Das Windelgesetz (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Das Windelgesetz (4)
Anmerkungen des Autors:
Scheinbar hat der letzte Teil meiner „Geschichte“ einige Kontroversen ausgelöst. Ich freue mich jedoch über jeden, den meine Idee gefällt. Dies wird der vorerst letzte Teil der Geschichte sein. Ich gebe danach meine Idee frei, sodass jeder eingeladen ist, die Story fortzusetzen. Ich möchte es zu einem guten Ende bringen und weil ich Valerie lieb gewonnen habe und sie viel leiden musste, mit etwas positiven enden.
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Ein paar Monate sind nun ins Land gezogen und allmählich gewöhnte sich Valerie an ihren neuen Schulalltag. Natürlich gab es manchmal noch dumme Sprüche von Mitschülern, aber es schien so, dass sich alle an die neue Situation gewöhnt hatten. Einmal musste Valerie jedoch bereits gegen 9 Uhr ihre Windel für das große Geschäft nutzen und abgesehen von den Gerüchen, war es sehr unangenehm fast den ganzen Tag warten zu müssen, bis sie Abends wieder frisch gewickelt wurde.
Im Land gab es einige Proteste gegen das neue Gesetz, vor allem durch die Pyjamas die betroffene Kinder nachts tragen mussten war es ihnen durch die Fäustlinge fast unmöglich etwas zu tun. Gleichzeitig häuften sich die Berichte über Kinder, die sich Nachts heimlich hinausschlichen, um den bestehenden Gesetzen zu entfliehen. Gegen beides wollte die Regierung etwas unternehmen.
So kam Valerie eines Tages von der Schule und wurde direkt von ihrer Mutter gebeten ins Wohnzimmer zu kommen, es gäbe etwas zu besprechen.
„Schatz, wir haben gestern einen Brief bekommen, es gab eine Änderung im Windelgesetz, es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Zuerst die gute, du musst Nachts nicht mehr die, Pyjamas mit den Fäustlingen tragen, du kannst also wieder Abends fernsehen oder auch am Handy spielen, natürlich nur solange du es nicht übertreibst. Jedoch hat die Regierung beschlossen, Kinder die vom Windelgesetz betroffen sind, am Verlassen des Bettes nach 21 Uhr zu hindern, damit sie nicht heimlich die Toilette benutzen.“
Valerie verstand nicht wirklich was das bedeuten sollte, aber ihre Mutter nahm sie mit in ihr Zimmer.
„Wir haben heute Morgen dein neues Bett abgeholt, es wird dir nicht gefallen, aber versuch das positive zu sehen“
In Valeries Zimmer stand ein überdimensionales Gitterbett. Die Gitterstäbe waren bestimmt 2 Meter hoch und das Bett war sogar oben geschlossen. Erneut musste Valerie anfangen zu weinen, der Gedanke Nachts eingesperrt zu sein machte ihr Angst, aber nun konnte sie wenigstens noch fernsehen, am Handy sein oder lesen.
Am Abend wurde sie frisch gewickelt und musste dann um 21 Uhr ins Bett. Ihre Mutter öffnete vorne die Tür und Valerie ging hinein. Es fühlte sich gut an, keine Fäustlinge an den Händen zu haben, aber dennoch fühlte sie sich wie ein Tier im Käfig. Ihre Mutter gab ihr dann noch die Fernbedienung für den Fernseher und ihr Handy, damit Valerie sich beschäftigen konnte, danach schloss sie die Tür und bestätigte dies in der App, die der Staat den Eltern zur Verfügung stellte.
Valerie versuchte sich ein wenig abzulenken, indem sie noch etwas fernsah, dabei durch Gitterstäbe zu schauen war jedoch etwas unpraktisch, also spielte sie noch etwas an ihrem Handy rum. Gegen 23 Uhr schaltete sie das Nachtlicht aus, welches ihre Mutter ihr mit in das Bett gegeben hat, natürlich nicht ohne vorher zu testen, ob es nicht doch eine Fluchtmöglichkeit gibt. Sie stellte sich hin und versuchte an der Tür und an den Stäben zu rütteln, aber sowohl das Seitengitter, als auch das Gitter über ihr waren stabil und gaben nicht nach, somit blieb ihr nichts anderes übrig, als sich hinzulegen und zu warten, bis ihre Mutter sie morgen wieder rauslassen würde.
