Der Aufrag (29-31)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Auftrag (29-31) – Letzter Teil
Teil 29 – Ein ruhiger Tag
03. Januar 2024 – 8:32 Uhr
Während Maike mir die neue Windel anlegte sagte sie: “Du erinnerst mich an meine kleine Schwester, wenn du so daliegst.” “Was ist passiert?” fragte ich und sie erzählte: “Meine Mama ist bei der Geburt meiner Schwester vor 5 Jahren gestorben. Mein Papa hat danach immer den ganzen Tag gearbeitet und kam erst spät abends nach Hause. Ich habe mich die meiste Zeit ganz alleine um Marie gekümmert. Vor 3 Jahren wollten wir einen Freund von Papa am Meer besuchen und da Urlaub machen.
Ein anderes Auto kam auf unsere Fahrbahn und wir bauten einen Unfall. Papa und ich haben uns kaum weh getan aber Marie…” Maike liefen Tränen über die Wangen und ich umarmte sie. Wir gingen zurück in Louisas Zimmer, welche sich gerade im Bett herumdrehte und zu uns sah. Sie sah Maikes verheultes Gesicht und stand auf. “Was ist passiert?” Wir setzten uns zu Louisa auf das Bett. “Sie hat mir von ihrer Schwester erzählt.” Louisa streichelte Maike über den Rücken. Wir saßen noch ein paar Minuten da und beruhigten Maike, anschließend gingen wir nach unten und Frühstückten. Da uns die Lust nach weiteren Wetten vergangen war, überlegten wir, was wir sonst noch machen könnten. Da Louisa am liebsten zuhause bleiben würde um ihre Eltern zu empfangen, konnten wir die Planung eingrenzen. Wir entschieden uns für ein weiteres Bad zu dritt mit anschließendem Filme schauen. Als Louisa das Wasser in die Badewanne einließ, erinnerte ich mich daran, dass ich immer noch das Ei in mir hatte. “Wo hast du denn die Fernbedienungen für die Eier?” fragte ich Maike. “Ich hole sie” sagte sie. Sie kam mit den anderen 2 Eiern und den Fernbedienungen zurück. Ich zuckte zusammen, als sie eine der Fernbedienungen einschaltete. “Hier, das ist wohl deine” grinste sie und gab mir die Fernbedienung. Wir vergnügten uns ein wenig mit den Eiern und unterhielten uns über alles Mögliche, etwa 3 Stunden blieben wir im Wasser. Louisa bestellte im Anschluss Pizza und wir bereiteten uns auf einen angenehmen Nachmittag vor. Gegen 18 Uhr klingelte das Telefon und Louisa ging ran. Man konnte eine weibliche Stimme am Telefon hören, wohl ihre Mutter. “Aber wir können doch hier bleiben bis…” “Nein…” “Ja, haben wir…” “Nein…” “Nein Mama…” “Aber…” “Na gut…” “Hab dich auch lieb…”
“Hört sich nicht gut an” sagte Maike zu mir. Ich nickte. Louisa legte auf und kam wieder auf die Couch. “Wir müssen morgen wieder in die Schule, meine Eltern schaffen es nicht vor nächste Woche. Es ist immer dasselbe, ich geh schon mal packen.” Sie sagte es, ohne jegliche Gefühlsregung und ging nach oben. “Arme Lis” sagte Maike. Lis tat mir zwar leid, aber ich hatte jetzt andere Probleme. Morgen zurück in das Wohnheim, letzte Chance in den Serverraum zu kommen und ich trug immer noch das scheiß Blechteil. Dann muss ich halt heute Nacht zu härteren Maßnahmen greifen.
