercouch. Ich wollte mich unter einer Couchdecke verkriechen. Die dicke Windel raschelte dabei laut und drückte meine Beinen auseinander, sodass das Krabbeln noch anstrengender war. Carla fand das wahrscheinlich irre süß. Ich dagegen, absolut nicht. Mir wurde übel und leicht schwindelig, das Muskelrelaxans entfaltete bereits seine Wirkung. Ich merkte wie meine Beine immer wackliger und kraftloser wurden und schließlich fiel ich auf den Bauch. Ich konnte mich nicht mal mehr aufrecht hinsetzen.
„hallo Carla …. hallo mein Schatz …. ach wie lieb, du hast Wein mitgebracht…“ hörte ich wildes Durcheinandergeplapper und freundliches Gelache. Kinderstimmen waren auch dabei. Wen zum Teufel hatte die Verrückte alles eingeladen ?
Durch die Wohnzimmertür sah ich, wie die Freunde von Carla die Küche betraten. Carlas und mein Blick trafen sich als zwei Kinder ins Wohnzimmer liefen. Ich wollte unbedingt wegkrabbeln. Es kam aber nur Gestrampel mit den Armen und Beinen dabei raus. Ich sah wohl aus wie ein kleiner Marienkäfer der auf dem Rücken liegt und mit den Beinen zappelt.
„Oh … ja wer liegt denn da so auf dem Boden rum ?“ hörte ich eine Frau entzückt rufen während ich die Beine von drei Kindern neben mir stehen sah. Ich blickte nach oben. Es waren Daniel und Sophie, die Kinder von Olivia und ein Junge im Alter von ungefähr 10 Jahren. Ich drehte meinen Kopf und sah nach oben. Die Kinder sahen alle nach unten und glotzten mich wortlos an. Im Gegensatz zu mir waren die Kinder ganz normal angezogen. Sophie trug einen hellen Rock und darunter eine dicke weiße Strumpfhose, Daniel trug eine Latzjeans und der andere Junge eine ganz normale Jeanshose. Warum konnte ich bloss keine Hose anhaben ? Ich lag vor ihnen in meiner Krabbelstrumpfhose und meinem Babypullover und meinem dicken Windelpaket, das niemand übersehen konnte unter der Strumpfhose. Und bedauerlicherweise merkte ich auch noch, dass sich schon wieder Sabber in meinem Mund ansammelte, der herauswollte. Dieser verdammte Schnuller !
Schon kam Carla herbei und nahm mich hoch auf den Arm. Ich konnte die Gesichter sehen. Der 10-jährige Junge grinste von einem Ohr bis zum anderen als er mich sah. Natürlich kapierte er, dass ich kein echtes Baby war. Daniel und Sophie waren noch zu jung. Daniel war 2 Jahre alt und Sophie war fünf. Natürlich kannten mich die beiden noch. Carla und ich hatten die Familie kürzlich besucht. Aber sie wunderten sich vermutlich warum ich am Boden herumlag. Als wir bei ihnen zu Besuch waren, war ich ja noch ein ganz „normaler 2-jähriger“, der mit ihnen herumgetollt und gespielt hatte. Aber jetzt… was dachte Sophie wohl ? Für sie war ich ja schon immer ein kleines Kind, so alt wie ihr kleiner Bruder. Sophie war ja schließlich auch einen ganzen Kopf größer als ich. Und ihre Eltern, nun ja, die hielten mich noch immer für ein echtes kleines Kind. Aber die waren ja auch blind. Die hatten bis heute noch nicht gemerkt, dass ich in Wirklichkeit ein Erwachsener war. Was für ein Glück.
Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Ich drehte mich zu Carla und vergrub mein Gesicht an ihrer Brust. Wie peinlich.
Carla ging mit mir in die Küche zu den Erwachsenen. Im Vorbeigehen konnte ich Olivia sehen und Sandra, meine Kinderkrippen-Chefin. Olivias Mann war offensichtlich nicht mitgekommen.
Ich hatte das Gefühl, dass alle nur meinen dicken Windelhintern anstarrten.
„Ich passe heute schon wieder auf Lukas auf“ sagte Carla zu Olivia und zwinkerte dabei Sandra zu.
