Caro (7)
Windelgeschichten.org präsentiert: Caro (7)
Caro fiel Jana um den Hals und drückte sie zum Abschied. Sie hatte sich noch nicht getraut, laut auszusprechen, was ihre innere Stimme zu ihr sagte. So stiegt sie mit ihrer nassen Windel wieder ins Auto und machte sich schnullernd auf den Heimweg. Caro musste immer wieder an die Situation im Zoo denken, als Jana ihre Jule stillte. Sie konnte sich kaum noch auf den Straßenverkehr konzentrieren. Endlich zu Hause ging sie sofort ins Bad und zog sich bis auf die Pampers aus. Erregt ließ sie ihre Fingerchen mit den steifen Brustwarzen spielen. Eine Hand glitt schließlich auch in die Windel zwischen ihre heißen feuchten Spalten.
„Baby wickeln!“, forderte sie sich selbst auf und streifte die völlig durchweichte Pullup über ihre Beine auf den Boden. Der süße Geruch von warmem Pipi stieg ihr entgegen.
„Mausi Bisi waschen!“, befahl sie sich als nächstes.
Also stieg sie in die Dusche und wusch ihr heißes Kamelchen. Beim einreiben des Shampoos stellte sie fest, dass die Haut nicht mehr ganz weich war. Also ließ sie noch ihren Shaver darüber gleiten. Mit dem Ergebnis zufrieden trocknete sie sich wieder ab und holte die Penatencreme aus dem Regal. Caro legte sich auf ein Handtuch, zog ihre Beine leicht angewinkelt an und begann zärtlich ihren Venushügel einzucremen. Schnullernd schloss sie die Augen und ließ ihre Finger um ihre Kliti kreisen. „Mhh, Mami lieb!“, raunte sie sich selbst zu, „Popi auch Creme!“
Also drehte sie sich auf den Bauch und streckte ihren Hintern in die Luft. Anschließend ließ sie Zeige- und Mittelfinger erwartungsvoll durch die Cremedose gleiten. Raunend reckte sie ihren Po noch etwas höher in die Luft und schob ihr Becken nach hinten, so dass sich ihre Pobacken auseinander bewegten. Nun konnte sie ihre Cremefinger in ihrer hinteren Spalte verteilen. Immer wieder zog sie ihre Fingerchen durch, um die duftende Penatencreme großzügig zu verteilen. Dabei erhöhte sie den Druck immer mehr, wenn sie über ihren Anus strich. Stöhnend begann Caro, ihr Becken kreisen zu lassen. Immer wieder suchte einer ihrer Fingerchen den Weg zu ihrem Hintereingang. Vorsichtig presste Caro ihren Mittelfinger in ihr Popoloch: „Oh, du kleines geiles Baby!“ rief Caro vor Geilheit und ließ ihren Finger nun bis zum Anschlag zwischen ihre Schließmuskeln gleiten. Sie ließ ihn eine Weile tief drinnen stecken und nuckelte wild schnaufend an ihrem Schnuller. Als ihr Beckenkreisen heftiger und schneller wurde, zog sie den Mittelfinger wieder heraus und bohrte sich nun Zeige- und Mittelfinger in den Hintern. „Ist das geillllllllllll!“schrie Caro, als sie unter einem vulkanartigen Orgasmus auf dem Handtuch zusammenklappte. Völlig erschöpft zog sie ihre Beinchen an und kuschelte sich wie ein eingerolltes Baby auf den warmen Badboden. Langsam nuckelnd beruhigte sich ihr Atem wieder und Caro schlief einen Moment ein.
Plötzlich riss sie das Klingeln ihres Handys aus dem Schlaf. „Ist denn schon Samstag?“, schoss es ihr verträumt durch den Kopf.
„Hallo, meine Süße!“, schallte es aus dem Lautsprecher.
„Mh? Jana?“
„Ja, meine Liebe, ich bins, Jana!“
„Und?“, fagte Caro verdutzt.
„Na, ich wollt nur noch mal nachfragen wegen morgen ob dir das wirklich passt. Ich hatte den Eindruck, dass dich am Schluss etwas bedrückt hat.“
„Nö, alles gut! Ich freu mich schon aufs Plantschen!“, antwortete Caro mit einer bemüht freundlich-fröhlichen Stimme.
„Du klingst komisch. Hast wohl schon geschlafen, meine Maus?“
„Mh, bin wie ein Baby auf dem warmen Badfußboden eingeschlafen, ich war total fertig.“
„Wie ein Baby?“, fragte Jana verdutzt neugierig, „Wie geht das? Na hoffentlich hast du keine Pfütze hinterlassen!“
„Warte, ich schau mal nach!“, scherzte Caro, „Nö, alles trocken!“
„Da ist Mami aber froh, dass das Baby trocken geblieben ist. Sonst wär ich noch schnell gekommen und hätte dir ne Windel für die Nacht hingemacht!“, ulkte Jana
„Nicht nötig, aber danke für das Angebot!“, lachte Caro ins Telefon. Doch eigentlich hätte sie dies schon gerne angenommen. Sie sehnte sich doch schon so lange nach einer neuen liebevollen Mami. Schnell schickte sie noch ein: „Vielleicht ein anderes Mal!“ hinterher.
Jana stockte :“Wie meinst du das?“
„Was?“
„Na das mit…dem…Wickeln…Du hast doch gesagt…du…würdest…mich…wickeln.“, stammelte Caro. Sie merkte, wie sie gerade dabei war, sich um Kopf und Kragen zu reden. Aber am Telefon fiel es ihr leichter, musste sie doch ihrer Kollegin dabei nicht in die Augen sehen.
Ein leises, verwirrtes „Ok.“ kam ihr aus dem Lautsprecher entgegen.
„Na, da hab ich mir gedacht…ich würde das schon gern mal sehen…wie du das machst…bei soo einem grooßen Baby.“
„Mh, wenn du das möchtest, können wir das ja mal ausprobieren.“
„Ja, …vielleicht … irgendwann…Ich glaub ich hab einfach nur dummes Zeug geredet.“, versuchte Caro zu beschwichtigen.
