Der Ausflug (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Ausflug (1)
Es war Freitag, Mittag ich hatte soeben die letzte Stunde war soeben vorbeigegangen, nun hieß es Ferien, lange Ferien, nämlich Sommerferien, die nächsten Wochen hatte ich erstmal nichts mehr mit Schule zu tun, ich freute mich darauf, wie vermutlich jeder andere 12-Jährige. Ich bin übrigens Alex, wie bereits erwähnt bin ich 12 Jahre alt und komme aus dem Süden Deutschlands, glücklicherweise wohne ich nicht weit von meiner Schule weg, weshalb der Heimweg innerhalb von 20 Minuten locker zu schaffen war, kurz nach Hause und dann Weg aus Deutschland, ab in die Sonne, ans Meer.
Zuhause angekommen, erwarteten meine Eltern mich bereits, wir aßen eine kleine Stärkung zum Mittag und beluden das Auto, als das Auto wie immer mehr als voll war und wir immer noch Gepäck hatten was noch ins Auto sollte, begann das große „reinquetschen“ wieder wie jedes Jahr. Es knarzte überall etwas, aber schließlich war das Gepäck verladen, den Kofferraum sollte man wohl am besten bis zum Ziel nicht wieder öffnen.
Als wir endlich unsere Einfahrt verließen ging es also los, in den wohlverdienten Urlaub, es waren noch rund 1.200km bis zu unserem Ziel, die Autobahn war recht langweilig, es war glücklicherweise noch nicht sonderlich viel Verkehr, weshalb wir also gemütlich mit circa 150 km/h fuhren, das ging die nächsten 2 Stunden so bis wir an einem Rastplatz hielten um eine kurze Pause zu machen und mal den Notwendigkeiten wie auf Toilette gehen nachzukommen. Der Rastplatz war mittelmäßig groß hatte aber sogar eine Art Supermarkt, Tankstelle und ein Restaurant. Selbstverständlich auch die typischen Klohäuschen.
An diesem Rastplatz war leider ziemlich viel los, weshalb sich bereits eine lange Schlange vor der Toilette gebildet hatte, das würde also locker 30-45 Minuten dauern bis man mal an der Reihe wäre, leider musste ich ziemlich dringend auf Toilette, weshalb ich diese lange Zeit unmöglich aushalten konnte, außerdem wollte ich nicht in der prallen Sonne stehen solange. Ich entschied mich also kurz hinter ein paar Gebüsche und Bäume zu verschwinden, ich öffnete also meine Hose, zog meine Unterhose etwas herunter und verrichtete mein Geschäft, plötzlich kam meine Mutter wutentbrannt auf mich zu, schimpfend was den diese Sauerei sollte, was mir einfallen würde. Stimmt, ich hatte vergessen das meine Mutter absolut gegen Wildpinkeln war.
Ich hörte also reflexartig sofort auf zu pinkeln und zog mich wieder an, ich hoffte inständig, dass das Geschehen niemand verfolgt hatte. Meine Mutter schimpfte immer noch mit mir, sie sagte das die Konsequenzen nun Wirklichkeit werden würden, die sie mir bereits mehrmals angedroht hätte. Ich dachte nur wie auch die letzten male, ich lasse sie einfach Reden irgendwann beruhigt sie sich schon wieder. Meine Mutter verschwand wieder, sie schien wohl in die Richtung des Supermarktes zu gehen, was mich aber auch nicht sonderlich interessierte ich setzte mich auf eine Parkbank in der Nähe unseres Autos, diese lag schön im Schatten, ich genoss das warme Wetter und döste etwas geistesabwesend vor mich hin.
Ich bemerkte gar nicht das meine Mutter mit einer Einkaufstüte in der Hand wieder in meine Richtung kam plötzlich riss es mich aus meinen Phantasien und Gedanken als sie immer noch deutlich gereizt zu mir sagte komm mit. Ich hinterfragte die Aktion nicht wirklich, schließlich wollte ich nun absolut kein Aufsehen erregen. Wir verschwanden etwas tiefer in den angrenzenden Wald, bis wir absolut alleine waren. Sie blieb stehen, kramte etwas in der Einkaufstasche herum, ich hörte es rascheln und plötzlich zog sie eine Pampers aus der Tüte.
Mir flog nur ein „Hose runter“ entgegen, im ersten Moment dachte ich das kann sie doch keinesfalls ernst meinen, schließlich bin ich 12 Jahre alt, als ob ich noch eine Pampers tragen würde. Leider ließ sie überhaupt nicht nach und ihr Blick verriet mir das sie es definitiv ernst meinte, da ich einfach nur aus dieser blöden Situation raus wollte, tat ich was sie sagte. Ich zog mir also meine Hose und Unterhose aus. Als ich dann entkleidet vor ihr stand, begann sie auch schon mit im Stehen zu wickeln, sie faltete die Pampers auf und schob sie mir zwischen die Beine, dann zog sie die erste Seite stramm und verschloss den Klebstreifen, kurz darauf folgte die zweite Seite und der Klebstreifen wurde ebenfalls verschlossen. Schon stand ich gewickelt im Wald, erstaunlicherweise fühlte es sich ganz bequem an, trotzdem schämte ich mich in Grund und Boden.
Sie hob meine Unterhose auf und verstaute sie in der Einkaufstasche, dann zog ich mir meine Hose wieder an und wir liefen wieder zum Auto, es war schon ein sehr komisches Gefühl zwischen meinen Beinen und an meinem Po, so dick und weich. Ich hoffte das niemand etwas bemerken würde und stieg sofort wieder ins Auto als wir dort ankamen. Kurze Zeit später fuhren wir auch wieder auf die Autobahn und setzten unsere Reise fort.
Autor: Windelgeschichten.org (exklusiv)
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Sehr schön geschrieben, daumen hoch!!
pädagogisch gesehen hat die mutter nachholbedarf. die geschichte klingt aber insgesamt interessant.
Bekommt die Geschichte eine Fortsetzung?
sehr gut geschrieben WEITER SO 😀
Stimmt, hätte noch gut gepasst.
Bitte eine Fortsetzung Geschichte ist unglaublich gut
Bitte schreib weiter. Es interessiert mich ob er während der Fahrt nochmal aufs klo muss und die Mutter sich wegen der Pampers weigert anzuhalten. Er war ja noch nicht ganz fertig mit Pinkeln