Teil 30 – Nächtliche Arbeiten
03. Januar 2024 – 23:05 Uhr
Später im Bett wartete ich, bis Maike und Louisa schliefen. Gegen 23 Uhr war es dann endlich so weit. Ich schlich aus dem Zimmer und ging nach Nebenan ins Bad. Mein erster Versuch sollte Seife sein. Ich zog mein Nachthemd aus, nahm den Flüssigseifenspender vom Waschbecken und drehte den Kopf ab. Großzügig verteilte ich die Seife am Gürtel und versuchte ihn mit hin-und-her Bewegungen über meine Hüften zu drücken. Maike hatte den Gürtel jedoch hauteng verschlossen und meine Hüften waren unglaublich breit. Nach 20 Minuten probieren verwarf ich den Ansatz und duschte mich eben kurz ab, da meine Arme und Beine mittlerweile vollgeschmiert waren. Als nächstes versuchte ich das Schloss aufzubrechen. Ich suchte also in der Küche nach Werkzeug und fand schnell eine Reihe Schraubendreher in verschiedenen Größen. Schnell hatte ich einen passenden gefunden, aber als ich gerade ansetzen wollte das Schloss zu bearbeiten kam mir der Gedanke, dass ich das Schloss damit vielleicht zerstören würde ohne das es aufging. Das würde meine Probleme beim Loswerden vielleicht noch verkomplizieren. Ich ging im Kopf ein paar mögliche Szenarien durch. Ein Feuerwehrmann mit einer Hydraulikschere oder einer Flex der versucht den Gürtel zu öffnen. Schnell verwarf ich den Gedanken. Das würde nur zu Problemen führen. Stattdessen überlegte ich mir, einfach eine Stahlfeile zu nehmen und das Metall durch zu feilen. Eine Feile fand ich jedoch in der Küche nicht. Ich ging in die Garage die durch eine Tür in der Eingangshalle zugänglich war. Hier war es eiskalt und ich hatte nichts außer dem Nachthemd an. Ich schaltete das Licht an und hoffte, dass der Pförtner es nicht bemerken würde. Die Garage war groß, es standen 4 Autos hier und es war trotzdem noch genug Platz für weitere. In einem Schrank an der Rückwand der Garage fand ich was ich suchte. Sägen, Feilen und auch Elektrowerkzeug. Ich nahm mir eine Feile und eine kleine Säge mit, und ging wieder zurück ins warme Wohnzimmer. Zuerst versuchte ich die Säge, da ich hoffte damit schneller ans Ziel zu kommen. Es war jedoch schwieriger als gedacht. Der kleine Körper den ich besaß hatte kaum Kraft und ich musste die Säge umständlich greifen um mich nicht selbst zu verletzen. Zur Sicherheit hatte ich ein Handtuch aus der Küche unter den Gürtel geschoben. Etwa drei Stunden lang versuchte ich es abwechselnd mit Feile und Säge, versuchte verschiedene Stellen am Gürtel um vielleicht eine zu finden die ich besser mit dem Werkzeug bearbeiten konnte. Alles vergebens. Außer ein paar tiefen Kratzern konnte ich dem Gürtel nichts anhaben. Schweißgebadet von der Anstrengung legte ich mich auf die Couch um eine kurze Pause einzulegen. Als ich wieder erwachte fror ich. Das Handtuch, welches ich zum Schutz der Couch unter mich gelegt hatte, war klatschnass. Ich erschrak. Wie lange hatte ich geschlafen? Ich blickte zur Uhr. 6:13. Ich hatte die halbe Nacht verschlafen. Maike und Louisa konnten jeden Moment aufwachen. Gehetzt nahm ich die Feile und feilte ein paar Minuten so fest und so schnell ich konnte, bis mich die Kräfte verließen. Es war vergebens. Ich würde es niemals rechtzeitig schaffen, das Teil zu öffnen. Verzweifelt ging ich nochmals in die Garage, in der Hoffnung etwas zu finden das mir weiterhelfen würde. Ich öffnete den Schrank mit dem Werkzeug und untersuchte die Koffer die im unteren Fach standen. Eine Flex hatte ich schnell gefunden und überlegte ob das gut gehen könnte. In Gedanken ging ich den Vorgang durch und endete dabei, wie ich abrutschte und mir die Trennscheibe in den Bauch rammte. Ich schüttelte den Kopf. Das wird nichts. In einer anderen Kiste fand ich jedoch etwas Vielversprechendes. Ein Dremel. Das Prinzip wäre dasselbe, nur dass es sich leichter kontrollieren lassen würde. Ich nahm den Dremel mit Zubehör und ging zur Werkbank. Zunächst musste ich erstmal die Schleifscheibe am Dremel gegen eine Trennscheibe tauschen, was mir auch problemlos gelang. Dann zog ich das Nachthemd aus, da es mich nur behindern würde und steckte den Dremel in die Steckdose. Ich suchte mir eine Stelle am Gürtel, die ich mit dem Dremel gut erreichen konnte und setzte in an. Es war ohrenbetäubend laut und ich zweifelte nicht daran, dass es jemand hören würde, aber das war mir jetzt egal. Ich wollte das Teil nur loswerden. Nur ein paar Sekunden später wurde ich schon unterbrochen, da der Dremel ausging. Einer der Pförtner hatte das Stromkabel aus der Steckdose gezogen und starrte mich an. “Spinnst du? Was glaubst du eigentlich was du da machst.” Er riss mir den Dremel aus der Hand und untersuchte meinen Bauch und meine Hüfte nach Verletzungen. Ich zuckte zusammen, es brannte. Er nahm mich an die Hand, hob mein Nachthemd auf und zog mich aus der Garage in das Badezimmer im Erdgeschoss. Er wies mich an mich auf den Toilettendeckel zu setzen und tränkte derweil einen Waschlappen mit Wasser. Dann wischte er mir mit dem kalten Waschlappen wieder über den immer noch brennenden Bauch. Jetzt erst realisierte ich die vielen roten Punkte. Es waren kleine Verbrennungen. Ich hatte sie gar nicht bemerkt. Immer noch brachte ich kein Wort heraus. Nur ein paar Tränen konnte ich nicht unterdrücken.
