Der Auftrag (18-20)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Auftrag (18-20) 1. Teil
Teil 18 – Die Bitte
- Dezember 2023 – 16:13 Uhr
Wieder zurück im Haus holten wir uns erstmal einen heißen Kakao ab, den Frau Wiesland uns anbot und verzogen uns dann in unser Zimmer. Im Zimmer angekommen, schüttete Maike demonstrativ den Inhalt der Tüte auf ihren Schreibtisch. Es waren drei Vibrator-Eier, wohl eines für jeden von uns, ein Keuschheitsgürtel, zwei paar Handschellen mit Stoff umwickelt und ein Ballknebel. Sie war also in einem Fetischladen. Louisa nahm eine Vibrator-Ei Verpackung und las die Aufschrift. “Das lässt sich Fernsteuern” sagte sie. Maike packte ein anderes Ei aus und schraubte es auf. Im inneren war ein Motor und ein Anschluss für eine 9V Batterie. Maike schloss die Batterie an die in der Verpackung lag und schraubte das Ei wieder zu. Die kleine Fernsteuerung wurde ebenfalls mit einer mitgelieferten Batterie ausgestattet. Auf der Fernsteuerung war ein Rad mit den Beschriftungen von 0-10. Maike drehte an dem Rad und sofort begann das Ei auf dem Schreibtisch zu vibrieren. Erst ganz leicht aber als sie es auf 10 stellte ratterte das Ei so laut, als wenn man mit einem Schlagbohrer arbeiten würde. Schnell drehte Maike es wieder auf 0. “Wie geil” flüsterte Maike.
Ich hatte schon einige Vibratoren in der Hand gehabt, aber ein Vibro-Ei mit der Power habe ich noch nicht gesehen. Und natürlich wusste ich genau was Maike mit den Sachen vorhatte, aber da es Louisa zu gefallen schien, spielte ich mit. Was sollte schon groß passieren. Ich nahm die Packung mit dem Keuschheitsgürtel. “Wozu soll der sein?” fragte ich. “Babys können nicht alleine auf Toilette gehen, mit dem Gürtel entscheiden wir, wann du gehen darfst. Willst du den gleich mal anprobieren?”. “Muss nicht sein” sagte ich hastig und legte die Packung weg. “Los bitte, zieh schon an” bettelte Louisa, die mittlerweile von der Begeisterung Maikes angesteckt war. Maike nahm die Packung und riss sie auf. Ein Bund mit 2 Schlüsseln fiel heraus. Der Keuschheitsgürtel hatte die Form eines Slips, allerdings war der vordere Teil komplett aus Metall mit kleinen Löchern drin. Der Rest war aus Leder. An den Kreuzungspunkten vorne und hinten waren kleine Rädchen zum Einstellen der Größe, die jedoch nur mit einem Schlüssel gedreht werden konnten. Maike studierte das Stück und drehte mit dem Schlüssel eines der Rädchen. “Ah, so stellt man die Größe ein” sagte sie. “Leg dich mal aufs Bett”. Ich lege mich hin und die 2 Mädchen machten sich daran mich auszuziehen. Maike schob das Kleid soweit hoch, dass der Saum über meinem Gesicht lag und ich nichts mehr sah. Also schloss ich die Augen und ließ die beiden hantieren. Sie zogen mir die Windel aus und säuberten mich. Dann zogen sie mir den Keuschheitsgürtel die Beine hoch und Maike hantierte an den Schräubchen. Hinten konnte man den Schritt enger machen, was aber nicht notwendig war, da die kleinste Stufe passte. Vorne drehte sie solange bis der Gürtel sich eng um die Hüfte spannte. Das Metall war kalt als es meine Scheide berührte. Sie tuschelten leise und Louisa kicherte. Ich spürte wie Maike den Gürtel nochmal etwas lockerte und nach unten zog. Dann, völlig unerwartet, drückte Maike mir das Vibrator-Ei in meine Vagina wobei sich dabei ein kleiner Schwall Urin nach draußen bahnte. Maike ignorierte es und drehte den Gürtel zu. Ich richtete mich auf und schaute ungläubig auf den Gürtel wo ein Rinnsal Urin aus einem der Löcher vorne lief. “Was sollte das?” fragte ich aufgebracht. “Tut mir leid dass dein Bett jetzt voll Pipi ist” sagte Maike etwas beschämt. “Ich wasche dir das raus, versprochen”. Verdammt, so schuldbewusst ist Maike ja fast so süß wie