Olivia war ja blind und ging tatsächlich davon aus, dass ich ein Kind war. Und Sandra, die Adult-Baby-Kinderkrippen-Leiterin ? Die spielte natürlich anstandslos ihre Rolle mit. Die arme Olivia, dachte ich mir. Sie wurde im Prinzip von Beiden verarscht. Ob die sich wohl einen Spaß daraus machten ?
Ich spürte eine Hand, die mir sanft über den Rücken streichelte: „Hallo Julian, wie geht es dir denn ?“. Es war Olivia. Ich war in dem Moment froh, dass sie blind war. Sehr schäbig sich darüber zu freuen, ich weiß. Aber sie war die einzige normale Erwachsene in der Runde, die keine Ahnung hatte, dass ich kein Baby war.
Carla drehte mich auf ihrem Arm und hielt mich wie eine blöde kleine Puppe zu den anderen hin. Ich konnte ja nicht sprechen, also antwortete Carla breit lächelnd für mich. Sie drückte ihr Gesicht neben das Meine und sprach in dieser lächerlich hohen, künstlichen Kleinkinderstimme: „Mir geht es gut und ich kriege dann auch was zu essen.“. Sie küsste mich danach auf die Wange. Die Frauen lachten.
„Na wie schön“ sagte Olivia .
„Wollen wir den Kuchen anschneiden ?“ fragte Carla.
„Aber ja“ antwortete Olivia, „Sophie, Daniel ! kommt essen !“
„Ryan, kommst du bitte auch ?“ rief Sandra
„ja, Mama !“ antwortete der 10-hährige brav und kam mit den anderen Kindern angelaufen. Sie lümmelten sich an den Küchentisch.
Calra setzte mich in den Kinderhochstuhl. Meine Beine hingen nach unten und alle am Tisch konnte deutlich meine dicke Windel unter der Strumpfhose sehen. Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Am liebsten hätte ich meine Hände davorgehalten. Aber das ging nicht, in dem Kinderhochstuhl, ich kam nicht an der Essplatte vorbei mit den Händen
„Hallo Lukas“ sagte Sophie und winkte mir von ihrem Platz aus zu. Ich wollte zumindest ein „hu hu“ rausbringen oder sowas. Die Kinder wussten ja nicht, dass ich kein Zweijähriger mehr war sondern ein Baby, das noch nicht sprechen konnte. Aber das Antworten klappte natürlich nicht. Stattdessen sabberte ich unter meinem Schnuller hervor auf meinen Pullover. Schnell wollte ich es wegwischen. Aber durch das Muskelrelaxans und die Botox-Spritzen, klappte nicht mal das. Völlig unkontrolliert schlenkerte ich mir meinen Unterarm ins Gesicht und verschmierte die Spucke auch noch über das ganze Gesicht. Ich musste mich zusammenreißen nicht das Weinen anzufangen, so peinlich war mir das alles. Carla sah das natürlich und nahm mir den Schnuller aus dem Mund. Danach wischte sie mir mit einer Serviette das Gesicht ab und steckte mir gleich danach den Schnuller aber wieder in den Mund.
Sophie und Daniel reagierten gar nicht darauf, Olivia konnte es nicht sehen und Sandra, die tat so als wäre es das normalste von der Welt. Was für eine verrückte Situation !
Anders als Ryan. Der glotzte immer zu mir rüber und grinste dabei von einem Ohr bis zum anderen. Ich war überzeugt davon, dass er mich auslachte. Wie gerne wäre ich jetzt einfach weggelaufen oder hätte zumindest meine Strumpfhose mit irgendwas bedeckt. Mit rotem Kopf saß ich still in meinen Stuhl und blickte starr nach unten auf meine Essplatte.
Irgendwann begannen alle Kuchen zu essen. Nur ich bekam nichts. Stattdessen stand Carla auf und band mir von hinten ein Lätzchen um. Auch das noch.
„So mein Schatz, gleich gibts happa happa“ sagte sie und ging in die Küche. Ich hatte solchen Durst. Wenigstens was zu trinken wollte ich.
„inken“ sagte ich etwas mürrisch, was am Tisch für Gelächter sorgte. Meine Güte, nicht mal so ein einfaches Wort wie „Trinken“ konnte ich aussprechen.