Teil 31 – Rückkehr zur Schule
04. Januar 2024 – 9:24 Uhr
Ich saß zusammen mit dem Pförtner, Louisa und Maike am Küchentisch und aß schweigend meine Cornflakes. Maike erklärte ihm, wie es zu dem Missgeschick mit dem Keuschheitsgürtel kam.
Als sie fertig mit erklären war, wandte der Pförtner sich an mich: “Wieso wolltest du den jetzt auf einmal loswerden und wie bist du auf die dumme Idee gekommen das mit einer Flex zu machen? Was glaubst du was dabei hätte passieren können.” Ich schwieg Schuldbewusst. Louisa streichelte mir über den Rücken. Ich kam mir vor wie ein kleines dummes Kind, dass etwas getan hatte von dem es noch nichts verstand. Ich wusste auch nicht wie ich es erklären sollte, also schwieg ich weiter. “Gib mir mal die Nummer deiner Eltern” sagte er. Ich schüttelte nur den Kopf. “Muss das sein Karsten? Es ist doch nichts passiert” sagte Louisa zu dem Pförtner. “Ja, genau. Wir sind sowieso nachher wieder in der Schule” gab Maike dazu.
“Na gut Mädels, wir lassen das mal so stehen. Lena heißt du oder?” fragte er mich. “Ja”. “Ich kann mir vorstellen, dass so ein Keuschheitsgürtel auf die Dauer unbequem ist, aber das ist kein Grund sowas gefährliches zu machen. Wenn es dir wirklich wichtig ist, den Loszuwerden, dann ruf ich einen Kollegen an der bei der Feuerwehr ist.” “Nein danke, ist schon gut. Ich warte bis Maike den Schlüssel hat” sagte ich. “Aber, dass du nicht wieder versuchst den selbst aufzumachen ja?” “Ja…” “Ok, dann macht euch mal fertig, um 10:30 werdet ihr abgeholt” sagte der Pförtner noch und ging nach draußen. “Puh, ich hoffe er sagt Mama nichts” sagte Louisa.” “Tut mir leid. Ich wollte nicht, dass du wegen mir Probleme kriegst.” “Naja, eigentlich bin ich ja an allem schuld” erwiderte Maike. “Wenn ich den Schlüssel nicht weggeschickt hätte, wäre nichts passiert.” “Was war eigentlich los?” fragte mich Louisa. Wie sollte ich das erklären? “Irgendwie störte mich das Teil und ich wollte es unbedingt loswerden, hab es wohl übertrieben” sagte ich und rieb mir über meinen Bauch. Karsten hatte mir vorhin noch eine Salbe gegen Brandwunden aufgetragen und mir einen Verband angelegt. “Zeig mal, wie weit bist du denn gekommen?” Maike kam zu mir und tauchte unter mein Kleid. Sie zog meine Windel runter und befühlte das Metall. “Wow, ganz schön tief. Ich glaube zurückgeben können wir den nicht mehr” sagte sie. “Wieviel hatte der gekostet?” fragte ich. “Ach, nicht so viel, 300€ oder so” sagte Maike lässig als wäre es ein Cent Betrag. Ich schluckte. “Lass schon mal unsere Sachen runterbringen.” Schlug Louisa vor. Da wir gestern schon das meiste zusammengepackt hatten, holten wir jetzt nur noch die Koffer nach unten und zogen uns um. Kurz darauf kam auch schon ein Auto von Int-Tec und Karsten verstaute die Koffer im Kofferraum. “Macht keinen Unsinn ihr drei” sagte er als wir einstiegen.