„Na dann, gute Nacht Süße!“
„Ja, bis morgen Mami!“
Caro legte das Telefon auf und konnte nicht glauben, was sie eben gesagt hatte: Wollte sie tatsächlich von ihrer Kollegin gewickelt werden? Hatte sie Mami gesagt? Caros Herz klopfte wild. Wie würde Jana morgen darauf reagieren, wenn sie sich wieder trafen? Wie sollte das in der Schule weitergehen? Caro schämte sich für ihr Gesagtes und konnte die Röte ihrer Backen förmlich spüren. Trotzdem oder gerade deswegen krabbelte sie zu ihrem Windellager und schlüpfte in eine frische Pullup. Schnullernd krabbelte sie weiter in ihr Bett. Sie nahm ihr Handy, das sie auch als Wecker benutzte, zur Hand und öffnete die Bilddatei vom Tiergarten. Caro musste sich unbedingt noch einmal das Video anschauen, das in dem Jana ihre Jule stillte. Sie stellte sich vor, sie wäre Jule und kuschelte sich in ihren Gedanken ganz nah an Janas weiche Brüste. Dabei saugte ganz ruhig an ihrem Schnuller. Mit einem leisen Seufzen schlief sie schließlich in sehnsüchtiger Erwartung des nächsten Tages ein.
Auch Jana hatte das Gespräch irgendwie irritiert. Hatte sie tatsächlich ihrer Kollegin angeboten, sie zu wickeln? Wie ein Baby? Bei diesen Gedanken wurde ihr etwas flau im Magen. War sie damit nicht einen Schritt zu weit gegangen? Sie fühlte sich zwar schon etwas mehr als nur rein freundschaftlich zu Caro hingezogen, aber hatte sie hier nicht etwas unvorsichtig ihre Freundschaft aufs Spiel gesetzt? Ein leises Jammern aus Jules Zimmer holte sie in die Realität zurück.
„Mausilein, was ist denn los?“
„Maaaamiiiiiiii, Stinker!“
„Ja, Jule, ich riechs schon!“
Jana hob Jule aus ihrem Gitterbett und legte sie sanft auf den großen Wickeltisch
„Mami macht dir eine frische Windel hin, meine Zuckermaus.“
Während sie den Hintern ihrer Tochter säuberte fielen ihre Gedanken wieder zurück zu ihrer Kollegin. Sie stellte sich vor, Caro würde vor ihr auf dem Wickeltisch liegen.
„Gehts dir gut, Mausi?“
„Mhm!“, grinste Jule.
„Nur noch dein Kamelchen eincremen und dann sind wir schon wieder fertig, meine süße Caro!“
„Nicht Caro, Julel!!“, protestierte ihre Tochter.
„Oh, Entschuldigung Mausilein! Ich musste nur nebenbei an morgen denken.“
Jana klappte eine frische Pampers auseinander und schob sie unter Jules Hintern. Dazu nahm sie ihre Beinchen überkreuz und hob sie wie eben ein Baby an. Sie legte sie sanft wieder auf der trockenen Windi ab und spreizte ihre Beinchen auseinander. Nachdem sie die Pampers mit den Klebestreifen verschlossen hatte, und knöpfte den Body wieder zu.
„Mami kuscheln!“, forderte Jule müde mit halbverschlossenen Augen.
„Na gut.“, antwortete Jana und machte es sich mit ihre Tochter auf dem Arm in dem großen Hello-Kitty-Sitzsack bequem und angelte sich noch das Stillkissen und eine Wolldecke. Wie immer legte sich Jule quer über Mamas Schoß und schob deren T-Shirt nach oben. Jana öffnete ihren Still-BH. Jule umschloss Mamas Brust mit beiden Händchen, begann langsam zu nuckeln und schloss erschöpft ihre Äugelein. Auch Jana schloss ihre Augen und genoss die körperliche Nähe zu ihrer Tochter. Während Jule immer langsamer nuckelte und einzuschlafen begann, tauchte vor Janas innerem Auge ihre Kollegin Caro auf.
„Oh Caro-Baby, heute hast du aber großen Hunger!“, hörte sie sich sagen während sie Jule über ihr weiches Haar streichelte.
„Mh, Mami-Busi lecker!“, antwortete Caro im Traum.
„Ja, machs dir nur gemütlich, meine Süße!“, lächelte Jana.
Jana gefiel die Vorstellung, dass ihre Kollegin Caro an ihrer Brust nuckelt. Und nicht nur das: Jana merkte wie nicht nur ihre Brustwarzen angeschwollen waren, sondern sich auch in ihrem Schoß ein wohliges Gefühl ausbreitete. Leise begann Jana zu schnurren. Dabei bewegte sie ihr Becken langsam hin und her. Plötzlich merkte sie, dass sie gerade dabei war, sich selbst zu befriedigen und dabei ihre Tochter stillte. Auch Jule musste das gemerkt haben: „Mami schlafen!“, forderte sie zwischendurch. Also legte sie ihre Tochter ins Gitterbettchen und sich selbst ins Bett.
Am nächsten Morgen packten sie gleich nach dem Frühstück ihre Badesachen und machten sich auf den Weg zu Caro, welche schon vor ihrer Haustüre wartete. Freudig sprang Jule aus dem Auto:
„Hallo Tante Caro!“, strahlte sie und warf ihre Ärmchen um Caros Oberschenkel.
„Hallo Jule!“ antwortete Caro etwas überrumpelt, waren doch Jules Händchen gefährlich nahe an ihrem Hintern.
„Gut, dass ich heute keine Windel dran hab!“, dachte sie sich erleichtert, während sie Jule herzte und einen Kuss auf die Backe gab.
„Und was ist mit mir?“, fragte Jana fordernd.
„Dich hab ich auch lieb!“, gab Caro zurück und umarmte auch ihre Kollegin.
„Aber ich krieg kein Bussi?“, schmollte Jana.
„Klar, bekommst du auch einen Schmatz!“, grinste Caro und küsste Jana auf die Nase.
Auch Jana schlang nun ihre Arme um Caros Hüften, zog sie nahe an sich heran und gab ihr einen Kuss auf die Stirn: „Hallo Süße! Ich freu mich soooo auf den Ausflug mit dir!“
„Los los los!“, quäkte Jule, die sich schon wieder in ihrem Kindersitz im Auto befand.
„Ja, lass uns fahren!“, strahlte Caro und löste sich mit einem kleinen Schups aus Janas Armen. Diese konterte mit einem Klaps auf den Hintern ihrer Kollegin: „Setz dich zu Jule hinter, du Lumpilein!“
Endlich am Spaßbad „Sonneninsel“ angekommen, machten sich die drei Händchenhaltend zum Weg an die Kasse:
„Eine Familienkarte bitte, für mich, meine Tochter und meinen Schatz.“, verlangte Jana und küsste Caro auf die Lippen.