„oooch…Ich glaube, der Kleine hat schon ganz doll Hunger“ sagte Sandra.
Ryan lachte ebenfalls und beugte sich zu seiner Mutter und nuschelte ihr irgendwas breit grinsend ins Ohr. Er schielte dabei immer zu mir herüber. Sandra beugte sich zu ihm runter und sagte mit einem etwas strengen Blick: „Ryan, was haben wir heute morgen besprochen ? Der Junge kann nichts dafür. Und dass er Windeln braucht ist auch nicht seine Schuld ! Okay ?“
Der Junge nickte und wandte sich mit einem etwas verlegenen Blick seinem Kuchen zu. Sandra sprach im Flüsterton, ich konnte sie aber trotzdem hören. Offensichtlich hatte Sandra ihm zuvor erklärt, dass ich behindert bin und es gemein wäre, sich über mich lustig zu machen. Man konnte sehen, dass es ihm leid tat, dass er über mich gelacht hatte. Er hatte wohl auch noch nie einen normal großen Ausländer direkt vor Augen gehabt. Wie ich schon mal erwähnt habe: die Kanadier mochten eigentlich keine „zwergenhaften“ Ausländer. Und die „Zwerge“ aus dem Ausland reisten natürlich auch selten nach Kanada.
Schweigend mampfte Ryan seinen Kuchen rein. Als er fast fertig war , kniete er sich auf die Sitzbank und spießte ein Stück Kuchen mit seiner Gabel auf. Er sah zu seiner Mutter nach oben und sagte:
„Mama ich will nichts mehr. Kann ich Lukas meinen Kuchen geben ?“
Was für ein lieber Junge, dachte ich mir, offensichtlich war es ihm peinlich, dass er über mich gelacht hatte und ich musste mich schon wieder zusammenreißen nicht loszuheulen. Ein 10-jähriger Junge wollte mich mit Kuchen füttern, während ich in Windeln vor ihm saß, in einem Babyhochstuhl.
„Ach, das ist ja süß von dir“, sagte Carla, „aber für Kuchen ist er noch zu jung. Der bekommt dann seine Milch.“. Carla war aus der Küche zurück und hielt ein Nuckelfläschchen mit Milch in der Hand.
„Mama wir sind fertig, können wir Fernseh schauen ?“ fragte Sophie ihre Mutter. Olivias Kinder waren ebenfalls mit dem Essen fertig geworden.
„Was um diese Uhrzeit ? Na, von mir aus, ausnahmsweise“.
Freudig schreiend liefen die Kinder ins Wohnzimmer, nur Ryan blieb sitzen. Er war ja auch schon ein „großer“ Junge. Mit den beiden kleinen Kindern zum Fernseher zu laufen, war ihm wohl zu uncool.
Carla sah Ryan fragend an und meinte: „Ryan, wenn du willst kannst du ihm sein Fläschchen geben. Willst Du ?“
Ryan grinste etwas verlegen und sah etwas verunsichert zu seiner Mutter. Die lächelte ihm aber aufmunternd zu und er meinte dann schließlich „na klar“.
„Na, also dann, komm mal mit.“ antwortete Carla und ging mit mir ins Wohnzimmer.
Ich konnte es nicht fassen ! Wie sehr wollte mich Carla eigentlich noch erniedrigen. Ein 10-jähriger kleiner Junge sollte mir das Fläschchen geben ?
Die Kinder saßen am Boden vor der Glotze und starrten wie hypnotisiert darauf. Ryan setzte sich auf die Couch und Carla beugte sich zu ihm hinunter. Sie setzte mich auf seinen Schoß und Ryan legte seinen Arm um mich.
Mein Herz pochte bis zum Hals vor Aufregung. Das war eindeutig zu viel ! Ein kleiner Junge der mir das Fläschchen gab. Obwohl ich doppelt so alt war wie er. Allerdings war der „kleine“ Junge zwei Köpfe größer als ich und mir natürlich körperlich völlig überlegen. Er trug eine normale Jeanshose und einen normalen Pullover mit dem Namen von irgendeinem Icehockey-Verein darauf. Mein Gott, wie gerne hätte ich auch solche Klamotten getragen. Meine Beine waren nicht mal halb so breit wie die Beine von Ryan. Als ich unter meinen dünnen Beinchen, die in der Krabbelstrumpfhose steckten, die breiten Oberschenkel von Ryan sah, war mir wieder bewusst wie lächerlich hilflos ich war. Ich begann trotzdem mit meinen Beinen zu treten. Aber durch die Medikamente nahmen Ryan und Carla das nicht mal als Tritte war. Für sie wirkte das vermutlich wie niedliches Baby-Gestrampel. Vor allem weil bei jedem Strampler meine Windel laut raschelte.