Am nächsten Morgen wurde Valerie von ihrer Mutter geweckt und frisch gewickelt. Bereits in den letzten Wochen merkte sie, dass ihre Windel morgens nass war, obwohl sie nicht aufgewacht ist. Wie sich später herausstellte, wurde sie durch das ständige Nutzen der Windeln inkontinent. Erst nur Nachts und später auch tagsüber. Zu diesem Zeitpunkt, war Valerie aber noch davon überzeugt, dass es nur Unfälle waren und sie spätestens, wenn sie 18 ist und wieder die Toiletten nutzen darf, schnell wieder die Kontrolle bekommen wird.
Ein paar Tage später, es war ein Samstag, wollten Valeries Eltern zu einer nahe gelegenen Messe fahren. Es ging um eine Ausstellung zu neuer Computertechnologie und da Valerie ebenfalls interessiert war, entschied sich die Familie zu dritt zu fahren.
Als sie am Eingang der Messe standen, fragte die Kassiererin, wo Valeries Eltern denn das Laufgeschirr für sie hatten. Sowohl Valerie als auch ihre Eltern, hatten jedoch vergessen, dass es sich bei der Messe um eine Großveranstaltung mit mehr als 1000 Leute handelt und ein Laufgeschirr für die vom Windelgesetz betroffenen Kinder obligatorisch ist.
„Wir haben einen Brustgurt, aber diesen bisher nie nutzen müssen, deshalb liegt er zu Hause in einer Kiste mit den anderen Sachen, die uns der Staat zur Verfügung gestellt hat“, versuchte ihr Vater zu erklären.
Die Kassiererin erklärte, dass Valerie ohne entsprechende Sicherung nicht auf die Messe darf, aber es gäbe die Möglichkeit ein Laufgeschirr für den Tag auszuleihen. Dies ist aber kein einfacher Brustgurt, sondern ein Ganzkörpergeschirr. Nach kurzer Überlegung entschieden sich Valeries Eltern dafür. Valerie selbst brachte keinen Ton mehr raus, zu peinlich war die ganze Prozedur mal wieder.
So wurde Valerie schnell das Geschirr angelegt. Ein Gurt wurde über die Schultern gelegt und in der Mitte über der Brust verschlossen. Ein weiterer Gurt wurde um den Bauch gelegt und mit dem Brustgurt verbunden. Der Bauchgurt selbst wurde an der Hüfte verschlossen. Vom Bauchgurt ging ein weiterer Gurt von hinten durch den Schritt, der vorne verschlossen wurde. Am Rücken des Brustgurtes wurde eine Leine angebracht.
So ging die Familie durch die Messe. Die Leine ließ ungefähr einen Spielraum von 2 Metern und Valerie musste permanent darauf achten, sich nicht zu weit von ihren Eltern zu entfernen. Ein paar mal war sie unaufmerksam, weil sie die vielen schönen Dinge bestaunt hatte, aber ein kräftiger, wenn auch nicht schmerzhafter Zug an der Leine erinnerte sie daran, sich weiterzubewegen. Um das nicht falsch zu verstehen, Valeries Eltern wollten sie nicht ärgern, aber auch sie vergaßen manchmal, dass sie die Leine in der Hand hielten und zogen unbeabsichtigt dran.
Alles in allem war es doch ein schöner Tag, es war für Valerie manchmal etwas peinlich, aber scheinbar hatten sich die Leute so daran gewöhnt, dass sich kaum jemand für eine 16-Jährige interessierte, die angeleint durch die Halle ging. Definitiv etwas, was Valerie wunderte. Es gab Proteste im Land gegen das Windelgesetz, aber die meisten hatten damit scheinbar kein Problem, sie taten so, als hätte sich nichts geändert. Natürlich betraf das Gesetz nur Jungen bis 12 und Mädchen bis 16 bzw. 18, scheinbar hatten diese keine Lobby und es war egal was mit ihnen gemacht wurde. Die Erwachsenen waren wahrscheinlich froh, dass sie nicht mehr mit frühpubertären Blagen herumschlagen mussten und wollten wahrscheinlich deshalb, dass es keine besondere negative Aufmerksamkeit bekommt.
