Das Erntedankfest mit meiner Cousine
Windelgeschichten.org präsentiert: Das Erntedankfest mit meiner Cousine
Prolog: Es war vor vielen Jahren, als ich, und meine Cousine 8 Jahre alt waren. Wie jedes Jahr fuhren meine Eltern und ich auf das Dorf, wo meine Cousine wohnte. Dort feiern wir mit der dortigen Gemeinde jedes Jahr das Erntedankfest, welches sich außerhalb des Ortes befindet. Für die Kinder gibt es dort immer einen Zubringer; einen Traktor mit Anhänger, wo sich die Kinder für die Fahrt niederlassen können. Die Erwachsenen müssen dabei immer laufen – nicht alles war in der Kindheit schlecht.
Anmerkung: So, genug der Vorrede, jetzt geht es mit der eigentlichen Geschichte los. Sie ist fiktiv. Viel Spaß!
Es war also Erntedankfest. Für mich ein sehr schönes Ereignis im Jahr.
„Komm Ben, aufstehen!“, weckte mich meine Mutter an diesem sonnigen Tag sanft.
„Gäääääähn“ war das Einzige, was ich erwidern konnte.
„Komm, wir haben nicht ewig Zeit!“
„Jaja, ich komm‘ ja schon.“
Wenige Minuten später, nachdem ich mich angezogen und mein Gesicht (ich hatte viel Schlafsand in den Augen) gewaschen hatte, begab ich mich zum Frühstück in die Küche. Es roch herrlich nach frischen Brötchen und warmen Kakao. So mochte ich es.
„Und Ben, freust du dich?“, fragte mein Vater gut gelaunt.
„Aujaa, da gibt es immer so leckeres Essen!“, erwiderte ich froh.
„Letztes Jahr hattest du nicht so Lust darauf“, schmunzelte er.
„Ich bin halt erwachsener geworden.“
„Na dann bin ich ja froh, dachte schon du würdest wieder so rumnörgeln.“
In Wahrheit freute ich mich nur darauf, meine Cousine wieder zu sehen. Der Gottesdienst war immer total laaaangweilig und das Essen, erinnerte ich mich, war auch nicht das leckerste. Nachdem meine Eltern, die mal wieder viel länger zum Essen brauchten als ich (typisch), fuhren wir endlich los. Die Fahrt dauert immer um die 45 Minuten – 45 Minuten Langeweile für mich. Und dann auch noch das… Stau. Mein Endgegner. Wieso mussten wir immer so Pech haben? Stau ist immer soo nervig. Also kamen wir mit 30 Minuten Verspätung an – ich war total froh darüber, aus diesem Auto zu herauszukommen. Erstens ist es darin total stickig und zweitens hören meine Eltern immer irgendeine bescheuerte klassische Musik. Ich war dann sehr erstaunt, als dort mein kleiner Cousin rumlief (2 Jahre alt) und fröhlich vor sich rumlaberte. Ich hatte ihn ja ein Jahr nicht gesehen, er hatte sich schon krass weiter entwickelt.
„So Ben, geh jetzt mal ein bisschen mit Claudia spielen, wir müssen hier mal mit Claudias Eltern erwachsenen Dinge besprechen“, teilte mir meine Mutter mit.
‚Maaaan, immer diese dumme Begründung…‘, dachte ich mir und ging verdrussen in Richtung Haus, wo ich schon meine Cousine hörte, die mit ihrer Holzeisenbahn spielte.
„Heyyy Beniii, da bist du ja eeeeeendlich“, juchzte sie vor Freude.
„Hey Claudi, toll dich zu sehen! Ich hab dich soo vermisst!“
„Ich dich auch, aber weißt du, was nicht so toll ist? Meine Eltern haben Windeln für mich gekauft…“
„Was? Wieso?“, unterbrach ich sie.
