Der Auftrag (25-26)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Auftrag (25-26)
Teil 25 – Leichtes Spiel
01. Januar 2024 – 19:03 Uhr
Ich hatte genau die Ruhe, die ich mir erhofft hatte. Schnell hatte ich einen Fingerabdruck von Louisas Vater gefunden. Ich erhitzte ein bisschen des Cyanoacrylates, bis sich ein sichtbarer Abdruck abzeichnete. Mit einem speziellen Band welches an der Unterseite der Dose angebracht war zog ich den Fingerabdruck ab. Durch das dünne Band würde der Herzschlag beim Sensor erkannt werden können. Ein letztes Mal schaute ich nach Louisa und vergewisserte mich, dass sie schlief. Dann ging zu der gesicherten Tür im Flur und legte meinen Finger mit dem Band auf den Sensor. Er leuchtete grün und das Schloss klickte.
Ein Glück hatte ich jetzt den Keuschheitsgürtel nicht mehr an. Ich hoffte nur, dass die wenigen Metallteile in dem USB-Stick und dem Sender nicht den Detektor auslösen würden. Langsam ging ich durch den Detektor und es passierte nichts. “Perfekt” flüsterte ich vor mich hin. Der Rest des Gangs lang im Dunkeln, jedoch hatte ich den Aufbau noch gut in Erinnerung, so tastete ich mich zur Treppe vor und stieg diese langsam hinab. Unten angekommen war es weniger dunkel, da das Licht eines Displays im Serverraum auf den Gang schien und ihn leicht erhellte. Zunächst ging ich in das unverschlossene Büro und setzte mich an den Rechner. Ein veralteter Windows Anmeldebildschirm erschien als ich eine Taste drückte. Einfacher ging es ja gar nicht mehr. Da der Rechner keine Anbindung zum Internet hatte, hielt er es wohl nicht für notwendig das System zu aktualisieren. Glück für mich. Ich öffnete die Kommandozeile und tippte ein paar Befehle. 2 Minuten später war ich eingeloggt. Mit dem Programm auf dem USB-Stick versetzte ich die Kamerabilder in eine Dauerschleife. Wieder zurück im Gang lag nun die letzte Hürde vor mir, eine zweite Sicherheitstür die ebenfalls mit einem Fingerabdruckscanner gesichert war. Ich legte wiederholt meinen Finger mit dem künstlichen Abdruck auf den Scanner und erneut leuchtete er grün auf. Ein leises Klicken ertönte. Zufrieden betrat ich den Serverraum und öffnete die Rückseite des Serverschrankes. Ich platzierte den Sender auf einem Switch und ging zu der Steuerungs-Konsole an der Seite des Schrankes. Mit ihm überprüfte ich den Sender, er wurde ordnungsgemäß erkannt und funktionierte einwandfrei. Das konfigurieren des Senders dauerte nochmal 15 Minuten da ich einige Parameter anpassen und den Sender noch optimal ausrichten musste. Zum Schluss aktivierte ich noch den “Schleichmodus” wie ich es nannte. Eine nützliche Funktion, der das Gerät nahezu unauffindbar im Netzwerk machte, außer man wusste genau wo man suchen musste.
Nicht einmal 30 Minuten habe ich gebraucht in den Sicherheitsbereich zu kommen und den Sender zu platzieren. Die eigentliche Backdoor würde ich anschließend remote installieren, da ich die Hardware, die ich zum Einrichten einer vollwertigen Backdoor gebraucht hätte, nicht durch den Metalldetektor bekommen hätte. Ich schloss den Schrank und machte mich auf den Weg nach oben, wo ich leise die letzte Sicherheitstür öffnete und hinter mit schloss. Der Auftrag war so gut wie abgeschlossen.
Louisa schlief immer noch auf der Couch. Ich überlegte, ob ich sie wecken sollte, entschied mich jedoch dagegen. Ich schrieb Karin noch eine kurze Nachricht, dass der Sender platziert ist und ging nach oben ins Zimmer. Maike regte sich als ich die Tür öffnete. “Endlich kommt mal jemand, ich muss dringend auf Toilette”. Ich ging zu ihr und kontrollierte ihren Daumen, er war noch nass und ganz verschrumpelt. Sie hatte wohl wirklich die ganze Zeit an ihrem Daumen genuckelt. “Wieso machst du denn nicht in die Windel?”, Sie biss sich auf die Lippe. “Maaaan, muss das sein” quengelte sie. “Ja, das muss sein”.