In der Schule angekommen hievten wir unsere Koffer die Treppen hinauf und stapelten sie erstmal neben einem Schrank. Auf ausräumen hatte jetzt niemand von uns große Lust. Wir gingen nach unten um Frau Wiesland Bescheid zu geben, aber sie kam uns mit drei Tassen heißem Kakao entgegen. “Deine Mama hat mir gestern schon Bescheid gegeben, dass ihr heute wiederkommt” sagte sie zu Louisa. Wir bedankten uns für den Kakao und setzten uns zu den anderen Mädchen in den Aufenthaltsraum. Hier war es bereits ziemlich voll, da einige nach den Feiertagen schon zurückgekommen waren. Bis zum Abend unterhielten wir uns mit den anderen und schauten uns einige Filme an. Nach dem Abendessen ging ich nach oben um auf Toilette zu gehen. Ich entschied noch duschen zu gehen, da ich mich nur so unter dem Gürtel reinigen konnte. Als ich mir gerade die Haare wusch, kam Maike ins Badezimmer und fragte, ob sie auch reinkommen dürfte. Ich dachte zuerst, dass sie das Badezimmer mit dem reinkommen meinte, also stimmte ich zu. Als sie mich dann an der Schulter berührte, erschrak ich. Sie zuckte ebenfalls zurück. Ich schaute sie fragend an. Sie erwiderte meinen Blick. Ich wollte gerade was sagen, da trat sie einen Schritt auf mich zu und küsste mich auf den Mund. Es war nur ein schneller und schüchterner Kuss, aber es hatte gereicht um mich vollends aus der Fassung zu bringen. Ich hatte geahnt, dass sie eventuell lesbisch sein könnte, aber ich war mir sicher, dass sie eher an Louisa interessiert war. Alles deutete bisher darauf hin. Maike stand jetzt da und schaute mich an, als ob sie irgendeine Regung von mir erwartete. Und was war mit mir? “Du…” ich schaute zu Boden. “Was ist mit Lis?” fragte ich. Maike blickte ebenfalls zu Boden. “Du bist… anders… irgendwie. Interessanter oder so.” Ja, natürlich bin ich anders, bin ja auch eigentlich ein erwachsener Mann. Wie sollte ich ihr klarmachen, dass ich in ein paar Wochen nicht mehr da sein werde. “Mach das nicht Maike…” “Was soll ich nicht machen? Dich nicht lieben?!” fragte sie erregt. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich erneut, diesmal länger. Es verging eine gefühlte Ewigkeit bis sie sich von mir löste und mir über die Wange strich. “Bitte…” sagte sie in einem flehenden Ton und ging aus dem Bad. Mein Gefühlschaos war unbeschreiblich. Ich mochte Maike sehr, aber auf was für eine Weise? War ich jetzt ein Mann der ein Kind liebte, oder waren das die Gefühle eines Mädchens?
Diese Frage verfolgte mich bis in den Schlaf.
Autor: René H. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
[…] Hier gehts weiter – 29. Teil […]
Muss es unbedingt hier unterbrochen werden ? :/
Au Mann, da hast du ja wieder eine echte Granate rausgeböllert!!!! Nach dem letzten Teil hätte ich eigentlich gesagt, das das Maß voll ist und die Maike unbedingt wegmuss, aber das?…?…? Wow!!! Hut ab! Geniale Sache!
Keine Sorge, es wird schon keine Langeweile aufkommen 🙂
Man, an der falschen Stelle abgebrochen *lach*
Wie viele Teile wird es noch geben??
Es werden wohl noch ein paar Kommen, bis zur Zeit bei Teil 34. Wenn ich diese Woche noch Zeit finde, dann lade ich noch 32-34 hoch. Muss die allerdings noch Fehlerlesen.