„Naja… Weißt du noch letztes Jahr beim Erntedankfest? Wo es keine Klos gab? Du konntest ja in die Büsche gehen, aber ich hätte mich dafür zu doll geschämt als Mädchen…“, erwiderte sie unter Tränen.
„Ja, ich erinnere mich. Und gibt’s dieses Jahr keine? Davor das Jahr, da gabs ja welche…“
„Nee eben nicht… Deswegen ja.“
„Hm… Wollen wir einen Pakt schließen?“
„Was für einen?“, fragte Claudia interessiert.
„Naja… Vielleicht trage ich auch eine Windel – also das wir beide eine Windel trage. Aber das ist dann ein Geheimnis von Cousine zu Cousin, okay?“
„Das… Das würdest du für mich tun? Danke, das ist total lieb von dir! Abgemacht.“
„Müssen wir nur schauen, wir wir unbemerkt an die Wi-…“ erwiderte ich.
Da bemerkte ich, wie unsere Eltern in den Raum kamen. Ich tat so, als ob ich spielen würde.
„Ben, komm mal kurz mit“, sagte mein Onkel freundlich.
Gesagt getan. Zusammen gingen wir in sein Arbeitszimmer.
„Also, es ist so. Du weißt ja, letztes Jahr hat Claudia ja eingepullert, weil es keine Klos gab.“
„Ja, ich weiß.“
So langsam dämmerte mir, worauf er hinauswollte. Welch witziger Zufall.
„Nun, schau mal: Ich hab hier diese Windeln. Dieses Jahr wird Claudia zur Sicherheit eine tragen. Und weil sie sehr geweint hat, als wir ihr das gesagt haben, dachten wir, dass du vielleicht auch eine trägst. Was hältst du davon?
„Hmm… Naja, wenn’s nur einmal ist…“
„Ja, natürlich!“
„Na dann, okay“, sagte Ben.
„Dann geh jetzt nochmal spielen, es geht erst in einer halben Stunde los“, zwinkerte er mir zu.
Gesagt getan. Wir spielten dann noch eine Weile mit der Holzeisenbahn und luden Güter ein und wieder auf. Personenzüge haben natürlich Vorrang.
Plötzlich fragte mich Claudia: „Willst du mich eigentlich windeln und ich dich Beni?“
„Ähm… Ich weiß nicht, ob wir das können, ich glaube das ist recht schwierig, oder?“, fragte ich nachdenklich.
„Ich kann ja mal fragen gehen.“
Nach 2 Minuten kam sie wieder, mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
„Also, wir dürfen beim ersten Mal zu schauen und dann dürfen wir das selbst machen. Übrigens, sie kommen gleich zum wickeln. Ich geh nochmal pullern, würde ich dir auch empfehlen. Ich will nicht unbedingt in die Windel pullern.“
„Okay, bis gleich.“
Also gingen wir nochmal für kleine Mädchen und Jungen.
„Willst du eigentlich überhaupt, dass ich dich wickele?“, fragte Claudia mich zögernd, nachdem wir beide auf Klo waren.
„Also… ähm… Ja, eigentlich schon.“
„Okay, ich dachte, du hattest Angst davor. Hättest sehn müssen, wie dir die Kinnlade heruntergeklappt wurde“
Ich wollte etwas erwidern, aber da hörte ich die Stimme meiner Tante.
„Claudia, Ben! Kommt, wir werden euch jetzt wickeln!“
Wir gingen zum Wickeltisch (eigentlich für Tom, meinen kleinen, 2 Jahre alten Cousin gedacht), der, zugegeben, etwas klein für uns war.
„So, wer will zuerst? Bloß nicht so schüchtern, los, komm Ben!“
Widerwillig legte ich mich auf den Wickeltisch.
„So, Claudia. Zuerst musst du Ben natürlich die Hose ausziehen. Am besten klappst du dafür die Beine sooo hoch. Dann legst du die Windel mit dem hinteren Teil unter seinen Po und klappst sie hier vorne rum. Dann musst du hier noch die Klebestreifen zukleben und die Hose wieder hochziehen. Und fertig!“
Ich muss ja schon sagen, es fühlte sich schon interessant an. Weich und warm.
