Der Auftrag (21-24)
Windelgeschichten.org prÀsentiert: Der Auftrag (21-24) 1. Teil
Teil 21 – Die Villa
- Dezember 2023 – 15:37 Uhr – Â Anwesen der Familie Metz
Ich staunte nicht schlecht, als wir am Tor vor dem GrundstĂŒck von Louisas Familie hielten.
Das GebĂ€ude sah neu und modern aus und war umzĂ€unt von einer hohen Mauer. Einer der Pförtner kam aus seinem HĂ€uschen auf uns zu, er war sogar mit einer Pistole bewaffnet. âHallo Lis, wen hast du denn da mitgebracht?â fragte er freundlich. âMeine Freundinnen aus der Schuleâ antwortete Louisa. âKomm ich zeig dir mein Zimmer Lenaâ sagte sie und zog mich an der Hand an der Einfahrt vorbei, Maike folgte uns. Das Haus war etwa 20 Meter von der Pforte entfernt. An der TĂŒr angekommen erwartete uns schon eine Frau die Louisa Ă€hnlich sah, offenbar ihre Mutter. Die beiden schlossen sich in die Arme. âNa meine Maus, wie waren die 2 Wochen Urlaub?â âVon wegen Urlaub, die erste Woche war voll langweiligâ.
Louisas Mutter wandte sich zu mir und Maike. âHallo Maike, wie gehtâs deinem Vater?â âGanz gut glaube ichâ. âUnd du musst Lena sein, was machen deine Eltern?â fragte sie mich neugierig. Shit⊠ich versuchte angestrengt mir meine fiktiven Eltern ins GedĂ€chtnis zu rufen. Hatten wir ĂŒberhaupt einen Beruf fĂŒr sie geplant? âIrgendwas mit Computern, genau weiĂ ich das gar nichtâ âAh, okâ antwortete sie, war aber mit meiner Antwort scheinbar nicht zufrieden. âNa dann kommt mal rein ihr drei, Papa ist unten, kannst ja mal zu ihm gehenâ Louisa nickte und zog mich ins Haus. Der Eingangsflur war groĂ und dennoch gemĂŒtlich, eine breite Treppe fĂŒhrte direkt in der Mitte nach oben. Rechts und links waren jeweils 2 TĂŒren. Eine der TĂŒren auf der linken Seite war nicht aus dem hellen Holz wie der Rest, sondern aus Metall. Zudem hatte sie ein Zahlenschloss und einen Fingerabdrucksensor. âWartet hier, ich sag nur eben meinem Papa halloâ sagte Louisa und ging zu der gesicherten TĂŒr. Sie legte ihren Zeigefinger auf den Sensor und das Schloss klickte. Als sie die TĂŒr öffnete kam ihr schon ein Mann entgegen. Louisa rannte auf den Mann zu und schloss ihn ebenso wie ihre Mutter in die Arme. Er war breit gebaut, sah aber freundlich aus. âNa Prinzessin, hast ja ordentlich Besuch mitgebracht.â Louisa winkte uns heran. Wir gingen durch die TĂŒr als plötzlich ein schriller Alarm ertönte. Ich erschrak nicht weniger als Maike, zudem fĂŒhlte ich mich ertappt. âKeine Angst, das ist nur der Metalldetektorâ sagte Louisas Vater und ging zu einem Bedienfeld an der Wand. Er tippte ein Code ein und der Alarm stoppte. âHat einer von euch etwas aus Metall einstecken?â fragte er Maike und mich. Ich schluckte, natĂŒrlich hatte ich etwas aus Metall dabei, den KeuschheitsgĂŒrtel. Schuldbewusst wollte ich schon etwas sagen, aber Maike war schneller. Sie zog Louisas Vater am Ărmel nach unten und flĂŒsterte ihm etwas ins Ohr. Daraufhin sah der Vater mich an und verzog das Gesicht. âOh, ok. Dann kommt mal mit ihn mein BĂŒro, ich habe da etwas fĂŒr euchâ. Sichtlich erleichtert folgte ich ihm zusammen mit Maike. âWas hast du ihm gesagt?