Louisa. Ich glaube ich werde den beiden niemals richtig böse sein können. “Louisa, wickel sie mal, ich zieh eben das Bett ab”. “Und was ist mit dem Ei?” fragte ich Maike. “Das bleibt natürlich drin” erwiderte sie jetzt wieder grinsend. Louisa wickelte mich diesmal auf dem Boden da ich nicht noch ein Bett versauen wollte während Maike mit meinem Bettzeug ins Waschzimmer verschwand. “Hör mal Lena, wenn du das nicht willst, dann musst du es nur sagen und wir hören damit auf, du darfst dann trotzdem mit auf meine Party.” Ich überlegte ob ich dem Angebot zustimmen sollte, aber Louisa fuhr fort:
Es ist nur… ich kenne Maike schon sehr lange und habe sie seit Jahren nicht mehr so glücklich gesehen. Ihre kleine Schwester ist vor 3 Jahren bei einem Unfall gestorben und du… siehst ihr ein bisschen ähnlich. Wäre schön, wenn du noch ein bisschen weiter das Baby spielen würdest, ich werde mich auch gut um dich kümmern, versprochen”. Shit… bei diesem Blick würde jeder Mann dahinschmelzen. Wer kann einem Mädchen so eine Bitte abschlagen. “Na gut, ich spiele mit” sagte ich.
“Supi” freute sich Louisa. “Sag Maike aber bitte nicht, dass ich dir von ihrer Schwester erzählt habe”
Dann zog mir Louisa meine Strumpfhose und die Socken an.
Teil 19 – Das Spiel
- Dezember 2023 – 18:24 Uhr
Nach dem Abendessen gingen wir sofort wieder in unser Zimmer, denn Louisa und Maike wollten noch ein paar Sachen ausprobieren. “Los, wir ziehen ihr jetzt einen Strampler an” schlug Maike vor. Louisa war sofort für die Idee zu begeistern. Ich wurde selbstverständlich nicht gefragt. Und wieder wurde ich ausgezogen, bis ich nur mit der Windel bekleidet dastand. Maike kramte einen Rosa Strampler mit Tütü aus dem Paket. Ich schlüpfte hinein und Louisa zog den Reißverschluss am Rücken nach oben. “Süß” rief Louisa, als sie mich betrachtete. “Und jetzt noch die Handschuhe” sagte Maike und zog ein paar rosa Fäustlinge hervor. Bereitwillig streckte ich meine Hände aus und Louisa zog mir die Fäustlinge an und ließ die Verriegelung an den Handgelenken einrasten. Nun waren meine Hände dick in Stoff eingepackt und zu einer Faust gezwungen. Jetzt würde ich mich nicht mehr selbst befreien können. Ich hatte mich ihnen freiwillig ausgeliefert. Ich spürte eine Erregung. “Jetzt noch der hier” sagte Maike und hielt mit den Knebel vor die Augen. Mit fest zusammengekniffenen Lippen schüttelte ich spielerisch abwehrend den Kopf. Das bestätigte natürlich nur den Tatendrang der beiden Mädchen. Louisa hielt mir den Kopf fest und die Nase zu während Maike schon den Knebel vor meinem Mund in Stellung brachte. Ein paar Sekunden hielt ich noch den Atem an dann musste ich meinen Mund öffnen. Maike reagierte schnell und fixierte den Knebel schnell hinter meinem Kopf. Jetzt brachte ich nur noch brabbel Töne heraus und beide ließen von mir ab. Ich tastete nach dem Verschluss in meinem Nacken, konnte aber durch die Fäustlinge nichts spüren. Den bekam ich auch nicht alleine ab. “So, jetzt legen wir unsere kleine ins Bettchen” sagte Maike und ließ ein paar der Handschellen kreisen. Sie drückten mich sanft nach hinten auf mein frisch bezogenes Bett und ketteten meine Hände mit den Handschellen links und rechts an die metallenen Bettpfosten an der Kopfseite des Bettes. Zufrieden schauten mich die zwei an. “Und jetzt quälen wir sie ein bisschen” flüsterte Maike hinterhältig und nahm die Fernbedienung für das Ei die sie in ihrem Schrank eingeschlossen hatte. Sie schaltete sie auf die vierte Stufe und schon begann das Ei zu arbeiten. Mich durchfluteten Erregung und Blitze und ich stöhnte in den Knebel. “Uh, es scheint ihr zu gefallen” schlussfolgerte Maike. Sie drehte es noch höher. Ich strampelte schrie und zog an den Handschellen.