Kurz vor Weihnachten geschah etwas Merkwürdiges. Valerie hatte mal wieder Schule, an die peinliche Schuluniform hatten sie und ihre Mitschüler sich zwar gewöhnt, jedoch wurde es immer noch als Argument gegen sie genutzt, wenn sie mit Mitschülern in Streit geriet. Heute war es leider mal wieder so weit und Valerie wurde nach einem Streit mal wieder als Riesenbaby etc. Bezeichnet. Für sie definitiv mal wieder zu viel und so versteckte sie sich in einer Ecke auf dem Schulhof, als plötzlich ein großer Schatten hinter ihr auftauchte.
Es war Jonas. Jonas war in Valeries Parallelklasse und war aufgrund seines Äußeren und seines starken Charakters bei den Mädchen äußerst beliebt. Er fragte Valerie, ob es ihr gut ginge und dass er mitbekommen hatte, was in den letzten Monaten passiert ist. Er meinte, es tut ihm in der Seele weh zu sehen, was das Gesetz vor allem mit den jungen Mädchen macht und mein Fall sei ja noch mal besonders speziell, weil ich als einziger in meiner Klasse betroffen bin. Er erzählte auch, dass er sich an den Protesten gegen das Gesetz beteiligen möchte, weil seine kleine Schwester mit 14 ebenfalls davon betroffen ist und es ihr seitdem sehr schlecht geht.
Valerie freute sich über die Anteilnahme, sie hätte nie gedacht, dass sich ein Junge wie Jonas mal dafür interessieren würde, wie es ihr geht. In den nächsten Tagen trafen sich die beiden häufiger auf einen Kaffee oder ein Eis und erkannten, dass sie etwas füreinander empfanden. Jonas schämte sich nicht für Valeries Status, er nahm sie so an wie sie war. Nach ein paar Wochen waren die beiden dann offiziell zusammen. Das Schulleben wurde dadurch für Valerie deutlich angenehmer, sie bekam wieder mehr Respekt, immerhin war sie nun mit dem Schwarm aller Mädchen zusammen. Natürlich mussten die beiden auf vieles verzichten, für Valerie würden noch eine ganze Zeit strenge Regeln gelten, aber für den Moment waren die beiden glücklich.
Autor: Daniel (eingesandt via E-Mail)
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Schade das du nicht weiterschreiben möchtest ich finde die Geschichte nach wie vor intressant
Ich nicht.
Ich freue mich wenn diese geklaute und komplett weltfremde Geschichte endlich mal vorbei ist und hier nicht fortgesetzt wird!
Don´t like it, don´t read it. Es zwingt dich ja keiner.
Ich habe unterdessen die, in der Diskussion des 3. Teils aufgeführten, englischen Quellen angeschaut.
Es ist tatsächlich so, dass Daniel da abgekupfert hat: Er hat den Titel der Geschichte vom AR Archiv auf deutsch übersetzt ohne ihn zu verändern. Also sowas geht gar nicht: wo kämen wir denn hin wenn jeder eine Geschichte unter einem fremden Titel publizieren würde und den erst noch übersetzt, damit es niemand merkt! Dabei hat er auch noch einen Fehler gemacht: der Titel der Geschichte müsste ‚Das Windel Gesetz‘ und nicht ‚Das Windelgesetz‘ heissen! – Schluss Ironie –
Sonst stammt NICHTS aus diesen beiden Geschichten. Es ist darum äusserst unfair wenn hier von einer geklauten Geschichte gesprochen wird! Schade Daddy, dass Du die Leistung eines anderen kleinreden musst! Gibt es hier Geschichten von Dir – ich glaube nicht, sonst wüsstest Du, wieviel Arbeit hinter so was steckt…
Die Geschichte ist eine Fiktion und als solche ebenso unrealistisch wie alle Fiktionen hier. Aber auch das Lesen von Fiktionen kann Spass machen. Ich hatte Spass beim Lesen und hoffe, dass Daniel noch mehr Teile oder weitere Geschichten veröffentlicht.
