Chiara (16)
Windelgeschichten.org präsentiert: Chiara (16)
Wie immer dauert es nicht lange, bis Chiara mit der Sprache rausrückt. Sie weiss, dass sie dies Yael nie erzählen würde, wenn Noelle und Livia dabei wären, doch Yael alleine vertraut sie fast blind und weiss, dass diese ihre Geheimnisse niemals ausplappern würde. Sie kichert verschmitzt und meint leise, grinsend: „Ich habs mir vorher gemacht“. Yael schaut sie mit weit offenen Augen, ungläubig an: „Echt? Auch?? Ah… deshalb die verschlossene Tür“. Ein breites Grinsen ist auf den Gesichtern der beiden Mädchen zu sehen. Sie wissen beide von einander: Das bleibt ein Geheimnis zwischen ihnen beiden.
Chiara hat unterdessen ihren Pullover angezogen und ist in ihre Pantoffeln geschloffen und folgt Yael aus der Tür auf den Flur raus. Ihre Windel raschelt zwar leicht zwischen ihren Beinen, doch hat sie aufgrund des Lärmpegels im Speisesaal, welchen man schon von hier aus vernehmen kann, keine Angst, dass dies auffallen würde. Und der Pullover verdeckt gerade knapp ihren Windelpo. Kurz bevor sie den Speisesaal erreichen meint sie grinsend zu Yael: „Warte kurz, meine Pampi hat noch etwas Durst“, worauf sie kurz innehält und ihrer Blase freien Lauf lässt. Es dauert nur wenige Sekunden und schon schiesst ein warmer Strahl Pipi in die Pampers. Beide Mädels haben ein Grinsen auf dem Gesicht. Ein paar weitere Sekunden später geht Chiara weiter und die beiden Elfjährigen betreten den Speisesaal, wo sie sich zu den andern setzen. Das Gefühl der nochmals frisch eingepieselten Pampers verstärkt sich noch, als sich Chiara auf den Stuhl setzt und die mit warmem Pipi vollgesogene Saugfläche der Windel gegen ihre Po-Backen gedrückt wird.
Als ihm diese Gedanken durch den Kopf des hormongetriebenen Jungen gingen wanderten seine Hände zu seiner Beule, die sich in seiner Trainerhose gebildet hatte, und während er sich im Kopf vorzustellen versuchte, welches der Mädchen womöglich auch noch Windeln brauchen würde, wurde ein weiteres Papiertaschentuch seiner Bestimmung zugeführt und landete nach getaner Arbeit im Abfalleimer des Zimmers, welcher mit Chips-Packungen und leeren Energy-Drink-Dosen gefüllt war.
Es ist jetzt kurz vor sieben. Durch die Zimmertür hört Joel, wie die Lagerteilnehmer zum Speisesaal gehen, da das Nachtessen bereitsteht. Seine Aufregung steigt von Minute zu Minute, er spürt wie sein Puls schon etwas höher schlägt. Um etwa sieben nach sieben beschliesst er, dass es nun Zeit ist. Leise geht er auf den Flur raus um zu schauen, ob die Luft rein ist. Da niemand zu sehen ist, schleicht er dem
Sekundentakt, als er die nicht einmal richtig zusammengefalteten Windeln, von welchen vor allem eine richtig dick und gelblich ist, erblickt.
Chiara sieht gerade noch, wie Joel am Ende des Flurs um die Ecke biegt. Was hat Joel auf dem Mädchenflur gesucht? Sie geht in ihr Zimmer und schliesst die Tür hinter sich. Nachdem sie ihre Pampers beim runtergehen zum Speisesaal nochmals eingenässt hatte, ist es ihr nun ein zu grosses Risiko, die Windel beim Abtischen und Abwaschen noch anzubehalten. Zumal es ja durchaus vorkommt, dass man sich dabei bücken muss. Unter dem Vorbehalt, noch kurz auf die Toilette gehen zu müssen, ist sie nun in ihrem Zimmer, löst die Klebstreifen und zieht die nasse Pampers zwischen ihren Beinen raus. Sie faltet sie zusammen, um sie in ihrer Plastiktüte zu versorgen. Als sie diese öffnet, stutzt sie: Wo ist die Drynite, welche sie die erste Nacht trug? „Joel!“, schiesst es ihr durch den Kopf.
Er zieht die Drynite ganz in Position und spürt die –
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