“Bitte bitte bitte Lenchen, ich mach auch alles was du willst, aber bitte lass mich auf Toilette” “Nein, und außerdem hat Lis den Schlüssel”. “Wo ist Lis?” “Schläft unten” “Bitte bitte wecke sie” “Nein, du kannst ruhig in die Windel machen, so machen das Babys nun mal”. Maike sah mich mit einem verzweifelten Blick an. Als ich nicht nachgab, kniff sie die Augen zusammen und ließ es laufen. “So nun zufrieden?” fragte sie. Ich ging zu ihr und tätschelte ihr die Stirn “Ja, hast du feingemacht. Und jetzt denk an den Daumen, der ist schon fast wieder trocken”. Maike blickte mich traurig an und fügte sich in ihr Schicksal.
Ich zog mir mein Nachthemd an und legte mich hin.
Teil 26 – Neue Spielsachen
02. Januar 2024 – 08:15 Uhr
Da mich die Silvesternacht auch ausgelaugt hatte, schlief ich in der Nacht sehr gut. Ich schaute auf mein Handy. Karin hatte mir eine Nachricht geschrieben.
„Hallo Lena Maus, schön, dass es dir gefällt. Ich hoffe du hast bis zum Ende der Woche noch viel Spaß, ich bin leider ein bisschen im Stress und erst am Samstag wieder da.“
Mist, das hieße wohl, dass die mich erst am Samstag wieder hier rausholen können. Naja, dann mache ich mir halt eine schöne Woche als Kind, auf ein paar Tage mehr kommt es ja jetzt auch nicht mehr an.
Als ich aufstand bemerkt ich, dass meine Windel sehr voll war. Immerhin hatte ich diese schon seit gestern Mittag an. Mir fiel die Packung DryNites ein, die mir Karin geschickt hatte und ich ging nach unten ins Wohnzimmer, wo ich das Päckchen stehengelassen hatte. Ich nahm mir eine und wechselte im Badezimmer die volle Windel gegen die DryNite. Es war ein bisschen ungewohnt plötzlich kein dickes Polster am Po und zwischen den Beinen zu haben. Irgendwie hatte ich mich an die dicken Windeln gewöhnt und vermisste sie etwas. Vielleicht würde ich Louisa bitten mich nachher richtig zu wickeln. Gerade als ich mein Nachthemd wieder anziehen wollte, kam Maike ins Badezimmer und stürmte zur Toilette. “Da hat’s aber jemand eilig” sagte ich, “hättest ja auch nochmal in die Windel machen können”.
“Nee, ich mag das überhaupt nicht” sagte sie. “Aber ich soll das mögen ja?” erwiderte ich. “Naja, du bist das ja gewohnt in die Windel zu machen”. Ich wollte schon etwas sagen, verkniff mir es aber noch rechtzeitig und ging zu Louisa. Als ich im Flur stand, öffnete sich die Haustür. “Lis?” ertönte eine Stimme unten. Ich erkannte die Stimme, es war der Pförtner. “Wir sind Oben” rief ich. Er kam mit einem Paket die Treppe hoch. “Guten Morgen, eben erst aufgestanden?” Er musterte mich kurz, dann wandte er seinen Blick von mir ab. “Hier ist ein Päckchen für Lis gekommen”. Maike kam aus dem Badezimmer und griff nach dem Päckchen “Ich nehme das schon” sagte sie und verschwand in Louisas Zimmer. “Na dann will ich euch mal nicht weiter stören. Wenn ihr was braucht, dann kommt einfach nach vorne”. Damit drehte er sich um und ging. Maike war schon dabei das Päckchen auszupacken. Als sie es endlich geöffnet hatte, holte sie als erstes eine Schachtel heraus. “Guck mal, dein neuer Keuschheitsgürtel”. Sie packte den Gürtel aus und hielt ihn mir entgegen. Anders als der, den ich getragen habe, war dieser komplett aus Metall, Edelstahl wahrscheinlich. Er sah sehr hochwertig aus. “Wozu denn ein neuer?” fragte ich. “Der hier ist bestimmt bequemer als der andere” sagte Maike. Ich warf einen Blick in das Päckchen was da sonst noch so