„Okay, jetzt bist du dran, Claudia!“, sagte meine Tante.
Bereitwillig legte sich Claudia auf den Wickeltisch.
„Ben, du hast ja gerade eben schon zugehört, daher zeige ich es dir einfach so. Ist ja gar nicht so schwer.“
Ich war erstaunt, wie einfach es tatsächlich war. Wenige Sekunden später stand Claudia gewickelt vor mir.
5 Minuten später kam der Traktor an und lud uns auf. Da wir am Anfang der Route waren, war er noch leer. Wir hatten die Aufgabe, auf Tom aufzupassen. Wie nervig. Wir hatten schon genug mit uns selbst zu tun.
„Beni, darf ich mal fühlen, wie sich die Windel bei dir von außen anfühlt?“
„Hmm ja… Aber dann will ich auch!“
Auch wenn ich den Vorschlag etwas komisch fand, fand ich die Idee dennoch interessant. Aber es war nichts besonderes daran. Fühlte sich sehr wie eine Art Polster an, also ließen wir schnell wieder davon ab.
„Gaga!“
Das war Tom.
„Wie bitte?“, fragte Claudia.
„Gaga gemacht“
Da roch ich auch schon die Bescherung. Tom hatte seine Windel gewaltig gefüllt. Und das war nicht ohne. Doch was sollten wir tun, wir hatten ja kein Wickelzeug für ihn.
„Was machen wir jetzt?“, fragt ich daher.
„Abwarten. Muss er halt auf dem Feld gewickelt werden, das hält er schon aus“, antwortete Claudia gelangweilt.
„Ist nur die Frage, ob wir das aushalten.“
„Ach, du wirst dich daran gewöhnen.“
Könnt ihr euch vorstellen, wie froh ich war, als wir endlich da waren? Die anderen Kinder haben uns die ganze Fahrt über misstrauisch angeschaut und durch ihr T-Shirt geatmet. Keine schöne Situation. Noch schlimmer wurde es, als ich bemerkte, dass ich pullern musste. Jetzt, wo ich mit dieser Situation konfrontiert wurde, bekam ich Angst. Was ist, wenn die Windel zu voll wird? Also verdrängte ich das Gefühl vorerst.
Wenige Minuten später jedenfalls kamen unsere Eltern an – auch sie rochen es schon von weitem und fragten erst mal uns mit ungläubigem Blick:
„Claudia, Ben, hat jemand von euch in die Windel gekackert?
Zu ihrer Verteidigung muss man sagen, dass sie Tom nicht sahen, er war auf der anderen Seite des Anhängers. Dennoch wurden wir beide rot.
„Nnnein“, stammelte ich. „Tom hat eingekackert, schon am Anfang der Fahrt“, für ich mit festerem Ton fort.
„Wir hätten ihn auch gewickelt, aber wir hatten ja kein Wickelzeug dabei“, sagte Claudia.
„Hm, dann holen wir den kleinen Stinker mal – ihr könnt ihn ja mal zusammen wickeln!“, kam meinem Vater die glorreiche Idee.
‚Na toll, jetzt müssen wir ihn wickeln. Das könnte widerlich werden‘, dachte ich mir.
Auf Claudias Gesicht konnte man ähnliche Gefühle erkennen. Doch für Widerspruch war es jetzt zu spät, die Wickeldecke wurde bereits ausgebreitet und Tom geholt.
„Also… Dann machen wir das Paket mal auf… Die neue Windel liegt daneben, Feuchttücher auch… Wo ist die Creme? Ah hier, perfekt“, sagte ich.