„Aber gerne!“, strahlte der offenbar schwule Bademeister hinter der Kasse, „Für so eine süße Familie gibts noch einen Wasserball gratis. Hier der Schlüssel für die Familienumkleidekabine.“
„Familienumkleidekabine? Was ist das denn?“, kam es gleichzeitig aus allen drei Mündern.
„Na, das ist eine abschließbare Umkleidekabine mit Schränken, Dusche/WC, Wickeltisch und Stillecke!“
„Häähh?“
„Ja, das gibts halt nur bei uns im Bad!“
„Ohhkeiiii!“, gaben die beiden Frauen verwundert von sich, „Lass uns das mal anschauen.“
Caro war es ein bisschen peinlich, sie wollte sich eigentlich nicht nackt vor ihrer Kollegin ausziehen. Um so mehr war sie froh, dass sie auf eine Windel verzichtet hatte und den Badeanzug schon drunter trug. Jana hingegen bereitete der Gedanke ihre Caro mal ganz ohne zu sehen sichtlich Freude, was an ihrem schmunzelnden Gesichtsausdruck zu erkennen war. Die kleine Familie betrat die Umkleide und staunte über die Einrichtung nicht schlecht: ein großer gepolsterter Wickeltisch, eine heimelige Stillecke mit Sitzsack und … keine abgeschlossene Einzelkabine.
Jana hob Jule auf den Wickeltisch und begann sie auszuziehen.
„Und wo soll ich mich hier umziehen?“, fragte Caro zwischendurch.
„Na hier, mein Schatz!“, grinste Jana erwartungsvoll und küsste Caro wieder auf die Lippen.
Also begann Caro ihre Jacke und ihr T-Shirt auszuziehen.
„Wie, du hast deinen Badzeug schon an?!?“, fragte Jana entsetzt als Caro in ihrem weiß-blau-rot-orange gestreiften Push-Up-Tankini vor ihr stand.
„Ja klar, ich hab so etwas schon irgendwie geahnt!“, grinste Caro, die ihrerseits gespannt auf Janas Figur war.
Als Jule ihren Hello-Kitty-Badeanzug über ihrer Schwimmwindel an hatte, begann auch Jana sich umzuziehen. Caro spielte indes mit Jule, zumindest tat sie so. Heimlich warf sie immer wieder einen intensiven Blick auf Jana, die mit dem Rücken zu ihrer Kollegin gerade ihre hautenge Jeans abstreifte. So bot sich für Caro ein guter Blick auf den knackigen Hintern ihrer neuen Freundin. Doch statt des vermuteten Strings kam ein zartrosa Panty mit Spitzenrändern zum Vorschein. Jana kramte in ihrer Tasche und angelte ein rotes Bikinihöschen heraus, das seitlich zum Binden war. Während Caro darauf wartete, dass Jana auch ihr Höschen auszieht, machte diese sich an ihrer Bluse zu Werke. Langsam, also ob sie Caros heimliche Blicke erwarten oder gar genießen würde, öffnete sie ihre Bluse und, streifte sie ab und legte sie zur Seite. Anschließend öffnete sie den Rückenverschluss ihres zartrosafarbenen Still-BHs und legte diesen auf den Wäschehaufen, ohne gleichzeitig das Bikini-Oberteil in die Hand zu nehmen. Caro beobachtete fasziniert, wie ihre Kollegin immer noch mit dem Rücken zu ihr stehend nun ihr Panty abstreifte.
„Wow ist der Knackig!“, dachte Caro halblaut vor sich hin.
„Das wollte ich hören!“, grinste Jana und drehte sich um.
Nun stand die hübsche Mami völlig nackt vor ihrer Kollegin. Nur ihr Venushügel, auf den Caro einen kurzen Augenblick zu starren schien, war nicht ganz abrasiert. Jana schien auf diesen Augenblick gewartet zu haben: „Was hast du erwartet? Dass ich total rasiert bin wie du? Dass ich eine blanke Muschi habe wie meine Jule?“, grinste sie und schlüpfte in ihr Bikini-höschen.
„W…Wo…Woher…weißt…du…“, haspelte Caro während ihr das Blut in das Gesicht stieg.
„Woher ich weiß, dass du dich glatt rasiert hast?“
„Mhm.“
„Na, schau doch mal in den Spiegel! Siehst du, wie sich dein Höschen um dein kleines Kamel schmiegt. So sieht man das nur bei Babys und Kleinkindern, Schatzi! Und die haben nun mal noch keine Pussyfrisur!“
Caro zerrte nervös an ihrem doch schon etwas zu kleinen Tankinihöschen und versuchte mehr Stoff in den Schritt zu ziehen. Langsam stiegen ihr Tränen in die Augen
„Ach Mausi, was ist denn?“, nahm Jana ihre Kollegin in den Arm.
„Du warst soooo gemein zu mir!“, schmollte Caro und versuchte sich aus der Umarmung zu lösen und nestelte weiter an ihrem Höschen herum.
„Tschuldigung, tut mir echt leid, Caro.“, flüsterte ihr Jana ins Ohr. “ Bitte lass das so, ich steh da total drauf!“
„Schon gut, ich will jetzt baden. Komm beeil dich.“
Caro wollte sich so schnell wie möglich aus dieser prickelnd-peinlichen Situation zu befreien.
„Mami Busi!“, forderte Jule plötzich.
„Macht ruhig, ich geh dann schon mal!“
Caro nahm ihre Tasche in die Hand und ging gerade zur Tür als sich Jana in den Sitzsack setzte und ihre Tochter an legte. Während diese an der linken Brust saugte, kamen auch aus der rechten, harten Brustwarze kleine weiße Milchtröpfchen. Caro stand an der Türe und beobachtete das Geschehen fasziniert.
„Möchtest du auch mal probieren? Eine ist noch frei!“, lächelte Jana mütterlich und winkte ihre Kollegin zu sich heran.
„Danke für die Einladung, aber ich hab schon gefrühstückt!“, grinste Caro, obwohl sie sich heimlich soooo nach diesem Augenblick gesehnt hatte, und machte sich auf die Suche nach drei freien Badeliegen im Mutter-Kind-Bereich.