Ich finde es schade das Du diese Geschichte hier Enden lassen möchtest und sie sogar frei gibst um sie weiter träumen. Es ist doch DEINE gedankliche Idee gewesen diese Geschichte zu verfassen. Daher denke ich, solltest Du sie auch fortsetzen. Fänd ich auf jeden Fall richtig!
Finde es immer schade, dass erst immer die negativen Aspekte wahrgenommen und ausgetragen werden. Warum versuchen wir nicht das Positive??? Ich kenne diese Geschichte nicht und finde es toll wenn es weiter geht.
Macht nicht so häufig negative Stimmung!!!
Schade das die Geschichte hier schon zu Ende ist :/
Erneut eine tolle Fortsetzung die mich geniessen lässt. Dass du die Geschichte hier enden lassen möchtest bedaure ich sehr. Du schreibst echt gut, herzlichen Dank dafür. Und wenn du noch eine Fortsetzung findest, wäre das doch sehr lieb von dir.
Gruss
wisa
Ich finde es auch schade, dass diese Geschichte zu diesem Zeitpunkt nicht fortgesetzt wird.
Daniel, wenn deine Geschichte noch zur Verfügung steht, und sie bisher noch nicht fortgesetzt/neu aufgesetzt wird, könnte ich mir vorstellen, diese Geschichte aufzugreifen, um sie als Grundlage für eine „neue“ Geschichte zu verwenden, damit wir mehr von Valerie hören. Natürlich werde ich auch einzelne Aspekte abändern, sodass ein wenig gegen die Kritik gearbeitet wird und sie ein wenig realistischer ist, habe da schon eine Story-Idee hinter.
Große Teile werden aber dennoch große Ähnlichkeit haben zu dem was du hier bisher geschrieben hast.
Würde mich über eine Antwort von dir sehr freuen.
VG Lotte
Hallo Lotte,
aktuell ist keine weitere Fortsetzung geplant, ich habe auch aktuell keine weiteren Ideen. Alle meine Ideen habe ich in den ersten 4 Teilen verarbeitet. Wenn du möchtest, darfst du gerne eine Fortsetzung schreiben. Es würde mich sehr freuen, weil das ja mein Ziel war. Ich sehe mich nicht als guten Autor, aber ich wollte eine Inspiration für andere Autoren schaffen, die etwas mehr Talent zum schreiben haben.
VG Daniel
Hallo Daniel,
die Idee finde ich sehr gut! Schön, dass du sie hier vorgestellt hast. Auch wenn viele es für absurd halten. Aber wenn Mutti die Teenie-Tochter zum Baby dressiert und es dieser auch noch gefällt, ist das nicht weniger absurd!
Ein Gesetz, dann auch noch ungerecht, mit späteren Verschärfungen, das ist mal was anderes. Dass du die Idee geklaut haben sollst, konnte ich nicht finden. Nur Ähnliches, was dich vielleicht auf die Idee gebracht haben könnte.
Ausgehend von der Grundidee hätte ich mir noch gewünscht, dass
ein anderes Wechselintervall für die Windeln nochmal zur Sprache kommt. 2x ist Standard, hatte Frau Meier gesagt. Aber es kann angepasst werden auf 1x bzw. 3x täglich. 1x täglich wäre dann eine denkbare Sanktion auf Grund von Missachtungen.
Z.B. weil Valerie bei der Messe ohne das vorgeschriebene Geschirr erschienen ist. Sie hat zwar ein Ersatzgeschirr geliehen bekommen, aber eine Sanktion wäre trotzdem denkbar gewesen.