Ihr wollt doch sicher, dass der Auftrag abgeschlossen wird 🙂
Hallo,
also auch ich würde gerne noch weitere Folgen lesen, doch hat die/der Autor zu Beginn in roter Schrift vermerkt : LETZTER TEIL !!!
Ich bedanke mich für diese ungewöhnliche, aber sehr gute Geschichte und es freute mich, zukünftig mehr dieser Qualität lesen zu dürfen !
Weiter So….,
VG von Marco
Das „Letzter Teil“ kommt nicht von mir, sondern ist lediglich eine Verlinkung wie BenFor schon richtig erkannt hat.
Wir sind noch weit vom Ende entfernt.
Das hat er auch in den letzten Teilen behauptet
Ich glaube, das „letzter Teil“ War ein Link zum letzten, sprich vorherigen Teil. Mal draufklicken, dann wisst ihr bescheid ?
Im Sinne von „ was beim letzten mal geschah“ ?
Schade, dass der Teil schon wieder zuende ist! Habe mir die ganzen Teile innerhalb von wenigen Stunden durchgelesen. Bin mal gespannt, wie Lena(Samuel) jetzt in den Serverraum eindringen möchte? Die Einzige Möglichkeit ist jetzt noch die Pyjama Party. Wird es Samuel gelingen heimlich in den Serverraum einzudringen? Ob Louisas Vater den Einbruch in den Serverraum mitbekommen hat? Vielleicht hat er ja den Einbruch auf sein Tablet oder Smartphone gesehen? Ob jetzt Lenas Tarnung aufgeflogen ist? Welche Strafen und Konsequenzen es für Samuel und sein Team gibt? Was wohl Louisa und Maike dazu sagen werden? Wird ihre Freundschaft dadurch beendet werden? Wird Lena irgendwann automatisch zu Samuel oder nicht? Samuel soll für immer ein kleines Mädchen sein. Lena soll Maikes oder Louisas kleine Schwester werden. Die drei Mädchen spielen unter einander Vater, Mutter und Kind bzw. Mutter, Tochter und Baby. Wozu haben sie sonst das ganze Babyzeug gekauft? Vielleicht kannst du ja noch einen richtigen Nuckel und eine Babyflasche mit in deiner Geschichte miteinbauen?
Hi,
ich bin vielleicht jetzt eher so der Aussenseiter, wenn ich das sage, aber ich finde diese Fortsetzung eher nicht gelungen.
Zuerst einmal finde ich deine Idee, Samuel in ein Mädchen zu verwandeln, um sich mit Louisa anzufreunden und an sensible Daten ihres Vaters zu kommen sehr erfrischend. Außerdem ist dein Schreibstil im Vergleich zu vielen Anderen, die auf dieser Seite veröffentlichen sehr angenehm.
Dennoch kommt es mir so vor als würdest du seit ein paar Teilen die Geschichte einfach nur noch künstlich in die Länge ziehen. Du beschreibst hier hauptsächlich die Sexspielchen der drei Hauptpersonen, ohne dass es für mich nennenswerte Fortschritte in der Handlung gibt oder eine Charakterentwicklung stattfindet. Das mit Maike stellt für mich jetzt auch mehr eine 0815 Wendung dar, als dass es mich sonderlich überrascht. Zudem stört mich das doch recht junge Alter der Hauptpersonen und die dazu sehr sexuellen Spielchen, die sie treiben.
Ich würde dir also empfehlen, diese Geschichte in doch recht näher Zukunft zu beenden, damit sie sich nicht so im Sande verläuft, wie so manch andere auf dieser Seite.
[…] Windelgeschichten.org präsentiert: Der Auftrag (23-33) – Letzter Teil […]
Hallo,
also der Schreibstil ist recht gut. Allerdings stören mich auch, wie X, es schon geschrieben hat die vielen Sexspiele der Möädchen.
Himmel! Die sind erst 12 bis 14 Jahre. In diesem Alter verwenden die Mädchen weder Vibra Eier, geschweige denn einen Keuscheitsgürtel. Und Fesselspiele gehören eben so wenig zum Zeitverreib von Mädchen, in diesem Alter.
Samuel sollte sich lieber mal um seinen eigentlichen Auftrag kümmern. Das würde die Geschichte auch voran bringen.