„Liebe Frau,“ meinte eine fremde Frau zu Caro, „Sie sehen schon, dass diese Liegen für Familen gedacht sind und nicht für einzelne!“
„Oh vielen Dank für den Hinweis. Meine Freundin ist mit ihrer Tochter noch in einer dieser tollen Familienumkleiden. Ich bin übrigens die Caro!“, entgegnete die junge Lehrerin viel freundlicher als ihr eigentlich zu Mute war.
„Ich bin die Ulli. Entschuldige, wenn ich etwas unfreundlich war, aber ich bin regelmäßig hier und ärgere mich über die Einzelpersonen, die hier Liegen reservieren und dann alleine schwimmen gehen. Das ist meine Tochter Mia, die ist 5.“
„Hallo Mia, ich bin die Caro!“, lächelte sie und wusste nun, was Jana vorher mit der Kinderpussy gemeint hatte: das Kamel von Mia fraß sich förmlich in ihren Badeanzug.
„Darf ich mich mit meiner Freundin und deren Tochter zu euch legen?“
„Mh. Wie alt ist die?“, wollte Mia neugierig wissen.
„Schau, da kommen sie schon. Das ist Jule und die Mami heißt Jana!“, stellte Caro ihre Begleitung vor.
„Windi?“, fragte Mia erstaunt, als sie Jule sah.
„Mh, Jule immer Windi! Schön!“, antwortete die Kleine und schmiegte sich an Mamas Bein.
„Mia nur nachts. Schade.“
Jule machte sich los und griff nach der Badetasche. Flink holte sie eine bunte Schwimmwindel aus der Tasche und reichte sie Mias Mami:
„Mia Windi machen. Windi schön!“
„Ja, bitte!“, flehte Mia mit großen glänzenden Augen.
„Mia, du bist schon 5 Jahre alt, was sagen denn die Leute, wenn so ein großes Vorschulkind noch eine Windel unter dem Badeanzug trägt?“
„Ach, weißt du, …“
„Ich bin die Ulli!“, fügte sie ein.
„Ja, also weißt du, Ulli, meine Jule ist auch schon 4, aber es gefällt ihr so. Was die Leute sagen ist und egal.“
„Bittttteeeee Maammmiiii!“, flehte Mia mit tränenden Augen.
„Aber die Leute!“
„Dann zieh ich halt auch eine Schwimmwindel an!“, warf Caro ein, „Dann reden die Leute nur über mich und wir können sagen, dass wir eine Spiel spielen!“
„Ja, Caro auch Windi!“, freuten sich Jule und Mia.
Caro legte sich auf eine Badeliege, steckte sich den Daumen in den Mund und blickte erwartungsvoll zu Jana.
„Soll… ich …dich …w…i…cke…l…n?“, stockte Jana.
„Mh, Mami Windi!“, brabbelte Caro übertrieben gespielt während sie strampelnd zu Mia schaute. Alle lachten und hätschelten das neue Riesenbaby. Nun legte sich auch Mia auf die Liege neben Caro und steckte sich nuckelnd den Daumen in den Mund.
„Also gut, da kann ich ja gar nichts mehr dagegen sagen!“, grinste Ulli, setzte sich neben Mia und zog ihr den Badeanzug aus.
Auch Jana setzte sich ans Fußende von Caro.
„Hoch mit deinem Hintern!“, forderte sie und zog Caros Höschen über ihre Schenkel nach unten. Nun lagen die beiden Mädels mit ihren glatten Kamelen auf den Badeliegen im Schwimmbad und streckten ihre Beinchen in die Luft.
„Was bist du nur für ein süßes kleines Mädchen!“, grinste Jana, griff nach einem von Caros Beinchen und steckte es in die Beinöffnung der Schwimmwindel. Ulli machte selbiges mit ihrer Tochter.
„So, jetzt noch das andere Beinchen!“, lächelte Jana.
Caro nuckelte friedlich an ihrem Daumen und genoss das Geschehen. Jana schob die PullUp über die Knie und die Oberschenkel:
„Hoch mit deinem süßen Hintern!“
Caro folgte der Aufforderung und streckte Jana ihr Becken mit ihrem rasierten Kamel entgegen. Diese reagierte spontan, zog die Windel flink über ihren Hintern nach oben, beugte sich nach vorne und prustete auf Caros Bauch. Zumindest zielte sich knapp unter den Bauchnabel. Caro kicherte und wand sich unter der kitzelnden Überraschung. Dabei reckte sie sich, streckte ihren Rücken durch und hob ihr heißes Becken fordernd Richtung Jana. Diese wiederholte ihr Spiel und zog Caros Windi beim prusten etwas nach unten, so dass sie auch auf den glattrasierten Venushügel ihrer Kollegin schmatzen konnte. Caro durchfuhr es wie ein Blitz. Sie war nahe dran, die Umgebung zu vergessen, und konnte ihr Stöhnen gerade noch unterdrücken als Jule rief:
„Caro bald fertig? Jule baden!“
„Ja, Mausilein, Caro muss nur noch ihr Höschen drüber anziehen, dann ist sie fertig.“
„Mia auch fertig, Mia baden!“, brabbelte die Kleine in einer nicht ganz ihrem Alter entsprechenden Sprache.
Als Caro dann zwischen den Mädels stand, fassten sie sich an den Händen und wateten ins warme Babybecken. Sie begannen herum zu spritzen und zu kreischen, wie Kleinkinder, die zum ersten Mal ins Badewasser dürfen.
„Braucht ihr noch Spielzeug?“, wollte Ulli wissen und brachte ihnen ohne die Antwort abzuwarten Gießkännchen, Schiffchen, Becher und was Mia sonst noch so dabei hatte. Vergnügt plumpste eine nach der anderen ins Wasser. Und schon waren die drei Mädels mitten im planschen, spritzen und spielen. Wäre Caro nicht körperlich größer als die beiden anderen gewesen, wäre sie von ihrem Verhalten glatt als 3-Jährige durchgegangen. Mit ihrem wortähnlichem Gebrabbel wurde auch die Sprache von Mia und Jule immer kleinkindähnlicher. Es war eine ware freude den dreien beim planschen zuzusehen.
„Soll ich uns mal einen Cafe Latte holen?“, begann Jana das Gespräch mit Ulli.
„Mh, gerne! Die drei können wir ja schlecht alleine lassen!“
Kurze Zeit später war Jana mit zwei Plastikbechern zurück.