â flĂŒsterte ich Maike zu. Sie grinste und sagte: âFast die Wahrheitâ. âWas meinst du mit fast?â âHab ihm gesagt, dass dein Vater dich zwingt einen KeuschheitsgĂŒrtel zu tragen.â Ich schĂŒttelte nur den Kopf. Auf dem Weg zu seinem BĂŒro gingen wir zunĂ€chst eine breite Treppe hinunter. Unten angekommen lag der Serverraum direkt vor uns hinter einer Wand aus Sicherheitsglas. Der Zugang war von einer weiteren SicherheitstĂŒr versperrt. Louisa, die vorausging, wandte sich jedoch zu einer TĂŒr links, welche unverschlossen war. In dem BĂŒro stand ein groĂer Schreibtisch mit 5 Monitoren. An der Wand hingen Fernseher wo Bilder von Ăberwachungskameras des GelĂ€ndes zu sehen waren. Daher wusste er also, dass wir da waren. âHier, die habe ich fĂŒr heute Abend gekauft.â Er reichte Louisa eine Kiste mit der Aufschrift âWecoâ. Da ich den Namen des Herstellers erkannte, wusste ich natĂŒrlich, was in der Kiste war. Louisa und Maike schienen es aber nicht zu wissen und bemĂŒhten sich das Klebeband zu entfernen. âFeuerwerk!â rief Maike und nahm ein PĂ€ckchen mit kleinen Vulkanen heraus.
Ich warf einen Blick in die Kiste und schĂ€tzte den Wert des Inhaltes auf etwas ĂŒber 200âŹ. Sichtlich ĂŒber die Freude von Louisa zufrieden, begleitete er uns wieder nach oben. Am Metalldetektor angekommen deaktivierte er ihn erst bevor wir hindurchgingen. Louisa stellte die Kiste in einer Ecke der Eingangshalle ab und ging die Treppe nach oben. âJetzt zeig ich dir mein Zimmerâ sagte sie zu mir. Oben angekommen gingen wir durch einen kurzen Flur zu einer rosa TĂŒr. Louisa öffnete die TĂŒr und das wohl gröĂte Kinderzimmer welches ich je gesehen hatte lag vor mir. Es hatte wohl die GrundflĂ€che meiner kleinen 4 Zimmer Wohnung und zudem noch einen begehbaren Kleiderschrank. 2 Hochbetten mit jeweils 2 SchlafplĂ€tzen, einem Puppenhaus, dass fast bis zur Decke ragte, einer Sitzecke mit vielen Decken und Kissen, einem riesigen Schreibtisch mit einem PC, einer Couch mit Fernseher, jede Menge Spielzeug in Regalen und unzĂ€hlige Poster von irgendwelchem MĂ€dchenkram. Unsere 3 Koffer sowie die Kiste mit den Babysachen standen schon im Zimmer. âDas Badezimmer ist direkt gegenĂŒberâ sagte Louisa zu mir.
Die nĂ€chsten Stunden verliefen damit, dass Louisa mir alles zeigte von dem sie ĂŒberzeugt war, dass ich es unbedingt sehen musste. Maike setzte sich derweil an den PC und suchte etwas.
Es war schon Abend, als Maike zu uns in den Ankleideraum kam. âDu Lis, du musst mal den Warenkorb bezahlen.â Neugierig was sie jetzt wieder gekauft hatte liefen wir ins Zimmer zurĂŒck, doch Maike hielt mich mit einem LĂ€cheln zurĂŒck. âDu darfst das noch nicht sehen, soll doch eine Ăberraschung sein. Gegen 20 Uhr klingelte es an Louisas TĂŒr. Sie ging zur Sprechanlage und die Stimme ihrer Mutter ertönte, sie fragte uns was wir denn essen wollten.
âPizzaâ schlug Maike vor. Wir stimmten zu und gaben ihrer Mutter noch unsere Pizza wĂŒnsche durch.