Es verging eine gefühlte Ewigkeit und doch waren es nur ein paar Sekunden bis Maike das Ei wieder ausschaltete. Ich war schweißgebadet und zitterte am ganzen Körper. “Na meine kleine” sagte Maike sanft während sie mein Gesicht sanft streichelte, “war das schön?”. Ohne nachzudenken nickte ich und hörte Louisa erleichtert ausatmen. Meine gedämpften schreie schienen sie zuerst verunsichert zu haben. “Lena brauch jetzt erstmal eine Pause. Willst du jetzt Lis?” fragte Maike jetzt Louisa. “Was? Ich?” fragte Louisa entsetzt. “Natürlich, was glaubst du warum ich 3 Eier gekauft habe. Wir wollen unserer kleinen doch nicht den ganzen Spaß alleine überlassen. Oder lass gleichzeitig machen. Ich gebe dir meine Fernbedienung und ich kriege deine.“ Noch ohne eine Antwort abzuwarten ging Maike zum Schreibtisch und bereitete die Eier vor. Louisa setzte sich zu mir und streichelte sanft meine Wange. Ich genoss die Berührung und schloss die Augen. “Hier dein Ei” sagte Maike zu Louisa und reichte es ihr. Zögernd nahm sie es. “Los zieh dich aus Lis”. 2 Minuten später standen beide Mädchen nackt vor meinem Bett. Maike spreizte ihre Beine im Stehen und versenkte das Ei ohne auch nur das Gesicht zu verziehen in sich, nur Louisa stand unsicher mit dem Ei im Zimmer. “Was los Lis?”. Es war ihr sichtlich peinlich mit einem Sex-Spielzeug umzugehen. “Soll ich dir helfen?” fragte Maike. “Nein! Nein!” rief Louisa und errötete. Unsicher drehte sich Louisa Richtung Wand und hantierte mit dem Ei an ihrer Vagina herum. Dann stöhnte sie leise als sie es mit einem Ruck versenkte. “Na endlich” rief Maike genervt und ging zum Schreibtisch wo die 3 Fernbedienungen lagen. “Äh, welche ist jetzt für welches Ei?” Alle 3 sahen identisch aus und lagen nebeneinander. “Ah, ich habe eine super Idee” rief Maike. “Wir werfen 2x ein Würfel, der erste Wurf sagt welche Stufe wir einstellen und der zweite wie lange es an bleiben muss. Was sagst du dazu Lis?” Ich wurde natürlich nicht gefragt. “N-nagut” sagte Louisa unsicher. “Super, also los” Maike war voller Tatendrang und kramte einen Würfel aus dem Schreibtisch und Würfelte.
5-1. Die erste Fernbedienung eine Minute lang auf Stufe 5.
4-3. Die zweite Fernbedienung 3 Minuten lang auf Stufe 4.
1-4. Die dritte Fernbedienung 4 Minuten lang auf Stufe 1.
Ich überlegte. Vier Minuten lang auf Stufe 1 dürften erträglicher sein als eine Minute auf Stufe 5.
