Das verhängnisvolle Skilager (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Das verhängnisvolle Skilager (3) – 1. Teil
Das Verhängnisvolle Skilager
Danke für das positive Feedback. Ich entschuldige mich dass die Fortsetzung so spät kommt, aber hab noch ein Privatleben und Schule. Viel Spaß
… Aber sie hatte ja noch eine Strafe übrig, das hatte ich schon wieder ganz vergessen, sie trug mich ins Wohnzimmer und ich musste als Strafe 100 Runden um den Laufstall krabbeln.
Ich war so fertig danach, dass ich gleich auf dem Boden einschlief. Doch das war nicht alles. Als das Lena bemerkte rüttelte sie mich wach, sie sagte wenn ich nochmal einschlafen würde dann gäbe es eine weitere Strafe. Nach setzt sie mich auf den Kinderstuhl und ich sollte schon wieder was trinken. Vor lauter Angst trank ich. Das wurde mir alles zu anstrengend. Also schlief ich wieder ein mir war die Strafe egal. Sie lies mich schlafen aber das würde eine Strafe gehen hat sie sich gedacht. Am nächsten morgen würde ich gewickelt. Musste Babybrei essen und Milch trinken. Danach durfte ich im Laufstall mehrere Stunden verbringen. Am Mittag musst ich schlafen, ich muss sagen dass ich erstaunlich schnell einschlief. Danach wieder spielen und abends essen, waschen, Abführzäpfchen rein und wickeln. Dieser Ablauf wiederholte sich bis Sonntag. Ich war Sonntags wieder Gesund, meine Mutter kam zu mir und legte mich auf die Wickelkomode. Danach, zur Verwunderung, sollte ich mich auf den Bauch legen und ich wurde kurzerhand an dem Wickeltisch festgebunden. Klar fragte ich was das soll aber die derauffolgende Reaktion war nur dass ich ein Schnuller in den Mund besteckt bekommen hab und dieser mit einem Band fixiert wurde. Ich überlegte mir was ich falsch gemacht hab, da bemerkte ich schon dass der Katheter entfernt wird. Ich versuchte zu fragen warum sie so freundlich sei aber durch den Schnuller kam kein Wort raus. Später wurde ich dann noch gewickelt und co.
Am nächsten Morgen weckte mich meine Mutter, mittlerweile war ich auf die Windeln angewiesen, und wechselte mir meine Windeln. Aber heute bekam ich eine dünnere Windeln an. Ich konnte jetzt wieder ganz normal laufen. Trotzdem würde ich zum Essen geschickt und noch wie ein Baby behandelt.
Ich fragte mich zu meiner Verwunderung was das alles soll. Aber dann sagte meine Mutter:„ Beeil dich doch jetzt mal, du muss den Bus für die Schule noch erwischen“
Mein Atem stockte.
SCHULE???
Das war doch jetzt ein schlechter Scherz. Aber sie sah nicht gerade nach scherzten aus. Also richtete mich und fragte meine Mom ob sie mir doch bitte die Windel entfernen könnte. Doch sie sagte kalt:„ Du wirst mit Windel in die Schule gehen und noch so eine blöde Bemerkung und du bekommst eine Gummihose für die Schule abgezogen.“
Auf das war ich jetzt nicht gefasst. Obwohl die Windel kleiner war, war sie noch deutlich sichtbar. Ich hatte aber keine Wahl. Also rannte ich noch zum Bus und fuhr in die Schule.
Dort angekommen lachten mich alles aus. Ich musste mir die Tränen verkneifen. Am liebsten wär ich in den Erdboden versunken. Doch ich konnte mir den Weg durch die bereits gaffende Menschenmasse durch schlagen.
Im Klassenzimmer angekommen fragten mich natürlich alle wieso ich Windeln tragen würde. Ich sagte ihnen es wäre eine Strafe. Aufgrund dieser Aussage ließen mich alle inruhe bis auf einen, Simon. Dem hatte ich die ganze Geschichte auch zu verdanken.
»(Wahrheit) Simon hatte mir im Skilager Abführmittel in meine Cola getan deswegen hab ich auch ins Bett gemacht.«
Er lachte die ganze Zeit weiter. Als unsre Klassenleitung reinkam musste sie ersteinmal schmunzeln. Natürlich bemerkte sie dass Simon immer noch lachte. Sie ermahnte ihn dass er aufhören soll, er tat es nicht. Er hörte erst nach mehrfachen ermahnen auf.
