Der Besuch (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Besuch (1)
Dies ist eine fiktive Geschichte.
„Ich kann diese Kinder nicht ab, haltet doch bitte einfach euern Mund“ – Jeden Morgen der gleiche Gedanke. Seitdem ich aufs Gymnasium gehe, gehen mir die kleinen Kinder so auf den Keks.
Das einzige was mich neuerdings noch erfreut am busfahren ist Vivien, Ich stehe nicht auf sie aber irgendwie spüre ich eine gewisse Bindung zu ihr. Sie war früher die beste Freundin meiner Zwillingsschwester und mir, Ich war damals auch oft bei ihr aber seitdem wir die Schule wechselten wir immer älter wurden, verlor sich die Freundschaft so langsam. Aber seitdem sie morgens kein Platz mehr im Bus findet, da immer mehr kleine Kinder mitfahren sitzt sie neben mir, und wir reden die ganze Zeit nicht, gar nix bis ich einmal mitkriege wie sie seufzt. Ich fragte „Was los Vivi?“ sie antwortete nur „Die Kinder hier im Bus sind teilweise so nervig“ Ich antwortete nur verdutzt „Ja das denke ich mir auch immer.“ Ich wusste gar nicht, dass sie so ist, sie war immer diejenige die mit jeden kleinen Kind sich beschäftigte. „Obwohl ich auch gerne mal wieder so klein sein würde“ bevor ich etwas sagen konnte fing sie an zu lächeln „Ach Nici, mich würde es freuen wenn du heute einfach nach der Schule zu mir kommst.“
*Klingeln*
„ Wartet! Ich beende den Unterricht!“
„Man ich wollte doch noch auf Toilette“ dachte ich so bei mir als der Gedanke, dass ich den Bus ja noch schaffen muss in den Vordergrund schob. Ich vergaß die Toilette und begab mich auf den Weg zum Bahnhof.
Vivien saß bereits im Bus und ihr lächeln sagte mir ich soll mich neben ihr setzen. Wir redeten sehr viel, anders als sonst über die Vergangenheit, die Kindergartenzeit, einfach über früher. Die Zeit mit ihr verging so sehr schnell, das wir gefühlt nach 5 Minuten bei ihr waren. Wir liefen nicht lange aber mitten auf den Weg bemerkte ich wie eng sie doch lief, wie eng ihre Beine aneinander gepresst waren, wie unruhiger sie wurde. Ich fragte sie: „Vivien alles gut?“ Sie sagte leise „Ja ich muss nur mal“ Da meldete sich auch meine Blase wieder aber ein Glück war es nicht mehr weit bis zur ihr. Als sie gerade die Tür am öffnen war sah ich den kleinen schwarzen Fleck an ihren Hintern der immer größer wurde. Sie drehte sich um mit ihren Augen die leicht mit tränen befüllt waren. „Es ist nicht schlimm“ ich wusst ernsthaft nicht was ich sagen sollte. Sie ging ins Haus ich sah sie kurz an sie hatte sich zwar eingepieselt aber nicht all zu aber durch ihre beige Hose war der Fleck in ihrem Schritt doch deutlich zu sehen. Sie ging in ihr Zimmer und ich setzte mich ins Wohnzimmer, das alles war so viel in kürzester Zeit, dass ich mich komplett vergaß. So saß ich da und bemerkte wir doll es anfing zu drücken, so sehr dass ein wenig in meine Hose ging. Auf einmal kam Tabea ins Wohnszimmer. Tabea ist Viviens Mutter, frisch gebackene Mutter und noch relativ jung, und nun stand sie da vor mir, sah eindeutig das ich mir eingemacht habe. Ich wusste einfach nicht was ich tun sollte ich stand auf und… Es passierte einfach, Es plätscherte aus mir herraus ich wollte es aufhalten fasste mir in den Schritt verkrampfte, aber es ging nicht es lief und es lief, Vor Pein fing ich an zu weinen. Klar, sie kannte mich zeitdem ich klein war, hatt mich bestimmt auch schon mal mit nasser Hose gesehen aber mit 15? Omg, es war mir so peinlich.