“Ich fange mit der dritten an” sagte Maike, nahm die dritte von links und stellte sie auf die erste Stufe.
“Och menno” reif Maike enttäuscht. “Es ist meines”. Die erste Stufe schien ihr nichts auszumachen.
Also werde ich eine der stärkeren bekommen dachte ich ein wenig freudig.
“Als nächstes die zweite” sagte Maike und stellte sie auf Stufe 4. Im selben Moment sackte Louisa auf die Knie und stöhnte erregt. “Und unsere kleine darf auch eine Minute” sagte Maike und nahm die erste Fernbedienung und stellte sie auf die Stufe 5. Wieder durchfuhren mich Blitze und ich stöhnte laut in den Knebel. Es war nicht so intensiv wie beim ersten mal aber ich war trotzdem bis zum Anschlag erregt als sie nach einer Minute mein Ei aus schaltete. Nur noch ein bisschen. Ich wollte sie schon anflehen das Ei wieder anzumachen, aber als ich Louisa am Boden wimmern hörte überkamen mich Mitleid und meine Lust verflog. “Aaaaaah, mach es aus bitte” brachte Louisa hervor, während sie sich auf dem Boden mit den Händen zwischen ihren Beinen wälzte. “2 Minuten musst du noch Lis” sagte Maike schadenfroh. Merkte Maike nicht was sie Louisa da antut, es machte ihr offensichtlich keinen Spaß. Aber Maike zog die verbleibenden 2 Minuten durch. Als sie Louisas Ei ausschaltete, lag sie still da. Sie keuchte und zitterte, als hätte sie gerade einen Marathon gelaufen. “Lis!” versuchte ich durch den Knebel zu rufen, aber nur ein undeutliches “is” kam heraus. Dennoch hob sie den Kopf und schaute mich erschöpft an. “Alles ok Lis?” fragte Maike die jetzt erst bemerkt hatte, dass Louisa nicht den Spaß gehabt hatte den sie erwartete. Louisa schüttelte den Kopf, richtete sich unbeholfen auf und stolperte, immer noch mit den Händen zwischen den Beinen, ins Badezimmer. Auf dem Boden waren noch ein paar Tropfen Blut zu sehen.
Maike ging ihr unsicher nach. Sie wusste, dass sie zu weit gegangen war. Ein paar Minuten später kam Maike zurück. “Lis will allein sein” war alles was Maike gesagt hat als sie sich auf ihr Bett warf und in Gedanken versank. Jetzt waren fast 3 Stunden vergangen und ich lag immer noch gefesselt und geknebelt im Bett als Louisa leise das Zimmer betrat. Sie legte das Ei auf den Schreibtisch, kam zu mir und streichelte meine Wange, während sie mich mit ihrem verweinten Gesicht anschaute. Dann nahm sie sich ihre Decke von ihrem Bett, legte sich nackt neben mich und deckte uns zu. Am liebsten hätte ich sie jetzt umarmt und getröstet, aber das blieb mir verwehrt. Ich wusste nicht mal was passiert war. Louisa schlief innerhalb weniger Minuten ein, aber Maike hörte ich noch über eine Stunde lang leise wimmern und schluchzen, sie kämpfte wohl immer noch. “aike?” brachte ich undeutlich hervor und das wimmern verstummte. “anns u mi osache?” brabbelte ich, doch sie verstand es und ging schweigend zum Schreibtisch und machte eine Tischlampe an. Dann nahm sie die beiden Schlüssel und kam zu mir, der Blick auf Louisa die fest an mich geklammert schlief, trieb ihr Tränen in die Augen. Sie öffnete mir die Handschellen und den Knebel und legte beides auf den Schreibtisch. “Komm” flüsterte ich als Maike sich gerade wieder in ihr Bett legen wollte und deutete auf meine andere freie Seite. Eine Sekunde zögerte sie, dann nahm auch sie ihre Decke vom Bett und legte sich ebenfalls nackt zu mir. Ihr Atem ging anfänglich noch unregelmäßig und stotternd da sie geweint hatte, aber schon nach ein paar Minuten schlief auch sie. Endlich vom unbequemen Knebel befreit umarmte ich die beiden Mädchen und schlief ebenfalls ein.