Der restliche Schultag verlief ganz normal. Bis darauf dass ich immer wieder als Baby beleidigt wurde. Als ich Zuhause ankam wurde mir ersteinmal in den Schritt gefasst und erst da hab ich bemerkt dass ich mich eingenässt habe. Als ich die Tatsache begriff dass ich wieder auf Windeln angewiesen war fing ich an zu heulen. Meine als mich meine Mutter trösten wollte schlug ich um mich.
Das gefiel ihr natürlich ganz und garnicht. Mit ein paar geschickten Handgriffen hielt sie mich in Schach. Als Strafe wurde ich ans Gitterbett gefesselt und bis Morgens nicht mehr losgebunden oder gewickelt, mir wurden nur 2 kurze Gummihosen und 3 lange übergezogen. Ich nässte mich mehrmals ein und kot kam auf fiel rein.
– In der Zwischenzeit redete meine Lehrerin Frau Kohl mit der Mutter von Simon und sie beschlossen dass er morgen auch Windeln tragen müsse-
Als ich dann Morgens wieder gewickelt wurde war ich sehr erleichtert von der Braunen Pampe befreit zu werden. Sonst wie gewohnt essen und fertigmachen. Als ich in der Schule ankam sah ich Simon. Er sah so aus:
-Babymütze
-T-Shirt mit Bob dem Baumeister
-2 Dicken Windeln
-darüber einer gut durchsichtige rosa Strumpfhose
Da konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen. Als er sah dass ich lachte wollte er handgreiflich werden. Zu meinem Glück betreibe ich immer noch Kampfsport und konnte ihn abwehren mir Schaden zuzufügen. Wie beide mussten die restliche Woche immer so bekleidet rumlaufen. Sogar im Internet hatten wir schon unsere eigene Seite. Am Freitag freute ich mich schon da wir Faschingsferien hatten. Aber zu früh gefreut.
Meine Mutter sagte mir dass sie für 2 Wochen weg müsse und ich derweil bei meiner Tante bleiben müsse.
Ich kannte meine Tante garnicht. Ich hab sie noch nie in meinem Leben gesehen. Jetzt soll ihr erster Eindruck von mir sein als Rießenbaby?!
So das wars auch schon wieder. Hoffe es hat euch gefallen nächster Part spielt dann bei der Tante ab. Bitte benehmt euch in den Kommentaren.
Autor: André K. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Joerg Zach bei Zwischen Gestern und Morgen (10)
- nappybaby bei Zwischen Gestern und Morgen (10)
- Julia-Jürgen bei Zwischen Gestern und Morgen (10)
- Pup Arko bei Freunde fürs Leben (9)
- Dominik bei Zwischen gestern und Morgen (9)
- Spargeltarzan bei Die Fußball Jungs (4)
- Pup Arko bei Der Film war einfach zu lang
- Anenym bei Der kleine Junge (2)
Nette geschichte auch sehr gut das der Simon bestraft wird
Aber wie wäre es wenn die ganze Geschichte jetzt eine andere
Überschrift bekämme ,denn es spielt sich ja nun nicht mehr im
Skilager ab ?
Ja war auch schon meine Idee aber dann weiß man ja nicht dass es die fortsetzt ist
SEHR NETT GESCHRIEBEN hat mir SEHR GEFALLEN ;). hey wie wärs damit dass seine Tante ihn während denn Ferien in den Kidergarten oder in die Spielgruppe schickt und er rein zufällig auf diesen Simon trifft 😀
@daliklop ja wäre nett aber zu unrealistisch
„…aber zu unrealistisch…“??!! NOCH unrealistischer geht doch gar nicht mehr! Diese ganze Story ist so an den Haaren herbeigezogen, dass einem übel wird! Was der Autor als „Wahrheit“ beschriebt, stellt den schweren Straftatbestand der Kindesmisshandlung und Nötigung, der Ausnützung eines Abhängigkeitsverhältnisses und der schweren körperlichen Züchtigung eines Minderjährigen dar!
Die Eltern von Simon müssen ebenfalls schwer schizophren und geisteskrank sein, wenn sie auf Zureden einer Lehrkraft derart mit ihrem Kind verfahren! In der Realität würden alle Antagonisten dieser Geschichte für mehrere Jahre inhaftiert werden, die Lehrerin zusätzlich ihren Beamtenstatus verlieren und gefeuert werden!
Schlimm, was in manchem Kopf abgeht! Ja mehr noch, es macht echt Angst!! Bitte, setze alles daran, selbst nie Vater zu werden!!!!
Wann kommt die fortsetzung denn?
Schöne Geschichte, danke