Das Windelbaby (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Das Windelbaby (2)
Diese Geschichte ist frei erfunden! Ich hoffe sie gefällt euch, es ist meine erste! Für Kommentare, Kritik oder Rückmeldungen freue ich mich immer!
Langsam bewegte ich mich in Richtung Tisch. Sie musste etwas gesehen haben, anders war es unmöglich. Was sollte ich jetzt tun? Sie darauf ansprechen oder lieber den Mund halten? Verdammt, verdammt, verdammt! Ich war so ein Trottel. Jetzt hatte ich nie eine Chance, mit ihr zusammen zu kommen! Dabei sieht sie so gut aus…
Ich ziehe einen Stuhl zu mir heran und setze mich. Dann nehme ich zwei Weingläser und schenke mir und Emilia ein. Ich nehme erst mal direkt einen großen, kräftigen Schluck und sehe dann in ihre Augen. Sie sind so schön, ich würde am liebsten in ihnen versinken und nie wieder aufblicken.
„Weißt du, eigentlich bist du ja schon ein ganz netter Kerl, Alex. Ich mag dich wirklich und finde dich süß.“ Mein Herz beginnt schneller zu schlagen. „Doch eine Sache müsste ich noch einmal überprüfen. Steh auf!“ Ich bin verwirrt. „Was soll das?“, frage ich sie. „Mach einfach. Stell dich hier hin.“ Ich tue, wie mir geheißen. „Umdrehen!“, sagt Emilia in einem strengen Befehlston. Plötzlich fasst sie mir von hinten in den Schritt. Erschrocken quietsche ich auf. „Was soll das denn?“, frage ich empört, aber auch irritiert. „Dachte ich es mir doch. Du trägst Windeln, und wie ich spüre, ist deine Windel auch ganz schön voll.“ Ich werde rot im Gesicht. „Ich,…, ich kann das erklären, das ist weil…“ „Gefällt es dir, Windeln zu tragen? Sag die Wahrheit!“ Schon wieder dieser Befehlston. „Ja, irgendwie schon.“, sage ich verschämt und gucke auf den Boden. Wieso läuft bei mir eigentlich immer alles schief? Ich wollte doch nur einen gemütlichen Abend mit meiner Pizza verbringen! „Gut, hier wird sich einiges ändern, wenn ich bleiben soll. Und glaub mir, es wird dir gefallen, wenn ich bleibe.“ Wovon spricht sie nur? Verwirrt guckte ich sie an. „Willst du, dass ich über die Ferien bei dir wohne? Du müsstest dann aber auch meine Regeln befolgen. Aber glaub mir, ich habe viel mit dir vor. Bist du einverstanden?“ Ich war etwas nervös. Sollte ich dem Angebot zustimmen? Was genau hatte sie mit mir vor? „Ich weiß nicht so recht…“ „ Also entweder ja oder nein. Ich warte noch 3 Sekunden. 3…“ Sollte ich zustimmen oder nicht. „2,…“ Ja oder nein? „1,…“ „Ja, ich nehme das Angebot an.“, sagte ich schnell.