drin ist, aber Maike war wie immer schneller und klappte den Deckel zu. “Der Rest ist Überraschung”. Sie nahm die Kiste und ging in das Ankleidezimmer. Louisa wirkte selbst etwas neugierig, hatte sie nicht beim Bezahlen gesehen was in dem Warenkorb war? “Weißt du nicht was da drin ist?” fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf. “Hab nicht nachgeguckt was Maike gekauft hat”. Als Maike wiederkam hatte sie nur den Keuschheitsgürtel in der Hand. “Ihr dürft nicht nachschauen was da noch drin ist, ok?” Louisa und ich nickten. “Willst du den Gürtel gleich mal anprobieren Lena?”. Etwas neugierig war ich ja schon, also stimmte ich zu. Ich zog das Nachthemd aus und legte mich auf das Wickelhandtuch. “Wo hast du denn die Windel her?” fragte mich Louisa als sie die DryNite sah. “Die war in dem Päckchen das gestern für mich kam” sagte ich. “Ah, ja stimmt”. Louisa zog mir die DryNite aus und Maike streckte mir das Vibrator-Ei hin. “Das muss vorher auch noch rein.” Da ich das Gefühl des Ei’s in mir mochte zögerte ich nicht und schob es hinein. Anschließend legte Maike mir den ersten Teil des Gürtels um die Hüften und zog ihn passend zu. Das Metall war kalt auf der Haut. Den zweiten Teil passte Maike noch mehrmals an bevor sie ihn hinten und vorne einrasten ließ. Einen Unterschied bemerkte ich direkt. Am Po war der Gürtel deutlich breiter. Ich fühlte nach und konnte einen Ring ertasten. “Steh mal auf” sagte Maike. Ich tat wie geheißen. “Wie Passt der? Drückt es irgendwo?” fragte sie. Ich lief einmal durch das Zimmer. Der Gürtel war wirklich sehr bequem, er saß zwar nicht so eng wie der andere, aber da er komplett aus Metall war, gab er auch nicht nach. “Sitzt sehr gut” sagte ich während ich den Gürtel begutachtete. “komm ich wickel dich noch” sagte Louisa. Ein bisschen freute ich mich von ihr gewickelt zu werden. Maike zog sich in der Zeit an. “Ich muss mal eben nach draußen, komme gleich wieder” sagte sie und ging nach unten. Louisa gab mir einen frischen Strampler und zog mir anschließend Fäustlinge an. “Du bist als Baby viel süßer als Maike” sagte sie. Ich wurde etwas rot. Louisa kicherte. “Tut mir leid, es ist nur…” “Schon gut, ein bisschen macht es mir ja auch Spaß” sagte ich und meinte das auch so. Dann ging ich mit Louisa nach unten. Wir setzten uns in die Küche und Louisa bereitete uns Cornflakes vor. Da ich wie gestern Morgen die Fäustlinge anhatte, fütterte mich Louisa. Als Maike ebenfalls zu uns kam fragte Louisa: “Was wolltest du draußen?” “Ach, ich habe Karsten nur gebeten etwas zu verschicken, nichts Wichtiges” Sie setzte sich und schüttete sich auch eine Schüssel Cornflakes ein. Nach dem Essen sagte Maike: “Da ich gestern den ganzen Tag oben liegen musste und ihr hier unten Spaß hattet, ist heute jemand anderes dran.” “Aber du musstest das doch nur machen, weil du die Wette verloren hattest” erwiderte Louisa. “Ja, Na und? Dann gibt es heute eben eine neue Wette” “Und wenn du bei der Wette auch wieder verlierst?” fragte ich. “Dann habe ich halt Pech gehabt.” “Was für eine Wette willst du denn diesmal machen?”
Maike überlegte lange. “Mir fällt nichts Gutes ein. Lass einfach Schere, Stein, Papier machen und wer gewinnt darf über die beiden Anderen bis heute Abend bestimmen.” “Wie langweilig” sagte Louisa. “Hast du eine bessere Idee?” entgegnete Maike. Louisa schüttelte nur den Kopf. “Ok, dann eben Schere, Stein, Papier.”