Eine halbe Stunde spĂ€ter konnten wir uns dann unsere Pizza unten abholen. Ich hĂ€tte damit gerechnet, dass wir zusammen mit ihren Eltern essen wĂŒrden, aber alleine Essen schien fĂŒr Louisa nichts Neues zu sein. Nur, dass sie jetzt nicht alleine war. Bis kurz vor 12 genossen wir die Pizza beim Fernsehen. Als die Raketen drauĂen immer hĂ€ufiger zu hören waren, konnten wir Maike nicht mehr davon ĂŒberzeugen still zu sitzen und gingen nach unten ins Wohnzimmer wo ihre Eltern bei einem Glas Wein ebenfalls einen Film genossen. âWollt ihr raus?â fragte ihr Vater Louisa als wir das Zimmer betraten. âHier, habt ihr Feuerzeugeâ sagte er, und nahm drei Feuerzeuge vom Tisch und warf sie uns zu. Geht schon mal vor, wir kommen gleich nach. Verbrennt euch nicht.â Wir zĂŒndeten also einen Vulkan nach dem anderen an und schossen Raketen aus einem Rohr in der Wiese. Eine gute Stunde verbrachten wir damit uns die Lichtshow anzusehen, wĂ€hrend langsam der Krach von den anderen Leuten um uns herum verebbte. Gegen 1 Uhr war die Kiste leer und wir gingen wieder nach oben. So langsam wurde auch wieder meine Windel schwer. Es behagte mir immer noch nicht ihnen zu sagen, dass ich eine frische brauche. âLis, ich brauche eine neueâŠâ flĂŒsterte ich ihr ins Ohr. Sie nickte und sagte es Maike. Beide waren mĂŒde und hatten offensichtlich keine Lust mich jetzt zu wickeln. âIch kann mir auch selbst eine anziehen.â Maike schien sich aber nicht darauf einzulassen und holte eine Windel aus der Kiste. âNa dann zieh dich mal aus und leg dich hinâ. Ich zog mein Kleid und die Strumpfhose aus und legte mich auf den Boden. Um zu verhindern, dass Urin auf den Boden Tropfen könnte, legte Louisa zuvor ein Handtuch unter mich. Maike wickelte mich und warf mir anschlieĂend einen Strampler zu. Widerwillig zog ich ihn an und sagte auch nichts, als sie mir die FĂ€ustlinge anzog. Louisa schlief schon, also ging zu dem Hochbett wo niemand drin Lag und legte mich unten hin. Maike kletterte nach oben und wir schliefen rasch ein.
Teil 22 – Alleine
- Januar 2024 – 8:32 Uhr
Ich lag schon frĂŒh wach, lieĂ die 2 aber schlafen. Ich brauchte ohnehin ein bisschen Zeit fĂŒr mich, denn ich wollte mir innerlich einen Plan zurechtlegen, wie ich am einfachsten in den Serverraum kommen konnte. Die FingerabdrĂŒcke sollten kein Problem sein. Sowohl Louisas als auch die ihres Vaters sollte ich im Haus zu genĂŒge finden. Das Scanner Modell kannte ich und ich wusste, dass er sich relativ leicht von Nachbildungen ĂŒberlisten lĂ€sst. Der Metalldetektor dĂŒrfte eine Nummer hĂ€rter werden, zumal sich das einzige Tastenfeld, dass ich gesehen habe an der Wand nach dem Detektor befindet. Ich denke, dass die einfachste Möglichkeit darin besteht den KeuschheitsgĂŒrtel loszuwerden. Die Kamerabilder die ich im BĂŒro unten gesehen habe zeigten hauptsĂ€chlich das GrundstĂŒck drauĂen, nur 2 Bilder zeigten den Serverraum. Die Datei der Bilder mĂŒsste ich also noch bearbeiten, was aber fĂŒr mich Routine war.
Also brauche ich ein bisschen Cyanoacrylat fĂŒr die FingerabdrĂŒcke, eine Bearbeitungssoftware fĂŒr die Kamera Videos, den Sender fĂŒr die Backdoor und vielleicht eine Stunde in der ich mich frei bewegen kann.