Valerie zieht sich nach der Schule alleine um! Zwar schließt sie pflichtbewusst die Verschlüsse ihrer Sicherheitsbekleidung, aber natürlich ist es trotzdem gegen die Vorschriften. Sie könnte leicht heimlich auf die Toilette gehen oder die Gelegenheit zur Masturbation nutzen. Hier wäre die Anordnung möglich, dass eine Amtsperson ab sofort Valerie nach der Schule abholt und sie dann zuhause umzieht.
Wegen der Wasserknappheit ist es seltsam, dass die vom Gesetz betroffenen Kinder täglich duschen dürfen. Aufgrund der Erweiterung des Gesetzes für Mädchen bis 18 Jahre könnte der Verbrauch wieder deutlich gestiegen sein, so dass hier eine Anpassung erforderlich ist, die Duschen nur noch 1x pro Woche erlaubt. Registriert und kontrolliert durch die App.
So hast du bei mir also auch das Kopfkino eingeschaltet mit deiner Idee.
Danke für deinen Kommentar. Das ist genau das was ich erreichen wollte. Aktuell sind keine weiteren Teile geplant. Wenn du möchtest darfst du meine Ideen gerne für deine Geschichte verwenden, ich freue mich sehr sie zu lesen.
VG Daniel
Danke für den Kommentar. Aktuell sind keine weiteren Teile geplant. Wenn du möchtest darfst du gerne eine Fortsetzung schreiben, ich würde mich freuen sie zu lesen.
VG Daniel
PS: Ich sehe grade, dass alle meine Kommentare noch auf das OK warten veröffentlicht zu werden. Ich habe 3 geschrieben, weil beim neu laden der Seite die ersten beiden nicht mehr im „Wartestatus“ zu sehen waren. Bitte dies zu entschuldigen
Hallo Daniel, ich habe die Geschichte etwas weiter geschrieben und möchte sie erst dir zum lesen schicken. Weißt du wie ich sie dir persönlich schicken kann?
Hallo MiRa,
ich freue mich, dass dir meine Idee gefallen hat und du etwas weitergeschrieben hast. Gerne darfst du sie auch hier veröffentlichen.
Danke!
Ich habe die Geschichte von MiRa gelesen und bin begeistert. Das ist aus meiner Sicht ein ganz hohes Niveau und ich möchte, dass die Community es zu lesen bekommt. Ich gebe damit offiziell die Erlaubnis, dass die Geschichte von MiRa weitergeführt werden darf.
Es dauert aber noch eine ganze Zeitlang bis meine Version hier zu lesen ist. Sie ist noch nicht fertig und auch der schon geschriebene Teil wird bestimmt noch ein paar Mal überarbeitet
Hallo MiRa,
lass dir Zeit auch wenn hier viele auf eine Fortsetzung warten.
Hallo Lotte, hättest du Interesse das wir die Geschichte gemeinsam weiter schreiben? Ich bin schon ziemlich weit und würde mich freuen, wenn du dich beteiligen würdest. VG Michael
Ich würde mich sehr freuen wie die Geschichte weitergeht, am besten sollte Valerie sich politisch angagieren um das Gesetz kippen zu können.
Die Geschichte geht weiter, aber es wird schon noch ein etwas dauern bis sie fertig ist.
Ganz interessant, auch wenn es natürlich sehr unrealistisch ist (zum Glück!). Es ist eben Fantasie, und da hat nicht jeder die gleichen Vorlieben!
Wenn es ürsprünglich um Wasserknappheit ging, ist es fraglich, warum das Gesetz erlaubt, die Kinder täglich zu duschen. Vielleicht wäre hier eine weitere Verschärfung erforderlich?
Schön zu lesen, dass es immer noch Interessierte gibt. Aktuell wird von einem anderen User mit dem ich in Kontakt stehe an einer überarbeiteten Version der Geschichte gearbeitet, die das ganze besser erklärt 🙂
Sehr schön, dass das Ganze noch nicht vergessen ist!
Weiter oben hatte ich mich in einer direkten Antwort ja etwas ausführlicher geäußert als in meinem kurzen Kommentar!
Viel Spaß und gutes Gelingen bei der Überarbeitung!