„Super. Dann ab ins Bad, kleiner.“ „Bitte was?“, erwiderte ich. „Ins Bad, zack zack!“ „Aber, warum?“ Sie wurde ein bisschen wütend. „Keine Widerrede. 1. Regel: Wenn ich etwas sage, dann wird das auch gemacht, kleiner. Wenn du das nächste Mal dich weigerst, etwas zu tun, gibt es eine Strafe!“ Es irritierte mich etwas, dass sie mich kleiner nannte, aber im Vergleich zu ihr war ich tatsächlich recht klein. Sie war ungefähr 10cm größer als ich, was hieß, dass ich zu ihr hinaufblicken musste. „Na wird‘s bald?“, fragte sie mit genervtem Tonfall, doch ich sah das Lächeln in ihrem Gesicht. Also machten wir uns auf den Weg ins Bad. Hier sollte ich mich bis auf die Windel ausziehen. Als ich mich dann auf den Boden legen sollte, öffnete sie mir meine Windel. „Da hat das kleine Baby sich aber ganz schön voll gepinkelt, nicht wahr mein kleiner Pupsi?“ Dabei benutzte sie diesen Tonfall, den man immer benutzt, wenn man mit Tieren oder kleinen Kindern redet. Als sie meine Windel geöffnet hatte, wischte sie meinen ganzen Intimbereich gut mit Feuchttüchern sauber. Dabei wuchs mein Glied schon wieder um einige Zentimeter und richtete sich auf. „Das gefällt dir, was?“, sagte Emilia mit einem verschmitzten Lächeln. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und rieb ein bisschen an ihm, doch schon nach kurzer Zeit hörte sie wieder auf. „Das gehört sich aber gar nicht für so ein kleines Baby wie dich!“ „Ich bin ja auch kein Baby, Emilia!“, erwiderte ich. „Bist du wohl. Regel Nummer zwei: Du redest nur noch in Babysprache. Wenn du das nicht tust und ich einen normalen Satz höre, gibt es eine Strafe! Außerdem nennst du mich ab jetzt Mami“ „Ist ja gut, Emilia!“ „Wie bitte?“ Ach so, hatte ich schon wieder vergessen. „Is gut, Mami!“ Sie lächelte wieder. „Braves Baby. Aber noch siehst du da unten ganz und gar nicht wie ein Baby aus. Sie nahm meinen Rasierer aus dem Schrank und zwei Minuten später waren alle Schamhaare weg. „So, jetzt ist alles schön glatt. Dann wollen wir dich mal wieder verpacken.“ Dann cremte und puderte sie mich ein und verschloss die neue Windel. Dann zog sie mir noch eine Gummihose drüber. „Damit alles schön trocken bleibt!“, fügte sie hinzu. Als letztes bekam ich noch einen Body an. „Warte kurz, ich bin gleich wieder da.“ Mit diesen Worten verließ sie das Badezimmer. Ich dachte über meine Position nach. Wo war ich hier bloß wieder rein geraten? Dann kam sie auch schon wieder ins Zimmer, sie hatte ihr Handy dabei. „Aufstehen“, sagte sie. Als ich dann vor ihr stand, zückte sie ihr Handy und machte ein Foto. „Was tust du da?!?“, fragte ich sie empört. „Erstens, du redest schon wieder falsch. Zweitens, was ich hier tue geht dich überhaupt nichts an. Du wirst es früh genug erfahren. Dann sagte sie mehr zu sich selbst als zu mir: „Irgendwas fehlt noch. Ah, das ist es!“ Dann nahm sie einen Schnuller aus dem Schrank und steckte ihn mir in den Mund. Schnell machte sie noch ein Foto. „Perfekt! So, du kleiner Fritz musst aber inzwischen auch ins Bett. Es ist ja schon 9 Uhr!“ Ohne nachzudenken sagte ich direkt: „Mami, Alex will noch nis ins Bett!“ Wir gingen gemeinsam aus dem Bad. „Achso, ich hab ja noch was vergessen! Das Baby hat bestimmt Hunger!“ Also gingen wir in die Küche. Hier machte sie mir ein Fläschchen mit warmer Milch (das Fläschchen hatte ich irgendwann mal gekauft). Dann nahm sie den Schnuller aus dem Mund, an dem ich unbewusst immer noch nuckelte und gab mir das Fläschchen. Es war komisch, aber irgendwie wurde ich dadurch ruhig und auch ein bisschen müde. Als das Fläschchen leer war, gingen wir dann zusammen ins Schlafzimmer. Als sie mein Bett sah, murmelte sie irgendetwas über neues Bett und viel zu gefährlich für so einen kleinen Jungen, was ich aber kaum mitbekam. Als ich dann im Bett lag, deckte sie mich zu und sagte: „Gute Nacht, kleiner Pupsi!“. Dann machte Emilia das Licht aus und die Tür zu. Kurz bevor ich einschlief merkte ich aber noch, das meine Windel schon recht voll war. Komisch, dabei hatte ich doch gar nichts gemerkt? Als letztes merkte ich dann aber noch, dass auch mein Darm sich meldete doch dann schlief ich auch schon ein.
Fortsetzung folgt
Wie oben schon gesagt, über Kommentare, Rückmeldungen und Kritik freue ich mich gerne. Wenn genug positives dabei ist, kommt auch eine Fortsetzung. Viel Spaß und danke für‘s Lesen!
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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