Chiara (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Chiara (5)
„Nimmt es dich nicht auch ein bisschen wunder, wie es sich anfühlt?“, fragt Chiara keck. „Hm… weiss nicht so recht…“, gibt Yael etwas unverständlich zur Antwort. „Komm schon, probiers doch mal aus!“, lacht Chiara. Nach einigen Momenten meint Yael schliesslich: „okay! Aber du musst mir zeigen, wie man die anzieht und so…“.
Chiara steht vom Bett auf und steuert auf den Schrank zu, worin sich ihre angefangene Packung Drynites befindet. Sie holt eine frische hervor und faltet sie etwas auseinander. Yael zieht erst ihre Pijamahosen, dann ihre rot-weiss gestreiften Unterhöschen nach unten und sitzt nun untenrum ganz nackt auf Chiaras Bett. „Es ist ganz einfach, du ziehst sie eigentlich einfach wie eine Unterhose an“, schmunzelt Chiara.
Mit etwas zitterigen Fingern, vor lauter Neugier und gleichzeitiger Unsicherheit, worauf sie sich hier einlässt, streift Yael die frische pinke Drynite ihren schlanken Beinen nach nach oben. „Na, zeig dich doch mal – meine kleine Windelmaus“, witzelt Chiara. Sie betrachtet den Sitz der Pull-Up von vorne und hinten und nickt anerkennend. „Und wie fühlte es sich an?“, erkundigt sie sich. „Gar nicht schlecht… die ist wirklich sehr weich“, antwortet Yael. Sie betrachtet sich noch einige Zeit, setzt sich hin, steht wieder auf, faltet ihre Beine etwas auseinander und drückt sie dann ganz nahe zusammen und beobachtet dabei die leicht knisternde Drynite. Chiara schaut ihr dabei zu. „Wie pieselst du meist ein? Immer so im sitzen wie vorher? Oder machst du es immer wieder verschieden?“, erkundigt sich Yael. Chiara erklärt ihr, dass sie verschiedene Positionen hat, in welchen sie gut pieseln kann… „Haha, möchtest du’s auch mal versuchen?“, fragt sie Yael grinsend. Yael läuft etwas rot an, und antwortet schliesslich verlegen..“ naja, wenn ich sie schon anhabe…“. Sie kauert sich kurzerhand hin, so wie sie es vorher bei Chiara gesehen hat, und versucht ihr Pipi in die Windel laufen zu lassen. Man kann ihr die Aufregung und Konzentration im Gesicht förmlich ablesen. Doch es kommt nichts. Obwohl sie bereits wieder einen rechten Druck auf ihrer Blase verspürt, will das Pipi nicht rauskommen.
„Weisst du was? Ich glaube, das ist jetzt gerade alles etwas zu viel… Du hast erst gerade das erste Mal seit Jahren wieder eine WIndel um, möchtest hineinmachen – und ich schaue dir erst noch zu…“, meint Chiara, „gehe doch ins Badezimmer. Dort hast du deine Ruhe.. setz dich mit der Pull-Up an direkt aufs Klo und stellst dir einfach vor, du würdest ganz gewöhnlich in die Toilette pullern. Das habe ich auch so gemacht am Anfang und auch jetzt manchmal noch, wenns schnell gehen muss.“
Yael befolgt diesen Ratschlag und verschwindet kurzerhand auf der Toilette. Chiara sitzt auf ihrem Bett und kann beinahe nicht glauben, was in den letzten 10 Minuten alles passiert ist: Sie hat Yael von ihrem grössten Geheimnis erzhält, hat vor Yael in eine Windel gepullert, und nun hat Yael selber eine ihrer Drynites an und möchte auch ausprobieren, reinzupieseln.
Yael kommt auf der Toilette an und setzt sich direkt mit der Pull-Up an auf die Kloschüssel. Sie konzentriert sich erneut und betrachtet mit leicht wässerigen Augen ihre noch trockene Pull-Up. Weich fühlt sich das Windelpack an ihrem Po und an ihrer Scheide an. Neu, aber wohlig. Sie streicht mit ihren Fingern über die stoffige Aussenseite der Pull-Up. Plötzlich spürt sie, wie das Pipi kommt. Und schon landet ein grosser Schwall heisses Pipi in ihrer Windel. Sie zuckt zusammen, als sie die Wärme spürt, welche sich um ihre Scheide herum in der Windel ausbreitet. Instinktiv hält sie das Pipi kurz zurück. „Wahnsinnig, wie fest ich darauf trainiert bin, nur in eine Toilette zu pieseln..“, denkt Yael. Dann lässt sie dem Pipi erneut freien Lauf, und spürt, wie der gesamte Strahl aus ihrer Scheide heraus in die einladende, nun wärme werdende Pull-Up schiesst, wo es nun immer wärmer und nässer um ihren Po und ihre Scheide wird.
Als das gesamte Pipi raus ist, bleibt sie einen Moment sitzen und überprüft, ob die Windel dichtgehalten hat. Dann steht sie langsam auf und spürt, wie die WIndel nun etwas schwerer geworden ist und dadurch etwas an ihr herunterhängt. Sie betrachtet sich im grossen Spiegel im Badezimmer. Sie streicht sich mit beiden Händen fein über die frisch eingepinkelte Windel. Herrlich, wie sie die Wärme und die Nässe von aussen spüren kann, obwohl die Windel kein bisschen nass ist aussendran. Sie drückt leicht gegen ihre Scheide und spürt, wie das Pipi, welches dort in der Saugfläche absorbiert ist, nach links und rechts fliesst. Plötzlich bemerkt Yael wieder dieses herrliche aufregende Kribbeln in der unteren Bauchregion. Sie zieht die Vorderseite der Windel etwas von ihrem Bauch weg und schaut ins innere der Windel hinein. Das weisse Vlies hat sich leicht gelblich verfärbt. Man sieht deutlich, dass da etwas Pipi reingegangen ist, denkt Yael.
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