Sobald ich wieder frei war, wĂŒrde ich Marc eine Nachricht mit den Sachen zukommen lassen.
Gegen 9:30 klingelte die Sprechanlage. Louisa die wohl schon wach gewesen war ging zur TĂŒr und redete mit ihrer Mutter. Ich hörte heraus, dass es wohl Probleme in einer Zweigstelle in Berlin gĂ€be und sie und ihr Vater fĂŒr 2 Tage dort hinfahren wĂŒrden. Louisa war nicht begeistert und stĂŒrmte nach unten.
Als sie 10 Minuten spĂ€ter wieder hochkam fragte Maike: âMĂŒssen wir wieder zurĂŒck?â Sie meinte wohl die MĂ€dchenschule. âNein, wir können hierbleiben. Karsten und Olaf werden ab und zu mal reinschauen.â âWer ist das?â fragte ich. âDas sind unsere beiden Pförtner, den Karsten kenne ich schon ewig, er hat schon frĂŒher auf mich aufgepasst.â âAlso sind wir jetzt 2 Tage alleineâ schlussfolgerte Maike. âJa,â antwortete Louisa. Das passt mir ziemlich gut, dann ist also das Haus so gut wie leer.
âDann lass uns erstmal was essen gehenâ sagte Louisa. âDann schauen wir weiterâ. Louisa kam zu mir, nahm mir die FĂ€ustlinge ab und öffnete mir den ReiĂverschluss am RĂŒcken. âWickelst du unsere kleine noch? Ich decke schon mal den Tischâ sagte Louisa und ging nach unten. Ich zog mir den Strampler aus und legte mich auf das Handtuch, Maike wickelte mich und drĂŒckte mir dann den Strampler wieder in die Hand. Ich schaute sie fragend an. âWir sind eh alleine, wozu also umziehen. Lis hat auch noch ihr Nachthemd an. Also kannst du auch deinen Strampler anbehalten.â Ich zog also den Strampler wieder an und Maike zog den ReiĂverschluss zu. âDie auch nochâ sagte sie und nahm die FĂ€ustlinge vom Bett. âWie soll ich denn so essen?â. âKeine Sorge, ich fĂŒttere dichâ sagte sie grinsend. Von Maike oder Louisa gefĂŒttert werden? Irgendwie gefiel mir der Gedanke, also willigte ich ein. Als ich mit Maike nach unten in das Esszimmer ging, sagte sie: âWir mĂŒssen Lis irgendwie aufheitern, sie hat sich so gefreut ihre Eltern mal wieder zu sehen und jetzt sind die schon wieder wegâ. âOkâ sagte ich nur, da ich keine Ahnung hatte wie wir das anstellen sollten. Louisa hatte schon den Tisch gedeckt und versuchte gerade Eier in eine Pfanne zu geben. Es misslang. Das Ei verteilte sich auf der Herdplatte und zischte, Louisa erschrak und wich zurĂŒck. âLass mich das machenâ sagte Maike und nahm einen Pfannenwender von der Wand. Louisa und ich sahen ihr beim Kochen zu. Die kleine kann besser Kochen als ich dachte ich mir. Maike machte uns eine groĂe Pfanne voll mit RĂŒhrei, als sie fertig war stellte sie die Pfanne vor uns auf den Tisch. âFĂŒtterst du unsere kleine Lis?â Sie war so in Gedanken versunken, dass sie jetzt erst bemerkte, dass ich mit dem Strampler und den FĂ€ustlingen neben ihr saĂ. Sie war sofort begeistert von der Idee und machte sich mit Eifer daran. Zu dritt aĂen wir die ganze Pfanne leer. AnschlieĂend rĂ€umten Maike und Louisa den Tisch ab. âWas machen wir jetzt, wollen wir baden?â fragte Louisa. âAu jaâ rief Maike von der Idee begeistert. Mit 2 MĂ€dchen baden? Das kann ja lustig werden.