Wir beide, je einen Klebestreifen in der Hand, rissen die Windel auf. Niemand rechnete, was uns dort erwartete. Alles war voll mit Kacka. Und der Gestank war bestialisch. Tom hatte anscheinend Durchfall. Wir wischten einen kleinen (eigentlich sehr viel sogar, aber in Relation sehr wenig) Teil mit der alten Windel ab. Wir brauchten ganze 10 Minuten und die halbe Packung Feuchttücher, bis er wieder halbwegs vorzeigbar war.
„Willst du ihn eincremen?“, fragte Claudia mich zögernd.
„Ja, okay.“
Also cremte ich ihn ein – und dann ging auch schon der Gottesdienst los, während das Buffet aufgebaut wurde.
Als wir uns dann, abseits von unseren Eltern, auf eine Decke gesetzt hatten, bemerkte ich, wie doll ich pullern musste. Ich rutschte schon so auffällig herum, dass Claudia mich ansah und fragte:
„Beni, ist was? Musst du pullern? Wenn ja, ich auch, ganz dringend. Aber ich hab Angst, dass sie überläuft…“
Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit… Ich hatte ja die selbe Angst…
„Nein, nein. Solche Windeln halten total viel aus. Tom’s Windel ist ja auch nicht ausgelaufen.“
„Aber ich wollte nicht in die Windel machen, dann ist doch alles nass, oder?“
„Ja, gut möglich… Aber lass es uns einfach mal probieren, okay?“
Es sah sicherlich etwas komisch aus, als wir beide uns versuchten zu entspannen.
„Hmm… Es klappt einfach nicht Claudi… Aber ich muss total dringend…“, sagte ich verzweifelt, kurz vor den Tränen.
„Bei mir hat’s auch noch nicht geklappt, einfach weiter versuchen!“
Also probierten wir es weiterhin. Um mich abzulenken, hörte ich etwas dem langweiligen Gottesdienst zu. Plötzlich kitzelte mich etwas – und ich merkte, wie meine Windel sich langsam füllte. Ich schaute Claudia an; sie hatte mich gekitzelt und wollte anscheinend genau das provozieren. Nicht mit mir, dachte ich!
„Eyyy!“, rief ich dann entrüstet zu ihr. Da fing sie herzlich an zu lachen, war wohl eine sehr komische Situation. Doch das Lachen verschwand schnell und der Blick war eindeutig: Auch sie hatte jetzt eine nasse Windel. Sie fasste sich schnell wieder und sagte:
„Dann wollen wir mal schauen, ob wir den kleinen Ben mal wickeln müssen!“ Sie kam zu mir und prüfte die Windel mit ihren Händen.
„Naja, sie ist noch nicht soo voll, das können wir später machen!“
„Und deine Windel? Darf ich?“, fragte ich.
„Ähm… Ja, natürlich.“
Es fühlte sich sehr weich, aber auch ein bisschen aufgeblasen an. Sie war auf jeden Fall voller als meine.
„Na das ist ja eine große Portion gewesen“, sagte ich zwinkernd zu ihr.
Sie wurde rot und sagte:
„Naja, das große Glas Wasser war wohl etwas viel.“
Ich habe ja noch gar nicht erzählt, wie sich so eine vollgepullerte Windel anfühlt: Es ist weich, angenehm warm und dick. Auch, dass sie ein bisschen feucht ist, ist angenehm.
Der Gottesdienst neigte sich dem Ende zu und die ersten gingen schon zum Buffet und fingen an zu schlemmen.
„Ihr könnt auch schon, wenn ihr wollt“, sagten uns unsere Eltern.
Wir gingen also zum Buffet und schauten uns die mehr oder weniger leckeren Leckereien an.
„Guck mal, die Klopse sehen lecker aus“, schlug Claudia vor.
„Naja… Die sehen nicht so lecker aus. Da können wir lieber mal meinen Papa fragen, der macht leckere.“
„Na gut, dann nehmen wir halt ein paar Muffins, die sehen auch gut aus.“
„Ja, die sind bestimmt lecker!“
Wir aßen also und ich setzte nochmal eine Ladung Wasser in meine Windel; Claudia tat das selbe, das sah man an ihrem angestrengtem Blick, der sich kurze Zeit wieder auflöste.