Ryan begann zu grinsen als ich strampelte und sah etwas fragend zu Carla nach oben.
Carla lachte: „Er hat Hunger, der Kleine. Steckt ihm das Fläschchen einfach in den Mund.“
Schon kam das Lutschteil des Fläschchens auf mich zu und schwubs, steckte es auch schon in meinem Mund. Ein wenig warme Mild floss dabei in meinen Mund. Ich begann mit dem Kopf zu schütteln und spuckte die Milch wieder aus. Die Milch landete auf Ryans Pullover. Ryan sah wieder fragend zu Carla nach oben.
Carla verdrehte die Augen und meinte: „Ach du meine Güte, was hat er heute denn bloß ? Na mach dir mal keine Gedanken, Ryan, du hast das ganz toll gemacht. Gib mir mal das Fläschchen.“
Ohne weiteren Kommentar packte Carla mich und nahm mich wieder auf den Arm
Carla warf mir einen ziemlich bösen Blick zu. „Oh nein, bitte nicht den Hintern verhauen“, das war das einzige woran ich in dem Moment dachte. Sie sagte aber zum Glück nur: „Na sowas, dann ist mein Baby für das Fläschchen wohl noch etwas zu klein. Aber irgendwann musst Du dich daran gewöhnen. Mami kann dir nicht immer die Brust geben.“
Sie ging mit mir wieder in die Küche zu den Erwachsenen. Sie setzte sich und behielt mich auf dem Schoß. Die Damen begannen zu tratschen und zu gackern. Mein Gott, über was die Frauen wieder alles redeten. Carla wippte mich auf ihrem Schoß von Zeit zu Zeit leicht hin und her. Natürlich kam das Gespräch auch auf mich: „Wie nett Carla doch war, dass sie so selbstlos für andere Kinder babysittete“ und so weiter. Carla und Sandra führten eine richtige Pseudo-Unterhaltung über mich als Kind und Olivia checkte es nicht. Die arme, blinde Olivia, dachte ich mir. Aber im Grunde war sie die einzige Normale am Tisch.
Schließlich begann Carla auch noch darüber zu reden, dass ich „ein ganz liebes Baby sei, das nachts fast komplett durchschläft“. Sie redeten über mich, als wenn ich nicht mit am Tisch wäre und als ob ich ein echtes Baby wäre. Zu guter Letzt begannen die Damen auch noch darüber zu diskutieren, welche Windeln wohl am besten wären: „Also mit den Pampers bin ich ja total zufrieden. Die wurde wirklich tip-top für unseren Markt produziert. Da läuft nichts aus und sein kleines Popöchen ist immer schön trocken“ schwärmte Carla.
Aber mir war das völlig egal, ich hatte tierisch Hunger und vor allem Durst, meine Kehle war schon so trocken, dass ich gar nicht mehr schlucken konnte. Warum war ich bloss so dämlich gewesen, das Fläschchen zu verweigern. Es war alles zu viel für mich. Mit weinerlicher Stimme flüsterte ich Carla zu: „Mama … inken“. Carla überlegte einen Moment, dann legte sie ihren Zeigefinger über den Mund und zwinkerte Sandra zu, dass sie nichts sagen solle. Sandra lächelte zurück. Und dann geschah etwas, mit dem ich niemals gerechnet hätte. Carla nahm mir den Schnuller aus dem Mund und knöpfte die obersten Knöpfe ihrer Bluse auf und ihre große, hellhäutige Brust kam zu Vorschein. Die Situation gefiel ihr anscheinend, denn ihre Nippel wurden jetzt schon hart. Sandras und Carlas Blicke trafen sich dabei. Die Sache kam mir fast schon so vor wie in einem miesen Pornofilm. Und Olivia ? Die bekam von allem nichts mit und mampfte ihren Kuchen. Wie verrückt !