Ich verlor direkt beide Runden, so war ich schon mal raus. Maike und Louisa lieferten sich ein erbittertes Duell welches Maike gewann. “Jaaaa, gewonnen!” schrie sie. Schade, ich hätte mich lieber von Louisa herumkommandieren lassen. “Kommt mal mit nach Oben, ich habe eine schöne Überraschung für euch” sagte Maike und ging vor. In Louisas Zimmer angekommen holte sie das Paket und nahm ein kleineres Päckchen heraus. “Hier, das ist für dich Lis.” Sie reichte Louisa das Päckchen wo ein Slip mit 2 Dildos abgebildet war. “Brauchst du Hilfe beim Anziehen?” fragte Maike grinsend. “Nö” sagte Louisa und fing an den Slip auszupacken. “Doch. Du brauchst Hilfe, Lena hilft dir beim anziehen”. Louisa schaute erst Maike an und dann mich. Ihr war anzusehen, dass ihr das unangenehm war. Dann befreite sie mich von den Fäustlingen und gab sie mir den ausgepackten Slip. Er hatte ein weiches Lederband welches mit einer einfachen Gürtelschnalle eingestellt werden konnte. Die Dildos waren relativ klein, ich bemerkte aber 2 Ventile an ihrer Unterseite. “Die sind aufblasbar” sagte Maike die sah wie ich den Slip begutachtete. Maike griff nach dem geöffneten Päckchen und gab mir den kleinen Schlauch mit dem Blasebalg. Ich ging zu Louisa, sie stieg in die Slip Öffnungen, so dass ich ihn hochziehen konnte. Louisa wollte schon nach dem Slip greifen um sich die Dildos selbst einzuführen, aber Maike verbot es. Mir war schon etwas komisch zumute, aber inzwischen hatte ich mich an die Unbefangenheit der zwei gewöhnt. Da beide Dildos noch ziemlich klein waren, war es kein Problem sie bei Louisa einzuführen. Anschließend zog ich die Riemen an ihren Hüften zu. “Und jetzt aufpumpen” sagte Maike. Das Ventil des Schlauchs ließ sich leicht an der Unterseite des vorderen Dildos Montieren. Ich drückte 3-mal mit dem Blasebalg und wollte schon das Ventil abdrehen da ich es für ausreichend dick befand, aber Maike sagte: “Lass mich pumpen.” Maike nahm den Blasebalg und pumpte noch ein paar mal. “Hey, das ist zu viel” wimmerte Louisa. Maike drehte das Ventil ein Stück und entließ ein bisschen Luft, dann zog sie das Ventil ab. “Jetzt noch hinten.” Maike pumpte auch beim zweiten Dildo einige bis Louisa sagte, dass es weh täte. “Daran gewöhnt sich dein Loch schon” sagte Maike und zog das Ventil ab ohne etwas Luft rauszulassen. Louisa tastete nach ihrem Schritt. Die Riemen an den Hüften könnte sie Problemlos lösen, aber die Dildos herausziehen ohne die Luft rauszulassen würde wohl nicht so einfach. Maike holte einen weiteren Dildoslip aus dem Paket. “Du hast ja schon dein Höschen an, du brauchst das hier nicht” sagte Maike und legte das Päckchen zur Seite. Ich war etwas enttäuscht und Maike schien es zu bemerken. “Bist wohl ganz heiß darauf?” sagte sie. Ich schüttelte ertappt den Kopf und wurde rot. “Keine Sorge, für dich habe ich auch was.” Maike griff in das Paket und holte ein Plug hervor. “Das Beste an dem Teil ist, dass der sich an dem Keuschheitsgürtel befestigen lässt” erzählte Maike. “Hier Lis, diesmal darfst du.” Sie reichte Louisa den Plug. Louisa die immer noch an ihrem Slip tastete und ihn hin und her schob nahm den Plug und drehte ihn in der Hand. Maike zog mir derweil den Reißverschluss des Stramplers auf, so dass ich ihn ausziehen konnte. “Los, knie dich hin und beug dich nach vorne.” Ich tat wie geheißen und entblößte so meinen Windelpo. Louisa zog mir die Windel nach unten und hatte nun freie Sicht auf mein Po Loch welches von dem Ring des Keuschheitsgürtels eingefasst war. “Einfach da durchstecken und dann mit einer drehung feststellen” sagte Maike. Einfacher gesagt als getan. Mein Loch war ziemlich eng und bei Louisas Versuch mir den Plug hinein zu drücken, verkrampfte ich. “Warte, ich hole die Creme” sagte Maike und ging zu meinem Koffer. Sie nahm die Wundcreme heraus und cremte