„Sag mal, wie alt ist eigentlich deine Freundin? Vom Verhalten fällt sie wirklich nicht auf!“, meinte Ulli teils begeistert, teils peinlich berührt.
„Caro ist so alt wie ich, 28, und eine sehr nette Kollegin. Sie macht halt auch gerne einen Spaß mit meiner Kleinen.“
„Und sie lässt sich eine Windel hin machen!“
„Ja, das gehört halt heute zum Spiel. Du musst dir keine Sorgen machen, Caro ist echt ne prima Freundin. Auf die kann man sich wirklich verlassen.“
„Ja, naja, ich find sie ja auch ganz süß. Aber so ein großes Mädchen in Windeln sieht man halt auch nicht alle Tage!“
„Ja, das stimmt schon, aber deine Mia sieht auch ganz süß aus! Wie alt ist die denn?“
„Mia ist fünf. Und mein Problem ist halt…naja…Mia trägt nachts Pampers. Sie liebt ihre Windis und will jeden Abend gewickelt werden. Morgens ist sie dann immer nass und möchte eine frische Windel.“
„Ja,…und? Wo ist das Problem?“
„Mia ist 5!! Die kann doch nicht mit Pampers in den Kindergarten!“
„Meine Jule liebt auch ihre Pampers. Ich wickel meine Kleine immer noch wie ein Baby. Sie genießt das und scheint diese körperliche Nähe auch zu brauchen…nach der Trennung von ihrem leiblichen Vater.“
„Und im Kindergarten? Wer wickelt sie denn da?“
„Ich habe da so eine integrative Kinderkrippe gefunden, die ist an eine Einrichtung für behinderte Kinder angeschlossen. Dort haben die Erzieherinnen und Pflegerinnen kein Problem mit größeren Windelkindern. Außerdem find ich den integrativen Gedanken ganz toll. So haben beide Seiten etwas davon. Jule lernt den menschlichen Umgang mit den gehandicapten Menschen und sie kann sich entwickeln und sein wie sie gerne möchte!“
„Echt? So etwas gibts? Wo?“
„Du, nächste Woche ist dort eine Tag der offenen Tür. Wenn du möchtest kann ich dir die Adresse geben.“
„Ja, das hört sich wirklich gut an. Das wird eine riesen Überraschung für meine Mia!“
Plötzlich kam Jule breitbeinig aus dem Wasser getrottet.
„Jule Stinker?“, fragte Jana.
Jule nickte nur mit ihrem kleinen Kopf.
„Na, dann wollen wir mal eine frische Pampi hinmachen!“
Jule legte ihre Kleine auf ein Handtuch und rubbelte sie trocken. Anschließend entfernte sie die nasse Schwimmwindel und ersetzte diese durch eine normale Pampers.
„Jetzt machen wir erst einmal Brotzeit!“, lächelte sie ihre Tochter erklärend an, „Da brauchst du keine Schwimmwindel und dein Badeanzug kann derweilen trocknen!“
Jana half ihrer Jule hoch und ließ sie frisch gepampert rumlaufen.
„Mia, Caro! Kommt ihr auch raus!“, rief Ulli, „Wir wollen Brotzeit machen!“
Die beiden Mädels trotteten aus dem Babybecken. Mia erblickte Jule.
„Mia auch Windi?“, sah sie ihre Mutter mit großen Augen hoffnungsvoll an. Man konnte ihr den schon oft gedachten, aber anscheinend noch nie ausgesprochenen Wunsch förmlich ansehen. Offenbar rechnete Mia auch nicht wirklich damit, auch eine frische Pampers im Schwimmbad tragen zu dürfen.
„Du Mia, Mami hat keine Windi für dich dabei.“
Mia senkte traurig ihren Kopf und zog schmollend ihren Badeanzug aus.
„Ach meine Maus, wollen wir die Jana fragen, ob wir eine Pampers für dich bekommen?“
Mia fiel ihrer Mutter um den Hals: „Ja, Mami Jana fragen!“
Jana hatte das Gespräch natürlich schon mitbekommen und rief ihre Jule zu sich:
„Jule, darf die Mia eine Pampi von dir haben?“
Jule nickte freundlich
„Na dann bring deiner neuen Freundin doch die Pampi rüber!“
Jule machte sich also auf den Weg zu Ulli und Mia, die ja nur drei Liegen entfernt waren. Mia lag bereits nackt, das heißt in eine Badetuch gehüllt, auf der Liege und wartete sehnsüchtig auf ihr bunt bedrucktes Babyhöschen. Jana übergab Ulli die wertvolle Fracht und streichelte Mia liebevoll über die Backen. Diese streckte beide Ärmchen aus dem Handtuch und umarmte die neben ihr stehende Jana. Mia schlang ihre Arme um die Hüften des kleinen Mädchens und konnte deren Pampi deutlich spüren. Dabei öffnete sich ihre ganze Handtuchverpackung.
„Na, dann wollen wir mal, mein Mäuschen.“, meinte Ulli mit etwas zittriger Stimme. Einerseits wollte sie ihrer Tochter, angeregt von Jule und Jana, diesen Wünsch erfüllen, andererseits war es ihr doch auch peinlich, ihre fünfjährige Tochter im Hallenbad zu wickeln. Dies musste die darin bereits erfahrene Jana gespürt haben.
„Mach dir keine so schlimmen Gedanken. Wir wurden noch nie blöd angemacht. Und früher hast du das auch getan. Daran, dass deine Süße jetzt schon ein wenig älter ist, gewöhnst du dich schnell.“
„Aber wenn…“
„… dich jemand kennt? Dann sagst du einfach…“
Jana konnte ihren Satz nicht fertig machen, weil sich Caro inzwischen mit einer Pampers wedelnd auf die Liege neben Mia legte und rief:
„Wir machen heut ein Spiel. Mami und Baby. Kuck, die Große spielt auch mit!“
„Caro auch Windi!“, forderte sie danach von Jana.
„Klar Große, Mami macht dir auch eine Pampi hin!“
Jana zog ihr die nasse Höschen aus und begann ihre Kollegin abzutrocknen.
„Na, wenn ihr das macht, denke ich, kann ich das auch !“, gab Ulli noch etwas unsicher, aber erleichtert von sich. Also tupfte sie den Intimbereich ihrer Tochter noch einmal mit einem Handtuch trocken, faltete die Windel auseinander und schob sie unter Mias Popo. Aufgeregt und um sich blickend verschloss Ulli anschließend die Klebstreifen.