Teil 23 – Â WasserspaĂ
- Januar 2024 – 10:17 Uhr
Die Badewanne war rund und groĂ, so, dass wir problemlos zu dritt darin Platz hatten. Maike und Louisa hatten sich schon ausgezogen, ich stand an der TĂŒr und versuchte sie nicht allzu sehr anzustarren. âWarte, ich helfe dirâ sagte Louisa. Sie kam zu mir, nahm mir die FĂ€ustlinge ab und öffnete den ReiĂverschluss des Stramplers. âIch hole noch eben wasâ sagte Maike und verlieĂ das Bad. Louisa lieĂ derweil schon das Wasser in die Wanne und befĂŒhlte die Temperatur. Maike kam mir den Vibrator-Eiern und den Fernbedienungen zurĂŒck und grinste. âIm Wasser macht das noch mehr SpaĂâ sagte sie.
Louisa stieg als erstes ins Wasser gefolgt von Maike. âNa los, zieh die Windel aus und komm reinâ forderte mich Maike auf. Ich tat wie geheiĂen und stieg nur mit dem KeuschheitsgĂŒrtel bekleidet ins Wasser. âWarteâ sagte Maike bevor ich mich setzen konnte. Sie nahm den SchlĂŒssel fĂŒr den KeuschheitsgĂŒrtel und öffnete das Schloss vorne so weit, dass ich ihn ausziehen konnte. 2 Tage habe ich den jetzt ununterbrochen getragen und man sah deutliche AbdrĂŒcke an den HĂŒften.
âAh, langsam wurde der echt unbequemâ sagte ich. âJa, der ist auch nicht fĂŒrs lĂ€ngere Tragen gemachtâ sagte Maike und sie grinste verschwörerisch. Ich setzte mich in das warme Wasser, dass bereits die Beine komplett bedeckte. Maike nahm die zwei Eier und reichte Louisa eines. âDu hast deines ja nochâ sagte sie zu mir. Stimmt, mir war gar nicht mehr bewusst, dass das eine Ei immer noch in mir war.
Maike nahm ihres und versenkte es in sich. Louisa zögerte kurz aber tat es ihr nach, verzog jedoch das Gesicht dabei. âDa wir keinen WĂŒrfel haben, mĂŒssen wir uns was anderes ĂŒberlegenâ sagte Maike. âWieso machen wir sie nicht einfach an?â fragte ich, ich wollte einfach nur dieses berauschende GefĂŒhl vom letzten Mal, ohne irgendwelche Spiele. âDas wĂ€re ja langweiligâ sagte Maike. âWir machen das so, wir stellen alle drei auf dieselbe Stufe und stellen das dann nach und nach höher. Wer als erstes einen Ton von sich gibt muss den restlichen Tag alles machen was die anderen beiden wollen.â âWir mĂŒssen also einfach nur ruhig sein?â fragte Louisa. âNa gutâ, Maike gab jedem eine Fernbedienung. âUuuuuuuund Losâ wir stellten die Fernbedienungen gleichzeitig auf die erste Stufe. Das Ei begann leicht zu vibrieren. Ich genoss das GefĂŒhl und schloss die Augen. âStufe 2â sagte Maike und wir stellten die Eier höher. Am liebsten wĂŒrde ich das direkt voll aufdrehen. âStufe 3â. Ich presste die Lippen zusammen damit ich ja keinen Ton von mir geben konnte und öffnete die Augen. Louisa hatte dieselbe Idee. âStufe 4â. Maike schien kein Problem zu haben, als ob es fĂŒr sie völlig normal sei. Louisa kniff die Augen zusammen, ihr fiel es nicht leicht sich zu beherrschen aber auch ich hatte es nicht leicht ein keuchen zu unterdrĂŒcken. âStufe 5â Louisa entwich ein leises âmmmmmhâ. Damit war das Spiel zu ende. âLis hat verlorenâ sagte Maike. âDas ist unfair, du bist an Vibratoren gewöhntâ sagte Louisa zu Maike. âNa und, hĂ€ttest ja was Anderes vorschlagen könnenâ entgegnete Maike. Mein Ei war wieder aus und auch Louisas Ei schien aus zu sein. Ich hatte meines aber immer noch auf Stufe 5 stehen. Also wird meine Fernbedienung wohl fĂŒr das Ei von Maike sein. Mir kam da so ein Verdacht also drehte ich langsam die Stufe höher. 