Etwas unsanft nahm Carla meinen Kopf und drückte mein Gesicht gegen ihre riesige Brust. Die Brust war fast so groß wie mein ganzer Oberkörper und ihre Brustwarze befand sich jetzt genau vor meinem Mund, ich hätte meinem Mund nur aufmachen müssen. Das tat ich aber nicht. Ich überlegte, was mir wohl passiert wenn ich jetzt einen Aufstand mache. Dann hätte ich vermutlich heute nichts mehr zu Trinken bekommen. Ich glaube, dann hätte ich die Nacht nicht überlebt. Zumindest vom Gefühl her. Ich erinnerte mich, dass die Milch gar nicht so schlecht geschmeckt hatte. Also tat ich es. Ich öffnete den Mund und ließ Carlas große Brustwarze in meinen Mund gleiten. Sehen konnte ich nichts, da die Brust natürlich mein gesamtes Gesicht verdeckte. Diese weiche, wundervolle Haut ihrer Brust fühlte sich so toll an. Aber in Anbetracht dessen, dass uns Sandra gegenübersaß und vermutlich aufgegeilt zusah und in Anbetracht dessen, dass drei kleine Kinder gerade im Nebenzimmer saßen und jederzeit hätten reinplatzen können, kam bei mir keine Erregung auf. Aber ich hatte durst. Enormen durst, deshalb saugte ich an Carlas Brust und ließ mich stillen. Ein Strahl warmer Milch schoss in meinen Mund und gierig schluckte ich alles hinunter, immer und immer wieder. Solange bis Carla meinen Kopf losließ und ihre Brust wieder in die Bluse steckte. Sie sah zu mir runter und sagte: „fein gemacht, mein kleiner Schatz“ während sie mir mit einer Papierserviette den Mund abwischte. Ich warf einen Blick zu Sandra, sie saß still auf ihrem Platz und sah Carla noch immer in die Augen. Ihr Gesicht war leicht gerötet. Offensichtlich gefiel ihr die Sache genauso gut wie Carla. „Wie versaut !“ dachte ich mir. Aber ich war glücklich, weil der Durst endlich weg war. Und Olivia und die Kinder hatten nichts mitbekommen. Zum Glück.
Carla setzte mich danach wieder in den Kinderhochstuhl und wandte sich wieder ihren Freundinnen zu. Plötzlich kam Ryan ins Zimmer und schlenderte zu seiner Mutter. Er lümmelte sich im Stehen an den Tisch und kuschelte sich dabei an seine Mutter, die den Arm um ihn legte. Gelangweilt schaute er auf den Tisch. Die Kindersendung im Fernsehen war ihm wohl zu langweilig, die Gespräche der Erwachsenen am Tisch allerdings auch.
Ich merkte, wie es an meinem Hintern plötzlich warm und feucht wurde. Ich hatte Groß in meine Windel gemacht. Mitten am Tisch vor all den anderen. Dank der ganzen Milchtrinkerei war mein Stuhlgang ziemlich dünnflüssig und dank der Injektion in meinen Schließmuskel hatte ich nicht mal mitbekommen, wie ich in die Windel gekackt hatte. Sandra und Ryan saßen genau neben mir. Zum Glück sah man meiner Windel nichts an. Sie war nicht aufgequollen.
Aber plötzlich rissen die Gespräche ab. Das lag daran, dass es anfing ziemlich streng am Tisch zu riechen. Ich lief knallrot im Gesicht an. Ich musste mich zusammenreißen nicht loszuheulen, so peinlich war mir die Sache. Vor allem die ganzen Lacher und Kommentare: „oh, oh. ich glaube da braucht einer eine neue Windel“. Auch Ryan musste jetzt wieder grinsen.
„Ich gehe mal kurz nach oben und wickel ihn, ich darf euch doch kurz alleine lassen ?“
„aber natürlich, Carla. Bis gleich.“
„Bis gleich“ antwortete Carla und ging mit mir die Treppen hoch in mein Zimmer, wo der Wickeltisch stand.