„Mia fertig?“, wollte das Mädchen wissen.
„Ja, jetzt kannst du noch ein wenig mit Jule spielen, bis Caro auch so weit ist.
„Du warst ganz schön nervös.“, meinte Jule, „Aber bei meiner Kollegin mach ich das auch zum ersten Mal. Da könnte ich Unterstützung gebrauchen. Möchtest du mir helfen?“
Ulli setzte sich auf die andere Seite von Caros liege und faltete die Pampers auseinander.
„Oh, gleich zwei Mamis für mich!“, versuchte die mittlerweile total erregte Caro zu scherzen.
„Klar, du bist ja auch schon ein Riesenbaby!“, zwinkerte Jana scherzend zurück und prustete ihr wieder knapp unter dem Nabel auf den Bauch.
„Mmmmmmmmeehr!“, verlangte Caro, streckte ihren Rücken durch und hob ihr heißes Kamel Richtung Jana.
„Das machst du fein, mein Baby! Heb deinen Hintern hoch!“, lachte Jana und prustete noch einmal auf Caros Bauch.
„Hilfst du mir? Die Kleine zickt wieder rum!“
„Klar, was soll ich denn tun?“, fand sich nun auch Ulli in das Mami-Baby-Spiel ein, „Soll ich vielleicht die Beinchen dieses störrischen Babys hochhalten?“
„Ja, das ist eine gute Idee!“
Also packte Ulli die Fessel von Caros Beinchen und hob sie und ihren Hintern hoch. Weil das nicht ganz so leicht wie bei ihrer Tochter war, bog sie die Beine nach oben, bis Caro die Zehen ihrer Füßchen anknabbern konnte. Jana bot sich ein herrliches Bild, sah sie jetzt nur noch die Pobacken mit den Oberschenkeln und dazwischen die glattrasierten, fleischigen, festen Schamlippen ihrer Kollegin. Nun schob sie die aufgefaltete Pampers unter den Hintern, der vor ihr lag. Langsam klappte Jana das Vorderteil hoch und strich dabei nicht wirklich unabsichtlich, über Caros Kamel. Diese hob ihr Becken noch etwas an und drückte ihre heißen Schamlippen erwartungsvoll gegen die frische Pampi.
„Na du kleine Maus, macht dir das Spaß?“, flüsterte Jana unhörbar vor sich hin. Das Spiel gefiel ihr ebenso wie Caro. Also drückte sie mit einer Hand das Vorderteil fest auf Caros Muschi und ließ ihre Handgelenk leichte Kreisbewegungen ausführen, während sie mit der anderen Hand die Klebstreifen verschloss.
„So, Mausilein, jetzt kannst du wieder aufstehen!“
„Mh, aber…ich…hab doch noch…“
„…kein Höschen an? Ja, das stimmt, aber das brauchst du ja auch nicht. Mia und Jule haben auch keines drüber!“
„Mh, aber die Leute!“
„Die sehen deinen gepamperten Hintern doch sowieso!“
„Ja, stimmt!“
Caro sprang fröhlich auf und hüpfte zu den beiden anderen Mädchen. Unter ihrem farbig-gestreiften Tankini-Oberteil fiel die bunt bedruckte Pampers fast nicht auf. Man musste schon sehr genau hinschauen, um die Wahrheit zu erkennen.
Nach der gemeinsamen Pause im Cafe, verabschiedeten sich Ulli und Mia ziemlich bald:
„Also, wir sehen uns dann auf dem Tag-der-offenen-Türe? Wir würden uns freuen!“
„Ja, bis nächsten Sonntag! Wir freuen uns auch, stimmts Jule?“
„Und was ist mit mir?“, warf Caro schmollend ein.
„Caro auch mit, Caro auch Windi!“, antwortete Mia freudig und winkte zum Abschied von Mamas Arm.
Caro und Jule machten sich wieder auf den Weg zum Plantschen ins Babybecken.
„Kann ich euch kurz alleine lassen? Ich muss mal.“
„Klar, ich pass auf!“, antwortete Caro mit pflichtbewusster Stimme.
Jule ging Richtung Toilette, bog aber dann unbemerkt zu ihrer Familienkabine ab. Dort angelangt öffnete sie etwas zittrig Caros Spind und nahm deren Tasche heraus. Vorsichtig durchsuchte sie den Inhalt. Irgendwie hatte sie gehofft auf ein paar Babysachen zu stoßen, fand aber lediglich einen String und einen Push-up BH. Etwas enttäuscht versuchte sie die Tasche wieder so wie sie vorher war einzuräumen und stellte diese wieder in den Spind.
„Hallo, ihr Bademäuse! Bin wieder hier!
„Mh, uns reichts jetzt!“ brummelte Caro, die Jule in eine Handtuch eingewickelt auf dem Arm hielt.
„OK, ich dachte schon ihr werdet zu Delphinen.“
Eilig packten sie die Spielsachen und die Handtücher zusammen und gingen in ihre Kabine.
„So, Mami duscht als letzte. Wer will zu erst?“
„Jule duschen, Jule kalt!“, bibberte die Kleine während sie sich schon auszog.
Liebevoll rieb sie Jana mit Schaumseife ein.
„Das kitzelt!“, giggelte Jule als die kleinen Schaumblasen immer wieder zerplatzten.
„Caro auch duschen, Caro auch Kitzelschaum!“
„Na dann komm her, du kleines Nackedei!“
Schon standen die beiden Babymädchen nebeneinander, über und über mit Schaumseife eingehüllt.
„Ja, das Kitzelt wirklich toll!“, stellte nun auch Caro fest und schaufelte noch einen Schaumberg auf ihre Brüstchen und ihren Venushügel.
„Du Lumpilein!“, grinste Jana und gab ihr einen saftigen Klaps auf den Hintern: „Jetzt wird aber abgeduscht!“
Anschließend gab sie jedem Mädchen ein Handtuch in die Hand: „Trocknet euch schon mal ab, Mami muss auch duschen.“
Während sie ihren Bikini abstreifte, und sich selbst unter den warmen Regenschauer stellte, achtete sie heimlich auch auf Caros Blicke. Immer wieder streifte Caros Blickrichtung Janas Körper. Dies wiederum führte bei der jungen Lehrerin zu unübersehbaren Folgen: ihre Brustwarzen wurden steif und Jana spürte wie sich kleine Milchtröpfchen ihren Weg bahnten. Schnell wusch sie sich ab und hüllte sich ebenfalls in ein Handtuch. Eilig trocknete sie sich ab und schlüpfte in ein mit Spitzenrand besetztes Panty.
