Das Duell (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Das Duell (3)
Jetzt stand ich da mit der Windel in der Hand. Ich war die Wette und den aus dem Unentschieden resultierenden Kompromiss eingegangen und musste sie jetzt anziehen. Es war über 10 Jahre her, dass ich das letzte Mal eine Windel an hatte. Sie fühlte sich zumindest schön weich an. Ich legte mich aufs Bett zog meine Hose und meine Unterhose aus und legte die Windel unter meinen nun nackten Hintern. Ich wusste nicht, ob ich lachen, an meinem Verstand zweifeln oder einfach versuchen sollte, das Beste aus der Situation zu machen. Ich entschied mich schlussendlich für Letztes. Aber als Lea aus dem Bad kam, nur mit einem Top und einer Windel bekleidet, musste ich dann doch anfangen zu lachen. Es sah so wahnsinnig komisch aus. Ich verschloss noch schnell meine Windel und wollte gerade aufstehen als Lea auf mein Bett gesprungen kam: „Na mein kleines Baby. Du siehst aber süß aus. Soll ich dir ein Fläschchen bringen?“ versuchte Lea den Scham zu überspielen, falls sie überhaupt welchen empfand. Sie setzte sich auf meinen Bauch sodass ich nicht aufstehen konnte. „Das sagt die Richtige, meine Baby-Freundin“ war meine nicht unbedingt kreative Antwort. Die Situation überforderte mich etwas, denn das Gefühl von schöner, beruhigender Geborgenheit, die so eine Windel ausstrahlen kann, hatte ich nicht erwartet. Es sah zwar durchaus komisch aus, wie wir da in unseren Windeln herumtollten, aber es fühlte sich viel schöner als erwartet. Das wollte ich mir natürlich nicht anmerken lassen, aber Lea schien es irgendwie ähnlich zu gehen. Sie fasste sich immer wieder an ihre Windel und lächelte dabei. Es vergingen ein paar Minuten ohne dass wir ein Wort dabei wechselten. Lea hatte sich mittlerweile neben mich gelegt. „Fühlt sich gar nicht so schlecht an, was?“ Mit dieser Frage bestätigte Lea, was ich ihr schon angesehen hatte. „Ja, hatte es mir viel komischer vorgestellt. Ist schön weich und gemütlich.“ Ich nahm ihre Hand und sagte fast entschuldigend: „Du ich bin müde. Ich leg mich jetzt schlafen.“ Lea schien zu überlegen, ob sie meinen Entschluss zulassen würde. „Lässt du die Windel etwa an?“ fragte sie nach kurzem Nachdenken. „Vielleicht?!“ antwortete ich unentschlossen. „Wenn du sie anlässt, lasse ich sie auch an.“ war ihre Antwort. Das klang fast wie ein Angebot, obwohl hier niemand mehr jemand etwas anbieten musste. Mein Bett war jedenfalls groß genug für uns beide und nachdem wir beide Zähne geputzt und unsere Schlafanzüge angezogen hatte, fielen wir müde ins Bett. „Gute Nacht, meine Süße.“ Ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange und knipste das Licht aus.