Mir vor anderen Kindern in die Hose zu machen, das war irgendwie an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten. Ich begann zu weinen als Carla mich die Treppen hochtrug. Carla streichelte mir über den Rücken und sagte: „ich weiß nicht was du hast. Genieße es doch einfach. Du brauchst dich um nichts kümmern, kannst tun und lassen was du willst. Ich passe schon auf, auf dich, mein kleines Baby.“
Aber was konnte ich denn schon „tun“, als Säugling ? Ich erinnerte mich an die Zeit zurück als Carla mir „erlaubte“ so alt zu sein wie Daniel. Als ich noch umherlaufen, reden und Spielen konnte. Ich wollte ihr sagen, dass ich keine Lust mehr hatte in diesem Körper gefangen zu sein, aber mehr als ein „määän ee ihhh näää“ kam nicht über meine Lippen.
„jetzt hör mir mal zu. Ich kann dich so lange zum Säugling machen wie ich will. Solange bis ich den Eindruck habe, dass du deine Lektion gelernt hast. Also, ich schlage vor: du benimmst dich jetzt und dann entscheide ich ob du wieder ein 1 Jahr alt sein darfst. Verstanden ?“
„1 Jahr“. Das hieße. sie würde das Muskelrelaxans weglassen und ich hätte zumindest wieder krabbeln können. Ich fragte mich, wann sich meine Muskeln von dem Botox endlich wieder erholt haben würden und ich wieder sprechen und Laufen konnte. Ganz zu schweigen von der Inkontinenz. Aber das würde wohl noch etwas dauern.
Etwas traurig guckend nickte ich.
Oben im Zimmer legte mich Carla auf die Wickelauflage und zog mich vollständig aus. Musste ich etwa schon ins Bett ? Wie beschissen ! Sogar Daniel durfte noch aufbleiben und der war erst 2 Jahre alt. Carla öffnete die Windel und griff sich ein paar Babyfeuchttücher. Nachdem sie mich sauber gemacht hatte, schob sie mir eine neue Windel unter den Hintern, wieder mit so einer doofen Einlage. Danach holte sie ein Döschen mit Babycreme heraus und cremte mich am kompletten Hintern und auch „vorne“ damit ein.
„So … dass ist besser für deinen süßes kleines Popöchen, wenn du so oft Groß in die Pampers machst“ sagte sie liebevoll grinsend und verschloss die Windel. Danach ging sie zum Schrank und kam mit einem Strampelanzug wieder. Der war aus hellblauen Frottee-Stoff. Der Bauchbereich war weiß mit vielen kleinen Autos darauf. Die Füße waren geschlossen. Carla nahm meine Beine und steckte sie hinein, danach meine Arme. Erst jetzt merkte ich, dass der Reißverschluss am Rücken war, ich hätte ihn mir selbst gar nicht ausziehen können. Aber im Prinzip war das ja egal. Danach ging sie mit mir ins Bad und putzte mir die Zähne. Gleich danach steckte sie mir den Schnuller wieder in den Mund und sagte: „so, jetzt sagen wir noch mal Gute Nacht zu den anderen und dann geht’s ab ins Bettchen, mein Kleiner.“
Auch das noch ! Als wir unten ankamen saßen wieder alle am Esstisch. Carla hielt mich auf dem Arm und hielt mich zu den Leuten hin. Sie sprach für mich und sagte wieder in dieser kindisch hohen Babystimme: „Gute Nacht, wir gehen jetzt ins Bett“.
Alle am Tisch glotzten mich an und sagten etwas durcheinander „Gute Nacht Lukas … schlaf gut …“. Sophie winkte mir auch noch zu. Wie gerne wäre ich jetzt wieder erwachsen gewesen. Statt dessen hielt mich Carla im Arm, in meinem Babystrampler und der dicken Pampers die darunter deutlich hervortrat.
Als ich endlich in meinem Gitterbettchen lag, drückte mir Carla noch einen dicken Kuss auf die Backe und ich griff mir gleich danach meine Stoff-Giraffe, die im Bett bereits auf mich wartete. Mein Lieblingsstofftier ! Ich musste mich einfach an sie kuscheln. Das war einfach gut für meine gestresste Seele. Was Carla dabei dache war mir egal. Aber offensichtlich war sie überglücklich, als sie mich in meinem Gitterbettchen liegen sah, in Strampelanzug und Pampers, an mein Schmusetier gekuschelt. Denn Sie lächelte glücklich von einem Ohr bis zum anderen.