6 – 7 – 8 – 9 -10. Doch Maike regte sich nicht. âMoment malâ sagte ich und öffnete die Fernbedienung. âDie Batterie ist falsch herum drinâ. âDu hast geschummeltâ sagte Louisa empört und spritzte Maike Wasser ins Gesicht. WĂ€hrend die beiden mit ihrer kleinen Wasserschlacht beschĂ€ftigt waren nahm ich die Batterie und steckte sie richtig herum in die Fernbedienung. Noch bevor ich den Deckel schlieĂen konnte jaulte Maike auf und fasste sich in den Schritt. Louisa die erkannte, dass sie sich das Ei herausholen wollte hielt Maikes HĂ€nde fest und drĂŒckte ihr Knie in Maikes Schritt, so dass sie das Ei nicht herausdrĂŒcken konnte. âSag das du verloren hastâ rief sie. âJahahaaa, iiich haaab verlooooren, Biiiitte mach aaaaausâ stöhnte Maike. Ich stellte die Fernbedienung aus und Maike sackte erschöpft zusammen. âDas war fies Lenaâ sagte sie. âSchummler mĂŒssen bestraft werdenâ sagte Louisa. AnschlieĂend bekam jeder die Fernbedienung fĂŒr sein Eigenes Ei und ich konnte zum ersten Mal selbst bestimmen. Eine Stunde lang lagen wir noch in der Wanne und lieĂen uns von den Eiern stimulieren. Hin und wieder stöhnte eine von uns. Ich fĂŒhlte mich groĂartig. Nach dem Baden trockneten wir uns gegenseitig ab. Louisa bemerkte, dass sich mein WeiĂes Handtuch an einigen stellen gelbe Flecken aufwies. âWarte Lena, ich hol dir eben eine frische Windel, leg dich schon mal hin. Maike wollte mir schon den KeuschheitsgĂŒrtel anziehen aber ich protestierte, âMuss das sein?â âNa gut, heute darfst du mal ohneâ zwinkerte sie mir zu. Louisa kam zurĂŒck und wickelte mich.
Teil 24 – Ein Abend zu zweit
- Januar 2024 – 12:23 Uhr
Als Louisa mich fertig gewickelt hatte, ging sie zu Maike die noch mit ihren Haaren beschĂ€ftigt war und zog eine zweite Windel aus der Packung. âSo nun zur Verliererin, du bekommst jetzt auch eine Windel und Strampler anâ. Maike wollte protestieren aber legte sich dann doch hin und lieĂ sich von Louisa wickeln. Ich wollte schon meinen Strampler anziehen, aber Louisa nahm ihn und drĂŒckte ihn Maike in die Hand. âHier, anziehenâ sagte sie bestimmt. âLena ist heute mal nicht das Baby, sondern duâ. Sie grinste. Ohne Widerworte zog Maike den rosa Strampler an. âSo, kleine Babys mĂŒssen jetzt Mittagsschlaf haltenâ fuhr Louisa fort und nahm Maike an die Hand und zog sie in ihr Zimmer. Als Maike im Bett lag und von Louisa zugedeckt wurde zog ich mir eine Strumpfhose und eines meiner Kleider an. ich erinnerte mich, wie Maike mich das erste Mal mit Strampler ins Bett gesteckt hatte. âWir mĂŒssen noch verhindern, dass unsere kleine einfach so aufstehtâ. Louisa nickte und holte eine der Handschellen aus Maikes Sachen. âNein, bitte nichtâ flehte Maike und wehrte sich. Ich half Louisa eine Hand von Maike an einem Bettpfosten zu fixieren. Maike war den TrĂ€nen nahe und ich spielte mit dem Gedanken sie zu befreien, aber Louisa blieb hart. âEs war deine Idee und wir mĂŒssen dich fĂŒrs Schummeln bestrafenâ. So kannte ich Louisa gar nicht. âUnd zum Schluss musst du noch an deinem Daumen nuckeln, die ganze Zeit bis wir wieder da sindâ sagte Louisa. âUnd wenn ich das nicht mache?