„Komm her, meine Maus! Frierst du schon?“
Jule schüttelte den Kopf währen Jana sie zärtlich in die Arme schloss und auf den Wickeltisch legte. Sie holte die Wundschutzcreme, eine frische Pampi und eine Rassel aus der Wickeltasche und steckte Jule einen Schnuller in den Mund.
„Gehts dir gut, mein Babymäuschen?“
Jule strampelte mit ihren Beinchen und schaute sich die Rassel ganz genau an. Sie tat so, als hätte sie ihre Mutter gar nicht gehört und ließ das Wickeln geschehen, wie ein richtiges Baby. Jana hob mit einer Hand ihre Füßchen an den Fesseln an, während sie mit der anderen die mit kleinen Äffchen und Dschungelmuster bedruckte Pampers und dem geröteten Hintern ausbreitete.
„Ohoh, das müssen wir unbedingt eincremen, sonst kannst du morgen nicht mehr sitzen!“
Jana nahm die Cremetube und drückte einen Streifen direkt auf Jules Hintern. Diese schreckte kurz auf.
„Ich weiß, das die Creme ein bischen kalt ist, Mausi! Ist gleich vorbei!“
Jana streichelte ihrer Tochter über die Backen und verrieb liebevoll die Heilpaste. Anschließend legte sie den schneeweißen Hintern auf der Pampi ab, klappte die Vorderseite hoch und verschloss die Klebstreifen.
„Soooo, fertig gewickelt ist die kleine Maus. Du kannst aber noch liegen bleiben, Mami holt noch schnell deine Anziehsachen!“
Jana drehte sich um zu ihrer Tasche und wollte gerade einen Body und ein frisches Kleidchen herausholen, als sie Caro wieder wahrnahm. Mit überkreuzten Beinen und einem Daumen im Mund stand ihre Kollegin mitten im Raum. Zwei große, braune Augen blickten sie erwartungsvoll von unten an.
„Ach Schätzilein, ich dachte du ziehst dich auch an!“
„Mhm…ich“
„Magst du auch gewickelt werden, Caro?“
Jana verwendete jetzt bewusst ihren Namen statt weiterer Kosewörter. Sie spürte, dass es Caro erregte, klein gemacht zu werden.
„Ich zieh noch schnell meine Kleine an, dann mach ich dir auch eine Windel hin, Caro!“
Während sich die Backen der jungen Lehrerin leicht röteten, zog Jana flink den mit Marienkäferchen bedruckten Body über Jule und knöpfte diesen im Schritt zu.
„So, jetzt hab ich Zeit für dich, Caro! Komm und setzt dich auf den Tisch!“
Jana nahm ihr Kollegin an der Hand und führte sie die drei Schritte zum Wickeltisch. Gott sei dank war das nicht so ein billiges Klapptischchen, wie man sie oft in Restaurants findet, sondern ein richtiger großer Holztisch mit Wickelauflage. Natürlich passte Caro nicht ganz drauf, so dass die Füße vorne überhingen. Quer konnte sie sich allerdings auch nicht hinlegen, weil da noch Jule schnullernd mit ihrer Rassel schepperte. Diese unterbrach ihr Spiel für einen Augenblick und drehte ihren Kopf zu Caro:
„Caro auch Baby?“, wollte sie mehr als Bestätigung denn als echte Frage wissen.
Caro nickte beschämt. Eine Träne kullerte über eine ihrer jetzt tiefrot gefärbten Backen.
„Baby weint!“, machte Jule ihre Mutter darauf aufmerksam, die gerade eine weitere Windel aus der Tasche holte.
„Ach, warum weinst du denn, Caro?“, sprach Jana extra mütterlich zu ihrer Kollegin auf dem Wickeltisch.
Caro begann zu schluchzen: „Weil…weil…ich…ich bin…“
„Du bist was, meine große Maus?“
Jana stand zwischen Caros herabhängenden Beinen, schob ihre Armen sanft unter deren Rücken, zog sie zu sich hin und nahm sie liebevoll in die Arme. Caro schluchzte noch mehr.
„Mausilein, was ist denn los mit dir? Habe ich etwas falsch gemacht?“
Sie wischte Caro die Tränen aus dem Gesicht und strich ihr sanft über die Haare.
„Sag mir doch was los ist, Caro!“
„Mhmm, ich…bin…so… glücklich! Ich liebe dich, Mami!“
„Na, dann mach ich dir jetzt eine frische Windel hin, mein Babylein!“
Caro steckte sich den Daumen in den Mund und nickte lächelnd. Jana legte sie wieder auf den Tisch und hob ihre Beine an, so dass sie über ihre Schultern hingen.
„Hm, so geht das nicht, meine Kleine. Ich glaube du musst ein wenig mithelfen. Halt mal deine Beinchen selbst hoch.“
Caro fasste sich mit beiden Händen unter ihre Kniekehlen und zog ihre Füße an. Ein knackiger Hintern lag vor Jana und wartete darauf, eingecremt zu werden. Also drückte Jana wieder einen Streifen Wundcreme aus der Tube, verrieb die weiße Masse zwischen Caros Pobacken und schob eine Pampers darunter.
„Mach mal deine Beinchen auseinander, damit Mami dein Kamelchen eincremen kann.“, forderte Jana sanft.
Caro spreizte ihre Schenkel weit auseinander und Janastreichelte über ihren Venushügel:
„Hm, ganz schön weich, deine Babymuschi! Da kümmerst du dich wohl täglich drum?“, lächelte sie.
Caro antwortete nur mit einem breiten Grinsen und drückte ihren Unterleib gegen Janas Hand. Jana begann ihren Handballen langsam kreisen zu lassen. Caro schloss die Augen, ihr Atem wurde langsamer und tiefer. Auch Jana schien den Moment zu genießen, bis sie feststellte, dass sich inzwischen weitere Tröpfchen um ihre Brustwarzen gebildet hatten.
Jule unterbrach die Stille Zweisamkeit: „Mami Busi!“, und hängte sich an deren Oberschenkel.
„Ja gleich, ich mach nur noch Caros Windel zu! Mami läuft eh schon über, mein Mausilein!“
„Caro auch Baby?“, wollte Jule von ihrer Mutter wissen.