sowohl mein Po als auch den Plug ein. Daraufhin ließ er sich, obwohl er so dick war, leicht einführen. Als Louisa den Plug fixiert hatte, machte sich Maike nochmal kurz an dem Plug zu schaffen und zog etwas heraus. “So, fertig” sagte sie und verdeckte den Plug schnell wieder mit der Windel, so dass Louisa nicht sehen konnte was Maike gemacht hatte. Ich zog den Strampler wieder an. Auch Louisa sollte einen anziehen, da Maike gestern auch einen anziehen musste sagte Louisa nichts dazu, sondern zog ihn ohne Kommentar an. “Und nun hole ich euch noch was zu trinken” sagte Maike und verließ das Zimmer. “Alles in Ordnung?” fragte ich Louisa. “Ja, geht schon. Ist nur etwas unangenehm.” Maike kam mit 2 Gläsern Wasser wieder und reichte sie uns. “Schön austrinken, mehr gibt’s bis heute Abend nicht.” Das Wasser schmeckte leicht süßlich, ich machte mir aber keine großen Gedanken dazu. Zuerst zog Maike uns beiden Fäustlinge an, dann nahm sie zwei paar Handschellen und wir sollten uns umarmen. Maike fesselte unsere Hände auf dem Rücken des jeweils anderen. “Und jetzt zum großen Finale”, sagte Maike triumphierend und holte das letzte Päckchen aus dem Paket. Es war ein Ballknebel mit Löchern drin. Ich wollte schon fragen wer ihn bekommt, da sie nur einen in der Hand hielt. Dann fiel mir jedoch auf, dass es kein normaler Knebel war. Er hatte zwei Riemen. “Was ist das?” fragte Louisa. “Ein Doppelknebel, für euch zwei” entgegnete Maike und packte ihn aus. Sie stellte sich hinter Louisa und steckte ihr den Ball in den Mund, dann zog sie die Riemen straff und verschloss ihn. Dann stellte sie sich hinter mich und drückte meinen Kopf gegen den von Louisa. Ich wehrte mich nicht und platzierte meinen Mund auf Höhe des Balls, da es ansonsten ziemlich schwierig für Maike geworden wäre. “Danke” kam es von Maike.
Als sie die Riemen hinter meinem Kopf eng zusammenzog, berührten meine Lippen die von Louisa. Unsere Münder umschlossen den Ball fast vollständig.
Autor: René H. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Bin gespannt wie es weitergeht ?
Hallo,
endlich die Fortsetzung einer meiner Lieblings Geschichten, obwohl ich die Richtung, in die es jetzt geht, nicht erwartet hatte !
Und noch etwas „technisches“ – mit der Methode hat der/die „Agentin“ ausgerechnet ein Negativ des Fingerabdrücke abgenommen und benutzt – gut daß die Scanner so schlecht waren….,
b.d.
Sorry,
sollte natürlich heißen :
…“hat der/die Agentin ein Negativ des Fingerabdruckes abgenommen und benutzt“…
Ps.: Die Handy Rechtschreib-Korrktur ist derzeit leider noch mehr Fluch, als Segen – entweder endtlich verbessern, oder eine Abschaltung programmieren !! ( soll keine Ausrede sein, ich aber lästig ! )
Freue mich schon auf eine Fortsetzung ? …,
VLG von Marco
Ich hätte da einen Vorschlag: Die Kollegen von der „Lena“ hacken sich am Tag vor der Abreise der drei Mädel in das System ein, was das System nicht vollständig zerstört/ löscht, sondern nur „einschränkt“. Deshalb kontrolliert Louisas Vater eine versteckte Kamera und ertappt so „Lena“. Er hackt sich bei den Behörden ein, um Lena aus dem System zu löschen, damit ihr Verschwinden nicht auffällt (man könnte sie als Spielzeug für Louisa entführen lassen), und bemerkt, dass „Lena“ eigentlich nicht existiert… Die Lena wird dann entführt, erpresst oder sonstwie dazu gebracht, sich von Louisas Familie adoptieren zu lassen. Das würde die Spannung stark erhöhen finde ich, sowohl innerhalb dieses Abschnitts als auch danach, weil man dann einen „geheimen“ Krieg mit offenem Fronten hat. Ich hoffe, dass dir das weiterhilft!
Deine Idee ist meiner sehr ähnlich, nur das mit dem adoptieren ist neu. Mal sehn ob mich die Idee beinflussen könnte. Ich notiere mir das mal 😉
Sehr schöne geschichte !!
[…] Windelgeschichten.org präsentiert: Der Auftrag (27-28) – Letzter Teil […]