Dann war das Erntedankfest auch schon vorbei und wir wollten gerade wieder abfahren, als wir plötzlich bemerkten, wie sich auf der Hose eines Jungen ein brauner Fleck bildete. Er sprang direkt weinend ab. Auch bei einem kleinen Mädchen konnte man das beobachten. Da kam eine Durchsage von der Bühne:
„Die Klopse waren leider schlecht. Alle, die Durchfall haben, gehen bitte in den Anhänger vom Traktor 2.“
„Ein Glück, dass wir die nicht gegessen haben, sonst wäre unserer Windel schon pralle voll!“, sagte Claudia.
„Ja, stimmt! Und schau mal, wie viele hier jetzt weggehen… Und komisch… Die haben alle keine braune Hose und es stinkt trotzdem…“
„Die tragen auch Windeln! Das ergibt ja auch voll Sinn!“
„Ja… Jetzt wird alles klar, auch vorhin der Junge mit dem großen Po…“, viel mir ein.
Wir fuhren dann quasi alleine, als ich bemerkte, wie Claudia total unruhig herumrutschte, mit einem angestrengten Gesicht.
„Claudi, musst du pullern? Kannst du ja einfach machen“, lächelte ich.
„Nönö, alles gut.“
Claudia hatte nervös reagiert und wirkte sehr abwesend.
„Kannst mir alles sagen, Claudi. Weil ich muss dir… was ähm… sagen… Also… ähm… ich… ich ich… ich mag dich.“
„Ohh, ich… ich mag dich auch, das wollte ich dir auch schon lange sagen.“
„Und ja… Ich muss nicht pullern, sondern… kackern… Ich war schon 3 Tage nicht mehr, weißt du?“, setzte Claudia erneut an.
Ich war sehr überrascht, aber ließ mir nichts anmerken; ich hatte auch schon seit gewisser Zeit einen gewissen Druck auf dem Bauch.
„Naja, das ist doch nicht so schlimm, kannst du ruhig machen, wir sind ja noch lange unterwegs. Ich wickele dich dann auch gerne.“
Jemanden wickeln war schon aufregend, aber dann ein Mädchen, welches man total mag… Ich war in Wolke 7.
„Ähm… Danke Beni!“, sagte Claudia – wieder fröhlich.
„Und… ich müsste auch mal… Also groß… Würdest du mich auch wickeln, wenn ich in meine Windel kackere?“
„Ja, natürlich. Wenn du mich wickelst, wickele ich dich natürlich auch! So, lass uns jetzt zusammen die Windel füllen!“
Dann begann das große Drücken. Bei mir von ein paar Pupsen begleitet. Ich sah, wie sich Claudia’s Po langsam ausdehnte. Ich roch dazu einen dezenten Geruch, der gar nicht mal so widerlich war. Es roch sogar eigentlich ganz gut. Auch ich befüllte meine Windel langsam und hörte, wie meine Hose etwas knarzte. Es hörte gar nicht auf.
„So, dann wollen wir mal schauen, ob wir den Ben mal wickeln müssen“, zwinkerte mit Claudia zu.
„Oh puhhh, da haben wir aber mal einen Stinker gemacht, da müssen wir dich aber bald mal wickeln!“
„Und du musst auch mal gewickelt werden, ich rieche deinen Stinker ja bis hier!“, sagte ich lachend.
Da wurde Claudia rot und grinste mich an. Ich grinste zurück, wir hatten ja richtig Dreck am Stecken, im wahrsten Sinne des Wortes!
Und dann kamen wir auch schon an. Unsere Eltern waren noch nicht da, also schnell zum Wickeltisch. Tom brauchte auch eine neue Windel, seine war schon sehr mit Durchfall gefüllt.