Dann passierte einfach etwas, womit ich einfach nie gerechnet hätte.. Sie Umarmte mich flüssterte mir ins Ohr „Keine Sorge kleiner, Vivi passiert das auch öfters wir werden uns gleich darum kümmern“
Vivien muss dass alles in der Zwischenzeit mitbekommen haben. Sie sah mich an und mit einen kleinen lächeln gab sie mir zu verstehen, dass es auch für sie kein Problem währe, schließlich hatte sie sich erst 10 Minuten vorher auch vor mir eingepullert. Ich verstand den Tag nicht mehr, Ich stand nun mit nassen Hosen zwischen meiner ehemaligen besten Freundin und deren Mutter und weinte immer noch ein wenig wie ein Kind.
Ich war gar nicht mehr bei mir, bis ich bemerkte wie Tabea mich und Vivien an ihre Hand nahm und mit uns die Treppe hochging. Sie brachte mich ins Bad setzte mich auf eine kleine pinke Holzbank und verschwand mit Vivien in ihrem Zimmer. Nach 5 Minuten kahm sie wieder heraus ging zu mir und sagte „Ich habe leider keine Sachen für dich, Ich kümmer mich nur schnell um Vivi, der ist nämlich auch nochmal ein großes Malheur passiert“. Mit diesen Worten ließ sie mich zurück, ohne jegliche Ahnung was nun noch auf mich zukommt.
Autor: Niclas (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Joerg Zach bei Die neue Mitschülerin (48)
- Burli bei Zwischen gestern und Morgen (22)
- Michael bei Florians Schatten (7)
- Park bei Florians Schatten (7)
- nappybaby bei Florians Schatten (7)
- Pamperspopo bei Florians Schatten (7)
- T t bei Florians Schatten (7)
- Aufzugstinker bei Florians Schatten (6)
Tolle Geschichte die man gut weiterspinnen könnte. Er wird gewickelt und in Mädchen Kleider / Kleidchen gesteckt er übernachtet bei Ihr und wird in süßes Baby Doll gesteckt und bekommt Schnuller und Fläschchen
Leider sind in der Vergangenheit einige Kommentare nicht erschienen ich weiß nicht warum?
Hallo,
da ein automatisches Anti-Spam System läuft wäre es denkbar das deine Kommentare diesem zum Opfer gefallen sind. Ich werde das mal prüfen.
Liebe Grüße der Admin
Hmm, dieses „du machst in die Hose und ich mach dich zum babymädchen“ gibts dich schon so oft. Langweilig
Ich finde, es könnte der Auftakt zu einer guten Geschichte werden. Es gibt viele Genres, in denen dasselbe Thema in unterschiedlichen Variationen behandelt wird, Sci-Fi zum Beispiel.
Ich wünsche mir unbedingt eine Fortsetzung. Wenn du Tabea als frischgebackene Mutter bezeichnest, gehe ich davon aus, dass Vivi ein Geschwisterchen hat, das noch gestillt wird.
Ich wünsche mir wenigstens eine Stillszene, am besten mit dem Protagonisten! 🙂
Vivien und der Junge, bekommen Vorsichtshalber Windeln um. Der Junge sieht zuerst die Windel, als sein Feind. Weil nur Babys und Kleinkinder, noch eine Windel benötigten. Er ist kein Baby mehr. Aus Liebe zu Vivien lässt er sich eine Windel an ziehen. Doch mit der Zeit gewöhnt er sich an die Windeln und finde sogar gefallen. Vivien und der Junge kommen sich näher. Die beiden unterstützen Viviens Mutter bei dem kleinen Geschwisterchen.
Das er bei ihr übernachtet finde ich auch Top und er soll einen Windel und einen Süßen Warmen Weichen gemütlichen Mädchen Schlafanzug oder einen Strampelanzug an bekommen.
Ich freue ich schon auf die Fortsetzung.
Es wäre schön, wenn vor den Windeln vorsichtshalber noch die Temperatur gemessen wird.
Die beiden sollen keine Babys werden, sondern nur Jugendliche, die ein Problem mit ihrer Blase haben.