Teil 20 – Die Ăśberraschung
- Dezember 2023 – 7:23 Uhr
Ich war schon früh wach da ich, eingepackt in dem dicken Strampler und mit 2 Decken bedeckt, ganz schön schwitzte. Da die beiden Mädchen aber so zufrieden am Schlafen waren, wollte ich sie nicht unnötig wecken. 15 Minuten später regte sich Louisa. Sie schaute mich verschlafen an und schien sich zu wundern warum sie neben mir lag. Es brauchte nur ein paar Sekunden bis sie wieder wusste was geschehen war, daraufhin wurde sie unruhig und stieg aus dem Bett. Maike hob ebenfalls den Kopf, doch als sie Louisa sah versteckte sie sich schnell wieder unter der Decke. Louisa zog sich an und ging ins Badezimmer. “Was soll ich nur machen” wimmerte Maike unter der Decke. “Ich wollte ihr doch nicht wehtun”. Ich streichelte Maike über den Kopf, zumindest war ich mir sicher, dass es ihr Kopf war, denn mit den dicken Fäustlingen war das nicht so einfach feststellbar. Ich wusste immer noch nicht genau was eigentlich passiert war, vom Bett konnte ich nur die paar Tropfen Blut auf dem Boden sehen wo Louisa gestern lag, sie schien aber nicht ernsthaft verletzt, denn Im Bett war kein Blut. Als Louisa das Zimmer wieder betrat krampfte sich Maike zusammen. Louisa ging an die Bettseite wo Maike lag und stupste sie an. “Wo hast du denn meinen Kamm hingelegt?” fragte Louisa verschlafen. Sie wirkte ganz normal, kein bisschen sauer und nachträglich. Maike streckte den Kopf unter der Decke hervor und schaute Louisa an, fing sie hemmungslos zu weinen an. “Was ist denn?” fragte Louisa entsetzt. Dann schlang Maike ihr die Arme um den Hals und heulte an ihre Schulter während sie mehrmals “Es tut mir leid” murmelte. Louisa umarmte Maike und tröstete sie. “Ist nichts passiert, ich habe mich gestern nur etwas erschreckt. Alles wieder gut”. “Was ist eigentlich passiert” fragte ich Louisa.
“Ich glaube mein Jungfernhäutchen ist durch das Ei geplatzt. Es hat ein bisschen weh getan aber es kam nicht viel Blut heraus. Ich habe ein bisschen überreagiert”. Maike schüttelte energisch den Kopf “Nein, ich hätte das Ei ausmachen sollen als du es gesagt hast, es ist meine Schuld.” sagte Maike. Die beiden umarmten sich und die Welt schien wieder in Ordnung, bis auf eines: “Ähm, ich müsste mal auf Toilette. Groß.” Beide schauten mich an und grinsten. Während Maike sich anzog befreite mich Louisa von den Fäustlingen und dem Strampler, dann zog sie mir die gut gefüllte Windel aus. Maike nahm den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel und drehte ihn ein paar Mal im Schloss nach Links bis sich der Gürtel weit genug gelöst hatte das ich ihn ausziehen konnte. “Jetzt gehen wir dich mal waschen” sagte Maike. Als ich sie fragend ansah sagte sie selbstverständlich “Was guckst du denn so, Babys können sich halt nicht alleine waschen.” “Auf Toilette darf ich aber selbst gehen oder möchtest du abwischen?” fragte ich genervt, da ich gerne für ein paar Minuten alleine gewesen wäre um meine unvollendete Lust von gestern zu Ende zu bringen. “Nein, das darfst du selbst machen” grinste sie mich an. Im Badezimmer angekommen nahm mir Maike den Gürtel ab und entließ mich in eine der Kabinen. Ich setzte mich und begann mich zu reiben. “Wie lange brauchst du denn” rief Maike, “Du spielst doch nicht etwa an dir