„Es fühlt sich schon irgendwie cool an… Aber wie fühlt es sich an, wenn ich mich hinsetze?“, fragte ich.
„Lass uns es mal ausprobieren!“
Wir setzten uns also beide gemeinsam hin. Die Kacke verteilte sich überall. Das Gefühl war unbeschreibbar.
„Okay, jetzt müssen wir aber schnell Tom wickeln, los!“, sagte Claudia.
Also führten wir, dass uns schon bekannte, Prozedere durch und waren recht schnell fertig. Und da war Tom auch schon weg.
„So… Willst du zuerst?“, fragte Claudia mich.
„Ja.“ Ich schwang mich auf den Wickeltisch, während Claudia schon meine Hose auszog. Zum Vorschein kam eine gelb/braun leuchtende Windel, wie sie mir später erzählte.
„Soo, das könnte jetzt kurz ziepen“, warnte sie mich.
Und ratsch, die Klebestreifen waren ab. Liebevoll säuberte und cremte sie mich ein und zog mir eine neue, dickere Windel an.
„Ich brauche ja nachts noch Windeln – und ihr bleibt ja über Nacht“, sagte sie.
Das war mir neu, aber ich freute mich natürlich. Die dicke Windel war natürlich nicht zu übersehen, aber Claudia sagte:
„Ich finde, so siehst du echt süß aus!“
Jetzt wurde ich rot und fragte:
„Wusste gar nicht, dass du nachts noch Windeln brauchst, ich brauchte bis letztes Jahr auch welche.“
„Ja, mir war das peinlich, aber jetzt konnte ich es dir sagen“, sagte sie freudig.
„So jetzt du!“
Claudia legte sich auf den Wickeltisch und – eine Hose auszuziehen ist gar nicht so einfach – ich zog ihre Hose aus. Die Windel war ordentlich voll und mehr hätte auch nicht reingepasst. Aber sie stank nicht so, ja ich mochte den Geruch sogar, was ich ihr dann auch sagte:
„Claudi, ich mag den Geruch von deiner… Du weißt schon.“
Claudia sagte nichts, sondern lächelte nur und wurde rot.
Ich fuhr fort und öffnete das Paket. Der Geruch verstärkte sich und ich hatte einen vollgeschmierten Po vor mir. Aber der war sehr schnell gesäubert und nachdem ich sie auch noch eingecremt hatte, war sie auch wieder frisch. Ich legte ihr nur noch schnell eine ebenfalls dicke Windel um und zug ihr ihre Hose an. Und dann war sie auch schon fertig.
Wir hatten aber einen Fehler gemacht: Die Windeln. Wir vergaßen sie auf dem Wickeltisch.
So, das war’s mit Teil eins. Wollt ihr einen Teil 2?
P.S.: Das war meine erste Windelgeschichte, habt ihr Tipps und Verbesserungsvorschläge?
Autor: WinDOS (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Ich kann das noch nicht richtig beurteilen, was ich dir empfehlen würde, beim „Und“ gehört kein Komma, „fiel“ mit F, das kommt vom Verb „Auffallen“. Ansonsten super Grammatik und die Rechtschreibung ist auch ok.
Dein Schreibstil ist aber ziemlich schwach.
Es liest sich zwar flüssig, aber ich sehe keine Motivation weiter zu lesen.
Es gibt keinen Cliffhanger, keine Spannung, keine Beschreibung.
Warum sind die Eltern plötzlich nicht mehr da und die Kinder auf sich allein gestellt?
Es gibt viele Ungereimtheiten, die so nicht sein müssen.
Lies dir die Geschichte einfach mal durch, ehe du abschickst.
Ich fands erst interessant. Aber diese Interaktion der beiden ist irgendwie unangenehm.
Irgendwie wird’s ab dem Moment, wo beide groß reinmachen echt etwas cringig… Wenigstens hat es anderen Trash-Geschichten bessere Rechtschreibung vorraus
Noch ein teil. Weiter so
Bitte ein 2 Teil