Chiara (1)
„Los Chiara, aufstehen! In einer Stunde fahren wir ab, sonst kommen wir am Gotthard in den Stau!“, sagt Chiaras Mutter und dreht schon einmal die Storenläden hoch. Chiara ist 11 Jahre alt und lebt zusammen mit ihren zwei älteren Geschwistern (Alessia, 12 und Lorenzo, 14) in einem deutschweizer Dorf.
Chiara reibt noch etwas verschlafen ihre Augen und richtet sich im Bett auf. Sie spührt den Druck auf ihrer Blase. „Aufstehen muss ich jetzt sowieso“, denkt sie,“und auf die Ferien im Tessin freue ich mich auch – also, worauf warte ich noch? – aufstehen.“ Der verwuschelte Blondschopf steht auf und tapst immer noch halb verschlafen aus dem Zimmer an ihrer Mama vorbei, die sich sogleich dem Bett annimmt und es wieder schön herrichtet, durch den Flur zur Toilette. Dort zieht sie ihre Pijama-Hosen runter, was ihr den Blick auf ihre Drynite-Windelhöschen freigibt.
Da Chiara gestern so spät ins Bett ging und dementsprechend spät auch erst die Windel anzog, hatte sie gerade kurz vor dem Anziehen am Abend noch Pipi auf der Toilette gemacht. Deshalb kam dann auch garnichts, als sie eingekuschelt im Bett sich auf ihre Blase kontrollierte und versuchte – wie sonst üblich seit rund zwei Wochen – noch ihren „heissen Abendstrahl“ – wie sie ihr neues Ritual zu nennen pflegte – in die Windel zu lassen, dessen wohlige Wärme in der Windel sie normalerweise in den Schlaf begleitete.
Egal, sie war sowieso genug müde vom Packen und dem letzten Schultag – und so fiel sie wenige Sekunden später auch ohne ihren „heissen Abendstrahl“ in einen tiefen Schlaf.
Kein Wunder, war nun ihre Blase also ziemlich voll. „Mach dann ein bisschen vorwärts, wir haben wirklich nicht viel Zeit“ – hörte sie ihre Mutter von aussen durch die Badzimmertüre sagen.
„okay, wir scheinens wirklich eilig zu haben… „, seufzt Chiara. „Aber wenigstens mein Morgenpipi noch in die Windel bevor ich sie ausziehen muss“, denkt sie. Damit es, in anbetracht des Stresses und der Hektik wegen der baldigen Abfahrt in die Ferien, etwas schneller kommt, setzt sich Chiara mit der Windel immer noch an auf die Toilette. Bereits nach wenigen Sekunden spürt sie, wie es kommt. „Das ist einfach ein guter Trick“, schmunzelt Chiara mit leicht wässrigen Augen – welche sie vor Konzentration bekommen hat. Und schon schiesst das heisse, gelbe Morgenpipi in Chiaras noch trockene Drynites und wird dort absorbiert. Schnell wirds um ihre Scheide, bald auch hinten am Po, schön wohlig warm. Wie sie dieses Gefühl geniesst. Doch jetzte keine Zeit für Geniessereien verschwenden – nachdem auch der letzte Tropfen Pipi seinen Weg in die nun etwas herunterhängende Drynite gefunden hat, zieht sie die Pull-Up Windel aus und wirft sie in den dafür vorgesehenen verschliessbaren Abfall-Eimer.
Dann hüpft sie frohen Mutes in ihr Zimmer zurück und zieht sich zuerst Unterhöschen, dann Hose, Tshirt und Socken an. Kurze Zeit später sitzt die gesamte Familie im Auto unterwegs in ihr Ferienhaus im Tessin.
Mit einem grossen Stapel voller Drynites für Chiara im Kofferraum des Autos. „Wäre schon cool, wenn ich die auch tagsüber tragen könnte“, sinniert Chiara, während sie aus dem Fensterverträumt die vorbeziehende Landschaft betrachtet. „Aber nein, ich kann eigentlich wirklich schon glücklich sein, dass ich sie einfach so in der Nacht darf…“, verdrängt sie die aufkommenden Gedanken schnell.
Wie kam es überhaupt dazu, dass die Elfjährige so genüsslich ihr Morgenpipi in ihre Drynite laufen liess?
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