Dann machte sie endlich das Licht aus und der Tag war endlich zu Ende. Bevor ich einschlief dachte ich zurück, wie ich als Erwachsener nach Kanada gekommen war und heimlich Windeln vor Carla versteckte die erst dachte, ich sei Bettnässer. Und nun ? Was war aus mir geworden ? Ich steckte im Körper eines Kleinkindes, hilflos und gefangen und Carla war meiner Mami. Zum Glück war sie keine böse Mami, dachte ich mir noch, bevor ich einschlief.
Autor: Lukas P. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Ist zwar klasse geschrieben, aber im Prinzip nicht wirklich was neues
Ich fand die Geschichte besser, vor diesem ganzen Muskelrelaxanzkram. Lass ihn doch so 2-3 Jahre alt sein und nach dem Töpfchen fragen können. Ob sie es ihm dann erlaubt, überlassen wir mal ihr 😉
Schön das du die Geschichte fortsetzt. Ich finde die super. Es gibt wahrscheinlich viele Geschmäcker. Ich mag z.B. keine männlichen Charaktere.
Ich finde die Geschite klasse. Die anderen Oliver und so sollen auch bei ihm mal übernachten. Auch hübsche Strampelanzüge zum schlafen anziehen bekommen.
die geschichte ist super und bitte lass strumpfhosen wieder eine größe rolle spielen
ich fände es auch super wenn olivia iwie herausfindet das lukas kein baby ist und er von olivia und carla gedemûtigt wird
ich würde ihn auch so 2-3 jahre alt sein lassen ist iwie besser
Cool, dass du sie Geschichte weiterschreibst. Ich mag deinen Schreibstil und dass die Geschichte einigermaßen realitätsnah geschrieben ist. Mach weiter so.
Lukas soll wieder ein kleines Kind sein. Vielleicht bekommt er von Carla Töpfchen- und Lauftraining. Außerdem soll Lukas ein kleines Geschwisterchen bekommen. Ich finde es nicht in Ordnung, dass das blinde Ehepaar von Carla und Sandra veräppelt wird. In einem Babyfachhandel darf sich Lukas einen Nuckel, eine Nuckelflasche und Kleidung, selbst aussuchen.
Wann kommt die fortsetzung?
wann schreibst du weiter
Geht es mal weiter?
ich schreibe morgen weiter
Ich werde die Geschichte nicht fortsetzen. Ich glaube, das Thema „Im Land der Riesen“, „Carlas Baby“ hatte genug Kapitel. Der letzte Kommentar von „LukasP“ vom 18.10.17 ist nicht von mir. Ich finde es nicht gerade witzig, dass jemand unter meinem Pseudonym Kommentare schreibt.
lg
dann mach bitte ein gutes ende
Schade, dass du die Geschichte nicht fortsetzt: Ich hatte mich schon auf einen neuen Tag in der Kita gefreut: Wie kommt Lukas damit klar, dass er nicht mehr so beweglich ist, nicht mehr krabbeln kann? Was macht er dann den ganzenTag? Wie reagieren die anderen Mitarbeiter in der Kita? Und – was sagt Susi dazu, dass ihr „Spielkamerad“ immer jünger bzw immer babyhafter wird?
Ich denke, die Geschichte bietet noch viele Möglichkeiten.
deshalb bitte ich ihm vom herzen weiter zu schreiben
köntest du bitte weiterschreiben bitte
Hallo Lukas, schreibst du an der Geschichet noch weiter?
Würde mich sehr freuen wenn es noch ein paar Teile davon geben würde.
Die Geschichte ist echt spannend und ich frage mich ob Lukas endlich seinen inneren Widerstand gegen das Baby bzw. Kind sein aufgibt und sich endlich seinem Windelfetisch vollends hingibt und Carla ihren Lukas als 2 Jähriger weiter umsorgen kann.
Werden sich Lukas und sein Traumbaby Susi wiedersehen?
köntest du bitte weiterschreiben den ich möchte zu gerne wisen wie es weiter geht danke
köntest du bitte weiterschreiben bitte