„Äh…ja… Caro auch Baby.“, stammelte die junge Lehrerin während Jana die Klebestreifen verschloss.
Jana half caro noch vom Tisch und wandte sich ihrer Tochter zu.
„Komm, wir kuscheln uns wieder in den Sitzsack!“
Beide ließen sich nieder und Jule schmiegte sich an den nackten Oberkörper ihrer Mutter. Mit beiden Händen umfasste sie eine Brust und wollte gerade ihre Lippen öffnen, als ihr noch eine Frage einfiel:
„Caro auch Baby!?“, stellte sie wiederholend und zugleich fragend fest.
„Ja, Caro darf jetzt dein Babyschwesterchen sein, wenn sie will. Willst du denn Caro?“
Ein schamvolles Kopfnicken wurde durch ein zaghaftes „Ja, Mami!“ unterstützt.
„Mhm, Caro Baby!“, stellte Jule noch einmal fest.
„Caro auch Busi!“, forderte Jule ihre neues Schwesterchen auf.
Caro stieg die Schamesröte noch mehr ins Gesicht. Mit überkreuzten Beinen und den Daumen im Mund stand sie mit nichts an als einer Pampers vor ihrer Kollegin und sollte jeetzt auch noch von ihr gestillt werden! Natürlich hatte sie die letzten Tage immer wieder von so einer Situation geträumt, doch jetzt war es kein ferner, unrealistischer Wunsch mehr, sondern grausame Realität, aus der sie sich nicht durch einen Orgasmus stehlen konnte. Nie wieder konnte dieses Bild aus Caros und wahrscheinlich auch aus Janas Kopf gelöscht werden, nun war sie für immer Janas Baby-Kollegin! Aber genau das hatte sie sich doch gewünscht: eine Mami, die so zärtlich ist, wie es ihre Nelly war. Und Jana war so herzlich und sanft zu ihrer Tochter und auch Caro gegenüber, dass sie sich keine bessere Mami vorstellen konnte. Und an Busen gekuschelt und genuckelt hatte sie ja schon bei Nelly so gerne. Jetzt sollte sie auch noch richtig gestillt werden, neben einem kleinen Babymädchen. Caros Puls raste, das Blut donnerte durch ihre Adern. Ihre Klitty schien zum Zerplatzen erregt. Sie rieb ihre Beine aneinander und fasste einen Entschluss: „Jetzt oder nie!“ dachte die junge Lehrerin und kniete sich auf den Boden. Auf allen vieren krabbelte sie zum Sitzsack und schmiegte sich an die andere Brust. Während sie tief in Janas Augen blickte, umschloss sie wie Jule die Brust mit beiden Händen. Zögerlich öffnete sie ihre zartrosa Lippen. Wie bei einem richtigen Baby kam ihr Jana mit ihrer Brustwarze entgegen, so dass diese schneller als Caro dachte in ihrem Mund landete. Caro schloss ihre Lippen und legte ihre Zunge unter die harte Milchdrüse. Wie an ihrer Milchflasche begann sie sie saugen. Eine körperwarme, süßliche Flüssigkeit sammelte sich zwischen ihren Backen. Genüßlich nahm sie Schlückchen für Schlückchen.
„Kuck nur, was wir für ein braves Baby bekommen haben, Julchen!“
„Ja, Caromausi lieb!“
Jule strich Caro über das Gesicht: „Liebe Schwester!“
Da Jule offenbar genug genuckelt hatte, meinte Jana:
„Ziehst du dich schon mal fertig an, Mausilein! Caro braucht noch ein wenig!“
Während sich also Jana daran machte, ihre Strumpfhose anzuziehen, strich Jule ihrer Kollegin sanft über die Backen. Caro öffnete ihre Augen und blickte genießerisch zu Jule hoch.
„Na, Kleine, gehts dir gut?“
Caro blinzelte und lächelte leicht, ohne die Brustwarze aus den Lippen zu lassen.
„Das ist schön! Tüchtiges Babylein! Mal sehen, ob die Kleine schon wieder in die Windi gemacht hat!“
Jule ließ ihre Hand über Caros nackte, weiche Haut hinab zu ihrer Pampers gleiten und knetete diese sanft im Schritt. Caro schnaufte tief und drückte ihr Becken gegen Jules Hand.
„Mhmmm, Mami! Du machst mich soo…g…glücklich und…“
„Geil?“, fiel ihr Jule leise ins Wort.
„Jaaaa…“, raunte Caro mit einem langen, tiefen Ausatmer.
Jule steckte ihre Hand jetzt in Caros Windel und ließ ihre Fingerchen vorsichtig mit deren Schamlippen spielen. Caro streckte ihr Becken durch, begann mit sanftem Kreisen und schloss die Augen wieder.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Der bisher beste Teil! Sehr gut gelungen! 🙂 In Zukunft bitte noch mehr Stillszenen mit Caro!
Klasse geschichte! Hat echt Spaß gemacht zu lesen, Super erzählt!
Freue mich auf den nächsten Teil!
Weiter so toll schreiben
Ein weiter guter Teil der Geschichte, was allerdings verwirrt hat, war das öfters Jana und Juli vertauscht wurde was nervig war!
Dein Schreibstil ist einfach toll!!!
Des ist fast so wie damals mit den Harry Potter Bücher, das warten auf den nächsten Teil lohnt immer.
Wow sehr schön geschrieben !! und langsam wird es richtig spannen bis jetzt gehen die Teile alle runter wie Öl.
mich würde noch interesier ob sie dei Frau noch wieder trift von ihrem Mc Donalds aufenthalt ? und ob Ulli (Ich denke mal Ulrike) den auch zum tag der Offenen Tür kommt, und vor allem wie Caro an dem tag auftritt? vieleicht kommt Caro ja an diesem Tag das erst mal mit Großen Erwachsenen Windeln in Berührung (aber ohne diese hässlichen Cottonfeel oberflächen)
Wundersüsser schöner teil ich bin seit teil 1 hin und weg und soo sehr mit in der Geschichte eifrig gefesselt ich hoffe du machst immer weiter ein riesen Lob und Respekt an dich soooo eine wunderbare schöne Geschichte zu schreiben ich liebe die geschichte,und hoffe das Jana u.caro zusammen kommen mit jule LG dein fan Micha baby
oh je
Wieder so ein sehr, sehr schöner Teil, leider kommt nur noch ein Kapitel.
SCHADE.
Ich würde auch gerne Caro sein.