Ich war gefühlt gerade erst eingeschlafen, als ich von einem Feuerwerk geweckt wurde. Bei den Nachbarn wurde ordentlich gefeiert und der Schreck von dem lauten Geknall hatte mich gefühlt senkrecht im Bett stehen lassen. „Frohes neues Jahr“ scherzte Lea, die, wie sie mir später verriet, noch gar nicht eingeschlafen war. Jetzt machte sich meine volle Blase bemerkbar. „Du hast doch eine Windel an“ erinnerte mich Lea mit einem schelmischen Grinsen. „Hahaha“ versuchte ich ihrem indirekten Vorschlag auszuweichen. Aber ich war tatsächlich neugierig geworden und hatte mir auch vorm Einschlafen überlegt, wie es wohl wäre mit einer nassen Windel aufzuwachen. „Das würdest du doch selbst nicht einfach so machen“ versuchte ich ihren Mut herauszukitzeln. „Und wenn doch?“
„Dann würde ich dich danach fragen, wie es sich anfühlt!“ Jetzt waren wir an einem Punkt angekommen, wo selbst ich Lea nicht mehr einschätzen konnte. Es war mitten in der Nacht, wir lagen nebeneinander in Windeln eingepackt und scherzten darüber, ob wir uns trauen in die Windel zu pinkeln. Die Situation war so komisch, dass ich keine Prognosen wagen würde, aber irgendwie wollte ich unser Spiel jetzt weiterspielen. Lea unterbrach meine Gedanken: „Ich trinke jetzt so viel ich kann und wenn du es schafft auszuhalten, bis ich auch muss, machen wir es zusammen, einverstanden?“ „Und wenn nicht?“ Woher sollte ich wissen, wie lange es dauern würde und meine Blase drückte schon. „Dann musst du entscheiden, was du machst.“ Lea nahm sich eine Flasche Wasser und begann zu trinken. Innerhalb von wenigen Minuten hatte sie fast einen Liter getrunken. Man durfte meine BFF einfach nicht unterschätzen. Aber gut für mich, so musste ich nicht all zu lange warten, bis sie meinte, dass sie jetzt auch ihre Blase spürte. Doch plötzlich zweifelte ich wieder. Was machen wir hier? Ist das nicht total absurd? Was ist, wenn das jemand mitbekommt? „Ich zähle bis 10 und dann lassen wir es laufen“ machte Lea den entscheidenden Vorschlag. „Ich trau mich nicht“, bekannte ich ihr meine Zweifel. „Ach komm schon, jetzt hast du so lange ausgehalten“. Sie fing an zu zählen, kam zu mir und begann mich wieder zu kitzeln. Das erfüllte seinen Zweck und führte dazu, dass sie nicht zu Ende zählen brauchte: „Hör auf, es kommt schon“. Meine Windel füllte sich und es wurde ganz warm. Lea musste das Zischen gehört haben, grinste, begab sich etwas in die Hocke und fing ebenfalls an zu pinkeln. Dann lies sie sich auf den Boden sinken und fing an zu lachen. Wir wussten nicht, ob meine Eltern mittlerweile daheim waren, daher gab ich ihr ein Zeichen leiser zu lachen. Aber es war so ansteckend, dass ich mitlachten musste. „Wir sind so durchgeknallt“. Lea hatte Recht, aber wieder war ich auch sehr überrascht. Eine volle und feucht warme Windel fühlte sich sogar noch besser an, als vorher. Ich war irritiert. Ich hatte mir in die Windel gemacht und fand das sogar schön? Lea ging auf Toilette. Als sie wiederkam hatte sie ihre Windel ausgezogen. „Na, keine Lust mehr?“ fragte ich sie. „Doch, aber ich musste gleich nochmal pinkeln und hatte Angst, dass die Windel das nicht aushält“. Ich wollte meine Windel aber noch nicht ausziehen. Es fühlte sich zu schön an. Wir legten uns wieder in Bett und Lea kuschelte sich an mich. „Ich hätte niemals gedacht, dass du bei dem ganzen Blödsinn so mitmachst“ bekannte sie ihre Zweifel an meinem Mut. „Ja, ich bin auch überrascht. Vielleicht wird ja doch noch was aus mir.“ Ein schöner Gedanke mit dem ich dann auch schnell eingeschlafen war.
Autor: Anonym (eingesandt via Nachricht)
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Bin erfreut das ich einen weiteren Teil lesen konnte. Ich hoffe es gibt bald eine Fortsetzung. Auch wenn die Kapittel etwas kürzer gehalten sind, wurden sie dennoch an einer guten Stelle beedet. Bin gespannt ob die Eltern es mitbekommen was die jungen Damen für ein Spiel treiben?