herum” Mist, ertappt. “Nee” rief ich zurück. Ich beeilte mich mit meinem Geschäft, da ich befürchtete, Maike würde sich gleich auf den Boden legen und unter der Kabine hereinschauen. Beim Pressen glitt das Ei vorne heraus, ich merkte es jedoch noch rechtzeitig und fing es auf bevor es in die Schüssel fiel. “Was soll ich mit dem Ei machen?” fragte ich in den Raum. “Gib her” sagte sie und eine Hand erschien unter der Tür. Ich legte ihr das feuchte Ei auf die Hand und sie legte es zu dem Gürtel in die Badewanne. Ich entließ einen großen Haufen in die Schüssel und wischte ab, dann öffnete ich die Tür. “Na endlich, los ab in die Wanne” Sie deutete auf die Badewanne neben der Dusche in der auch der Gürtel und das Ei lagen. Ich setzte mich hinein und Maike begann mich mit warmen Wasser und einem Waschlappen ab zu waschen. 2 Minuten später erschien Louisa im Badezimmer mit einer frischen Windel und Babycreme. Die zwei wuschen mich noch ein paar Minuten lang bis Maike sagte “Los, steck das Ei jetzt schon rein, sonst kommt gleich wieder Pipi raus”.
Begeistert war ich nicht, aber ich fügte mich und drückte das Ei mit einem Ruck in mich hinein. Dann sollte ich aufstehen und die Mädchen trockneten mich noch gründlich ab. Louisa legte ein Handtuch auf den Boden und bat mich, mich hinzulegen. Ich tat wie geheißen. Maike trocknete derzeit den Keuschheitsgürtel. Louisa cremte mich ordentlich ein und Maike reichte ihr den trockenen Gürtel.
Ich streckte meine Beine gerade aus und sie schob den GĂĽrtel in Position, dann verschloss Maike ihn wieder. Zum Schluss wurde ich noch von Louisa gewickelt. Mittlerweile hatte sie richtig viel SpaĂź dabei.
Zurück im Zimmer zogen mich die beiden noch mit meinen normalen Kleidern an und dann gingen wir zum Frühstück. Der Vormittag verlief ruhig. Wir spielten ein paar Spiele auf den Tablets und die Zeit verging wie im Flug. Am Mittag kam ein Anruf für Louisa und sie ging zum Telefon im Flur. Als sie zurückkam strahlte sie, wie die ganzen Tage noch nicht. “Meine Eltern kommen heute zurück und ich bin Silvestern zuhause” erzählte sie. Maike missfiel die Neuigkeit und ich musste gestehen, dass mir es auch nicht gefiel. Aber Louisa fuhr fort. “Und ich habe gefragt ob ihr mitkommen dürft und sie haben ja gesagt”. Sofort erhellte sich Maikes Stimmung. Das könnte besser nicht laufen dachte ich. Noch Wochen vor der eigentlichen Party bekommen ich Zugang zum Haus. Vielleicht kann ich in ein paar Tagen schon wieder ich selbst sein.
“Das müssen Maike und Lena aber erst mit ihren Eltern abklären” sagte Frau Wiesland die die Info ebenfalls mitbekam. “Bei mir ist das Kein Problem” sagte Maike, “Ob ich jetzt hier bin oder bei Lis Zuhause ist doch egal”. “Trotzdem möchte ich gerne mit euren Eltern sprechen, immerhin bezahlen die dafür, dass ihr hier wohnt und nicht woanders”. Da Karin als mein Vormund gilt, dürfte sie als Ansprechpartner wohl reichen. Also schrieb ich Karin, dass ich die Möglichkeit, habe schon heute in das Haus von Louisa zu kommen und sie bitte bei der Wiesland ihre Zustimmung abgeben solle. 2 Stunden Später war alles geklärt, eingepackt und wir wurden von einem Firmenwagen der Int-tec AG vor der Schule abgeholt.
Autor: René H. (eingesandt via E-Mail)
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