â fragte Maike. Louisa ging wieder zu Maikes Tasche mit den Spielzeugen fĂŒr mich und nahm den Knebel heraus. âWenn nicht dann ziehen wir dir den hier bis morgen anâ. Maike biss sich auf die Lippe und man sah ihren inneren Kampf. âDie ganze Zeit am Daumen nuckeln?â fragte Maike kleinlaut. âJa, und wenn der Daumen nicht schrumpelig genug ist, wenn wir wiederkommen, wissen wir, dass du es nicht die ganze Zeit gemacht hast und es gibt trotzdem den Knebelâ sagte Louisa streng. Maike steckte den Daumen in den Mund und begann daran zu nuckeln wĂ€hrend ihr wieder eine TrĂ€ne ĂŒber die Wange lief. Louisa wischte ihr sanft die TrĂ€ne weg und gab Maike ein Kuss auf die Stirn. âSchlaf gut meine kleineâ flĂŒsterte sie und stellte ihr noch eine Flasche Wasser ans Bett. Ich schnappte mir noch mein Handy und ging mit Louisa nach drauĂen. âWollen wir einen Film gucken? Mein Papa hat einen groĂen Fernseher unten.â WĂ€hrend wir uns im Wohnzimmer eine Anime Serie anschauten, schrieb ich Marc, welche Materialien ich benötigte und, dass wir wohl 2 Tage lang alleine im dem Haus sein wĂŒrden. Ein paar Minuten spĂ€ter bestĂ€tigte er meine Nachricht und ich löschte meinen Verlauf. Die Serie bestand aus 12 Folgen mit jeweils 20 Minuten und Louisa wollte unbedingt alle mit mir schauen. Es war kurz nach 17 Uhr. Als wir gerade die letzte Folge starten wollten, hörte ich ein GerĂ€usch in dem ansonsten totenstillen Haus. Ich machte Louisa darauf aufmerksam und wir beide horchten in das bereits dunkle Haus hinein. Ein leises âLiiiiiisâ hallte nach unten. âUnsere kleine ist wohl wachâ sagte Louisa und grinste. âWollen wir die letzte Folge noch fertig gucken?â fragte sie mich. Maike noch ein bisschen zappeln lassen? Wenn es was Ernstes wĂ€re, wĂŒrde sie wohl um Hilfe rufen dachte ich mir. âJa, sind ja eh nur noch 20 Minutenâ sagte ich. Nachdem wir die Folge fertig geschaut hatten horchten wir nochmal, doch wir hörten nichts. Leise gingen wir die Treppe hinauf und schlichen zu dem Zimmer. Fast lautlos öffneten wir die TĂŒr und sahen im Licht, welches aus dem Flur ins Zimmer schien, wie Maike mit dem Daumen im Mund schlief. âLassen wir sie schlafen?â fragte ich flĂŒsternd. âJa, ich will nur noch eben was machenâ Louisa nahm ihr Handy vom Schreibtisch und knipste ein Bild von Maike. Wir gingen wieder nach unten und setzten uns wieder ins Wohnzimmer. Gegen 18:30 klingelte es an der TĂŒr. Louisa schlief an mich gelehnt. Vorsichtig verlagerte ich ihren Kopf und ging zur TĂŒr. An der TĂŒr Stand der Pförtner. âHallo, ich habe hier ein PĂ€ckchen fĂŒr eine Lena, bist du das?â âJa, das bin ichâ. âHier, tut mir leid, dass ich es geöffnet habe, aber ich muss alle PĂ€ckchen kontrollieren. Vor allem wenn sie an einem Feiertag ankommenâ, sagte der Pförtner etwas unbehaglich. âWo ist denn Lis?â âDie schlĂ€ft auf der Couch.â âIch schlafe gar nichtâ ertönte eine Stimme hinter mir.â Louisa kam zur TĂŒr ins Licht der TĂŒrbeleuchtung. Sie hatte immer noch das Nachthemd von heute Morgen an, was den Pförtner etwas verlegen machte. âWas ist denn los Karsten?â âHabe nur eine Eilsendung fĂŒr Lena bekommen.â Louisa schaute das PĂ€ckchen in meiner Hand. âWas ist das?â fragte sie. âKeine Ahnungâ sagte ich, obwohl ich genau wusste, dass Marc in dem PĂ€ckchen meine angeforderten Materialien geschickt haben musste. Louisa öffnete die Papplaschen und zum Vorschein kamen 2 PĂ€ckchen DryNites, eine Packung FeuchttĂŒcher, eine Dose mit einer Wundsalbe und ein Brief. Desinteressiert wandte sich Louisa von dem PĂ€ckchen ab und ging gĂ€hnend wieder zurĂŒck ins Haus. âDann wĂŒnsche ich euch mal eine gute Nachtâ verabschiedete sich der Pförtner und ging wieder. Mit dem PĂ€ckchen in der Hand ging ich Louisa hinterher. Louisa lag schon wieder auf der Couch und hatte die Augen geschlossen.
Ich nahm den Brief aus dem PĂ€ckchen und las:
Lena Maus,
auch wenn du gesagt hast, dass du sonst nichts brauchst habe ich dir ein paar neue DryNites eingepackt. Auch die mit den extra Einlagen. Sei vorsichtig mit der Creme und nimm nicht zu viel davon, du weiĂt ja, dass es immer so klebt, wenn du zu viel nimmst. Die TĂŒcher sind extra Soft, damit solltest du keine Probleme haben.
WĂŒnsche dir ein paar schöne Tage mit deiner Freundin.
Alles Liebe, Karin
Ich vergewisserte mich, dass Louisa schlief und untersuchte den Inhalt. In der Packung FeuchttĂŒcher lag ein kleiner USB-Stick, das Cremedöschen war mit dem Klebstoff gefĂŒllt und zwischen den DryNites fand ich einen kleinen Sender. Perfekt, und noch dazu der ideale Zeitpunkt. Maike oben angekettet und Louisa schlafend auf der Couch. Das einzige Risiko war, dass Louisa aufwachen könnte, aber so mĂŒde wie sie war schien das Risiko gering.
Autor: René H. (eingesandt via E-Mail)
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Ganz ehrlich, einfach wow! Mehr kann kan zu der Geschichte nicht sagen. Hut ab đ
man*
Definitiv mal was anderes, was aber aber auch SpaĂ zu lesen macht^^
Beste Geschichte die es je gab
Super hinbekommen, bin gespannt wann es weitergeht.
Ich bin auch begeistert!
Von Story Board bis Grammatik und dazu der ungewöhnliche Inhalt –
das macht SpaĂ, zu lesen !!
Es freut mich sehr, dass die Story bei euch bisher so gut angekommen ist. Werde natĂŒrlich weiter schreiben đ
Soviel zum Thema wir distanzieren uns von PĂ€dophilie…
Deine Geschichte hat wirklich brauchbar angefangen aber irgendwo bist du falsch abgebogen. Sehr falsch.
Mal im ernst, bin ich der Einzige dem das sauer Aufstö�!
@ livetec
Nein, du bist nicht die einzige Person der es sauer aufstöĂt, wie hier einiges ge- und beschrieben wird.
Die Geschichten und auch die Kommentare werden aufmerksammer gelesen, als manch einer es fĂŒr möglich hĂ€lt.
Wir sind alle nicht so anonym, wie es manch einer gern sein möchte.
Wie oft willst du deinen Namen denn noch Àndern? Langsam fÀngt es an zu nerven!